Ruhrmetall AG

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Ruhrmetall AG
Überblick (Stand: 2082) [1][2][3]

Ruhrmetall.jpg

© Pegasus
Abkürzung: RM
Motto: "Mit Stärke Verteidigen"[4]
Mutterkonzern: Trikon Holding AG (seit 2080)
Gründung: 1999[5]
Hauptsitz:
Branche: Rüstungsindustrie, Schwerindustrie, Fahrzeuge, Logistik, Dienstleistungen
Aufsichtsratvorsitz: Gustav Walther
Vorstandsvorsitz: Martina Gehrke
Hauptaktionäre:

Trikon Holding AG (100%)

Die Ruhrmetall AG ist ein deutscher Rüstungs- und Schwerindustriekonzern, der Anfang des 21. Jahrhunderts aus einer Großfusion mehrerer Ruhrpott-Unternehmen, wie etwa der Rüstungskonzern Rheinmetall entstand. Heute ist der A-Konzern ein autonomer Teilkonzern der Trikon Holding AG.

Geschichte

Gründung und Expansion

1998 kam es aufgrund von technologischen Fortschritten in der Photovoltaik und Nukleartechnologie zum Zusammenbruch der Montanindustrie im Rhein-Ruhr-Gebiet. Hieraus folgte ein harter Ausstieg aus der Steinkohle, wobei u.a. die Deutsche Bank ihre Anteile an Montanunternehmen abstieß.[7] Der Stahlkonzern Hoesch-Thyssen-Krupp übernahm daraufhin die Ruhrkohle AG, wobei allerdings 25.500 Arbeitsplätze gestrichen wurden.[8] Aufgrund von Massenentlassungen und Unternehmenspleiten stiegen die Arbeitslosenzahlen, was zu Massenprotesten der entlassenen Arbeiter, Gewerkschaften und linke Gruppen führte. Aus diesen Demonstrationen wurden bald gewalttätige Ausschreitungen, bis die Bundeswehr einschritt und die Situation wieder befriedete.[7] Anschließend wurde 1999 auf Anraten eines Beratergremiums,[1] an dem die Deutsche Bank beteiligt war,[7] eine Massenfusion von diversen Anlagen-, Maschinenbau- und Schwerindustriefirmen des Ruhrgebiets durchgeführt, sofern sie nicht zuvor bereits von Hoesch-Thyssen-Krupp übernommen worden waren. Hierzu gehörten u.a. Rheinmetall, Mannesmann, den Überresten der Metallgesellschaft,[1] sowie ihren Zulieferern im In- und Ausland.[4] Der junge Konzern übernahm im selben Jahr zudem die Rüstungssparte von Henschel, woraus die Ruhrmetall Landsysteme entstand.[9]

Dies war eine der ersten Großfusionen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die beteiligten Betriebe erhielten die Erlaubnis der Kartellbehörde, da keiner der Verantwortlichen eine Pleitewelle ungeahnten Ausmaßen auf seinem Resümé haben wollte. Der Unternehmenssitz der neuen Ruhrmetall AG wurde nach Essen verlegt. Aufgrund ihrer Größe und der Passauer Verträge, die die BRD aufgesetzt hatte, war der Konzern einer der ersten in Deutschland, die die Exterritorialität genossen. Nachdem die Business Recognition Accords unterzeichnet wurden, hatte Ruhrmetall aber trotz seiner Operationen in Zentraleuropa, Osteuropa und Afrika keine ausreichende Größe, um diesen Zustand auch international geltend zu machen. Dennoch konnte die Firmenspitze aufgrund guter Beziehungen zur Allianz-Regierung einen ähnlichen Status für Deutschland erreichen, weshalb die Anlagen des Konzerns territoriale Sonderrechte militärischer Sperrbereiche genossen, was zudem auch einen gewissen Handlungsspielraum für eine Rechtsauslegung erlaubte.[4]

2050er

Im Jahr 2059 hielten Ruhrmetall 26% des auf unterseeischen Bergbau spezialisierten skandinavischen Konzerns Trans-Oceanic Mining, bei dem hinter den Kulissen allerdings ein permanenter Machtkampf um die Aktienanteile tobt, seit eine geplante Fusion mit Ruhrmetall an der Ablehnung der schwedischen Anteilseigner gescheitert ist.[10]

