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Version vom 16. Dezember 2023, 10:24 Uhr

Symbol Begriffsklärung.png Dieser Artikel behandelt den deutschen Konzern; für weitere Bedeutungen siehe Proteus Subsystems.
Proteus
Überblick (Stand: 2080) [1]

Proteus.jpg

Motto:
„Auf dem Weg in ein besseres Morgen.“[2]
Gründung: 2049
Hauptsitz: Helgoland, ADL
Chief Executive Officer:
Rating: AA
Unternehmensform: Privatkonzern
Hauptaktionäre:
Prometheus-Stiftung: 100%

Proteus ist ein deutscher Konzern, der seinen Hauptsitz auf der Insel Helgoland (Hoheitsgebiet der ADL) hat. Kontrolliert wird er seit einer Entscheidung des Konzerngerichtshofes von 2063 durch die Prometheus-Stiftung, aus deren veruntreuten Stiftungsvermögen er ursprünglich auch gegründet wurde. Die Bezeichnung Proteus AG war geläufig, als der Konzern noch als Aktiengesellschaft organisiert war. Berühmt ist der Konzern vor allem für seine marinen Arkoblocks, die der Konzern überall auf der Welt gebaut hat und für Laboratorien, Schiffswerften und Weltraumstartrampen einsetzt.

Geschichte

Zeitleiste Proteus
2005 Frederick Goldammer gründet die gemeinnützige Prometheus-Stiftung.
2020er Die Stiftung arbeitet mit Advanced Human Technologies zusammen. Im Tausch von Aktien gewährt sie dem Konzern Startkapital, um die Ziele der Stiftung zu realisieren.
Nach Crash 1.0 Goldammer investiert das verbliebene Geld der Stiftung in das Arkobau-Projekt
17. September 2037 Frederick Goldammer verstirbt im Alter von 94 Jahren. Seine Enkelin Yasmin Goldammer-Sorensen übernimmt die Leitung der Stiftung und beginnt, das Vermögen der Stiftung zu veruntreuen. Die Stiftung meldet Konkurs an, existiert aber weiter.
2048 Das Arkobau-Projekt geht pleite. Offiziell versucht man, das Projekt zu retten. Insgeheim baut aber ein Konsortium aus Scheinfirmen weiter. Am 1. März beginnt der Bau der zukünftigen Proteus-Zentrale auf Helgoland.
1. Januar 2049 Das neue Konsortium und die Scheinfirmen gründen offiziell Proteus.
6. Juli 2051 Proteus erhält den AA-Status vom Konzerngerichtshof und wird Exterritorial.
14. August 2055 Konzerntruppen helfen dabei, den Status F in Berlin zu beenden.
2056 Anfang des Jahres: Genera-Skandal
5. Mai: Die AG Chemie versucht eine feindliche Übernahme von Proteus. AGC-Konzerntruppen landen auf Helgoland und die beiden Drachen Nachtmeister und Chong Chao liefern sich einen Kampf. Chong Chao stirbt und Proteus geht siegreich hervor.
2057 15. Januar: Die Reparaturen an der Konzernzentrale werden abgeschlossen. Drei Tage später verstirbt das Vorstandsmitglied Gerald Maria Zukowsky.
März: Proteus erwirbt ein Gelände nahe der Teufelsinsel. Der Konzern beginnt mit dem Bau eines Arkoblocks, der als Welltraumstartrampe dienen sollte.
1. September: Die erste Rakete des Konzerns wird von einer provisorischen Startplattform ins All geschickt.
2058 Baubeginn des Arkoblocks bei Isla de Puná, Ecuador.
Dezember: Proteus stellt einen Antrag bei der Draco Foundation, um eine Anerkennung für eine Ausschreibung zu erhalten.
2059 20. Oktober: Proteus-Truppen besetzen das Fuchi-Gelände in Berlin und den Fuchi Technology Park in Groß-Frankfurt. Sie stehlen das alte Fuchi Net.
22. Oktober: Yasmin Goldammer-Sorensen verstirbt bei einem Yachtunfall im Mittelmeer.
12. November: Vorstandsvorsitzender Arne von Ronzelen verstirbt an einem Herzinfarkt.
2060 Fuchi und Renraku sind federführend bei der Blockade Ostberlins.
Am 28. Juli klagt Shiawase gegen Proteus vor dem Konzerngerichtshof und erhebt anspruch auf das Gelände, welches zuvor Fuchi Pan-Europa gehörte. Der Konzerngerichtshof entscheidet zu Gunsten von Proteus.
Weiter: Proteus erhält den Sitz im Kontrollrat der SOX.
2061 Proteus mischt mit der Sonde Götterbote beim Sondenrennen mit.
März: Treffpunkt: Raumhafen wird offiziell in Betrieb genommen.
2062 30. Juni: Die Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Christina Brambauer verstirbt an einem unentdeckten Hirntumor.
Ein Konzernkrieg zwischen Proteus und Ares bricht aus.
2063 Anfang Juli: Ares feuert mehrere Thor-Geschosse auf den Arkoblock Rømø ab und beschädigt ihn schwer.
Der Proteus-Skandal von 2063 geschieht, der Vorstand stirbt und die Verschwörung hinter Proteus kommt zu einem Ende. Die Prometheus-Stiftung übernimmt die Führung des Konzerns, der sich unter Kevin Goldammer neu ausrichtet.
25. Dezember 2075 KFS-Krise: Der Arkoblock Wilhelmshaven wird offiziell aufgrund eines Massenausbruchs von "Arkologiekoller" abgeschottet. Kurz darauf schottet der Konzern weltweit sämtliche Anlagen ab.
Mai 2079 Mit Ende der KFS-Krise werden die Arkoblocks wieder geöffnet. Der Konzern hat immer noch unter schwacher Führung zu kämpfen, plant aber eine Mars-Mission und eine neue Arkoblock-Bauphase.

