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Version vom 16. April 2024, 18:10 Uhr
Hinweis: Dieser Artikel wird überarbeitet, um die Trennung von Kanon- und Nichtkanoninhalten zu gewährleisten. Bereits geprüfte Inhalte sind hier zu finden. |
Überarbeitete Version
Österreich Überblick (Stand: 2080) [1] | |
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Hauptstadt: Wien[1] | |
Staatsform: Präsidialrepublik[1] | |
Staatsoberhaupt: Bundeskanzler | |
Regierung: Bundesregierung | |
Nationales Gitter: Grid Austria[2] | |
Einwohnerzahl: 10.034.000[1] | |
Personen ohne SIN: 16 %[1] | |
Personen unter Armutsgrenze: 20 %[1] | |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 35 %[1] | |
Pro-Kopf-Einkommen: 29.200 €[1] | |
Bildung:
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Sprachen: | |
Religiöse Zugehörigkeit:
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Währung: Euro[1] | |
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Österreich (engl. Austria) ist ein europäisches Binnenland. Es liegt in Zentraleuropa, in den Alpen.
Geographie
Grenzen
Das Land grenzt im Westen an die Schweiz, im Nordwesten an die Allianz Deutscher Länder, im Norden an die Tschechische Republik, im Westen an die Slowakei und Ungarn, im Süden an Slowenien und im Südwesten schließlich an die Italienische Konföderation.[4]
Städte und Ortschaften
- Bad Hall[5]
- Ballungsraum Wien-Steinfeld (ca. 6 Millionen Einwohner)[6]
- Bregenz[4]
- Bruck an der Mur
- Dornbirn[4]
- Eisenstadt[4]
- Feldkirch[4]
- Ferlach
- Graz[4]
- Hall[5]
- Hallein[5]
- Hallstatt[5]
- Hall in Tirol[5]
- Hirt[8]
- Innsbruck[4] (>200.000 Einwohner)[9]
- Kapfenberg
- Krems[4]
- Kitzbühel
- Klagenfurt
- Köflach
- Leoben[4]
- Linz[4]
- Oberwart
- Salzburg[4] (155.000 Einwohner)[10]
- St. Pölten[4]
- Steyr[4]
- Villach[4]
- Wels[4]
- Wolfsberg[4]
Gliederung
Österreich ist in mehrere Bundesländer gegliedert:
Locations
Geschichte
Regierung der Stahlmänner
Der Zusammenbruch der Montanindustrie des Ruhrgebietes im benachbarten Deutschland 1998 hatte die österreichische Wirtschaft mit in den Abgrund gerissen, was in einer beispiellosen Konkurswelle, Massenarbeitslosigkeit, und bürgerkriegsähnlichen Zuständen resultierte. VÖEST als größter Arbeitgeber meldete Konkurs an. Als Reaktion gründen die Gewerkschaften den Koordinierungsrat unter dem Vorsitzenden Goran Vnuk. Da viele seiner Mitglieder im Lebensmittelhandel tätig sind, gilt der Rat als Vorgängerorganisation der Union der Gewerken.[12] Aufgrund weiterer Konkurse und einer schlechten Zentralverwaltung geht die Rezession in Österreich weiter. Um dem zu begegnen, löst im Jahr 2000 Bundespräsident[4] Helmut Zilk[12] das Parlament auf und übergibt die Regierungsgeschäfte am 26. Mai[13] an die sogenannten Stahlmänner, einem Rat bestehend aus den prominentesten Konzern-Ökonomen Österreichs.[4] In den nächsten Jahren führen sie Steuererbefreiung für Großkonzerne ein, locken Geldgeber u.a. aus Hongkong an und führen einen drastischen Sparkurs ein.[4][12]
Der von den Stahlmännern vorangetreibene Sparkurs, der vor allem die Unter- und Mittelschicht betraf, führte 2004 zu erheblichen Unruhen im Land. Im Süden Wiens kam es zu militanten Auseinandersetzungen. Um die Situation unter Kontrolle zu bekommen und um ein Blutvergießen zu vermeiden, entscheiden die Stahlmänner alle Bewohner in absentia zu lebenslanger Haft zu verurteilen und begannen mit dem Bau einer Mauer um den Bezirk herum. Hieraus entstand das Sondergefangenenhaus Wien-Süd (kurz SGHWS). 2006 werden die erste Wahlen seit der Einsetzung der Stahlmänner durchgeführt. Doch diese werden ungültig erklärt, da vermutet wird, dass die Wahlen nicht rechtmäßig durchgeführt wurden.[14] Außerdem verpachteten die Stahlmänner 2006 die Stadt Linz an die BMW AG auf unbestimmte Zeit. 2008 wird der nordöstliche Teil Wiens, das Gebeit rechtsseitig der Donau, analog zum Shiawase-Urteil, in ein exterritoriales Gebiet umzuwandelt. Dieses erhielt den Namen Transdanubien und wurde zu einem Anziehungspunkt für viele Großkonzerne.[4]