2060er

Vor seinem Tod förderte der Große Drache Nachtmeister mit seinem Frankfurter Bankenverein systematisch Ruhrmetall durch Kreditvergabe und Investitionen, um den Kon zu einem Gegengewicht zu SK aufzubauen. Weiterhin war Ruhrmetall eng mit dem militaristischen Herzogtum Sachsen verbunden und in die Proteusverschwörung verstrickt bzw. von der Proteus AG unterwandert und abgeschöpft worden. Nach deren Umbau sitzt pikanterweise mit Theodor Minzner ausgerechnet einer der Gründer genannten Verschwörer für Ruhrmetall im Stiftungsrat, der Proteus unter Vorsitz Kevin Goldammers leitet.

Nach Crash 2.0

Nach dem Crash 2.0 konnte Ruhrmetall einige kleinere Aktiva der zerschlagenen IFMU übernehmen, namentlich Drohnenfabriken in Russland und dem chinesischen Lanzhou.[11] Durch den Untergang von IFMU und dem ECC Eurotronics Konsortium stieg die Zahl seiner Robotik- und Mikroelektronik-Betriebe, wodurch der Konzern auch vollends in die Produktion von Militärdrohnen einstieg.[4] Für die Ruhrmetall war der Untergang der IFMU auch nicht unbedingt von Vorteil, da der Rüstungskonzern einen seiner Hauptabnehmer in der ADL verlor.[12]

In den frühen 2070ern gab es einige Avancen von Ares Macrotechnology, sowohl freundlich als auch weniger freundlich, im Versuch, mehr Einfluss zu erlangen. Bald darauf verlegte Ruhrmetall dann - wohl auch auf Druck Saeder-Krupps - seinen Konzernhauptsitz von Essen nach Oberhausen.[6] Im Gegenzug legte S-K dem A-Konzern anschließend keine Steine in den Weg, als diese den traditionsreichen Bus- und LKW-Hersteller MAN schluckten.

Übernahme von BuMoNA

2076 übernahm die Ruhrmetall AG den erst 2070 aus der AGC ausgegründeten und selbstständig gewordenen BuMoNA in gegenseitigem Einvernehmen. Auf einer Pressekonferenz in Oberhausen kündigte Ruhrmetall-CEO Martina Gehrke an, das Unternehmen rückwirkend zum 01. Mai 2076 zu übernehmen und zu einer Tochterfirma des Konzerns zu machen. Es wurde betont, das sich nichts an dem gewohnten Bild des medizinischen Dienstleisters verändern würde. Auch wolle man ihn nicht in die MET2000 eingliedern, oder die Söldner zum Personal vom BuMoNA hinzufügen.[13]

Gründung von Trikon

2080 gab Ruhrmetall zusammen mit der MET2000 und dem BuMoNA die Gründung eines neuen Dachkonzerns bekannt: Trikon Holding AG. Dabei wurde festgelegt, dass die drei als autonome Teilkonzerne weiterbestehen würden, was effektiv bedeutete, dass der BuMoNA nicht mehr als Tochter von Ruhrmetall, sondern als Tochter von Trikon ausgegliedert und gleichwertig positioniert wäre; gleichzeitig profitierten alle drei Konzerne vom AA-Rating der Konzernmutter.[14]

Geschäftsprofil

Die Ruhrmetall AG ist ein Stahl- und Rüstungskonzern[4], der zudem auch jegliche Art von Maschinen, aber auch Bauteile für Kraftwerke und Bohrinseln produziert. Berühmt ist das Unternehmen für seine Rüstungsproduktion, die praktisch alles umfässt (von Pistolen bis hin zu Kampfpanzern).