Vorgeschichte

Hauptartikel: Prometheus-Stiftung

Die Geschichte von Proteus begann bereits zu Beginn des 21. Jahrhunderts, lange bevor der Konzern selbst gegründet wurde. Damals gründete der Forscher und reiche Erbe Frederick Goldammer die Prometheus-Stiftung, welche zum Ziel hatte, die Lebensumstände der Menschheit zu verbessern. Seine gemeinnützige Stiftung finanzierte eine Reihe von Projekten und Forschungen, die dann, um sich vor äußeren Einflüssen zu schützen, im Gegenzug die Forschungsergebnisse erhielt, um sie nach eigenem Gutdünken verwenden zu können. Prometheus arbeitete so auch etwa mit Advanced Human Technologies (AHT) zusammen, einem kleinen Unternehmen, dass die Ziele der Stiftung realisieren wollte. Nach dem Crash von 2029 stieg die Stiftung sogar in das Arkobau-Projekt ein, welches von einem europäisch-japanischen Konsortium geleitet wurde und Unterstützung von diversen Regierungen und Konzernen, wie etwa Renraku, BMW und Shell, aber auch kleineren Konzernen wie Von Ronzelen Umwelttechnik und eben auch AHT mitfinanziert wurde.[1]

Nach dem Tod von Goldammer im Jahr 2037 übernahm dessen Enkelin Yasmin Goldammer-Sorensen den Vorsitz der Stiftung und musste bald feststellen, dass die Stiftung praktisch alles Geld ausgegeben hatte und nun Konkurs anmelden musste.[1] Zumindest war dies die offizielle Version, denn eigentlich ging die Stiftung aufgrund von Veruntreuung und Misswirtschaft durch Yasmin bankrott. Ihr Bruder, Kevin Goldammer, verschwand daraufhin aus der Öffentlichkeit.[3]

Die Stiftung bestand noch fort und erhielt später einige Proteus-Anteile, während ihre Patente während des Konkursverfahrens mysteriöserweise im Besitz von Proteus auftauchen würden.[4]

Gründung von Proteus

2048 folgte bald auch das Arkobau-Projekt der Stiftung nach und ging schließlich nach diversen finanziellen Engpässen der Vergangenheit bankrott. Nach offizieller Version trafen sich einige ehemalige Mitglieder des Konsortiums, darunter Arne von Ronzelen (VRU), Anette Brandt-Tenhaus (AHT) und die frühere Bankerin Catherine Yates, um das Projekt noch irgendwie zu retten. Praktisch zeitgleich standen aber diverse Strohfirmen auf der Matte und führten die Bauarbeiten fort. Interessanterweise war das frühere Konsortiummitglied AHT trotz seiner geringen Größe praktisch unbeschadet aus dem Konkurs des Projektes hervorgegangen und auch der Umstand, das nach dem Untergang quasi sofort Geld und Personal vorhanden war, um in Windeseile die Bauten weiterzuführen, zeigte, dass jemand das Konsortium sehr bewusst zu Fall gebracht hatte, um Proteus zum Aufstieg zu bringen.[1]

Schon am 1. März 2048 begann man mit der Konstruktion des zukünftigen Proteus-Hauptquartiers auf Helgoland. Aus dem neuen Konsortium und den Scheinfirmen wurde am 1. Januar 2049 schließlich Proteus gegründet. Diese vielen verworrenen Umstände rund um die Gründung von Proteus sollte auch noch Jahrzehnte später in den Schatten für Gerüchte sorgen, dass es sich um ein Gemeinschaftsunternehmen von mehreren Megakonzernen - darunter sowohl AA- als auch AAA-Konzerne - handelte, das schon durch seine bloße Existenz einen Verstoß gegen Konzernrecht darstellte.[1]

Shadowtalk Pfeil.png Ich weiß es ... wirklich, Leute. - Mir wird zwar wieder keiner glauben, aber die Firmen hinter Proteus sind AGC, CATCo, IFMU, Ruhrmetall, Shiawase und Yamatetsu... ich muß weg!!!
Shadowtalk Pfeil.png Panic!
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In den Jahren nach der offiziellen Gründung beendete man die Bauarbeiten an den Arkoblöcken in der Nordsee und begann mit dem Bau von weiteren, aber bedeutend kleineren Anlagen. Proteus legte einen rasanten Aufstieg hin, denn der Konzern konnte bereits am 6. Juli 2051 den AA-Status und damit Exterritorialität sein eigen nennen. Der Konzern machte sich gleich ans Werk und begann mit dem Ausbau seiner Sicherheitskräfte und seines Konzernmilitärs, welches das erste Mal am 14. August 2055 zum Einsatz kam, um dabei zu helfen, den Status F in Berlin zu beenden, auch wenn am Ende nur Westberlin erobert werden konnte.[4]

