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Antagonisten, die von der [[Johns Hopkins University Baltimore|Johns-Hopkins-Universität]] entwickelt wurden. [[2021]] kam es dann bei Genom zu einem Skandal, als diese während der [[Goblinisierung]] dachten es handele sich hierbei um eine Krankheit. Als dies heraus kam entschuldigte sich Genom bei der Weltöffentlichkeit und zog sich vom Markt zurück. Zudem lizenzierten sie all ihre Produkte an Z-IC<ref name="KD 215"/> und verkauften ihre komplette Generikasparte an den schweizer Kontrahenten, darunter ihre Firmen [[Sandoz]] und [[Hexal]].<ref name=DPS24/> [[2022]]<ref name=LSB47>{{Qen|lsb}} S.47</ref> taten sich die deutsche AG Chemie und Z-IC zusammen um die Aventis SA zu übernehmen.<ref name=DIDS181/> Beide Konzerne galten daraufhin als Besitzer der Hoechst-Aventis,<ref name=Hoechst-Aventis>{{QDE|eids}} S.26, 30</ref> allerdings wurde der Besitz des Konzerns aufgeteilt. So ging etwa das Stammwerk in [[Frankfurt-Höchst]] an die AG Chemie, die daraufhin dort ihren Hauptsitz hin verlegte.<ref name=DIDS181/> An Z-IC ging wiederum ein anderer Teil des Konzerns, der letztendlich als die Tochterfirma Sanofi-Aventis in den Konzern integriert wurde.<ref name="KD 215"/> Ende der [[2020er]] übernahm Z-IC die deutsche [[Boehringer AG]] und verlegte auch letztendlich seinen Deutschlandsitz zum Boehringer-Hauptforschungsstandort [[Biberach an der Riß]].<ref name=RDS110>{{QDE|rds}} S.110</ref>
Antagonisten, die von der [[Johns Hopkins University Baltimore|Johns-Hopkins-Universität]] entwickelt wurden. [[2021]] kam es dann bei Genom zu einem Skandal, als diese während der [[Goblinisierung]] dachten es handele sich hierbei um eine Krankheit. Als dies heraus kam entschuldigte sich Genom bei der Weltöffentlichkeit und zog sich vom Markt zurück. Zudem lizenzierten sie all ihre Produkte an Z-IC<ref name="KD 215"/> und verkauften ihre komplette Generikasparte an den schweizer Kontrahenten, darunter ihre Firmen [[Sandoz]] und [[Hexal]].<ref name=DPS24/> [[2022]]<ref name=LSB47>{{Qen|lsb}} S.47</ref> taten sich die deutsche AG Chemie und Z-IC zusammen um die Aventis SA zu übernehmen.<ref name=DIDS181/> Beide Konzerne galten daraufhin als Besitzer der Hoechst-Aventis,<ref name=Hoechst-Aventis>{{QDE|eids}} S.26, 30</ref> allerdings wurde der Besitz des Konzerns aufgeteilt. So ging etwa das Stammwerk in [[Frankfurt-Höchst]] an die AG Chemie, die daraufhin dort ihren Hauptsitz hin verlegte.<ref name=DIDS181/> An Z-IC ging wiederum ein anderer Teil des Konzerns, der letztendlich als die Tochterfirma Sanofi-Aventis in den Konzern integriert wurde.<ref name="KD 215"/> Ende der [[2020er]] übernahm Z-IC die deutsche [[Boehringer AG]] und verlegte auch letztendlich seinen Deutschlandsitz zum Boehringer-Hauptforschungsstandort [[Biberach an der Riß]].<ref name=RDS110>{{QDE|rds}} S.110</ref>


