Rhein-Ruhr-Megaplex

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Rhein-Ruhr-Megaplex
(Nordrhein-Ruhr
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2082) [1]
Status: Stadtverbund
Gitter: RuhrNet-Verbund[2]
Bürgermeister:
Lokale Bürgermeister + Städtetag
Fläche: 6.728 km²
Einwohnerzahl: 25.700.000
Menschen: 59%
Orks: 21%
Elfen: 9%
Trolle: 6%
Zwerge: 4%
Andere: 1%
Drachen: 1
Bevölkerungsdichte:
3.819 Einwohner pro km²
max. 13.688 Einwohner pro km² in Nord-Essen[3]
Sicherheitskräfte: Staatliche Polizei[3]
Rhein-Ruhrplex.png

Der Rhein-Ruhr-Megaplex (engl. Rhine-Ruhr) dominiert das bevölkerungsreichste Allianzland der ADL, Nordrhein-Ruhr, und nimmt den größten Teil seiner Fläche ein. Die Menschen leben hier auf engstem Raum zusammen. Er ist ein Schmelztiegel verschiedenster Kulturen. Der örtliche Dialekt heißt Ruhrspeak und ist eine Mischung aus Deutsch, Polnisch, Türkisch, Russisch und noch einigen anderen Sprachen und dadurch kaum zu verstehen für Jemanden, der "nur" Hochdeutsch spricht, die meisten Einwohner des Plexes können aber auch Hochdeutsch sprechen.

Geographie

Der Ruhrplex besitzt mit dem Mittellandkanal die längste künstliche Wasserstraße Deutschlands. Mit seinen 325 Kilometern länge verbindet der Kanal den Plex mit der Elbe. Im weiteren Sinne ist er so auch eine Verbindung zwischen den Flüssen Rhein und Oder. Über den Kanal ist man zudem mit den Vereinigten Niederlanden, Frankreich und der Schweiz auf der einen und mit Osteuropa auf der anderen Seite verbunden.[4]

Gliederung

Der Rhein-Ruhr Plex verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur, die nicht nur innerstädtisch sondern auch zwischen den Städten gut ausgebaut ist. Diese ist jedoch ständig überlastet und Staus sind keine Seltenheit. Auch wenn die Städte, die den Megaplex bilden, zusammengewachsen sind und somit einen gemeinsamen urbanen Raum bilden, sind sie dennoch eigenständige politische Einheiten geblieben:

Stadt/Landkreis Beschreibung
Bergisch-Gladbach
Bochum
Bonn
Bottrop
Dortmund
Duisburg
Düsseldorf
Ennepe-Ruhr-Kreis (Witten)
Essen
Gelsenkirchen
Gladbeck
Hagen
Hamm[5]
Herne
Köln
Krefeld
Kreis Mettmann (Velbert)
Leverkusen
Mülheim an der Ruhr
Mönchengladbach
Neu-Essen
Neuss
Oberhausen
SVZ Recklinghausen
Remscheid
Solingen
Unna
Wesel
Wuppertal

Geschichte

Zeitleiste Rhein-Ruhr-Megaplex
1998 Ruhraufstand: Der harte Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau und anderen Teilen der lokalen Montanindustrie führt zu einem Generalstreik und später dann auch zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, die erst unter Mühen niedergeschlagen werden.[6]
2004 - 2011 Diverse Katastrophen führen zu Flüchtlingswellen. Zahlreiche Personen kommen in das Ruhrgebiet, was die Bildung weiterer ethnischer Viertel zur Folge hat.[7]
2014 Nachdem sich im Herbst des Vorjahres Westfalen als Freistaat Westphalen ausgegründet hat, entsteht das neue Allianzland Nordrhein-Ruhr. Nordrhein-Westfalen hört auf zu existieren.[7]
2021 Auf einige Jahre der Stabilisierung folgt die Goblinisierung. Wieder wird der Ruhrpott zum Ziel von goblinisierten Flüchtlingen, was den RRP in das Armenhaus Deutschlands verwandelt. Das Ruhrgebiet leidet immer wieder unter Versorgungsengpässen, was zu Konflikten mit dem Freistaat Westphalen führt.[7]
2029 Crash 1.0: Die Arbeitslosenquote steigt durch viele Pleiten auf 30%, Gewalttaten steigen rasant an und die unterbezahlte Polizei kann dem kaum etwas entgegen setzen. ÖPNV wird immer weniger genutzt und die Bevölkerung bewaffnet sich zunehmend mit Tasern und Handfeuerwaffen.[7]
2037 Der Große Drache Lofwyr übernimmt BMW, was einen Aufschwung für das darbende Ruhrgebiet bedeuten sollte.[7] Aus BMW wird Saeder-Krupp. Mit der Verlegung des HQs nach Essen erlebt der Ruhrpott einen dringend benötigten Geldsegen.[8]
2040 In Nordrhein-Ruhr wird das erste Matrix-RTG etabliert, was einen Aufschwung an den Universitäten und Technischen Hochschulen zur Folge hat. Das erste Mal seit Jahrzehnten sinken die Arbeitslosenzahlen.[8]
2045 Gründung der ADL. In den folgenden Jahren kommen viele auf der Suche nach Arbeit in den Ruhrplex, da sie andernorts nur wirtschaftlichen Abschwung erleben. Leider bleiben viele von ihnen ohne Arbeit. Offizielle Zahlen gehen davon aus, dass 20 Millionen (Meta-)Menschen im Plex leben, die Dunkelziffer liegt aber wahrscheinlich deutlich darüber.[8]
2055 Operation Zebra: Die Behörden gegen die [[Universelle Bruderschaft vor und heben einige Insektengeister-Nester aus.[8]
2060 Eine Teufelsratten-Plage sucht den Plex heim. Die lokale Population steigt aus bislang ungeklärten Gründen rasant an und verlässt auf der Suche nach Nahrung die Kanalisation, wobei sie auch vor (Meta-)Menschen keinen Halt macht. Kammerjäger, Polizei und Konzerneinheiten setzen Gift und Flammenwerfer ein, um die Lage unter Kontrolle zu kriegen.[8]