Angriff der AGC

Anfang 2056 wurde Proteus in den Genera-Skandal verwickelt, bei dem eine hundertprozentige Tochter der AGC, die Firma Genera, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verstößen gegen internationale Abkommen gegen Forschungsethik angeklagt wurde. Im Kern ging es umd das Generatio Aequivoca-Projekt, bei dem Forschungen an lebenden Menschen durchgeführt wurden. Proteus gelang es allerdings die Forschungsergebnisse zu retten und Beweise an seiner Beteiligung verschwinden zu lassen.[5] Am Ende bekam die AG Chemie den Schwarzen Peter zugeschoben, was nachhaltig für erhebliche Spannungen sorgte.[4]

Schon wenig später, am 5. Mai 2056, folgte eine Schlacht zwischen Proteus und der AG Chemie, als Konzerntruppen des Chemie-Riesen auf Helgoland eintrafen, um eine feindliche Übernahme zu versuchen, wie es die AGC in der Vergangenheit schon so oft getan hatte. Diverse Augenzeugen berichteten, dass sogar zwei Drachen in den Kampf involviert waren - der Großdrache Nachtmeister und der Östliche Drache Chong Chao. Nachtmeister, der für Proteus gekämpft hatte, tötete Chong Chao und zwang so die AGC-Truppen zur Aufgabe. Wenig überraschend war das Verhältnis zwischen AGC und Proteus danach ziemlich angespannt.[4]

Proteus leckte seine Wunden und reparierte umgehend die Zentrale auf Helgoland, die bei den Kämpfen erhebliche Schäden erlitten hatte. Am 15. Januar 2057 sollten die Reparaturen abgeschlossen werden. Drei Tage später gab der Konzern bekannt, dass das Vorstandsmitglied Gerald Maria Zukowsky an den Spätfolgen des Angriffes verstorben sei. Auch wenn Proteus siegreich gewesen war, entwickelte sich innerhalb des Konzerns eine gewisse Paranoia, die in den Folgejahren intensiver werden würde. An Stelle von Zukowsky trat Philipe Mourier, der gute Kontakte nach Frankreich und zum Französischen Adel unterhielt, was dem Konzern ermöglichte, im März des Jahres ein Gelände nahe der Teufelsinsel zu erwerben, wo der Konzern mit dem Bau eines Arkoblocks begann, der später als Startrampe für Proteus' zukünftiges Raumfahrtprogramm dienen sollte. Bereits am 1. September startete dann auch schon die erste Rakete des Konzerns von einer provisorischen Rampe ins All. Ein Jahr später begann schließlich auch der Bau des zweiten Arkoblocks bei Isla de Puná in Ecuador.[4]

Um von diesen Bauvorhaben abzulenken, entschied sich Proteus, im Dezember 2058 einen Antrag bei der Draco Foundation einzureichen, um die existierenden Arkoblöcke als erste autonome Unterwasserhabitate anerkennen zu lassen, wie sie in Dunkelzahns Testament ausgeschrieben waren. Die DF entsandte zur Überprüfung Aina Dupree aus den Staaten, sowie eine Entourage aus diversen Technikern und Ingenieuren, um fünf der Anlagen bis ins Detail zu überprüfen. Am Ende stellte man fest, dass Proteus die Spezifikationen jedoch nicht erfüllte. Tatsächlich besaß Proteus zu diesem Zeitpunkt schon tatsächlich vollwertige Unterwasserhabitate, zumal viele Indizien, wie etwa Versorgungs-U-Boote darauf schließen lassen, dass sich ein solches im Mariannengraben befand. Die später errichtete Aquakologie im Silverpit-Krater in der Nordsee hätte ebenfalls die Spezifikationen erfüllt. Zeitgleich begann Proteus mit dem Bau von Treffpunkt: Raumhafen.[4]

Ende von Fuchi

Proteus blieb auch beim Konzernkrieg rund um Fuchi Industrial Electronics nicht still, sondern mischte rege mit. Am 20. Oktober 2059 fielen Proteus-Truppen auf das Fuchi-Gelände zwischen Steglitz und Zehlendorf in Berlin ein, nachdem die dort zuvor arbeitenden Angestellten wegen einer angeblichen Kündigung ihre Arbeitsplätze verlassen hatten. Noch am gleichen Tag besetzte Proteus zudem den Fuchi Technology Park in Groß-Frankfurt, wobei der Konzern hier das alte Fuchi Net stahl. Da Proteus sich hier mit Fuchi Pan-Europa unter Leitung von Korin Yamana anlegte, bediente man sich einiger Tricks und Schattenoperationen, um den Konzern zu treffen, bevor dieser reagieren konnte.[6] Zwei Tage später, am 22. Oktober, verstarb Yasmin Goldammer-Sorensen bei einem Yachtunfall im Mittelmeer.[4]