Der Chemie- und Pharmamarkt erlebte nach [[Virusinduziertes Toxisches Allergie-Syndrom|VITAS]] gewaltige Zuwächse, allerdings hatte die Krankheit auch bewiesen, dass klassische Medikamente nur bedingt effektiv bei der Bekämpfung weltweiter Pandemien sind. Deshalb reinvesterite Z-IC in den [[2030er]]n seine Gewinne aus dem Genom-Deal in die das neue Feld der [[Biopharmaka]]. Hieraus entwickelten sie angepasste Biopharmaka, die aus gentechnisch veränderten Stammzellen des Immunsystems gezogen wurden. Hierzu gehärten etwa die Medikamente ''Antibak'', ''Binder'' und ''Zeta-Interferon''.<ref name="KD 215"/> Aufgrund seiner Erfolge übernahm Z-IC in den 30ern diverse Konzerne in Zentral- und Osteuropa. In [[Spanien]] konsolidierte sich als Reaktion darauf wiederum die heimische Pharmaindustrie in [[Mirall Farma]].<ref>{{Qen|assn}} S.32</ref> Diese hatte ihren Hauptsitz in [[Barcelona]], wurde letztendlich von Z-IC übernommen.<ref>{{Qen|assn}} S.23</ref> In dieser Zeit investierte auch der reiche Industrielle [[Richard Bührle]] in den Konzern. Angeblich überzeugte er Bernard Gasser ethische und moralische Maßstäbe aufzugeben. So geht es angeblich auch auf ihn zurück, dass Z-ICs chemische und biopharmazeutische Forschung mit der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen begann. Im selben Zeitraum entzog sich Z-IC mehr und mehr der Kontrolle und Aufsicht staatlicher Behörden um den Zeitraum von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung zu verkürzen.<ref name="KD 215"/>
Der Chemie- und Pharmamarkt erlebte nach [[Virusinduziertes Toxisches Allergie-Syndrom|VITAS]] gewaltige Zuwächse, allerdings hatte die Krankheit auch bewiesen, dass klassische Medikamente nur bedingt effektiv bei der Bekämpfung weltweiter Pandemien sind. Deshalb reinvesterite Z-IC in den [[2030er]]n seine Gewinne aus dem Genom-Deal in die das neue Feld der [[Biopharmaka]]. Hieraus entwickelten sie angepasste Biopharmaka, die aus gentechnisch veränderten Stammzellen des Immunsystems gezogen wurden. Hierzu gehärten etwa die Medikamente ''Antibak'', ''Binder'' und ''Zeta-Interferon''.<ref name="KD 215"/> Aufgrund seiner Erfolge übernahm Z-IC in den 30ern diverse Konzerne in Zentral- und Osteuropa. In [[Spanien]] konsolidierte sich als Reaktion darauf wiederum die heimische Pharmaindustrie in [[Mirall Farma]].<ref>{{Qen|assn}} S.32</ref> Diese hatte ihren Hauptsitz in [[Barcelona]], wurde letztendlich von Z-IC übernommen.<ref name=ASSN23>{{Qen|assn}} S.23</ref> In dieser Zeit investierte auch der reiche Industrielle [[Richard Bührle]] in den Konzern. Angeblich überzeugte er Bernard Gasser ethische und moralische Maßstäbe aufzugeben. So geht es angeblich auch auf ihn zurück, dass Z-ICs chemische und biopharmazeutische Forschung mit der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen begann. Im selben Zeitraum entzog sich Z-IC mehr und mehr der Kontrolle und Aufsicht staatlicher Behörden um den Zeitraum von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung zu verkürzen.<ref name="KD 215"/>


[[2032]] schied Berhard Gasser als CEO aus und wechselte in den Aufsichtsrat des Konzerns. Da er sich zuvor oft in Aktien bezahlen ließ und sein Portfolio durch weitere Zukäufe stets vergrößerte, wurde er bald der größte Anteilseigner von Z-IC. Neuer CEO wurde [[Harald Meier]].<ref name=Gasser/>
[[2032]] schied Berhard Gasser als CEO aus und wechselte in den Aufsichtsrat des Konzerns. Da er sich zuvor oft in Aktien bezahlen ließ und sein Portfolio durch weitere Zukäufe stets vergrößerte, wurde er bald der größte Anteilseigner von Z-IC. Neuer CEO wurde [[Harald Meier]].<ref name=Gasser/>
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Z-ICs Massenvernichtungswaffen wurden mit Beginn der [[Eurokriege]] fertig. Sie sollen im Kampf gegen die [[Allianz für Allah]] in [[Kärnten]] eingesetzt worden sein.<ref name="KD 215"/>
Z-ICs Massenvernichtungswaffen wurden mit Beginn der [[Eurokriege]] fertig. Sie sollen im Kampf gegen die [[Allianz für Allah]] in [[Kärnten]] eingesetzt worden sein.<ref name="KD 215"/>