2009 Die Bundesländer Tirol und Vorarlberg erklären sich unabhängig, da sie als wirtschaftsstärkste Gebiete Österreichs sich weigern die Staatsschulden zu tragen. Salzburg erklärt sich nach dem Erwachen ebenfalls als unabhängig. Es kommt in den nächsten Jahrzehnten zwischen der Bundesregierung und den touristischen Separatistengebieten im Westen. [4]
2011 wird auch die Alpenrepublik nicht vom Erwachen verschont. Es kommt insbesondere in den Alpen zu magischen Phänomenen. Außerdem werden insbesondere verhältnismäßig viele Zwerge geboren.[4]
2016 die Stahlmänner treten zurück und übergeben die Macht an eine Übergangsregierung. [4]
Zwischenkrisenzeit
Während in Europa Konzerne und Nationalistische Gruppen, um die Macht kämpften, forderte der österreichische Regierungschef Matthias Helger die Schaffung eines paneuropäischen Staates, ähnlich den USA, eine Idee die als Europäische Restauration bezeichnet wird.Helgers Plan rief massiven Widerstand aller Parteien hervor und brachte den Primus der österreichischen Regierung letztlich zu Fall.[15]
Crash 1.0 & Bürgerkrieg
Der Crash 1.0 stürzt Österreich ins Chaos. Durch den Crash wird ein Großteil der kritischen digitalisierten Datenbanken, wie etwa die Identifikationsdatenbank oder das Grundbuchamt, unwiderherstellbar zerstört. Das Chaos artet in einen dreijährigen Bürgerkrieg aus. Leopold Habsburg führt im Bürgerkrieg eine konservative, traditionalistische Fraktion. In einem Militärputsch gelingt es ihm letztendlich am 23. Mai die Regierung zu übernehmen. Er ruft sich kurz nach seinem Sieg zum Kaiser aus.[16]
Eurokriege
Am 6. Juli 2031 marschieren die Truppen Russlands in Tschechien ein. Der neue Kaiser Leopold mobilisiert die österreichische Armee, um den Tschechien zu helfen. Dem österreichischen Beispiel folgend schließen sich weitere Streitkräfte Europas an.[16] Es folgten erbitterte Kämpfe der Eurotruppen gegen die russische Armee, die auch in Österreich selbst verzweifelt geführt worden sind.[17]
Als Reaktion auf den 1. Eurokrieg wird die Donau-Union am 1. August 2034 durch Leopold Habsburg gegründet. Die Mitgliedsländer Österreich, Tschechien, Ungarn, Slowakei und Slowenien unterzeichnen einen Beistandspakt gegen kommende Invasionen.[18]
Die kommende Invasion fand noch im selben Jahr statt, als der Große Dschihad ausbrach und die Allianz für Allah Südosteuropa überrannte. Unter Leopold Habsburg sammelten sich erneut die europäischen Streitkräfte und stoppten unter erbitterten Abwehrkämpfe die Invasion kurz vor Wien. Die MET2000 unterstützt durch nordeuropäische Truppenverbände schlug über Österreich und Ungarn zurück und konnte die islamistischen Truppen verlustreichen Kämpfen zurückdrängen. [19]
Dabei wurde der Südosten Österreichs, also Kärnten, das Burgenland und die Steiermark verheert und zahllose Minenfelder, durch biologische und chemische Waffen zerstörte Landschaften und eine traumatisierte Bevölkerung zurückgelassen.[20]
Leopold Habsburg gibt sich immer mehr als Diktator innerhalb der Donau-Union, wodurch es zunehmend zu internen Streitereien kommt. Nach der Invasion Südwesteuropas, wurden weite Teile der dortigen Streitkräfte von der österreichischen Front abgezogen. Das österreichische Kommando verwendete die Einheiten anderer Staaten, vor allem von Ungarn und Tschechien, als Kanonenfutter gegen die Allianz-Truppen. Dies wird im Dezember 2038 bekannt und Leopold Habsburg verschwindet nach einer kontroversen Rede daraufhin spurlos. 2039 löst sich die Donau-Union auf.[21][22]
Nachkriegsjahre
Während der Westen Europas von einer schweren Rezession erschüttert wird und in Massenarbeitslosigkeit und Korruption versinkt, schafft es Österreich relativ gut aus der Krise zu kommen im Gegensatz zu den meisten seiner Nachbarn.[23] Österreich wird in eine wirtschaftsfreundliche Präsidialdemokratie umgewandelt und insbesondere die Position des Bundeskanzlers wird gestärkt.[20] In der Zivilbevölkerung entwickelt sich eine Apathie und politisches Desinteresse, sodass die Wahlbeteiligung in den Keller rauschte und Korruption allgegenwertig war. Weitere Ursachen für die geringe Wahlbeteiligung war, dass die westlich Länder sich weigerten an den Wahlen teilzunehmen und in Kärnten, Niederösterreich und in der Steiermark die Stimmen von Metamenschen oft nicht gewertet wurden.[24]