Die Entstehung des Rhein-Ruhr-Megaplex (und auch die von Nordrhein-Ruhr) war eine Folge des Ruhraufstandes von 1998. Durch die technologischen Fortschritte im Bereich der Solar- und Nukleartechnologien kam es im Ruhrgebiet zu einem harten Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau und anderen Teilen der hiesigen Montanindustrie. Trotz der Zusage von erheblicher staatlicher Unterstützung, die die drohende Arbeitslosigkeit für die betroffene Region bedeuten wird, weigerten sich die Beschäftigten, den Arbeitsplatzverlust einfach hinzunehmen. Die Folge war ein Aufuhr unter der Arbeiterschaft, der von den Gewerkschaften des Deutschen Gewerkschaftsbundes, wie etwa IG Bergbau, Energie und Chemie, IG Metall sowie auch der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaften, mit massiven Kundgebungen, Demonstrationen und Solidaritätsaktionen in Nordrhein-Westfalen, die schließlich in einem Generalstreik mündeten, der das Ruhrgebiet über Wochen hinweg lahmlegte.[6]

Es folgten zahlreiche Verhandlungen, die aber ohne jedes Ergebnis abgebrochen werden mussten, was die Landesregierung NRWs unter Druck lokaler Großkonzerne wie Thyssen-Krupp, RWE und der RAG zwang, den Notstand auszurufen. Die Streiks hielten jedoch an, weshalb man die Bundeswehr zur Unterstützung rief. Dem Werkschutz von Thyssen-Krupp und RWE wurden weitreichende Befugnisse im Umgang mit den Demonstranten erteilt, vergleichbar wie man sie bei den Seretech-Urteil oder den Shiawase-Urteilen gesehen hatte, die später auch dazu führen sollte, ähnliche Befugnisse für bewaffnete Sicherheitsdienste in Deutschland zu etablieren. Militär, Polizei und (nun bewaffneter) Werkschutz gingen brutal gegen die Streikenden vor, was die Situation eskalieren ließ. Es folgten Übergriffe auf die Stahlwerke von Thyssen-Krupp, die Opel- und Fordwerke, sowie auch mehrere kleinere Betriebe, was Schäden in Millionenhöhe zur Folge hatte. Trauriger Höhepunkt war schließlich eine Bombe, die das Rathaus von Essen dem Erdboden gleich machte.[6]

Auf den Überresten des Sprengsatzes, der das Rathaus in Schutt und Asche gelegt hatte, fand man schließlich die Nummer 236, was später die Grundlage von der urbanen Legende der 235 Bomben sein sollte, gemäß der man das gesamte Ruhrgebiet plätten könnte, wenn man 235 Bomben an strategischen Punkten platzieren und detonieren würde. Die Drahtzieher des Bombenattentats sollten nie gefunden werden. Trauriges Resultat des "Ruhraufstandes" waren zahlreiche Verhaftungen und mehrere hundert Tote auf beiden Seiten, was die Bundesrepublik Deutschland praktisch unter Schock setzte.[7]

Steigende Arbeitslosenzahlen, die bereits kurz nach der Jahrtausendwende bei über 20% lagen, sowie der immer stärker werdende Klassenkampf erzeugten eine enorme Kluft zwischen Sozialhilfeempfängern und jenen, die das Glück hatten, noch einen Job zu besitzen, sollten auch über Jahrzehnte hinweg bestand haben. Man versuchte, die Lage irgendwie zu entspannen, indem die alten Zechen, Kokereien und Stahlhütten zu Industrieparks, Kulturstätten und Attraktionen umgewandelt werden, die den Historientourismus in das Ruhrgebiet holen sollten, was aber eher schlechter denn besser gelang. Auch der Versuch, eine subventionsgestützte Mikroelektronikindustrie für einen nachhaltigen Strukturwandel zu erschaffen, sollte scheitern. Im Ruhrgebiet wuchs stattdessen der Dienstleistungs- und "Kreativ"-Sektor und es siedelten sich auch kleine und mittlere Unternehmen und Tochtergesellschaften ausländischer Firmen aus dem Hochtechnologiesektor an. Die verkehrsgünstige Lage und die niedrigen Grundstückspreise lockten dafür immerhin viele Logistikunternehmen und Abteilungen großer Handelsketten an. Auf dem Papier klang das zwar gut, aber das Problem bestand darin, dass diese "neuen" Industrien vor allem gute ausgebildete Facharbeiter benötigten, welche durch die mangelnde Schulbildung und die "Null-Bock"-Mentalität aber vor Ort nicht verfügbar war, weshalb man Fachkräfte von außerhalb nach Nordrhein-Ruhr holen musste.[7]