Während Fuchis Überreste von den anderen Konzernen gefleddert wurden, verstarb am 12. November 2059 der Vorstandsvorsitzende Arne von Ronzelen an einem Herzinfarkt, woraufhin Anette Brandt-Tenhaus seine Position übernahm.[6] Bei der Abriegelung Ostberlins im Jahr 2060 war Proteus zusammen mit Renraku federführend, als man das vergebliche Embargo gegen die Anarchisten etablierte.[7] Während dieser Zeit kam es am 28. Juli zu einer Klage von Shiawase gegen Proteus vor dem Konzerngerichtshof, da Shiawase nach dem Verkauf von Fuchi Pan-Europa durch Korin Yamana Anspruch auf das Gelände in Berlin erhob. Proteus konnte allerdings einen wasserdichten Kaufvertrag vorweisen, weshalb man zu Gunsten von des Nordseekonzerns entschied.[6]

Ebenfalls 2060 erhielt Proteus seinen Sitz im Kontrollrat der SOX, nachdem Cross Applied Technologies rausgeworfen wurde.[8] Weitere bedeutsame Ereignisse waren Proteus' Beitrag zum Sondenrennen im Jahr des Kometen, bei der der Konzern die Sonde Götterbote ins All schickte. Am Ende konnte der Konzern hier aber nicht gewinnen. Im März 2062 erfolgte dann schließlich die offizielle Inbetriebnahme von Treffpunkt: Raumhafen. Es wurde bekannt, dass Proteus ein geheimes Abkommen mit Trans-Orbital abgeschlossen hatte, bei dem T-O Proteus' Flüge zur Baustelle und die Station selbst von der Station Silver Pinnacle aus versorgt hatte.[6]

Der Proteus-Skandal

Nach diesen Ereignissen blieb es vorerst still um das geheimnistuerische Proteus. Allerdings sollten die Dinge mit dem Luftkampf zwischen Lofwyr und Nachtmeister am 21. Juni 2062 über Groß-Frankfurt und dem Tod von letzterem wieder Fahrt aufnehmen. Während die Öffentlichkeit dem Spektakel und seine Folgen alle Aufmerksamkeit schenkte, bemerkte praktisch niemand, dass die stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Christina Brambauer, am 30. Juni an einem unentdeckten Hirntumor verstarb und ihr Posten vorläufig leer blieb. Was danach geschah, ist im Laufe der Geschichte verworren und zum Teil nicht mehr genau zu rekonstruieren, jedoch weiß man, dass zwischen Proteus und Ares ein Konzernkrieg ausbrach. Anfang Juli 2063 fand der Konflikt schließlich seinen Höhepunkt, als Ares kurzerhand den mobilen Mini-Arkoblock Rømø mit mehreren Thor-Geschossen schwer beschädigte.[6]

Schlimmer als das war nur noch der Anschlag der AG Chemie, welche Ende Juli ein Flugzeug zum Absturz brachte, das den gesamten Vorstand des Konzerns transportierte. Im Rahmen dessen, was man später als den Proteus-Skandal von 2063 bezeichnen würde, hatte die AGC versucht, den Abschuss als Absturz zu vertuschen. Hochrangige AGC-Manager - mit Ausnahme des geflohenen CEOs Alfons Endermann - wurden in Frankfurt auf Geheiß des Konzerngerichtshofes wegen Anstiftung und Beihilfe zum Mord sowie Bruch des internationalen Konzernrechts verhaftet.[9] Sturmtruppen von Ares Macrotechnology durchsuchten Medienwirksam die Konzernzentrale von AGC, während der Konzern in eine Krise gestürzt wurde.[10]

Nachdem Proteus in dem Skandal um die Verschwörung seiner Gründerkonzerne - darunter IFMU und AGC - angeblichen Vertragsbruch, Industriespionage und die Umleitung von Geldern aus anderen, unterwanderten Kons für Proteus-Projekte und Handlungen die praktisch die Einleitung eines Konzernkriegs mit dem FBV und Ares darstellten sowie eine ganze Reihe von Enthüllungen über unethische Menschenversuche und dergleichen beinahe untergegangen wäre, änderte sich - offiziell - alles.

Der Konzerngerichtshof rief eine Sondersitzung im August ein, um den Konzernkrieg rund um Proteus einzudämmen. Er befand, dass die negativen Auswirkungen, die aus einem Streit rund um die Nachfolge bei Proteus ausgebrochen wären, sich nicht rechtfertigen ließen und übertrugen der Prometheus-Stiftung, die noch immer Anteile besaß, als alleiniger Anteilseigner die Nachfolge. Kevin Goldammer, seines Zeichens der einzig verbliebene Erbe von Frederick Goldammer, des einstigen Gründers der Stiftung, wurde von Rechtswegen eingesetzt, um die ursprünglichen Ideale seines Großvaters wiederzubeleben und mit Proteus zu verwirklichen. Kevin entschied, dem interdisziplinären Beispiel seines Großvaters zu folgen und lud daher am 15. August die Vertreter anderer Konzerne ein, Teil des Stiftungsrates zu werden.[9]

In den nachfolgenden Jahren erlebte der Konzern eine umfassende Öffnung und Neuausrichtung, sowie die Schaffung einer Ethik-Kommission (eine Art Innenrevision) und die Verabschiedung neuer Standards. Auch in der Öffentlichkeit präsentierte sich der Konzern freundlicher und er begann massiv mit der Produktion von Gütern für Endverbraucher, sowie der Verbreitung seiner transhumanistischen Agenda. Neben seinem Engagement im Bereich der Touristik erfolgte auch der Bau vieler neuer Arkoblöcke und anderer Einrichtungen auf der ganzen Welt, die dieses Mal sogar auf Land gebaut wurden.[9]

