Merenati

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Merenati
Überblick (Stand: 2081) [1]
Alternativname: Renault-Fiat-Meridional
Gründung: 2081
Hauptsitz: Granada, Andalusien, Spanien
Aufsichtsratvorsitz: Sebastian Barros
Präsident/CEO: Michael Agnelli-Elkann
Rating: AA
Hauptaktionäre:
Banco Español (FBV)
Frankreich

Merenati, teilweise auch Renault-Fiat-Meridional bzw. Meridional-Renault-Fiat genannt, ist ein französisch-italienisch-spanischer AA-Konzern, der aus der Fusion des französisch-Italienischen Konzerns Renault-Fiat mit dem andalusischen Konzern Meridional Agronomics entstand.

Geschichte

Renault-Fiat

Hauptartikel: Renault-Fiat

Renault-Fiat war ein französisch-italienischer Automobilkonzern, welcher in den 2030er im Zuge des "Fusionsfiebers" bildete. Damals galt der Konzern, trotz seiner Größe, nur als A-Konzern.[2] Der Konzern gehört zu großen Teilen im Besitz der Familie Agnelli. Letztendlich stieg Renault-Fiat zu einem AA-Konzern auf, der neben Automobilen in die Bereiche Chemie, Tourismus und mit der Übernahme von Agusta-Cierva im März 2063 auch in die Luftfahrt expandierte. Als einer der fünfzehn größten Konzerne Europas waren sie eines der Gründungsmitglieder der New European Economic Community.[3]

Meridional

Hauptartikel: Meridional Agronomics

Zwischen 2005 und 2010 wurde Spanien von mehreren Dürren und Ernteausfällen getroffen,[4] welche insbesondere die landwirtschaftlichen Regionen im Süden austrockneten.[5] Die Regierung versprach zu helfen, jedoch verspätete sich ihr Aqueductprojekt bis 2018.[4] Die Unión de Agricultores kaufte in dieser Zeit bankrotten Landwirten in Andalusien das Land ab. Mit dem Abschluss des Bewässerungsprojekts wurde das Land allerdings wieder fruchtbar.[6] Im selben Jahr wandelte die Unión de Agricultores ihre Besitzungen in Meridional Agronomics um.[1] In den nächsten Jahren diversifizierte Meridional sein Portfolio, und exportierte seine Nahrungsmittel in Große Teile von Europa und Amerika.[6]

Fusion zu Merenati

Bereits in den 2060ern schwächelte die Automobilsparte von Renault-Fiat, da laut Insidern nur noch Ferrari aufgrund seiner Beteiligung am Eurocar Consortium Gewinne erzielte.[3] Nach dem Crash von 2064 übernahm der Frankfurter Bankenverein die Banco Español, wodurch der FBV zu einem wichtigen Anteilseigner von Meridional wurde. Gleichzeitig war er ein einflussreicher Anteilseigner an Renault-Fiat.[7] Bereits Anfang der 2070er gab es in den Schatten bereits immer wieder Gerüchte, dass Meridional plante mit Renault-Fiat zu fusionieren, um so einen stark diversifizierten südeuropäischen Mittelmeerkonzern zu bilden. Allerdings hatte damals auch die AG Chemie Interesse an einer (feindlichen) Übernahme des spanischen Agrarkonzerns, um seinen AA-Status dauerhaft sicherzustellen. Gleichfalls zeigte Zeta-ImpChem und sein Tochterkonzern Nestlé Interesse an einer Übernahme, um so wiederum möglicherweise in die AAA-Riege aufzusteigen. Hierdurch befand sich der FBV in einem Interessenkonflikt, da er nun sowohl Anteilseigner an der AGC als auch an Meridional[8] und Renault-Fiat war.[7]

Aufgrund des Megakonzern-Audit wurden die Pläne für die Fusion zwischen Meridional und Renaul-Fiat weiter voran getrieben. 2079 wurde die Fusion der beiden Konzerne (auf Betreiben des FBV) offiziell bekannt gegeben.[1] Ab dann wurde der neue Konzern auch Renault-Fiat-Meridional genannt.[9] 2081 war die Fusion abgeschlossen und der Konzern wurde in Merenati umbenannt.[1]

Struktur

Nach der vollzogenen Fusion der beiden AA-Konzerne wurde eine neue Struktur eingeführt, in der die Tochterfirmen in vier Abteilungen einsortiert wurden: Vehicles, Agrobiotech, Consumer Products und Services.[10]

Vehicles

Agusta-Cierva[10]
Helikopter und Flugzeuge
CNH[10]
Agrar- und Baufahrzeuge
Dacia[10]
Automobile
Ferrari[10]
Automobile
Michelin[10]
Reifen, Chemie, Touristik
Renault-Fiat[10]
Automobile. Besitzt zudem Renault-Fiat Engineering (Baugewerbe) und Fiat Aeronautica (Luftfahrt).[11]
SEAT[12]
Automobile

Agrobiotech

BioSys Genetics[10]
Biotechnologiefoschung
Finisterra Biotech[10]
Biotechnologiefoschung
Meridional Agronomics[10]
Nahrungsmittel
Noodle-O’s[13]
Fertiggerichte. Von Aztechnology übernommen.
NovoArgar[14]
Hält den Vertrag zur Umgestaltung von Planten un Blomen
Ponce de León[13]
Trinkwasser. Von Aztechnology übernommen.

Consumer Products

Meridional Commerce[10]
Einzelhandel. Supermärkte und Einkaufszentren.
PKPE[10]
Zusammenschluss der Werbeagenturen von Renault-Fiant und Meridional.
Santini[15]
Mode

Services

Mediterranean Trade & Shipping[10]
Fracht- und Fischereireederei
Merenati Crédit International[11]
Finanzen
Société Générale de Surveillance[10]
Geheimdienst

Unbekannt

Groupe Med[3]
Tourismus
Publidad Española[3][16]
Medien

Produkte

Automobile

  • Ferrari 770 Spider (Sportwagen, auch als 770 Spider Turbo erhältlich)[17]
  • Ferrari Diabolus (Sportwagen, vergleichbar mit dem Eurocar Westwind 3000)[18]
  • Ferrari Open-Wheel Racer (Einsitziger Rennwagen) [17]
  • Renault-Fiat 264 „Fattorina“ (Lastwagen)[19]
  • Renault-Fiat Eurovan - Gepanzerter Lieferwagen, ähnlich dem GMC Bulldog Step-Van[18]
  • Renault-Fiat Firefox (dem Daihatsu-Caterpillar Horseman vergleichbares EPF) [20]
  • Renault-Fiat Grand Tenu (PKW, Polizeiauto) [21]
  • Renault-Fiat Tenu (PKW, Polizeiauto) [21]
  • Renault-Fiat Tralis (dem Conistoga-Bergen vergleichbare Zugmaschine für Lastzüge) [22]

Flugzeuge und Helikopter

Schiffe

  • Fiat-Renault Gilette (Hafenpatrouillenboot)

Militärfahrzeuge

Persönlichkeiten




Endnoten

Index

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Weblinks