Gründung von Nordrhein-Ruhr

Diverse internationale Krisen sollten das Ruhrgebiet weiter anschwellen lassen. Es folgte der Zehn-Minuten-Krieg von 2004, der Osteuropäische Grenzkrieg von 2006, der Cattenom-GAU von 2008, sowie die Schwarze Flut von 2011 die große Teile der Niederlande zerstörten. Mit jeder Katastrophe kamen neue Flüchtlinge ins Ruhrgebiet, was die Bevölkerung wachsen ließ und zur Bildung weiterer ethnischer Viertel in diesem Schmelztiegel führte.[7]

Der Militärrat, der nach dem Cattenom-GAU kommissarisch von Bonn ausarbeitete, konnte allerdings nicht viel gegen die steigende soziale Armut und explodierende Kriminalität ausrichten. Erst die VITAS-Welle von 2010, die das Ruhrgebiet als zentralen Knotenpunkt im europäischen Verkehr hart erwischte, sowie das darauf folgende Erwachen konnten den sozialen Unfrieden zeitweise beenden, sodass nach Abtreten von Horst Stöckter und die Redemokratisierung die Gründung von Nordrhein-Ruhr einen Neustart ermöglichte.[7] Im Herbst 2013 hatte sich Westfalen erst als Freistaat Westphalen ausgegründet, was effektiv das Ende von Nordrhein-Westfalen bedeutet hatte.[9]

Nachfolgend gelang es Nordrhein-Ruhr dank der wirtschaftlichen stabilen Bezirke Köln und Düsseldorf den bankrotten Ruhrpott subventionieren, was die Lage einigermaßen stabilisieren konnte. Dies begründete aber auch mitunter illustre Bauprojekte wie dem Moloch, der Wuppertal wurde, welches durch den Wahnsinn einiger AG Chemie-Manager aus Leverkusen immer weiter überbaut wurde.[7]

Goblinisierung

Als 2021 die Goblinisierung um sich griff, wurde der Ruhrpott abermals Ziel hunderttausender Einwanderer, vor allem für die jüngst verwandelten Orks und Trolle, die in dem insgesamt recht toleranten und multikulturellen Rhein-Ruhr-Sprawl trotz der Nähe zum faschistoiden Kirchenstaat eine Zuflucht fanden.[7] Im weit entfernten Berlin kam es derweil zu schweren Spannungen, die sich schließlich nach dem Tod eines Menschen durch einen Troll in offenen, bürgerkriegsähnlichen Konflikten auf offener Straße entluden. Nachdem im Herbst VITAS-II um sich griff und die Konflikte kurzzeitig zum Versiegen bringen konnte, wanderten viele Metamenschen in den metafreundlicheren RRP ab.[10] Binnen weniger Jahre wandelte sich das Ruhrgebiet zunehmend zum Armenhaus, das aber zugleich die höchste Bevölkerungsdichte und bis zur Gründung des Trollkönigreichs Schwarzwald in den 2040ern auch den höchsten Anteil an Metamenschen aufwies. Das Gebiet litt immer mehr unter Versorgungsengpässen, was zu Konflikten mit dem Nachbarn Westphalen und dessen Wurstbaronen mündete.[7]

Als wäre die Katastrophe noch nicht schlimm genug gewesen, folgte auch schon der Crash von 2029. Der Bankrott zahlreicher Firmen lässt die Arbeitslosenquote die 30%-Marke knacken. Armut, Unzufriedenheit und Hoffnungslos führen zu immer mehr bewaffneten Auseinandersetzungen mit der unterbezahlten Polizei. Quasi über Nacht steigen überall die Zahlen für Gewalttaten, vor allem aber Vandalismus und Körperverletzung bis hin zu Raubmord in ungeahnte Höhen, sodass die Eurokriege praktisch ohne jede Notiz am Ruhrgebiet vorbeiziehen. Das einzige, was die unzufriedenen Massen betäubt halten und die Aggressivität abmildern sollten, waren Fußball und Stadtkrieg. Da dies aber nicht darüber hinwegtäuschte, dass man an einem Wochenende real in Gefahr lief, vor den Augen machtloser Ordnungshüter Opfer von betrunkenen Hooligans oder Randalekids zu werden (um es noch nett auszudrücken), wird der ÖPNV immer weniger genutzt und die Bevölkerung bewaffnet sich zur Selbstverteidigung mit Tasern und Handfeuerwaffen.[7]

Entstehung von Saeder-Krupp

2037 sollte die Weichen für eine bessere Zukunft des zunehmend zerfallenden Ruhrgebiets bedeuten, als BMW überraschend vom Großen Drachen Lofwyr übernommen wurde. Nachdem der Automobilriese unter Führung von Michel Beloit in der Vergangenheit die wirtschaftliche Schieflage vieler ortsansässiger Großkonzerne wie etwa Thyssen-Krupp in den 2020ern ausgenutzt hatte, um sie dann aufzukaufen und in BMW einzugliedern, was den Großkonzern weit über den Automobilbau hinaus in Bereiche wie Chemie, Energie und Schwerindustrie diversifiziert hatte, folgte Lofwyr diesem Kurs weiter. Damit er die Kontrolle über sein Konzernimperium erhalten würde, strukturierte er die Firma neu und formte aus Thyssen-Krupp und Saeder Munitions schließlich Saeder-Krupp, eine private Kapitalgesellschaft in seinem Besitz, in das BMW nun reintegriert wurde.[11]

