Bruck an der Mur
Bruck an der Mur (Steiermark Österreich) Überblick (Stand: 2063) [1] | ||
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Status: Bezirkshauptstadt | ||
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Bruck an der Mur liegt zwischen Leoben und Kapfenberg und - wie der Name vermuten lässt - genau an der Mündung Flusses Murg in die Mur im österreichischen Bundesland Steiermark.
Ebenso wie Leoben liegt auch Bruck im alten, obersteirischen Industrierevier, und hier leben nicht wenige Exil-Kärntner, nach dem ihre Heimat im Rahmen des Abwehrkampfes im Großen Dschihad zu verbrannter Erde geworden ist. In Folge dieser Bevölkerungsstruktur ist die rechtsextreme Freiheitlich-Nationale Front (FNF) hier traditionell sehr stark vertreten, und deren irreguläre Schlägertruppe, die «Bürgerwehr Bruck/Mur», ist bereits eine regelrechte Miliz und verfügt - dank großzügiger Finanzierung aus der Parteikasse - über paramilitärische Ausrüstung und Fahrzeuge wie Ares Citymaster. Damit war es diesen von der Parteispitze gedeckten, rassistischen Gangern möglich, den abtrünnigen FNF-Mann Tulpenstiegl und den unglücklichen Schmalspur-Runner Gonzo am 8. Februar 2063 im Mürztal gefangen zu nehmen, um die beiden in die Privatresidenz von Parteichef Schlegel ins verheerte Kärnten zu verschleppen, während sie den Datenkurier Hayabusa, der lediglich als Köder gedient hatte, zusammengeschlagen und gefesselt im verschneiten Winterwald liegen ließen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Roman: Cash Flow S. 126-127
Index
- Roman: Cash Flow S. 126-127
Weblinks