Politik
Institutionen
Parteien
Parteien
- Die Grünen (Grüne)[25]
- Europäische Sozialdemokratische Partei Österreichs (ESPÖ)[29]
- Industrielle Unionspartei[30]
- Neoliberales Forum (NeoLiF)[25]
- Partei für das Erbe Österreichs (PEÖ)[31]
- Radikaldemokratisches Linksbündnis (RDLBÖ)[25]
Ehemalige Parteien
- Christlich-Soziale Volkspartei (ÖCVP)[25]
- Demokratisches Linksbündnis (DLBÖ)[25]
- Freiheitlich-Nationale Front (FNF)[25]
- Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)[25]
Sonstige Organisationen
Policlubs, Interessenverbände und Lobbyvereine
- Bund Österreichischer Burschenschaften[32]
- Freie Menschheit[33]
- Freimaurer[32]
- Humanis-Österreich[32]
- Mothers of Metahumans[32]
- Mutter Erde[32]
- Orden der Reinheit[34]
- Österreichischer Konzernrat[32]
- Siegfried-Bund[32]
- Union der Gewerken[35]
- Verband für Völkische Zauberei[36]
- Volksfront[37]
Radikale Gruppen
Sekten
Militär
Das österreichische Militär wird vom Bundesheer gestellt. Das Bundesheer bzw. Österreich ist Teil der Euroforce. Gemeinsam mit Tschechien ist Österreich Teil der Kampfgruppe Ost, welche ihr Hauptquartier in der Garnisonsstadt Graz in der Steiermark hat.[40][41] Insbesondere in Kärnten und der Steiermark ist das Bundesheer, spätestens seit den Eurokriegen, sehr präsent und unterhält teilweise weitläufige Speergebiete.[42]
Auch die MET2000 ist in Österreich präsent. Während der Eurokriege, kämpfte die MET2000 unter anderem in und von Österreich aus. In Graz unterhält die Militärfirma einen Knotenpunkt für ihre gesamten Operationen auf dem Balkan.[41]
Staatliche Militärorganisationen
Militärkonzerne
Polizei und Nachrichtendienste
In Österreich sind traditionell zwei Behörden für die öffentliche Sicherheit zuständig, das Sicherheitswachekorps und die Bundesgendarmerie. Die beiden Behörden waren vor dem Erwachen zur Bundespolizei zusammengefasst worden und nachdem Verschwinden von Leopold I. wieder aufgeteilt. Für Sicherheit von ganz Österreich ist die Bundesgendarmerie, abgesehen von den größeren Städten, zuständig. Sie ist gut ausgerüstet und paramilitärisch organisiert. Die Bundesgendarmerie übernimmt nicht nur den Schutz des gesamten Staatsterritoriums, sondern auch den Grenzschutz und schützt damit auch die Flughäfen und Häfen des Landes. Für die Städte ist das Sicherheitswachekorps (SWK) zuständig, außer sie können sich einen eigenen Polizeidienst leisten. Aufgrund ihrer grünen Uniformen, werden die SWK-Angehörigen auch als "Schnittlauch" bezeichnet.[27]
Die gesamte Sicherheitsverwaltung Österreichs untersteht der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit, einer Organisation des Innenministeriums, welche damit auch die österreichischen Nachrichtendienste koordiniert und für die Integrität des österreichischen Staates zuständig ist. Die Generaldirektion geht so etwa auch gegen Insektengeister vor und hat dabei sehr weit reichende Kompetenzen. Zum Beispiel kann sie auch gegen hochrangige Regierungsmitarbeitende bei Bedarf vorgehen.[44]
Staatliche Sicherheitsbehörden
Wirtschaft
Horizon und Renraku sind Mitglieder des Konzernrats, dem einflussreichen Lobbyverein, der unter anderem die Wiener Platte verwaltet.[46]
Konzerne
Allgemeine Konzernpräsenz in Österreich:
- AG Chemie[47]
- Ares Macrotechnology[51]
- Aztechnology[47]
- Brauerei Göss
- Brauerei Hirt[55]
- DanubenWacht[53]
- DeMeKo[56]
- DocWagon[57]
- ESUS[49]
- Evo Corporation[49]
- Frankfurter Bankenverein[49]
- Frischluft™ AG
- Glock Gruppe[58]
- Horizon Group
- Hundertwasser Design AG (auch Stowasser Design AG genannt)[53]
- Investigacions Alpine Internacional[59]
- Komatsu Limited[49]
- Mautner-Markhof AG[53]
- Mitsuhama Computer Technologies[47]
- Mobile Eingreiftruppe 2000[61]
- OMV[62]
- Renault-Fiat-Meridional[49]
- Renraku Computer Systems[47]
- Saeder-Krupp[47]
- Shiawase Corporation[49]
- Spinrad Global[49]
- Steyr-Daimler-Puch[58]
- Swarovski-Joop[64]
- Wunschkind GmbH & Co KG