Lofwyr verlegte die Konzernzentrale nach Essen, was Nordrhein-Ruhr den erhofften Geldsegen brachte. Es folgten ambitionierte Bauprojekte, wie etwa der Bau der Saeder-Krupp-Hauptarkologie in Bredeney nördlich des Baldeneysees, sowie die Investition gewaltiger Summen in die Infrastruktur und Wirtschaft des Sprawls, was viele neue Arbeitsplätze schuf. Mit der Etablierung des ersten Matrix-RTGs 2040 in Nordrhein-Ruhr erlebt die moderne Computerindustrie und Informationstechnik vor allem an den Universitäten und Technischen Hochschulen einen neuen Aufschwung. Das erste Mal seit Jahrzehnten verzeichnet die Region sinkende Arbeitslosenzahlen, zumal auch aus dem Ausland expandierende Großkonzerne wie Renraku oder Mitsuhama den Ruhrplex als lohnenden Standort für ihre Investitionen erkennen. Sie gründeten vor allem produktionsorientierte Tochtergesellschaften, die hauptsächlich Komponenten für Cyberdecks fertigten und dabei von den vielen verfügbaren Arbeitskräften vor Ort profitierten.[8]

Solche Entwicklungen kamen natürlich nicht kostenlos, weshalb etwa der Duisburger Hafen Exterritorial wurde. Weniger im Gedächtnis der Leute war eher der Umstand, dass Wasser, Abfall, Energie, Matrix und ÖPNV indirekt in die Hand des Drachen gelegt wurden und von Tochtergesellschaften betrieben werden, die entweder direkt oder indirekt zu S-K gehören.[8]

Gründung der ADL

2045 folgte die Gründung der Allianz Deutscher Länder und der Ruhrplex erfuhr unter Ägide von S-K und natürlich auch dem Drachen eine neue Industrie-Renaissance. Viele Allianzländer spüren einen wirtschaftlichen Abschwung, mit Ausnahme von Hamburg, München / Bayern, Groß-Frankfurt und der neuen Hauptstadt Hannover. Dies führte dazu, dass auch in den 2040ern und 2050ern wieder viele ihr Glück im Ruhrpott suchen, doch leider oftmals ohne Erfolg. Der Plex schwillt auf 20 Millionen an, aber Dunkelziffern gehen davon aus, dass die Stadt mit ihren SINlosen wahrscheinlich deutlich darüber liegt.[8]

Die 2050er waren im RRP vergleichsweise ruhig und ohne größere Zwischenfälle für Gesellschaft oder Politik. Einzig die Operation Zebra 2055 war von Bedeutung, bei dem die Behörden und Konzerne gezielt gegen die Universelle Bruderschaft vorgingen, um einige Nester von Insektengeistern auszuheben. 2060 wurde der Sprawl schließlich von einer Rattenplage heimgesucht, als ein sprunghafter Anstieg der hiesigen Teufelsratten-Population mit ungeklärter Ursache die Tiere aus der Kanalisation über die Straßen herfielen ließ. Auf der Suche nach Nahrung machten die Critter auch vor (Meta-)Menschen keinen halt. Erst der Einsatz von speziellem Gift und Flammenwerfer können Kammerjäger, Polizei und Konzerneinheiten in die Kanalisation vorrücken, um die Plage einzudämmen.[8]

Crash 2.0

Der Rhein-Ruhr-Megaplex entwickelte sich nach dem Crash von 2064 zu einer Niedriglohnregion für die Montage- und Schwerindustrie. Die Landmigration der Arbeits- und SINlosen von den strukturschwachen in die strukturstarken Ballungsräume innerhalb der Allianz führten zu einer Fülle an billiger Arbeitskräfte, die sich in der Chemie-, Metall- und Abfallindustrie zu Tode schufteten, sowie auch in den Bereichen Montage und Unterhaltungselektronik allerhand über sich ergehen lassen mussten - offiziell gebilligt von der Landesregierung. Aufgrund der Natur ihrer einfachen Arbeiten waren diese Leute am Ende sogar unter dem Strich billiger als jede Drohne.[12]

Emergenz

Der Rhein-Ruhr-Senat befasste sich im Juni 2070 mit Gesetzesvorschlägen, die aus Hannover zu dem Thema Technomancer gekommen waren. Der Senat berief eine außerplanmäßige Sitzung ein, bei der keine Medien zugelassen waren. Der Senat stimmte über die Gesetzesinitiativen ab und ging sogar noch einen Schritt weiter. Dabei präsentierte man bereits komplett ausgearbeitete Einsatzpläne für Großrazzien bei veremintlichen Technomancer-Organisationen, politischen Sprawlguerilla-Aktivisten und sonstigen Sympathisanten. Es kam zu hitzigen Diskusionen zwischen hochrangigen Mitgliedern des Senats und Repräsentanten von Saeder-Krupp, da sich letztere überraschend für eine allgemeine Zurückhaltung einsetzten, was der Rest aber ablehnte.[13]