Rüstungsindustrie

Wird Ruhrmetall erwähnt, so denkt man nicht grundlos zuerst an die mächtige Rüstungssparte des Unternehmens, welche das Kerngeschäft Ruhrmetalls ist. Der Konzern fertigt praktisch alles, was irgendwie mit Kampf und Krieg zu tun hat. So fertigt die Fahrzeugsparte Panzer (etwa über Krauss-Maffei Wegmann), aber auch gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge, Spezialfahrzeuge mit militärischer Sensorik (Gefahrenaufspürfahrzeuge und Elektronische Kriegsführung). Daneben fertigt der Konzern aber auch Waffenanlagen (Maschinengewehre und -Kanonen), Präzisionsmunition, Chemische Antriebe, Artilleriesysteme und Waffenplattformen (darunter auch Teile für Orbitalwaffen), sowie Steuersysteme.[4]

Gepanzerte Fahrzeuge

Daneben fertigt der Konzern aber auch gepanzerte zivile Fahrzeuge (sogenannte Sonderschutzfahrzeuge), wobei der Konzern hier mit kleineren Automobilherstellern im nicht-militärischen Bereich kooperiert, wie etwa Ford Motor Company/European Motor Company oder Sony, bzw. Chrysler-Nissan.[4]

Zivile Fahrzeuge

Durch die Übernahme von MAN konnte der Konzern aber auch seinen Anteil im Zivilen Sektor steigern.[15] Seit der Übernahme ist man mit Baufahrzeugen, Erntemaschinen und Traktoren, sowie Bussen und Transportern hart auf den Fersen von Saeder-Krupp.[16][17]

Militärische Drohnen

Nach dem Crash von 2064 stieg der Konzern auch in die Drohnenfertigung ein und produziert auch hier militärisch. Eines der ersten Produkte ist die Ruhrmetall Wolfsspinne, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit schnell zu einer der am meisten gefürchteten Jagddrohnen auf dem Markt aufstieg. Hierbei sei die Tochter Ayreon Systmes zu erwähnen, die eine der potenteten Drohnenentwicklungsabteilungen Europas bietet.[4] Der Konzern hat inzwischen einige Sicherheits- und Kampfdrohnen für Kunden wie etwa dem Sternschutz und andere Polizeidienstleister und Militärs entwickelt.[16][17]

Handfeuerwaffen

Auch auf dem Markt für Handfeuerwaffen ist Ruhrmetall stark präsent. Fertigt der Konzern doch selbst primär militärisch, kann es mit der Tochter Carl Walther AG auch auf dem Zivilen Markt sich immerhin auf dem zweiten Platz setzen und auch Bundesbehörden bedienen. Einzig Heckler & Koch macht der Tochter die Position streitig.[6]

Munitionsproduktion

Die Ruhrmetall AG ist einer der größten Munitionsproduzenten der Allianz Deutscher Länder. Der Konzern fertigt zudem auch jede erdenkliche Art an Sprengstoffen, sei es für Handgranaten, Artilleriemunition, Minen oder Raketen, was über seine schweizer Tochterfirma Ruhrmetall Nitrochemie AG abgewickelt wird.[18]

Schwerindustrie

Das andere Kerngeschäft von Ruhrmetall ist die Schwerindustrie. Der Konzern fertigt Industriegeräte, aber auch Züge (durch die Ruhrmetall Rail AG), sowie Kräne, Schlepper und Baumaschinen.[6]

Auftragsarbeiten

Hinzu kommen auch noch Auftragsarbeiten, wie etwa Maschinen und Industrielle Tanks(für Tankanlagen der AGC, Großmotoren (für Schiffe und U-Boote von Herstellern wie Maersk und Blohm & Voss), aber auch Kraftwerke und andere Fabrikationsmaschinen. Das sorgt natürlich für einige Konkurrenz, besonders mit Saeder-Krupp, die historisch stark auf diesem Gebiet vertreten sind, oder auch mit Ares Macrotechnology, die ebenfalls beachtliche Arbeit in dieser Branche leisten.[6]

Bahnindustrie

Ruhrmetall ist einer der Weltmarktführer bei der Herstellung von Zügen und Lokomotiven, der den Eurasischen Markt schon seit den 60ern dominiert.[15]

Sonstiges

Wichtige Beteiligungen

Der Konzern besitzt diverse Beteiligungen, darunter:

Konzern Anteile
Carl Walther AG[19] 61%
Flughafen Kassel GmbH[9] 50%
Papenburg AG[20] 7%

Ruhrmetall hielt außerdem in der Vergangenheit (2073) Rund 18% an der MET2000, was unter Trikon natürlich nicht mehr der Fall ist.[21]

Kooperationen

Der Konzern fertigt mit einer Reihe anderer Hersteller unterschiedliche Produkte. Das sind:

Zivile gepanzerte Fahrzeuge
Partner sind Ford Motor Company/European Motor Company oder Sony, bzw. Chrysler-Nissan.[4]
Zivile und Militärische Flugzeuge
Partner ist hier Aérospatiale SA[22]
Duisport AG[23]
Eine Joint-Venture mit Saeder-Krupp, welches den Hafen von Duisburg verwaltet.