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Shadowtalk Pfeil.png Der Alte vom Meer

Crash 2.0

Nach dem Crash 2.0 teilte sich Proteus mit Saeder-Krupp und dem FBV die dem Untergang geweihte IFMU, und übernahm deren Luftfahrtsparte, zu der sowohl Airbus, das in Airbus Aerials umbenannt wurde,[11] als auch die Zeppelinwerke gehörten, und machte den Bau und die Vermarktung von Luftfahrzeugen zu einem wichtigen, wirtschaftlichen Standbein. Weitere, neue Geschäftsfelder, mit denen Proteus sich finanzierte, sind die Designer-Kind-Klinikkette Prodigy und die Tochterfirma New World Enterprises, die vor allem im Hamburger Stadtteil Bergedorf ihre Wohnwürfelkomplexe errichtete, die bezahlbaren Wohnraum für (Meta)menschen der unteren Einkommensschichten bieten.

Emergenz

Vor Beginn der Technomancer-Verfolgung im Jahr 2070 war der Konzern schon auf das Technomancer-Phänomen gestoßen. Proteus ging zur Untersuchung des Phänomens eine strategische Allianz mit Evo ein und man errichtete eine gemeinsame Einrichtung am Rande von Wladiwostok, wo man daran forschen wollte.[12]

Als die Verfolgung schließlich begann nahm die Proteus AG überraschend ebenso wie die DeMeKo, Saeder-Krupp und Evo eine vorsichtige Pro-Technomancer-Haltung ein, und ging damit in Opposition zu den anderen Eurokons, namentlich der AG Chemie, der Schweizer Genom Corporation und Zeta-ImpChem.[13]

Als 2074 die Planungen rund um die neuen Gitter im Zuge der neuen Matrixprotokolle von Danielle de la Mar anstanden, schied Proteus als Provider eines Gitters aus, da der Konzern genug damit zu tun hatte, sein altes Deep Blue-Netzwerk an die neue Technologie anzupassen.[14]

KFS-Krise

Die globale KFS-Krise Mitte der 2070er führte dazu, dass Proteus sich wieder einer Politik der Abschottung zuwendete. Am 25. Dezember 2075 ließ sie den Arkoblock Wilhelmshaven offiziell aufgrund eines Massenausbruchs von "Arkologiekoller" absperren. Schon kurz danach ließ Sicherheitschefin Andrea Zwiener sämtliche Offshoreanlagen auf der ganzen Welt in den Shutdown gehen, sowie auch die wenigen Arkologien an Land. Proteus' Paranoia war nicht unbegründet, denn die hohe Zahl an augmentierten Personen auf kleinem Raum machte die Anlagen von Proteus zur perfekten Brutstätte für das KFS-Virus.[9]

Erst im Mai 2079 öffneten sich die Arkoblöcke wieder, als klar wurde, dass die Pandemie vorüber war. Allerdings blieb es nicht ohne Folgen, denn CEO Kevin Goldammer verfiel ganz und gar einer Paranoia und verließ seit den ersten Tagen der Pandemie sein Büro auf Helgoland nicht mehr. Auch die Ankündigung, der Konzern habe - einige Monate zu spät - ein KFS-Heilmittel gefunden, ging am Ende unter.[15]

Die Abschottung hinterließ einige Nachbeben und die Führung wurde stark beeinträchtigt. Mehrere Kooperationen wurden vorzeitig beendet, Offshore- und Onshore-Konzernteile verfielen in Streits und zuvor eingeführte Standards wurden wieder gekippt, was nicht zuletzt an der schwachen Führung lag. Goldammer versucht zwar offenbar, die Wogen wieder zu glätten, aber es würde noch Zeit brauchen, bis man wieder zur alten Stärke zurückkehren würde. In einem Memo von 2080 zeigte er sich Stolz auf die Höchstleistungen auch während der großen Krise und gab vorfreudig bekannt, dass der Konzern die aufgrund des Crashs von 2064 verschobene Mars-Mission des Konzerns einen neuen Zeitplan erhalten hatte. Demnach wollte der Konzern, sofern alles so verläuft, wie er es sich wünscht, die Galileo Galilei am 22. Mai 2082 starten, sodass sie dann am 7. Februar 2083 auf dem roten Planeten ankündigen würde. Weiterhin kündigte Goldammer auch an, die Vorbereitungen einer dritten Arkoblock-Phase seien abgeschlossen.[16]

Geschäftsprofil

Bodytech

Wenig überraschend ist Proteus aufgrund seiner transhumanistischen Agenda einer der Vorreiter auf diesem Gebiet und ganz obe nauf der Liste der Produzenten und Forscher, wobei man primär im BVereich der Gen- und Bioware aktiv ist, allerdings verfügt man auch über einige wirklich heiße Cyberwaremodelle. Das Sortiment ist selbstredend auf die aquatische Ausrüstung des Konzerns abgestimmt, aber man hat auch in den Bereichen Designerbabys, pränatale Modifikation, Phänotypanpassung, Symbionten und Gentherapien einiges in petto. Überraschend war vor allem, dass Proteus auch drei Jahre nach Beginn der Abschottung im Rahmen der KFS-Krise noch genug Ware in den eigenen Prodigy-Kliniken auf Lager hatte, um verkauft zu werden, obwohl die Ware eigentlich in den geschlossenen Offshore-Anlagen produziert werden musste. Ob diese nun in irgendeiner Klinik im Norddeutschen Bund oder in Brandenburg gefertigt wurde oder aber billige Drittanbieterware zukauft, ist nicht bekannt.[17]