Es ist nicht geklärt, wie es dazu kam, aber Aufzeichnungen der Senatssitzung landeten direkt im Anschluss in den öffentlichen Netzen, was den Rhein-Ruhr-Senat in schwere Erklärungsnot brachte. Man konnte den Einbruch ins System zwar schnell bemerken und der Senat wurde weiträumig geräum,t aber jegliche Spuren verliefen sich nach kurzer Zeit im virtuellen Raum. Es folgte ein Aufschrei der Empörung von der Bevölkerung und die Medien stürzten sich auf die Teile der Story, bei denen es um das Eindringen in das geschlossene System des Senats gekommen war. Das Veröffentlichen "vertraulicher Daten" sorgten für einen Stimmungswandel in der Bevölkerung, was durch den Hongkong-Zwischenfall die Stimmung kippte. Der Rhein-Ruhr-Senat nutzte nun die allgemeine Situation aus, um die kontroversen Pläne in die Tat umzusetzen und durchsuchte im großen Stil Privatwohnungen, Datenflüsse und nahm einige Bürger mit dem Vorwand der Technomancer-Bedrohung in Gewahrsam.[14]

Als es nach dem Erlass der sogenannten "Technomancer-Gesetze" im August zu landesweiten Protesten und Straßenschlachten kam, fand sich ein größeres Schlachtfeld an der Grenze zwischen dem RRP und dem Kirchenstaat Westphalen. Dabei versuchte offenbar ein NeoNET-Spezialkommando, eine Inkognito-Delegation der DKK daran zu hindern, die Grenze zum Kirchenstaat zu überschreiten.[15]

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Bevölkerung Menschen Orks Elfen Trolle Zwerge Andere
2074[16] 25.000.000 63% 18% 9% 5% 4% 1%
2078[3] 25.700.000 62% 19% 9% 5% 4% 1%
Bevölkerungsdichte
Jahr Mittel Maximal
2074[16] 3.504 Ew./km2 12.548 Ew.km/2 (Nord-Essen)
2078[3] 3.819 Ew./km2 13.688 Ew.km/2 (Nord-Essen)

Im RRP gibt es de facto keine Metaviertel, wie man sie in anderen großen Plexen findet. Einzig Hagen ist hier eine Ausnahme, da sie als grünes Tor zum Sauerland gilt und ist dicht von Elfen bevölkert, die hier zum Teil in abgeschirmten Communities wohnen. Abseits von diesen leben hier sonst nur Menschen und sonst praktisch keine anderen Metatypen. Dieser Umstand hat die Feenwesen vom Seelie-Hof angelockt, was vermutlich auch Lofwyr nicht entgangen sein sollte. Vor Ort agiert ein elfischer Schmidt namens Ailil, die immerzu in Gesellschaft ihrer vollverchromten Trollbodyguards Blot unterwegs ist. Die Fae ist leicht an ihrem wunderschönen Aussehen zu erkennen, zumal sie immerzu weiß trägt und immerzu lange weiße Handschuhe über ihren Händen trägt (weshalb es sich bei ihr um eine Croki handeln könnte). Ailils Interesse gilt neuerding der Dortmunder Nordstadt, vor allem in der Nähe der Druidenbrache.[17]

Einrichtungen

Alte Übersichtskarte

Interkonzernelles Forschungsinstitut West

Auf Grund der vielen - konzerngesponsorten - Forschungsprojekte in Dortmund entstand hier auch das "Interkonzernelle Forschungsinstitut West" (IFW). Dessen Gründung auf Grund einer Initiative der Stadtväter Dortmunds und unter Beteiligung von über 14 Großkonzernen erwies sich jedoch als Kateridee, da die Forscher der verschiedenen beteiligten Konzerne mehr gegeneinander intrigieren statt zu kooperieren und sich ständig gegenseitig ausspionieren und Forschungsergebnisse entwenden, was die kreative und produktive Arbeit der Wissenschaftler drastisch einschränkt.[18]

Universitäten

Alle Universitäten des Plexes haben sich zur Neue Ruhr-Universität zusammengeschlossen, die in den 2050ern, 60ern und 70ern dezentralisiert ist, und deren Fakultäten sich über die einzelnen Städte des Plexes verteilt. Sie verfügt über ein eigenes Nahverkehrsnetz, das die Standorte verbindet, und ausschließlich Studenten, Professoren und Uni-Angestellten zur Verfügung steht.

Untergrund

Unter dem Plex, in den alten Bergwerksstollen und aufgegebenen Schächten der Steinkohleindustrie soll es in den 2060ern nicht nur immer noch die Veteranen der "Grubenwehren" aus der Zeit der Unruhen und des Aufstands im Ruhrpott 1998 geben, die sich dort verschanzt haben, sondern dort wird auch das mystische, unterirdische Zwergenreich Hvaldos vermutet.

Konzerne

Politik

Die einzelnen Städte des Plexes verfügen jeweils über Stadträte Bürger- und Oberbürgermeister, wobei die Wahlverfahren sich z. T. in den einzelnen Gemeinden unterscheiden und in einigen Städten auch die ansässigen Konzerne Anspruch auf eine Anzahl direkt entsandter Vertreter im Kommunalparlament haben. Der Städtetag, der in den 2060ern noch das Allianzland regierte, und in dem Vertreter der einzelnen kommunalen Parlamente sitzen, tagt abwechselnd in den verschiedenen Städten des Plexes.