Die Kooperation mit dem früheren Partner Esprit Industries ist seit dessen Übernahme durch Aztechnology wenig überraschend erst mal auf Eis gelegt.[24]

Veranstaltungen

Der Konzern gehört neben Saeder-Krupp und Mitsuhama zu den Verantwortlichen, die die Industriemesse in Hannover ausrichten.[25]

Leitung

Die Ruhrmetall AG wird seit langem von Martina Gehrke geführt, die diesen Posten schon 2072 hatte.[4] Sie bildet zusammen mit Gustav Walther und Theodor Minzner das Triumvirat, welches den Konzern bislang sehr erfolgreich führen konnte. Gustav Walther, CEO der Carl Walther AG, gilt als Eckpfeiler von Ruhrmetalls Kontinuität und pflegt eine gute Freundschaft zu Gehrke. Minzner auf der anderen Seiten bringt hervorragende Kontakte zur MET2000, der EuroForce und europäischen Verteidigungsministerien (inklusive Osteuropa und Russland. Der Oberst a.D. gilt als diplomatisch, aber auch extrem konservativ; dennoch hat er über seinen Sitz in den Aufsichtsräten von MET2000 und der Prometheus-Stiftung erhblichen Einfluss.[6]

Anteilseigner

Seit der Gründung von Trikon hat selbiges 100% an der Ruhrmetall AG. Zuvor hatte das Unternehmen aber eine Reihe von Anteilseignern.

Anteisleigner 2072[4]
Frankfurter Bankenverein 25%
Familie Walther 8%
Martina Gehrke 6%
Ares Macrotechnology <5%
Verschiedene Investorengruppen ges. 24%
Rest Streubesitz ?

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

Die Ruhrmetall AG zählt zu den schlimmsten Umweltsündern im bayrischen Chemiedelta.[27]

Hamburg als größter Hafen der ADL ist für Ruhrmetall wegen seiner Waffenexporten interessant.[28]

Duisburg ist, wie auch das benachbarte Oberhausen praktisch eine Enklave von Ruhrmetall.[29] In Duisburg hat Ruhrmetall zusammen mit Saeder-Krupp die Duisport AG gegründet, um den Duisburger Hafen zu verwalten und zu sichern. Weiterhin ist Ruhrmetall hier auch für den Abtransport von Waren aus den öffentlichen und dem exterritorialen Hafenbereichen zuständig.[23] Dort investiert der Konzern auch kräftig in den Forschungsbereich Verfahrenstechnik von der Neuen Ruhr-Universität. An der Gebäudesicherung und der speziellen Wachmannschaft wird deutlich, dass dem Konzern diese Forschung einiges wert ist.[30]

In Groß-Frankfurt hat sich Ruhrmetall 2080 schließlich im Hafen des wirtschaftlich abgeschlagenen Aschaffenburg eingenistet und ist dabei, auch die Infrastruktur und Wohnungen aufzubauen, um vor Ort dann Waffen zu produzieren. In diesem Zuge hat man auch zusammen mit dem Mutterkonzern zur Jagd auf die Flusspiraten geblasen, da man diesen die Waffen nicht (ohne Bezahlung) überlassen will.[31]

In Hannover investiert die Ruhrmetall AG massiv in die Studiengänge für Mikro- und Nanoingenieurwesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.[32]

Im Freistaat Sachsen spielt der Konzern mit dem Feuer, indem er den Banden, die ursprünglich zu den Freischärlern des Herzogtums gehörten, insgeheim mit Waffen beliefert, die dann wiederum ihre Überfälle in den ländlichen Regionen verüben. Gleichzeitig möchte der Konzern aber auch nicht, dass herauskommt, dass diese Banden Ruhrmetall-Waffen einsetzen, weshalb ihm auch daran gelegt ist, wenn diese Waffen aus dem Verkehr gezogen werden.[33]

Dem Konzern gehört praktisch der Leipzig-Hallenser Stadtteil Markranstädt. Tochterkonzerne vor Ort sind die Carl Walther AG (die einen ihrer größten Produktionsstandorte im Plex unterhält[2][3]), Ayreon Systems und Ruhrmetall Weltraumtechnik AG. In der Vergangenheit engagierte sich der Konzern auch mehr in der Region, worunter auch Sportförderung (Fußball, Stadtkrieg) gehörte. Ruhrmetall investierte zudem in die lokale Infrastrukturförderung und den Wohnungsbau, was er aber nach dem Crash von 2064 weitgehend einstellte.[34] Weiterhin betreibt der Konzern in Halle den Hafen Halle-Trotha, der auch gerne von den örtlichen Vory verwendet wird.[35]

Berlin

Die Stadt Berlin dient dem Konzern als Waren- und Personaldrehscheibe nach Osteuropa und Asien. In Berlin-Mitte steht ein Verwaltungszentrum, dass seit dem Zusammenschluss mit der MET2000 unter Trikon auch zusätzliche Verwaltungsaufgaben für MET2000 und den BuMoNA übernimmt. Die Abteilung Ruhrmetall Heavy Industries ist ebenfalls in Berlin aktiv, welche hier mit den Hennigsdorfer Elektrostahlwerken präsent ist und modernen Hochleistungsstahl produziert, während gleich nebenan die Ruhrmetall Rail AG sitzt und die produzierten Güter zu Gleisen weiterverarbeitet.[36]

Österreich

Der Konzern gehört zu jenen, die seit geraumer Zeit in die österreichische Garnisonsstadt Graz und Umgebung investieren.[37]

Sonderrechtszone Saar-Lor-Lux

Ruhrmetall gehört 2074 zum Kontrollrat, der die SOX kontrolliert. Der Konzern ist mitverantwortlich für die Zonenverteidigung, zusammen mit der MET2000.[38] Weiterhin unterhält Ruhrmetall eine Einrichtung bei Merzig.[39]

Sicherheit

Aufgrund der starken Konkurrenzsituation im Schwerindustriebereich spielt die Sicherheit eine große Rolle bei Ruhrmetall: Der Konzern unterhält eine 5.000 Mann starke stehende Armee (inklusive Magiern und Kampfdeckern) organisiert in hochmobilen und gut trainierten Einsatzkommandos.

Sponsoring

Ruhrmetall unterhält das Urban Brawl-Team der «Ruhrmetall Leviathane», die ihre Heimat in Oberhausen haben und 2081 Deutscher Meister waren.[40]

Struktur

Ruhrmetall Automotive[15]

Die Automobilsparte des Konzerns, existiert bereits seit vor dem Crash von 2064.[15]

MAN[15]
Fahrzeughersteller
Ruhrmetall Agrarfahrzeuge GmbH[41]
Erntemaschinen und Traktoren
Ruhrmetall Baumaschinen GmbH[15]
Baufahrzeuge und -maschinen
Ruhrmetall Fahrzeugtechnik GmbH[15]
Zulieferer

Ruhrmetall Consumer Products and Services[42]

Laurentius Brandwacht AG[42]
Privater Feuerwehrdienst
Ruhrmetall Insurance Services GmbH[42]
Industrie- und Unternehmensversicherung
Ruhrmetall Defence Consulting[43]
Militärausbilder und -berater
SMP GmbH[18][42]
Blutkonserven, universellen Gegengiften, Anti-Strahlungsmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, grundlegende Impfstoffe

Ruhrmetall Defence[44]

AmmoTech[45]
Munitionsfabrik in Strausberg-Fredersdorf, Berlin
Carl Walther AG[46]
Nach der Übernahme des Konkurrenten Mauser ist Walther nunmehr die Nr. 2 auf dem deutschen Handwaffenmarkt (hinter Heckler & Koch).
ERMA[5]
Sportwaffen und Maschinenpistolen
Krauss-Maffei Wegmann[44]
Militärfahrzeughersteller aus München
Ruhrmetall Landsysteme GmbH[9]
Gepanzerte Ketten- und Radfahrzeuge, Turmsysteme und ABC-Aufklärungssysteme. Hauptsitz in Kassel.
Ruhrmetall Nitrochemie AG[44]
Präzisionsmunition und chemische Antriebe. Die Schweizer Tochter hat zudem mehrere Standorte in der ADL.[15]
Ruhrmetall Schiffstechnik[47]
Schiffsgeschütze, Torpedos. Ansässig in Bremen und Oldenburg
Ruhrmetall Sicherheitstechnik[48]
Schutzkleidung
Ruhrmetall Waffe Munition GmbH[49]
MGs, Geschütze, Munition
Ruhrmetall Weltraumtechnik AG[50]
Abteilung für Orbitalwaffen. Hauptsitz in Leipzig-Halle

Ruhrmetall Electronics[15]

Ayreon Systems[15]
Ruhrmetalls Drohnensparte. Hauptsitz in Leipzig-Halle
Ruhrmetall Air Defence & Radar Systems[43]
Radar- und Luftabwehrsysteme
Ruhrmetall Soldier Electronics[51]
u.a. Nachtsichtgeräte, Lasermarkierer und Waffenkommlinks
Wernike[44]
Stellt Präzisionselektronik für die Waffensysteme her.

Ruhrmetall Heavy Industries[52]

Hennigsdorfer Elektrostahlwerke[52]
Stahlwerk
Ruhrmetall Marine Technologies[47]
Zivile Fracht- aber auch Kriegsschiffe. Ansässig in Kiel und Bremen.
Ruhrmetall Rail AG[15][52]
Produzent von Schienenfahrzeugen, dominiert seit den 60ern den Markt in Eurasien.[15]
Ruhrmetall Röhrenwerke GmbH[9]
Leitungs- und Präzisionsrohre.
Ruhrstahl AG[53]
Herstellung und Weiterverarbeitung von Hochleistungsstahl und anderen metallurgischen Produkten

Ruhrmetall Logistics[42]

Rhein-Ruhr-Passagiertransport GmbH[54]
Hoverfährlinie
Ruhrmetall Bahn AG[55][42]
Übernahm die Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn
Ruhrmetall Flugdienst[42]
Commuterdienst
Ruhrtrans[42]
Schwerlast- und Lkw-Spedition

Produkte

Waffen

Altes Firmenlogo
  • Maschinenpistolen
    • Ruhrmetall SFP-9M[62]
  • Raketenwerfer
    • Ruhrmetall GPRL-Alpha
  • Anti-Schiffs-Raketen
    • Ruhrmetall Seagull
  • Torpedos
    • Ruhrmetall Jaws

Fahrzeuge

  • Automobile
    • Ruhrmetall AUF-5 Controller[66] - Stadtkampffahrzeug
    • Ruhrmetall AUF-7 Hunter[67] - Streifenwagen
    • Ruhrmetall AUF-10 Bastion[68] - Mannschaftstransporter
  • Panzer:
    • Ruhrmetall Falkner Schweres Luftabwehrfahrzeug
    • Ruhrmetall Husar (Mobile Kommandozentrale)
    • Ruhrmetall KM Keiler A4 Sturmpanzer
    • Ruhrmetall KM Keiler A5 Sturmpanzer[69]
    • Ruhrmetall KM SPz Frettchen Spähpanzer
    • Ruhrmetall KMA7-C Leopard III Schwerer Panzer
    • Ruhrmetall Leopard IV Kampfpanzer[70]
    • Ruhrmetall Semaphor Mobiles Hauptquartier[71]
    • Ruhrmetall Vogelhund Leichtes Luftabwehrfahrzeug[71]
    • Ruhrmetall Wolf II[72] - sechsrädriger gepanzertes Multifunktions-Kampffahrzeug
    • Ruhrmetall Wolf III Schützenpanzer[71]
    • VW-Ruhrmetall Zerberus (gepanzertes Aufklärungsfahrzeug, basierend auf dem VW TT50 Gelände-LKW)
  • Schiffe und Hovercrafts
    • Ruhrmetall Orkan LK (Kampf-Hovercraft)
    • Ruhrmetall MA-7 Containerschiff (vollautomatisierter Massengut-Frachter für Erze etc.)
    • Ruhrmetall VT-6 Versorgungstransporter (zum Transport von Personal und Material über kurze Strecken zu Off-Shore-Anlagen)
  • Schwebe-Panzer:
    • Ruhrmetall Behemoth (schwerer Vektorschub-Panzer)
  • Sonstige
    • Ruhrmetall SSP2 Skorpion[73]

Drohnen

  • Schwimmende Drohnen
    • Ruhrmetall Planscher (Hafendrohne, als Hafenleitsystem oder Rettungsinsel nutzbar, praktisch baugleich der "Renraku Lotse" und "Proteus Ankerwacht".)
  • Unterwasser-Drohnen (in Kooperation mit Subtech)
    • Subtech-Ruhrmetall Caveman (Weiterentwicklung des Subtech Explorers zur Erkundung von Wracks und Unterwasserhöhlen)

diverse Ausrüstung

  • Gasmasken Typ 10 mit Filter


Endnoten

  1. a b c d e Revierbericht 2082 S.96
  2. a b Schattendossier 1 S.129
  3. a b Datapuls: SOTA 2081 S.3
  4. a b c d e f g h i j k Konzerndossier S.240
  5. a b Datapuls: SOTA 2081 S.3
  6. a b c d e f Konzerndossier S.241
  7. a b c Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.2 f.
  8. Deutschland in den Schatten II S.84
  9. a b c d Datapuls: Hessen-Nassau S.15
  10. Cyberpiraten! S.186
  11. Berlin, Limitierte Auflage K: S.37
  12. Reiseführer in die deutschen Schatten S.68
  13. Schattenhandbuch 2 S.159
  14. NovaPuls "Ein neuer Stern am Konzern-Himmel"
  15. a b c d e f g h i j k l State of the Art ADL S.39
  16. a b Datapuls: SOTA 2081 S.18
  17. a b Schattendossier 1 S.144
  18. a b State of the Art ADL S.94
  19. State of the Art ADL S.10
  20. Schattendossier 1 S.80
  21. Fronteinsatz S.130
  22. Konzerndossier S.246
  23. a b Reiseführer in die deutschen Schatten S.106
  24. Konzerndossier S.247
  25. Machtspiele - Handbuch für Spione S.168
  26. Reiseführer in die deutschen Schatten S.67
  27. Reiseführer in die deutschen Schatten S.108
  28. Datapuls: Hamburg S.113
  29. Datapuls: ADL S.134
  30. Reiseführer in die deutschen Schatten S.208
  31. Schattenhandbuch 4 S.20
  32. Machtspiele - Handbuch für Spione S.166
  33. Machtspiele - Handbuch für Spione S.144
  34. Reiseführer in die deutschen Schatten S.69
  35. Reiseführer in die deutschen Schatten S.67
  36. Berlin 2080 S.112
  37. Schattenhandbuch 3 S.163
  38. Reiseführer in die deutschen Schatten S.50
  39. Datapuls: ADL S.84
  40. Lifestyle 2080 S.200
  41. Datapuls: SOTA 2081 S.18
  42. a b c d e f g h Revierbericht 2082 S.97
  43. a b Datapuls: Sachsen und Leipzig-Halle S.12
  44. a b c d Konzerndossier S.240
  45. Berlin 2080 S.71
  46. Konzerndossier S.241
  47. a b Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht S.18
  48. State of the Art ADL S.89-90
  49. State of the Art ADL S.11
  50. Reiseführer in die deutschen Schatten S.69
  51. Datapuls: Karlsruhe S.l8
  52. a b c Berlin 2080 S.112
  53. Rhein-Ruhr-Megaplex S.97
  54. Schattenkatalog 2 S.212
  55. Schattenstädte S.125
  56. Schattenhandbuch 4 S.147
  57. Schattenhandbuch 4 S.148
  58. Arsenal 2070 S.31
  59. Arsenal 2070 S.32
  60. Kreuzfeuer S.44
  61. Schattendossier 1 S.141
  62. Schattendossier 1 S.135
  63. State of the Art ADL S.37
  64. Schattendossier 1 S.142
  65. Schattenhandbuch 4 S.154
  66. Asphaltkrieger S.81
  67. Asphaltkrieger S.78
  68. Asphaltkrieger S.80
  69. Fronteinsatz S.185
  70. Fronteinsatz S.185
  71. a b c Fronteinsatz S.186
  72. Arsenal 2070 S.125
  73. a b State of the Art ADL S.66
  74. Asphaltkrieger S.135
  75. Asphaltkrieger S.147
  76. Asphaltkrieger S.146
  77. State of the Art ADL S.62
  78. Arsenal 2070 S.131
  79. Asphaltkrieger S.138

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