- Wuxing Incorporated[69]
- Y-Link Datacom
- Zeta-ImpChem[70]
Ehemalige Konzerne:
Kultur
Lokaler Slang |
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Magie
Nega-Magie
Eine Besonderheit der magischen Landschaft von Österreich ist die Nega-Magie. Dieses Phänomen, von dem einige wenige Personen (die aber auffällig oft österreichische Wurzeln haben) betroffen sind, sorgt dafür, dass ihre bloße Anwesenheit die magischen Energien um sie herum beeinträchtigt. Diese extrem seltenen Fälle lassen sich auch mit dem sogenannten "Hallstätter Phänomen" in Verbindung bringen, welches sich in der Region rund um Hallstatt und die umliegenden Ortschaften findet. Dabei stellen Beobachter fest, dass der Astralraum überraschend träge ist; Die Region, wo sich auch Hallein und Bad Hall befinden, sind historisch für ihren Salzabbau bekannt und man kann hier auch einige Zonen finden, wo sich immer wieder Manasenken zeigen.[76]
Während der Zeit der Neo-Monarchie suchte man in diesen Gegenden aktiv nach Kindern, die gemessen an der Statistik eine überraschend auffällige Begabung für Antimagie besaßen. Dabei wurden viele, die man so entdeckte, für die Kaiserlichen Ulanen rekrutiert, die aber nach der Auflösung der Einheit in private Sicherheitsorganisationen wechselte. Das macht Runs heutzutage etwas schwieriger, da die Magie nicht unbedingt immer nach Plan funktioniert.[77]
Ein gutes Beispiel für diese "Nega-Magier" ist der Ork Peppi, der wegen seiner antimagischen Eigenschaften aus den «Vereinigten Wohnparks» in Wien (dem SGHWS) entkam.
Theorien über die Ursachen gibt es viele. Hallstatt gehört zu den alten keltischen Siedlungsräumen (es gibt dokumentierte Siedlungen ab 800 v.Chr., in denen Eisen- und Salzabbau betrieben wurde). Als die Römer die Region als Provinz Noricum' in ihr Reich eingliederten, brach der Salzhandel allerdings komplett zusammen. Auch archäologische Untersuchungen brachten keine Erkenntnisse zur Tage, aber man konnte immerhin ausgedehnte Abyssitin-Vorkommen nachweisen, die in der Region zu finden sind. Auch wenn man bis heute keine Erklärung für das Phänomen hat, haben schon einschlägige Konzerne, sowie eine Handvoll von Organisationen wie die Benandanti XXV und die Dr. Faustus Gesellschaft Präsenz gezeigt und forschen unter Hochdruck weiter. Dabei versuchen sie aber auch, die Abyssitin-Schürfrechte für sich einzunehmen.[78]
Kriminalität
Unterwelt
In Österreich gibt es verschiedene lokale wie auch global agierende Unterweltorganisationen:
- Camorra [79]
- Capitol MC [80]
- Fares [81]
- Graue Wölfe [82]
- Kobayashi-gumi [83]
- Naša Stvar [80]
- Sacra Corona Unita [84]
- Strizzis [83]
Alte Version
Zerfall der Republik2005 traten die Stahlmänner überraschend zurück, und Österreich erhielt 2006 wieder eine gewählte Regierung aus ÖVP und SPÖ mit einem breiten Wahlbündnis. Auf Grund der unkontrollierbaren Lage in den Straßen Wiens zieht die Österreichische Bundesregierung am 27. 02. 2008 in einer Nacht- und Nebelaktion auf die transdanubrische "Platte" um, und die Konzernsicherheitskräfte sprengen sämtliche Donaubrücken bis auf die streng bewachte Reichsbrücke, womit sich Transdanubrien faktisch von Wien abgenabelt hat. Konzerngelder fließen künftig nur noch nach Transdanubrien. Während die Böden des Marchfelds zu Staub zerfallen sind, und eine wüstenartige Landschaft in mitten der Alpenrepublik bilden, können die Ackerflächen des Tullnerfelds erfolgreich revitalisiert werden. 2009 gelang es Nahrungsmitteltechnologen erstmals auf der Basis der Lupine einen Nahrungsgrundstoff herzustellen. Am 6. 12. 