Seit Ende der 2060er/Anfang der 2070er stellt der Städtetag des Rhein-Ruhr-Plexes nicht länger die Regierung des Allianzlandes Nordrhein-Ruhr dar. Vielmehr gibt es seitdem einen Senat, dem die Staatsgewalt zufällt. Die Vormachtstellung des Plexes im Land ist somit zumindest auf dem Papier etwas relativiert worden. Der Städtetag ist seitdem nur noch für die interne Koordination der einzelnen Gemeinden und Städte im Plex zuständig.

Ansässige Policlubs, Interessenverbände und Lobbyisten

Extremisten

Geheimdienste

Seitdem die Konzentration japanischer Konzerne in der ADL in den 2040ern und 2050ern wieder angestiegen ist, hat der Nachrichtendienst des japanischen Außenministeriums, der Kokusai Jōhō Tōkatsukan, seine alte Residenz in Düsseldorf reaktiviert.[28]

Recht und Gesetz

Auch wenn eigentlich das Waffenrecht der ADL gilt, so hat der RRP große Ähnlichkeiten mit Berlin: Je nachdem, wo man sich gerade aufhält, wird die Sache mit der Waffe mal mehr, mal weniger fokussiert und nicht immer kontrolliert. Dennoch sollte man vermutlich die Waffe lieber unter der Jacke tragen. Im Essener Süden lieber gar keine und im Essener Norden, in Recklinghausen und Wuppertal hingegen ist es vermutlich besser, wenn potenzielle Feinde wissen, das man bewaffnet ist.[29]

Sicherheit

Für die kommunale Polizei ist jede Stadt des Plexes selbst verantwortlich, auch wenn natürlich gewisse Mindestanforderungen erfüllt werden müssen. So unterhalten einige Städte im Plex noch eine eigene Stadtpolizei, während andere den Polizeidienst privatisiert und Kontrakte an Sicherheitsfirmen vergeben haben. ProSecuritas war im Plex groß im Geschäft, ebenso wie Nitama Security Service, die mit der «Fortress» hier ihre ADL-Zentrale errichtet haben und in Köln schützte vor dem Crash von 2064 der Sternschutz die besseren Gegenden. - Die Abstimmungsprobleme und Kompetenzstreitigkeiten zwischen den unterschiedlichen Polizei-Kräften sind dem entsprechend groß. Zudem ist im Rhein-Ruhr-Plex - in Erinnerung an die Unruhen Ende des 20. Jahrhunderts, die in einen bürgerkriegsähnlichen Aufstand und die offene Konfrontation der Menschen des Ruhrpotts mit der Staatsmacht der damaligen BRD mündete - das Misstrauen der einfachen Leute und des kleinen Manns auf der Straße gegenüber den Ordnungshütern sehr ausgeprägt!

Kultur

Events

Event Wann Beschreibung
Boot und Aqua[30] Januar Messe für Boote und aquatische Ausrüstung in Düsseldorf
Jahrestreffen der Laubenfreunde[31] Februar Versammlung des Verbandes deutscher Kleingartenvereine.
Chaostage im Rhein-Ruhr-Plex[32] März, Erstes Wochenende Illegale Rennen aller Art, die direkt vor den Augen der Polizei abgehalten werden.
Shot[30] März Fachmesse für Waffenmodifikationen und -anpassungen in Köln
Düsseldorfer Kunsttrienale[33] Mai ADL-Weit größte Kunstmesse
Metarace Pride[34] Mai Früher "Metahuman Pride Parade" - In Gedenken an die Nacht des Zorns abgehaltenes Event in Köln.
Cranger Kirmes[35] August ADL-Weit größte Kirmes in Herne.
CarMania[36] September Fahrzeugmesse in der Dortmunder Westfalenhalle
Essener Motor Show[30] Oktober Ereignis rund um Fahrzeuge in Essen.
Internationale Spieletage Essen[37] Oktober Internationale Messe für analoge Spiele in Essen.
SkyStar Köln[36] Oktober, Erstes Wochenende Filmpreisverleihung
Kölner Modewoche[36] November Fashion-Event mit internationalen Besuchern und Ausstellern
Rheinischer Karneval[38] 11.11. Großer Karneval im Ruhrgebiet
Magic Düsseldorf[39] Dezember ADL-weit größte Messe für Zauberei und alles, was dazu gehört.
Crash-the-City-Tage[40] ? Periodische Straßenkämpfe der Autoduellisten.

Sport

Die Menschen des Rhein-Ruhr-Plex haben nie ihr Lieblingskind - den Fußball - vergessen, und so entstand nach dem Einschlafen der Bundesliga dort die Ruhrliga. Diese hat weniger Teams als die alte Erste Bundesliga, aber dafür gibt es alljährlich Playoffs, in denen der Ruhr-Meister ermittelt wird. In den 2060ern wird die jährliche Deutsche Meisterschaft zwischen dem Ruhr-Meister und den Siegern der anderen Ligen der ADL in der obersten Spielklasse des Profifußballs im "Cup der Meister" ausgespielt. Jene Teams aus dem Rheinischen, die nicht der Ruhrliga angehören, etwa Köln, Leverkusen und Düsseldorf oder auch Remscheid - spielen statt dessen in der Rheinhessen-Liga (RHL) - egal, wie seltsam das rein geographisch betrachtet anmuten mag.