Sponsoring

Die Proteus AG tritt im Profisportbereich nur in geringem Maße als Sponsor in Erscheinung. Ihr Versuch, die Hamburger Stadtkriegs-Traditionsmannschaft der «Hamburg Rams» aufzukaufen, scheiterte an der breiten Ablehnung von Fanbasis, Vereinsführung und lokalen Investoren der eingesessenen Hamburger Patrizierschaft.[18]

Führung

Die Führung von Proteus unterscheidet sich seit ihren Anfangstagen deutlich von der, die man in anderen Konzernen findet. Vor 2063 wurde der Konzern von einem Marionettenvorstand geleitet, hinter dem die sogenannten "Gründer" standen, die die eigentliche Macht besaßen. Nach den Ereignissen rund um den Proteus-Skandal wurde schließlich die Prometheus-Stiftung wieder eingesetzt, an deren Spitze nun Kevin Goldammer stand.

Gründer und Marionetten

Während seiner Gründungsphase wurde wurde Proteus von einer Gruppe von "Gründervätern", die aufgrund unterschiedlicher Motivationen in das Proteus-Projekt einstiegen. Sie besaßen zudem oft Verbindungen zu verschiedenen Konzernen, die sie für ihre Zwecke ausnutzten.

Die Marionetten des Vorstandes hatten alle gemein, dass sie kaum öffentlich in Erscheinung traten, alleinstehend waren und auch sonst weder Familie noch andere Verpflichtungen besaßen.[6] Gesteuert wurden sie insgeheim von den Gründern mittels Personafixchips und Talentleitungen.

Proteus-Marionettenvorstand
Position Person von bis
Chief Executive Officer (CEO) Anette Brandt-Tenhaus 2049 2063
Chief Financial Officer (CFO) Catherine Yates 2049 2059
Dietrich Graff-Beloit 2059 2063
Chief Operations Officer (COO) Hyiori Fujihara 2049 2054
Carsten Hunold 2054 2063
Chief Officer of Research & Development Yosune Kotashi 2049 2063
Chief Officer of Information Technologies Ruud van der Lanen 2049 2063
Chief Officer of Human Resources Gerald Maria Zukowsky 2049 2057
Philipe Mourier 2057 2063
Vorstandsvorsitzende(r) Arne von Ronzelen 2049 2059
Anette Brandt-Tenhaus 2059 2063
Stellvertretende(r) Vorstandsvorsitzende(r) Christina Brambauer 2049 2062
Gremium der "Väter"
Person Konzernzugehörigkeit
Yasmin Goldammer-Sorensen Proteus
Theodor Minzner IFMU / Ruhrmetall AG
Dr. Mochikune Mibu Yamatetsu
René Bouchain Cross Applied Technologies
Dr. Rita Dubrowsky ehemals Frankfurter Bankenverein
Zhao Xinang NA
Nachtmeister Frankfurter Bankenverein
Prof. Dr. Johan van Groenighen AG Chemie
Dr. Midori Watanabe Shiawase Corporation

Stiftungsrat

Nach dem Ende des Proteus-Skandals und der Auslöschung des alten Vorstandes wurde die Prometheus-Stiftung wieder reaktiviert, welcher neben der Konzernführung ein Mitspracherecht besitzt.

Die Neun Repräsentanten der unterschiedlichen Konzerne bilden ein Gremium, welches der einzige Anteilseigner ist und so auch den Aufsichtsrat bildet. Kevin Goldammer an der Spitze ist somit sowohl Stiftungsrats-, Aufsichtsrats- und Vorstandsvorsitzender in einem (auch wenn man ihn defacto eher als CEO betrachten kann). Die anderen Stiftungsratsmitglieder kümmern sich dank der Diversifikation weitgehend eigenständig um die Aufsicht ihrer Teilbereiche. Zudem koordinieren die Ratsmitglieder dei Kommunikation und Zusammenarbeit mit ihren jeweiligen Mutterkonzernen. Wenn es um größere Projekte und Grundsatzentscheidungen geht, dann berät das Gremium auch gemeinsam, was seit der KFS-Krise fast immer über die Matrix geschieht.[19]

Stiftungsrat 2080[20]
Person Konzernzugehörigkeit
Justus von Schleier Group Trans
Agnès Murielle Giroud Schmidt, Iakob und Lei
Sohei Koizumi Shiawase Corporation
Katjana Pudowkina Evo Corporation
Paavo Vänkä Mærsk Incorporated Assets
Miriam Tolkacz AG Chemie
Theodor Minzner Ruhrmetall
Sir Henry Commton-Nelson Konzerngerichtshof

Abseits davon existiert innerhalb von Proteus auch noch ein Vorstand unter Goldammer, der unabhängig vom Stiftungsrat die einzelnen regionalen Division kontrolliert, wobei es dabei unvermeidbar immer wieder zu Überschneidungen kommt.[19]