2009 spalteten sich die westlichen Alpenländer faktisch ab, als sie sich weigerten, künftig Steuern an den Bund zu zahlen und die Tiroler Schützenkompanien die Alpengrenzen dicht machten. KatastrophenjahreWährend 2010 VITAS wütete, kam die österreichische Wirtschaft praktisch zum Erliegen, und in dieser Zeit erklärte auch die Wiener Universitätsklinik AKH ihre Unabhängigkeit, und fusioniert mit der Immuno AG zum MonoMed-Konzern, der dank geballtem medizinischen Knowhow einen deutlichen Forschungsvorsprung in der VITAS-Bekämpfung hatte. Die Bundesratswahlen von 2011 waren wegen der Wahlbeteiligung von bestenfalls einem Drittel der Wahlberechtigten irrelevant. Das Erwachen zwischen 2011 und 2015 mit seinen Auswirkungen erschütterte die Alpenrepublik ebenso, wie die Goblinisierungswelle 2021, auf die antimetamenschliche Progrome und der erneute Zusammenbruch der Wirtschafts- und Sozialstrukturen folgten. - VITAS 2 machte dann vorübergehend Menschen und Metamenschen gleich. Nachdem sich die Wirtschaft bis 2029 gerade einigermaßen erholt hatte, schlug der Crash-Virus zu. Die Bundesratswahlen in diesem Jahr brachten eine Mitte-Rechtskoalition an die Macht. Im Umfeld des Crash von 2029 wurde das komplett digitalisierte allgemeine Grundbuch gelöscht, was eine beispiellose Welle von Immobilien- und Landraub zur Folge hatte. Großer DschihadDer Große Dschihad des selbsternannten Mahdi Mullah Sayid Jazrirs 2032/33 wurde auf österreichischem Boden erst an der Donau zum Stehen gebracht, wobei insbesondere Kärnten im Verlauf des Abwehrkampfes durch großflächigen Einsatz chemischer Waffen - nicht zuletzt des unter Verwendung von Biotech, Chemie und Blutmagie mit Unterstützung Aztechnologies entwickelte CSX - dauerhaft verwüstet und zu verbrannter Erde wurde. In großen Teilen von Kärnten sind eine jede Skala sprengende Hintergrundstrahlung und spontane Manifestationen toxischer Magie das Erbe des damaligen CSX-Einsatzes sind. Die Mehrzahl der Kärntener lebt mehr als 30 Jahre nach dem Großen Dschihad im Exil in Plattenbausiedlungen wie Neu-Villach in Graz oder Neu-Klagenfurt in Leoben, das ebenso wie Kapfenberg, Steyr, Graz und Linz zu den Industrierevieren Österreichs gehört. Die Alpenrepublik war während des Kampfes gegen die Islamisten gezwungen, sich zu ihrer Verteidigung auf ihre tschechischen und polnischen Verbündeten, schlecht bewaffnete Freiwillige, die vom Haus Habsburg angeheuerten Söldner sowie Konzernstreitkräfte und die MET2000 zu verlassen, da die vorangegangenen Regierungen das Bundesheer sträflich vernachlässigt und schließlich - mit dem Verteidigungsministerium in der Hand der Grünen - radikal abgerüstet hatten. Donau-UnionDie Ereignisse des Großen Dschihad, in dessen Verlauf es sowohl zu umfangreichen Kriegsverbrechen an islamischen Kriegsgefangenen und verräterischen Akten gegenüber den Verbündeten (vor allem den Polen) als auch zu Progromen gegen in Österreich lebende Moslems kam, führten unter anderem zur Etablierung der kurzlebigen Donau-Union unter Neo-Kaiser Leopold von Habsburg, der in den vorangegangenen Eurokriegen die Tschechen mit von seinem Geld bezahlten Söldnern unterstützt hatte. Nachdem Leopold, der unter anderem die Passauer Verträge unterzeichnete, das Chaos in Folge der Löschung des Grundbuches mit Festschreibung des Status Quo für den Immobilienbesitz im "Neuen, reformierten Grundbuch" beendete und alle Metamenschen der Union zu "kaiserlichen Mündeln" unter seinem Schutz erklärt hatte, wurde er immer wunderlicher. Er machte sich mit seinem zunehmend diktatorischen Regierungsstil unbeliebt und unternahm - nach dem er zuvor bereits die Re-Katholisierung Österreichs und der anderen Kronländer massiv vorangetrieben hatte - den aussichtslosen Versuch, die konstituelle Monarchie in eine absolutistische Theokratie umzuwandeln. Als die übrigen Mitgliedsländer neben Österreich spätestens jetzt nicht mehr bereit waren, mitzuspielen, und sein Versuch, die Tschechen mit militärischer Gewalt zur Raison zu bringen, scheiterte, hielt er 2040 am Weihnachtstag eine mehr als kontroverse Rede unter dem Titel "Die, die in meine Hand gegeben sind" und verschwand unmittelbar darauf spurlos. Danach löste die Union sich 2041 praktisch sang- und klanglos in ihre Ursprungsländer - Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien und Österreich - auf. Wiedereingliederung TyrolsNach verheerenden Naturkatastrophen - namentlich einem Erdbeben und Muurenabgängen - sowie den Zusammenbruch des Tourismus in Folge von SURGE folgte das unabhängige Freiland Tyrol 2062 dem Angebot der österreichischen Regierung und unter das Dach der Republik zurückzukehren.