Weiterhin findet im Ruhrplex mit dem von Saeder-Krupp gesponserten «Krupp-Massaker» alljährlich ein Stadtkriegs-Benefitz-Turnier statt, dessen Erlöse für wohltätige Zwecke gespendet werden. Eine Vielzahl von professionellen Stadtkriegsmannschaften in der DSKL kommen aus dem Rhein-Ruhr-Megaplex: Allen voran die «S-K Centurios Essen» und die «Ruhrmetall Leviathane», gefolgt von den «Cyberzombies Düsseldorf», den «Toxic Spyryts Duisburg», den als Fahrstuhlmannschaft berüchtigten «Kölner Maniaks» und dem - nominiell in Wuppertal ansässigen - «Warhog Clan».

Vor dem Ende der Liga in der Saison 63/64 hatte der Plex mit den «Ruhrplex Spawnbreeders» auch ein Combat Biking-Team in der DCBL. Nach deren Wiederbelebung durch Ares Entertainment ADL in den 2070ern gibt es im Ruhrplex mehrere Teams in der neuen DCBL.

Verkehr

Flugverkehr

Von einem Kurierservice im Rhein-Ruhr-Megaplex weiß man sogar, dass dieser weiß umlackierte Flugdrohnen vom Typ Messerschmitt-Kawasaki Hugin einsetzt, die als Brieftauben fungieren. Diese überbringen handschriftliche Liebesbriefe oder versiegelte Umschläge mit dringlichen Datenchips für Mitarbeiter im Home Office, deren Inhalt nicht über die Matrix gesendet werden soll.[41]

Flughäfen[3]
Flughafen Sitz Besonderheiten
Dortmund Airport 21 Dortmund
Düsseldorf International Düsseldorf
Flughafen Essen-Mühlheim Essen Saeder-Krupp-Privatflughafen
Konrad-Adenauer-Flughafen Köln / Bonn
Flugtaxi- und Kommuteranbieter
Anbieter Zugehörigkeit Beschreibung
BMW AirExpress[42] BMW AG / Saeder-Krupp
HiFlyer[43] unabhängig Ging aus dem Unternehmen Swift hervor
Old World Cityline[42] Old World Airways / Saeder-Krupp
Ruhrmetall Flugdienst[44] Ruhrmetall AG

FrachtTunnelSystem

Unter dem Rhein-Ruhr-Megaplex verläuft das sogenannte Fracht-Tunnel-System (engl. Freight Tube Systems, kurz FTS), mit dem Waren unterhalb der chronisch verstopften Straßen des Megaplexes bewegt werden. Betrieben wird das System offiziell von zwei Nexus, Tibello, welcher sich um die Planung kümmert, und Flamux, der die Steuerung übernimmt.[45] Kamen in der Vergangenheit schon Gerüchte auf, dass es sich um Künstliche Intelligenzen handeln könnte, so hat man 2078 die Gewissheit darüber. Auch wenn Lofwyr KIs üblicherweise nicht traut, so scheint er ein Arrangement mit den beiden getroffen zu haben, da sie hervorragende Arbeit leisten. Sie haben bisher unfallfrei gearbeitet, aber in letzter Zeit scheint ihre Performance abzufallen. Man weiß nicht wieso, aber Gerüchte sprechen davon, dass Runner heimlich externe Komponenten des FTS, auf die die beiden bisher keinen Zugriff hatten, an ihr System angeschlossen haben.[46]

Wasserwege

In Duisburg liegt der Duisburger Hafen, der größte Binnenhafen der Welt.[47]

Sicherheit

Im RRP kommen Drohnen vom Typ Messerschmitt-Kawasaki Jagdhund zum Einsatz, die des Nächtens das Treiben der Autoduellisten eindämmen sollen. Für diese Aufgabe wurden sie deutlich besser gepanzert und bewaffnet, aber die Duellisten sind dennoch dazu übergegangen, die Herausforderung anzunehmen und führen inzwischen Listen, wer wieviele Jagdhunde abgeschossen hat.[48]

Kriminalität

Unterwelt

Die Unterwelt des Rhein-Ruhr-Megaplexes wird von der Mafia - namentlich der Familie Gasperi - dominiert, die von Don Lupo Gasperi geführt wird. Auf Grund der Massen an Metamenschen bietet der Sprawl aber Nischen für zahllose kleinere Banden, die teilweise den Gasperis lehenspflichtig sind, und brav ihre Prozente abliefern. Der Organhandel - der dem Don zu drekkig ist, so dass er nichts damit zu schaffen haben will - wird von rumänischen Banden kontrolliert. In Düsseldorf sitzt außerdem die Yakuza mit ihrem Oyabun für die gesamte ADL, die jedoch im Plex mit Don Lupo (mehr oder minder friedlich) koexistiert, und es gibt sogar ein oder zwei Seoulpa-Ringe.

