Lusiada
Lusiada Überblick (Stand: 2063) [1] | |
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Hauptsitz: Lissabon, Portugal | |
Vorstandsvorsitz: | |
Chief Executive Officer: | |
Rating: AA | |
Konzernstatus: halb-öffentlich | |
Hauptaktionäre:
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Lusiada ist ein teilverstaatlichter Konzern, der aus einer Fusion der 150 größten portugiesischen Unternehmen entstanden ist. Der Konzern übt großen Einfluss in Portugal aus.
Geschichte
Während der Post-Eurokriegs-Rezession zwischen 2035 und 2040 wurden in Portugal die Mehrheit der Konzerne, Unternehmen und Geschäfte zwangsweise verschmolzen und gleichzeitig nationalisiert. Dieser Schachzug, der 2036 unter der Bezeichnung «Godinho Plan» - benannt nach dem damaligen portugiesischen Wirtschaftsminister Godinho - umgesetzt wurde, sollte dazu dienen, die verschmolzenen Betriebe und damit den Staat Portugal über Wasser zu halten. Nach dem die Konzerne und Unternehmen in einem einzigen, großen Konzern vereinigt worden waren, erhielt jeder der Haupteigentümer einen annähernd gleichen Anteil an dem neuen Kon. Dabei kaufte der portugiesische Staat die Anteile der kleineren Anteilseigner und ausländischen Mitbesitzer auf, bis er sich so 20% von Lusiada - wie das neue Unternehmen genannt wurde - gesichert hatte. Während dies alles damals als ein hoch riskantes Vabanque-Spiel mit dem Ziel die portugiesische Wirtschaft zu retten angesehen wurde, das - zum Glück - funktionierte, glauben heute manche, dass es in Wahrheit ein sorgfältig geplanter Coup gewesen wäre, um in Portugal Wirtschaft und Staat zu übernehmen, und gleichzeitig die Konkurrenz zu beseitigen. Am Ende der Fusions- und Umschichtungsprozesse besaßen schließlich vier Familien zusammen 60 % des Konzerns.
Lusiada beantragte - und erhielt - im Jahre 2040 zwar AA-Status, aber außerhalb Portugals war und blieb der Megakonzern in der Folge nicht sonderlich erfolg- und ertragreich, und dümpelte mehr oder minder vor sich hin. CEO Salles beabsichtigt deshalb, unterstützt durch Allianzen mit Saeder-Krupp und Wuxing, weltweit in neue Märkte vorzustoßen, und den schwächelnden Konzern so entscheidend zu revitalisieren.
Wirklich international erfolgreich war Lusiada praktisch nur mit seinen Schifffahrtsinteressen, was den Konzern jedoch in eine direkte Konkurrenzsituation zum skandinavischen Multi Maersk Incorporated Assets brachte, und in der ehemaligen portugiesischen Kolonie Macao in der Kantonesischen Konföderation war und ist Lusiada eine Macht, mit der man rechnen muss.
Im Jahre 2071 ist Lusiada im Europort Administrative Ruling Council vertreten, das die konzernbeherrschte Hafenstadt Europort in den Vereinigten Niederlanden regiert. Außerdem ist der Konzern Mitglied der NEEC.
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
- ADL-HQ in der Sardinenstadt in Hamburg[2]
Struktur
Unternehmenszweige
- CNI
- Bank- und Versicherungswesen
- Lusiada Foreign Operations
- Zusammenfassung überseeischer Operationen
- Lusiada Infrastructure
- Bauwesen
- Lusiada Naval Interests
- Reederei, Schiffbau
- Luisada Técnica
- Mikrotronik
- Lusiada Telecom
- Telekommunikation/Matrix Service Provider
- LusoAgronomica
- Landwirtschaft
- LusoServices
- Dienstleistung, Sicherheit
- PetroGas
- Petrochemie, Erdgasgewinnung
Frühere Beteiligungen
In der Vergangenheit war Lusiada mit 10% an Cargolifter Industries beteiligt, ehe Wuxing diesen Atenil übernahm.[3]
NEEC-Konzerne |
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AG Chemie | Dassault/Esprit Industries (Aztechnology) | Erika | ESUS | Frankfurter Bankenverein | Hildebrandt-Kleinfort-Bernal | Mærsk Incorporated Assets | Merenati | Proteus | Regulus Joint Industries | Saeder-Krupp | Spinrad Global | Transys Neuronet | Trikon Holding AG | Zeta-ImpChem Ehemalige NEEC-Konzerne |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Europe S. 124
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
- ↑ State of the Art ADL S.57
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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