Syndikaten-KriegUm das Jahr 2071/72 brach in Wien eine offen geführte Auseinandersetzung zwischen den Strizzis und den Yakuza aus. So griff eine Gruppe von Strizzis einen SUV mit einem Raketenwerfer an, welcher mit Mitgliedern der Yakuza besetzt war. Das anschließende Feuergefecht musste von Sicherheitspersonal der MediaSim beendet werden. PolitikRegiert wurde Österreich 2063 von der Partei für das Erbe Österreichs (kurz PEÖ oder Erbschaftspartei), einem Wahlbündnis aus Monarchisten, christlichsozialer Volkspartei und der rechtsgerichteten Freiheitlich Nationalen Front (FNF) unter Führung Johanna von Habsburgs in einer Koalition mit der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ), die mit Albert Hacklhuber den Vizekanzler stellt. Weitere Parteien sind das Neoliberale Forum und die Österreichischen Grünen. Allen Parteien Österreichs gemeinsam ist, dass ihre Spitzenpolitiker vor allem daran interessiert sind, sich auf Kosten des Steuerzahlers ein gutes Leben mit zahlreichen Extravaganzen - etwa im «Club 65», Österreichs einflussreichster und dekadentester Geheimloge - zu machen. Die Korruption ist allgegenwärtig, politische Überzeugungen Lippenbekenntnisse und der Radikaldemokratische Schutzbund - die Schläger der Linken - und die Kärntner Bürgerwehren - die Schläger der rechten FNF - tragen die Wahlkampfauseinandersetzungen auf der Straße und in den Schatten aus und rücken jenen zuleibe, die die Skandale ihrer Parteibonzen aufdecken könnten. Ein Großteil der wahren politischen Macht liegt allerdings in den Händen des Konzernrates, der auf der «Platte» in Transdanubien/Wien residiert.
Kultur
LupinenEine weitere Besonderheit Österreichs ist, das seit 2009 an Stelle von Soja genmanipulierte Lupine zur Produktion von Ersatz-Nahrungsmitteln verwendet wird. Lupinen-Kaffee und Lupinen-Börger stellen für die Massen der ärmeren Bewohner Österreichs Mitte des 21. Jahrhunderts den Grundstock der Ernährung dar. Hierbei tut sich besondert die Tullnerfeldkooperative hervor, ein landwirtschaftliches Produktionskombinat, zu dem neben Lupinen-Zucht-Tanks auch riesige Gewächshäuser und Legebatterien gehören, und das einen bizarren Mikrokosmos aus Sweatshop, totalitärem Überwachungsstaat und staatssozialistischer Kommune darstellt. Die mafiöse Union der Gewerken hat hier die Kontrolle. Sie hatte 2008 die Revitalisierung der 2003 umgekippten Böden im Gebiet des Tullnerfelds finanziert. Schon vor dem Großen Dschihad - also 2031 - wollten die Mehrzahl der Österreicher lieber gar nicht so genau wissen, wie es in Tulln zuging, zumal ohnehin praktisch niemand raus kam. Während Bier in den 2060ern vorzugsweise aus Lupine gebraut wird, und die Brauerei Gösser mit ihrem Lupinenpils den Markt förmlich überschwemmt, gibt es in verschiedenen Gegenden Österreichs - darunter in Vorarlberg - auch in der Sechsten Welt noch Weinbau, und wo die allgemeine Landflucht noch nicht für Geisterdörfer gesorgt hat, werden auch noch natürliche Lebensmittel angebaut. Nicht blos unter den Steyrern erfreut sich Zirbengeist großer Beliebtheit, ein Himbeerkracherl - eine Limonade mit (komplett künstlichem) Himbeergeschmack - wird von den Kiddies geschätzt und in Wien trifft man seinen Dr. Nowak - die alpenländische Version des Herrn Schmidt - nicht selten beim Heurigen, wo sich auch Wirtschaftsgrößen wie Hans Dechant zuweilen zu vertraulichen Gesprächen einfinden. TschikSeine Zigarette nennt der Österreicher - jedenfalls auf der Straße - Tschick, und in Zeiten der Eurokriege und des Abwehrkampfes gegen die islamistischen Invasoren war der Tabak mit Buchenlaub gestreckt, da die Tabakversorgung zeitweilig zusammengebrochen war, woran die Raucher in den 2060ern noch mit Grausen zurückdenken. In nobleren Lokalitäten wie etwa den Clubräumen des Club 65 in der Eden-Bar beim Danilo in der Innernen Stadt im schönen Wien besagt die Hausordnung häufig, das nur Pfeife und Zigarre geraucht werden darf. DrogenChemische Drogen sind - trotz des elektronischen Äquivalents der BTL-Chips - praktisch in allen Gesellschaftsschichten verbreitet und populär und die Grenzen vom Gelegenheitskonsum zum Missbrauch - wie beim Alkohol - fließend. Angefangen bei Angelsticks über Bananadust, hausgebraute Flotte Feger, die von Kleindealern in der Klubszene und an alternative Studenten vertickt werden, Golden Mirror und Whoom bis hin zum guten alten Hasch. Letzteres - und vorallem Marijuana - wird auch in den Agrarregionen der Alpenrepublik selbst angebaut, und steirisches "Homegrown" ist nicht nur ein Exportschlager, sondern wird - im Gegensatz zu den diversen weit härteren und schädlicheren Designerdrogen - sogar im sittenstrengen Salzburg zähneknirschend toleriert.