Vorstand 2080[16]
Person Position
Kevin Goldammer Chief Exekutive Officer (CEO)
Caetano Thornburg Chief Operations Officer (COO)
Markus Leu Cheflobbyist
Koichi Aoki Medizinischer Direktor und Chef der Ethik-Kommission
Ankti Luwar Wissenschaftsdirektorin
Andrea Zwiener Sicherheitschefin

Verbindungen

Proteus ist einer der Förderer der Partei der Neuen Ordnung.[21]

In der Vergangenheit hatte Proteus lange Zeit einen kalten Konzernkrieg mit Mærsk Incorporated Assets, was auch dem Proteus-Skandal von 2063 geschuldet war. Heute sind die beiden Konzerne aber beste Verbündete und die Dänen agieren als exklusives Frachtunternehmen für den Nordseekon. Aus einem Joint Venture der beiden entstanden zudem die sogenannten PRobos.[22]

Weiterhin hat Proteus eine Abmachung mit den Vitalienbrüdern geschlossen, die die mobile Förderplattform Neu-Gotland betreiben. Im Gegenzug für die Hilfe gegen die toxischen Geister der Nordsee übernehmen die Piraten die inoffiziellen Kaperbriefe, mit denen Proteus seine illegalen Aktivitäten durchführen kann.[23]

Aufgrund ihrer Transhumanistischen Agenda und ihren Gentechniken hat GenePeace ein Auge auf Proteus.[24]

Sicherheit

Was die Sicherheit anbelangt ist Proteus wenig zimperlich und setzt auch hier ganz auf seinen Transhumanismus. Gardisten, Soldaten und wertvolle Mitarbeiter erhalten entsprechend starke Modifikationen. Gardisten führen Panzerwesten und leichte Waffen der Marke Carl Walther AG ins Feld, während Soldaten smarte Ganzkörperpanzer und schwere Waffen, wie etwa das Ruhrmetall SF20 oder das Ruhrmetall R506 Balmung ins Feld führen, sowie auch Sturmgewehre der Marke Nitama Optimum II.[25]

Assets

Während der Zeit, in der die Proteus AG von den Gründer genannten Verschwörern mittels eines Marionettenvorstands beherrscht wurde, besaß jede der Niederlassungen Proteus-intern einen biblischen Codenamen.

Arkologien und Arkoblöcke

Neben den diversen Arkoblöcken besitzt Proteus Arkologien in Berlin, Europort und im Salish-Shidhe Council nahe Vancouver. Außerdem eine Anlage in der SOX. Diese jeweils nicht-marine Arkologien waren jedoch genauso in die geheime Proteus-Agenda eingebunden, wie die Arkoblocks, für die der Konzern weltweite Bekanntheit erlangte, oder die Orbitalstation Treffpunkt: Raumhafen am Lagrangepunkt L1.

In der SOX-Arkologie bei Mersch betreibt der Konzern wahrscheinlich eine Deltaklinik. Gerüchteweise soll sich auch eine auf Helgoland befinden.[26]

Standorte

Nordsee-Abteilung
Pazifik-Abteilung
Atlantik-Abteilung
Weltraum-Abteilung

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

Proteus fördert in Hannover zusammen mit BuMoNA Rebirth-Projekt (Regenerative Biologische Rekonstruktive Therapie) der Medizinischen Hochschule Hannover, das in den Bereich der Stammzellenforschung fällt.[29] Weiterhin ist der Konzern auch an der Quantenforschung des Centre for Quantum Engineering and Space-Time Research der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover interessiert, auch wenn das Centre Saeder-Krupp gehört.[30] Weiterhin hat der Konzern vermutlich auch Vertrauensleute im Gesundheitsministerium sitzen, die frühzeitig für mehr Akzeptanz und eine Zulassung von Proteus' Medizinprodukten sorgen sollen.[31]

Seitdem Nebelherr in den 2070ern zurückgekehrt ist und im Bayrischen Chemiedelta hinsichtlich der Umweltverschmutzung vermittelt hat, engagiert sich Proteus dort um die Verbesserung der Wasserqualität.[32]

Sonderrechtszone Saar-Lor-Lux

Als Teil des Kontrollrates der SOX ist Proteus mit der Entwicklung und Umsetzung von Dekontaminierungsprozeduren beauftragt.[33]

Sonstige

Proteus ist einer der Konzerne, die in der Nordsee aktiv sind, um nach Erdöl und -gas zu suchen und dabei auch die Augen nach seltenen Metallen und Elementen Ausschau halten.[34]

Australien

Proteus besaß auch eine Aquakologie vor der australischen Küste. Diese musste jedoch aufgegeben werden, da sich zeigte, dass sich dort bereits während des Baus ein Schwarm aquatischer - respektive maritimer - Insektengeister, Wasserkäfergeister, eingenistet hatte. Das Nest in den Eingeweiden des Arkoblocks wuchs zu einem riesigen Schwarm an, der schließlich die gesamte Einrichtung übernahm, wobei alle Männer, Frauen und Kinder übernommen und zu Wirtskörpern wurden. Proteus schickte ein Team mit einem U-Boot zum Aufräumen, das jedoch keinen anderen Weg fand, als die Aquakologie mit einer Kamikaze-Aktion zu vernichten, in dem sie die sekundären Wasserstofftanks sprengten. Die halbe Anlage explodierte, der Wasserdruck ließ den Rest implodieren und Proteus' Konzern-Luftwaffe setzte am Ende Wasserbomben ein, um alles, was noch übrig war, auszulöschen. [35]

Struktur

Abteilungen

Der Konzern hat eine eigene namenlose Abteilung für heimliche Aktionen, Infiltrationen und Spionage.[36]

Tochterfirmen

Neben den eigentlichen Tochterunternehmen gilt jeder Arkoblock als Tochterunternehmen, da diese oft als Werft, Forschungszentrum oder Fabrik konzipiert sind.