Weiterhin hat der Rhein-Ruhr-Plex die größte Zahl von Gangs der ADL - einfache Straßen-, Kinder- und Jugendbanden ebenso wie Go-Gangs und selbst altmodische MCs - und die Gangs aus der gesamten Allianz strömen einmal im Jahr in den Plex, um ihr alljährliches sog. Turnier abzuhalten, was regelmäßig einen Zuwachs an Chaos und Straßengewalt bedeutet.

Zudem wird an der Grenze zum Kirchenstaat Westphalen viel geschmuggelt, und die Autobahnen im Plex sind - neben denen Groß-Frankfurts - ein bevorzugter Spielplatz der Autoduellisten. Letztere sind eine echte Größe im RRP, auch wenn sie vor einigen Jahren von der Staatsmacht auf die Bundesstraßen und Ausweichstrecken der Umgebung verbannt wurden. Gerüchteweise sollen sie von Zeit zu Zeit Protoypen von den Konzernen erhalten, die sie dann im Feldversuch gegeneiannder einsetzen.[49]

Auch die Likedeeler sind indirekt über Infodealerin Cosmic im RRP vertreten. Sie bietet neben Infos auch Kontakte für Waffen, Transporte, Safehouses, etc. und ist nur über das Kommlink zu erreichen. Man sollte sich nur nicht von der gut gemachten Troll-Persona überraschen lassen.[50]

Lokale MCs

Lokale Gangs

Straßen-, Meta- und Ethnogangs

Go-Gangs

Ideologische Gangs

Ehemalige Gangs

Connections

Locations


Endnoten

Quellenangabe

  1. Revierbericht 2082 S.9
  2. Datapuls: ADL S.55
  3. a b c d e Datapuls: ADL S.129
  4. Reiseführer in die deutschen Schatten S.200
  5. Rhein-Ruhr-Megaplex S.99
  6. a b c Rhein-Ruhr-Megaplex S.6
  7. a b c d e f g h i j k l m Rhein-Ruhr-Megaplex S.8
  8. a b c d e f g h i Rhein-Ruhr-Megaplex S.9
  9. Reiseführer in die deutschen Schatten S.58
  10. Berlin S.8
  11. Rhein-Ruhr-Megaplex S.8-9
  12. Konzerndossier S.220
  13. Emergenz - Digitales Erwachen S.123
  14. Emergenz - Digitales Erwachen S.124
  15. Emergenz - Digitales Erwachen S.125
  16. a b Rhein-Ruhr-Megaplex S.19
  17. Schlagschatten (Sechste Edition) S.148
  18. Deutschland in den Schatten II S. 92-94
  19. Reiseführer in die deutschen Schatten S.206
  20. a b Reiseführer in die deutschen Schatten S.106
  21. a b c d e f g Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
  22. Schattendossier 1 S.129
  23. Datapuls: SOTA 2081 S.3
  24. a b c d Megakons 2078 S.213
  25. Machtspiele - Handbuch für Spione S.163
  26. Reiseführer in die deutschen Schatten S.139
  27. Reiseführer in die deutschen Schatten S.140
  28. Machtspiele - Handbuch für Spione S.177
  29. State of the Art ADL S.14
  30. a b c Reiseführer in die deutschen Schatten S.217
  31. Reiseführer in die deutschen Schatten S.216
  32. Reiseführer in die deutschen Schatten S.216-217
  33. Reiseführer in die deutschen Schatten S.218
  34. Konzerndossier S.222-223
  35. Reiseführer in die deutschen Schatten S.219
  36. a b c Reiseführer in die deutschen Schatten S.220
  37. Schattenload, 2019-10
  38. Rhein-Ruhr-Megaplex S.59
  39. Reiseführer in die deutschen Schatten S.220-221
  40. Deutschland in den Schatten II S.86
  41. State of the Art ADL S.60
  42. a b Revierbericht 2082 S.95
  43. Revierbericht 2082 S.14
  44. Revierbericht 2082 S.97
  45. Rhein-Ruhr-Megaplex S.17
  46. Datapuls: ADL S.57-58
  47. Reiseführer in die deutschen Schatten S.106
  48. State of the Art ADL S.68
  49. Datapuls: ADL S.20
  50. Datapuls: ADL S.45
  51. a b c d e f g h i j k Rhein-Ruhr-Megaplex S.123
  52. a b c d e f g h i j Rhein-Ruhr-Megaplex S.124
  53. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Deutschland in den Schatten S.93
  54. a b Deutschland in den Schatten S.105
  55. a b Deutschland in den Schatten II S.96
  56. Rhein-Ruhr-Megaplex S.174
  57. NovaPuls 2075-01-01 "Killer-Biker sind nicht zu stoppen"
  58. Unterwelt-Quellenbuch S.119 f.
  59. a b Brennpunkt: ADL S.77

Widersprüche

Konflikt: Almanach der Sechsten Welt S.152 -- Rhein-Ruhr-Megaplex S.19 -- Revierbericht 2082 S.9
Abweichung: Gesamtbevölkerung
Laut Almanach der Sechsten Welt besaß der Ruhrplex 2072 35 Millionen Einwohner, was aber mit den Quellen zum Ruhrplex in Konflikt steht, da beide deutsche Quellen nur ca. 25 Millionen Einwohner vermerken. Daher erhalten die deutschen Quellen an dieser Stelle vorrang.

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch
  • NovaPuls 2079-03-08 "Deutsche Industrie wächst weiter"


Weblinks