SportAuch in der Sechsten Welt spielt der Sport in der Alpenrepublik noch eine wichtige Rolle. Auf der einen Seite ist das der Wintersport im mondänen Kitzbühel, der zahlungskräftige Touristen anzieht, und wegen dem der Innere Stadt Kon in Wien und die Konzerne auf der - ebenfalls wienerischen - «Platte» ihr LTG halbjährlich mit entsprechender Metaphorik umgestalten, um die Buchungen anzukurbeln. Auf der anderen Seite sind es Stadtkrieg, wo die Österreicher mit dem Team «Anarchie Wien» beim ISSV und in der DSKL vertreten sind, und die Combat-Biker der «Vienna Outsiders» die ihre Arena im Hippodrom haben. Ehe der Große Dschihad die Grenzen Österreichs erreichte, scheute sich die MediaSim nicht, die Kriegsberichterstattung aus Zagreb und Belgrad von ihrem Top-Stadtkriegs-Kommentator moderieren zu lassen, was einiges über die Ignoranz vieler Österreicher sagt. Daneben gibt es natürlich auch noch Fußball, wo Wien mit Rapid, Austria und Admira gleich drei hochkarätige (?) Teams hat, auch wenn viele meinen, man müsse als Fan schon ein wenig pervers sein, um sich als «Admiraner» zu betrachten. Nebenbei gesagt gehörte auch in der Hölle der «Vereinigten Wohnparks» - des SGHWS - Fußball zu den populärsten Beschäftigungen der Jugendlichen, auch wenn die Spiele, bei denen es oft um den Besitz eines mit Maschendraht umzäunten Bolzplatzes ging, fast immer in Massenschlägereien endeten. MagieÖsterreich zeichnet sich durch eine große Vielfalt in seiner magischen Kultur aus. HermetikÖsterreich erlebt ab 2042 die Gründung (bzw. Neugründung) von Lehrstühlen für Hermetische Magie an allen namhaften Universitäten des Landes, wozu etwa Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck gehören, nach dem die Magie während der kurzlebigen Periode des "Apostolischen Kaiserreiches Donau" diskriminiert worden war. Dabei hatte die Alpenrepublik bereits wesentlich früher eine echte Koryphäe unter den Hermetikern, Dr. David Singer, der in seinen Aufsätzen bereits 2032 über Initiation und Metamagie theoretisierte. Nun hielt er seine revolutionäre Vorlesung über das "Zusammenwirken von Magie und Unterbwußtsein", und begründete damit in Wien eine eigene, nicht dem Standard der Hermetik entsprechende Magieschule. Diese sog. «David Singer-Schule» greift auf die Arbeiten von Sigmund Freud zurück und stützt sich auf seine Theorien, die sich jedoch außerhalb Österreichs in der hermetischen Fachwelt nicht durchsetzen konnten. Er und seine Anhänger folgen in der Magietheorie einer weit rationaleren Sichtweise, als andere Hermetiker, und versuchen, den Astralraum und die Magie im allgemeinen als "Ausdruck des Kollektiven Un- bzw. Unterbewustseins" zu erklären, und betrachten die Gesamtheit des (meta)menschlichen Geistes als Quelle ihrer Macht. Geister sind in ihren Augen mehr oder minder unbewußte Psychische Projektionen ihrer Beschwörer. Anhänger dieser Psychischen Tradition sehen sich zwar selbst noch als Magier an, es gibt aber zahlreiche Übereinstimmungen und Überschneidungen zu den Psionikern. Sinti und RomaNicht zu vergessen ist natürlich auch noch die traditionelle Magie der Sinti und Roma, von denen etliche nach den Eurokriegen und dem Großen Dschihad in Österreich hängen geblieben sind, auch wenn die meisten die deutlich tolerantere Tschechische Republik vorzogen. Sowohl unter den magisch aktiven Zigeunern als auch unter Wiener Straßenmagiern ist die Cartomantie - die Verwendung von Karten zum Zwecke der Weissagung und die Nutzung des traditionellen Österreichischen Tarock-Kartenspiels als Mittel für magische Rituale - weit verbreitet. StraßenmagieAuf der Straße und in den Schatten gibt es zahlreiche quasi-hermetische Straßenmagier, von denen einige das David Singer Institut verlassen haben, weil sie mit dem dort gelehrten Paradigma und Professoren oder Tutoren vom Schlage eines Prof. Dr. Dr. Paul Isia Gram nicht klar kamen sowie Hexen und Hexer, die Idolen folgen und urbane Schamanen, die sich von Totems wie Ratte leiten lassen. Gerade unter den Straßenmagiern ist ein spezielles, typisch österreichisches Idol verbreitet, das als «Spieler» bezeichnet wird. Dieses Idol wird in zwei sehr unterschiedlichen Varianten verehrt: Auf der einen Seite ist das die des «Taktikers», für den etwa Fußballtrainer Ernst Happel oder der Intrigant Graf Metternich als Archetyp genannt werden, auf der anderen Seite aber der Typus des «Spielmanns» für den Harlekingestalten oder große - oft brotlose - Künstler wie Wolfgang Amadeus Mozart oder Wiener Kaffeehausliteraten Pate stehen. WiccaUnmittelbar nach dem Erwachen erlebte - insbesondere in der linken Policlub-Szene Österreichs - der Wikka-Glaube eine Hochzeit, und im Wiener Wald fanden ungezählte Rituale für die Mondin und die Große Mutter statt, um den Krieg zu verhindern, was jedoch definitiv nicht funktionierte (nicht zuletzt auch deswegen, weil viele Anhängerinnen von Gruppen wie dem «FrauenFrieden»-Policlub absolut unmagisch und mundan waren). Persönlichkeiten |
NEEC-Staaten |
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Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Datapuls: Österreich S. 4
- ↑ Schattenhandbuch 3 S.152
- ↑ a b c d e Europa in den Schatten S. 106
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Datapuls: Österreich S.6
- ↑ a b c d e Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.63
- ↑ Datapuls: Österreich S.25 f.
- ↑ a b c Datapuls: Österreich S.26
- ↑ Datapuls: Österreich S.33
- ↑ Datapuls: Österreich S.38
- ↑ Datapuls: Österreich S.16
- ↑ Datapuls: ADL S.61
- ↑ a b c Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.12
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.9
- ↑ Europa in den Schatten S.107
- ↑ Europa in den Schatten S.12
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.51
- ↑ Europa in den Schatten S.13
- ↑ Europa in den Schatten S.107
- ↑ Europa in den Schatten S.14
- ↑ a b Datapuls: Österreich S. 7
- ↑ Europa in den Schatten S.15
- ↑ Europa in den Schatten S.107
- ↑ Europa in den Schatten S.15
- ↑ Europa in den Schatten S.107
- ↑ a b c d e f g h Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 22
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 11
- ↑ a b c d e f g h i j Datapuls: Österreich S. 10
- ↑ a b Datapuls: Österreich S. 24
- ↑ NovaPuls 2080-01-19 "Regierungskrise in Österreich"
- ↑ Europa in den Schatten S. 112
- ↑ Europa in den Schatten S. 107
- ↑ a b c d e f g Datapuls: Österreich S. 15
- ↑ Europa in den Schatten S. 108
- ↑ Europa in den Schatten S. 113
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 38 f.
- ↑ Verschwörungstheorien S. 165
- ↑ Feind meines Feindes S.45
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 32
- ↑ Phantome S. 172
- ↑ Europa in den Schatten S. 21
- ↑ a b c Datapuls: Österreich S. 35
- ↑ Europa in den Schatten S. 113
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 13
- ↑ Datapuls: Österreich S. 17
- ↑ Datapuls: Österreich S. 10
- ↑ Datapuls: Österreich S. 21
- ↑ a b c d e f g Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 35
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q Datapuls: Österreich S.23
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Datapuls: Österreich S. 21
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 39
- ↑ Konzerndossier S. 221
- ↑ Datapuls: Österreich S.11
- ↑ a b c d e Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 36
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r Datapuls: Österreich S.22
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 50
- ↑ Konzerndossier S. 239
- ↑ Europa in den Schatten S. 106
- ↑ a b c d State of the Art ADL S. 12
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 42 f.
- ↑ Europa in den Schatten S. 23
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 19
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S. 108
- ↑ a b Datapuls: Österreich S.16
- ↑ State of the Art ADL S.75
- ↑ 2079-09-21 "Swarovski-Joop übernimmt Julius-Oppmann"
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 53
- ↑ a b c d e f g h i Datapuls: Österreich S.24
- ↑ State of the Art ADL S. 89
- ↑ a b Europa in den Schatten S. 25
- ↑ a b Europa in den Schatten S. 30
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 37
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 18
- ↑ Europa in den Schatten S. 112
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 11
- ↑ Roman: Cash Flow ?
- ↑ Schattenhandbuch 3 S.166
- ↑ Schattenhandbuch 3 S.166-167
- ↑ Schattenhandbuch 3 S.167
- ↑ Unterwelten S. 36
- ↑ a b Datapuls: ADL S. 39
- ↑ Europa in den Schatten S. 37
- ↑ Unterwelten S. 105
- ↑ a b Europa in den Schatten S. 109
- ↑ Europa in den Schatten S. 34
Widersprüche
Konflikt: Walzer, Punks & Schwarzes ICE
Es gibt einige Diskrepanzen zwischen dem Werk Walzer, Punks & Schwarzes ICE aus der 2. Edition und dem moderneren Datapuls: Österreich, welches in der 5. Edition herauskam und auf dem älteren Europa in den Schatten basiert. Hier in der Helix wird das neuere der beiden verwendet, wenn Inhalte im Konflikt miteinander stehen. Siehe auch Meta:Retcon-Übersicht.
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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Siehe auch
- Österreichische Geschichte 2062 bis 2070 - nichtoffizielle Version von Österreich in den 2060ern