Transhumanismus

Better Body[37]
Anpassungen für den Alltag
CySystems[37]
Cyberware, mehrheitlich Headware
Genius Inc.[37]
Bodytechforschung
New World Enterprises[37]
Bauunternehmen moderne, kompakte Wohnlösungen
Prodigy[37]
Designerkind-Klinikkette mit Sitz in Paris
ProLife Biotechnologies[37]
Gentherapien, kosmetische Bioware und Symbionten
WesTech[37]
Umweltanpassungen

Dienstleistungen

Freud Mentalservice AG[38]
Psychologischer Matrixdienst.
Proteus Financial[38]
Investmentfirma
Scylla Security Consulting[38]
Sicherheitsberatung
Veolia Envirotech[39]
Kanalisationen und Wasserwiederaufbereitung

Maschinenbau

ADtranz[40]
Schienenfahrzeuge
Airbus Aerials[37]
Flugzeughersteller aus Hamburg
Luftschiffbau Zeppelin GmbH[40]
Traditionsreicher Luftschiffhersteller aus Friedrichshafen.
Nordseewerke[40]
Werft
Oceanwide Transport Technologies[40]
Transporttechnologie. Container und sonstige Transportbehältnisse.

Ressourcen

Aquatech[40]
Besteht aus Aquatech Energy (Energie), Aquatech Minerals (Bergbau) und Aquatech Petrochemicals (Ölförderung und Petrochemie)
Hecate Mining Consortium[41]
Unterseebergbauunternehmen in Tsimshian Nation.

Sonstiges

Glaukos SeaCrops[38]
Nahrungsmittel
Laurentine de Lion[38]
Modelabel
Nordlicht[38]
Modelabel
Nordseegenuss[38]
Fischrestaurantkette
Paramals AG[38]
Critterfarm
Soul of Seoul[38]
Modelabel

Ehemalige Tochterfirmen

FeelFree[42]
Naherholung/Touristik. An Zenit AG verkauft.

Schiffe

Produkte

Drohnen

Fahrzeuge

Riggerkonsolen

Mitarbeiter

Ehemalige Mitarbeiter



Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e Schattenhandbuch 4 S.76
  2. Konzerndossier S.206
  3. Konzerndossier S.232
  4. a b c d e f g Schattenhandbuch 4 S.77
  5. Schockwellen S.155
  6. a b c d e f Schattenhandbuch 4 S.78
  7. Berlin 2080 S.14
  8. SOX S.9
  9. a b c d Schattenhandbuch 4 S.79
  10. Konzernenklaven S.148
  11. Schattenstädte, Neuauflage S.151
  12. Emergenz - Digitales Erwachen S.35
  13. Emergenz - Digitales Erwachen ?
  14. Sturmfront S.39
  15. Schattenhandbuch 4 S.79-80
  16. a b Schattenhandbuch 4 S.80
  17. State of the Art ADL S.74
  18. Blut & Spiele S.160
  19. a b Schattenhandbuch 4 S.81
  20. Schattenhandbuch 4 S.81-83
  21. Machtspiele - Handbuch für Spione S.162
  22. Konzerndossier S.196
  23. Reiseführer in die deutschen Schatten S.118
  24. Schattenstädte, Neuauflage S.147
  25. Reiseführer in die deutschen Schatten Farbeinschub 2, Seite 6
  26. State of the Art ADL S.75
  27. Machtspiele - Handbuch für Spione S.169
  28. Reiseführer in die deutschen Schatten S.29
  29. Machtspiele - Handbuch für Spione S.167
  30. Machtspiele - Handbuch für Spione S.166
  31. Machtspiele - Netzstücke S.12
  32. Reiseführer in die deutschen Schatten S.108
  33. Reiseführer in die deutschen Schatten S.50
  34. Schattenstädte, Neuauflage S.150
  35. Im Herz der Dunkelheit S. 26
  36. Machtspiele - Handbuch für Spione S.178
  37. a b c d e f g h Datapuls: Proteus S.17
  38. a b c d e f g h i Datapuls: Proteus S.19
  39. Schattenstädte, Neuauflage S.189; Bei der Angabe, dass Veolia zu Protech gehören soll, handelt es sich um ein Übersetzungsfehler
  40. a b c d e Datapuls: Proteus S.18
  41. Shadows of North America S.164
  42. Datapuls: Proteus S.3
  43. State of the Art ADL S.70
  44. a b Shadowrun Fünfte Edition S.470
  45. Shadowrun Fünfte Edition S.265

Widersprüche

Konflikt: Almanach der Sechsten Welt S.77, 82 -- Schockwellen S.155 Zeitleiste
Almanach der Sechsten Welt weicht in einer ganzen Reihe von Daten und Angaben vom älteren Schockwellen ab, welches hier Vorrang erhält.

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks