Royal Dutch Shell
Royal Dutch Shell Überblick (Stand: 2070) | |
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Mutterkonzern: Regulus Joint Industries | |
Gründung: 1833 | |
Branche: Mineralölindustrie | |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Royal Dutch Shell ist ein Mineralölkonzern und eine Tochterfirma von Regulus Joint Industries.
Geschichte
Der bekannte, britisch-niederländische Mineralölkonzern Shell war schon im 20. Jahrhundert eine Größe auf dem internationalen Konzernparkett und unter anderem in Nigeria und der Nordsee sehr aktiv, dort aber sowohl unter Menschenrechtlern als auch unter Umweltschützern teilweise sehr umstritten.
...wobei sich kaum einer daran erinnert, daß der Laden 1833 als kleine Klitsche im Londoner Eastend begonnen hat, als Kuriositätengeschäft zunächst, das Muscheln als Dekomaterial importierte, ehe sie in den Import von Kerosin zu Beleuchtungszwecken einstiegen, und 1890 die ersten, eigenen Tankschiffe bauen ließen... | |
Historix ...gefolgt von einer ersten eigenen Ölquelle in Borneo 1897, der ersten Raffinerie, dem Zusammengehen mit einem niederländischen Mineralölhändler 1907 und schließlich der Fusion beider bis dahin rechtlich selbstständigen Konzerne und der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft nach britischem Recht. - Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte! |
Im 21. Jahrhundert zählte der Shell-Konzern lange zu den Hauptaktionären des 2012 gegründeten Royal Dutch Joint Enterprises. - Genau wie im Fall eines weiteren Hauptaktionärs, Unilever, wurde auch bei Royal Dutch das Verhältnis im Rahmen der Umschichtungen der Beteiligungen im Vorfeld der Fusion mit British Industrial PLC umgekehrt, so dass Shell heute eine Konzerntochter von Regulus Joint Industries ist.
Weiterhin gehörte Shell zu dem Konsortium, welches in das Arkobau-Projekt investierte, in das auch die Prometheus-Stiftung und später auch Proteus involviert war. Dies endete allerdings mit dem finanziellen Ruin des Projektes im Jahr 2048.[1]
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
Royal Dutch Shell ist unter anderem in Hamburg aktiv, wo der Konzern im Ölhafen vertreten ist.[2] In Bayern gehört Royal Dutch Shell zu den größten Umweltsündern, die man im Bayrischen Chemiedelta finden kann.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.76
- ↑ Datapuls: Hamburg S.45
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.108
Index
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Weblinks