Zeta-ImpChem wurde [[2042]] in den [[Polydopa-Skandal]] verwickelt. Sie hatten vier Jahre lang neurotoxischen Giftmüll unter Umgehung aller Umweltstandards in Zentralafrika abgeladen,<ref name=LSB47/><ref>{{Qen|sr3}} S.25</ref><ref>{{Qen|la}} S.13 Shadowtalk Deep Green</ref> und zudem - unter wissentlicher Beteiligung der «[[Ärzte ohne Grenzen]]» - auch illegale Medikamententests an der einheimischen Bevölkerung vorgenommen. Die Menschenversuche und der Giftmüll hatten über 4.000 tote Eingeborene und 30.000 bis 35.000 Fälle irreparabler Hirnschäden zur Folge, was den Konzern auf Jahrzehnte jede Chance auf den so sehnentlich angestrebten Sitz im Konzerngerichtshof kostete. [[2049]] entwickelte und patentierte Zeta-ImpChem eine Chemikalie, die die Verwandlungsfähigkeit der als [[Bayard]] bekannten, [[Erwachen|erwachten]] Pferderasse unterbindet, so dass diese [[Critter]] leichter gefangen werden können.
Zeta-ImpChem wurde [[2042]] in den [[Polydopa-Skandal]] verwickelt. Sie hatten vier Jahre lang neurotoxischen Giftmüll unter Umgehung aller Umweltstandards in Zentralafrika abgeladen,<ref name=LSB47/><ref>{{Qen|sr3}} S.25</ref><ref>{{Qen|la}} S.13 Shadowtalk Deep Green</ref> und zudem - unter wissentlicher Beteiligung der «[[Ärzte ohne Grenzen]]» - auch illegale Medikamententests an der einheimischen Bevölkerung vorgenommen. Die Menschenversuche und der Giftmüll hatten über 4.000 tote Eingeborene und 30.000 bis 35.000 Fälle irreparabler Hirnschäden zur Folge, was den Konzern auf Jahrzehnte jede Chance auf den so sehnentlich angestrebten Sitz im Konzerngerichtshof kostete.- [[2049]] entwickelte und patentierte Zeta-ImpChem die Chemikalie [[Silberhexamagnohexaphosphat]], die die Verwandlungsfähigkeit der als [[Bayard]] bekannten, [[Erwachen|erwachten]] Pferderasse unterbindet, so dass diese [[Critter]] leichter gefangen werden können.<ref name="PZ5">{{QDE|pz}} S.5</ref>


===Psi Aid===
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Nach [[Saeder-Krupp]] ist Z-IC der zweitgrößte [[Konzern]] [[Europa]]s. Trotz seines Schweizer Hauptsitzes zählt der Konzern zu den [[Britkon]]s. Weiterhin ist der Konzern Teil der [[New European Economic Community]].
Nach [[Saeder-Krupp]] ist Z-IC der zweitgrößte [[Konzern]] [[Europa]]s. Trotz seines Schweizer Hauptsitzes zählt der Konzern zu den [[Britkon]]s. Weiterhin ist der Konzern Teil der [[New European Economic Community]].


Zeta-ImpChem ist mit seinen britischen Aktiva in der [[Nordsee]] präsent, um nach Erdöl und -gas zu suchen und dabei auch die Augen nach seltenen Metallen und Elementen Ausschau zu halten.<ref>{{QDE|ss2}} S.150</ref>
Zeta-ImpChem ist mit seinen britischen Aktiva in der [[Nordsee]] präsent, um nach Erdöl und -gas zu suchen und dabei auch nach seltenen Metallen und Elementen Ausschau zu halten.<ref>{{QDE|ss2}} S.150</ref>


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;[[Consumer Healthcare]]<ref>{{QDE|vt}} S.88</ref> : Krankenversicherung in [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|Großbritannien]].
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*''Polydopa'', chemischer Wirkstoff basierend auf dem Neurotransmitter Dopamin
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*''[[Silberhexamagnohexaphosphat]]'', aka ''AgHexHex'', Chemische Verbindung, die Wesen aus ihrer Nebelgestalt zwingt<ref name="PZ5"/>
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*''Zeta-Interferon'', anpassungsfähige [[Biopharmaka]]<ref name="KD 215"/>


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*[[Harald Meier]] - Ex-CEO, leitet die Spionage-Abteilung<ref name="MSHFS 178"/>
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*[[Sofia Nordin]] - [[CVP]]-Politikerin und frühere Bezirksvertreterin von [[Reinickendorf]]<ref>{{QDE|ber2080}} S.16</ref>
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2024, 05:19 Uhr

Zeta-ImpChem
Überblick (Stand: 2072) [1]

Zeta-imp-chem.jpg

© FanPro
Abkürzung: Z-IC
Motto: "Dem Heilen verpflichtet"
Gründung: 2017
Hauptsitz: Interlaken, Schweiz
Branche: Pharmazeutik, Chemie, medizinische Dienstleitungen
Chief Executive Officer: ?
Rating: AA
Unternehmensform:
Börsennotierte Aktiengesellschaft
Hauptaktionäre:

Zeta-ImpChem (seltener auch Zeta-Imperial Chemicals, kurz Z-IC) ist ein Chemie- und Pharmakonzern, sowie der größte AA-Konzern Europas. Er Entstand aus einer Fusion aus britischen und schweizerischen Konzernen. In den 2060ern war Z-IC in etwa so groß wie Wuxing Incorporated oder Cross Applied Technologies, und besaß ein vergleichbares Rating, wie der damalige AAA-Konzern Novatech.[2]

Geschichte

Gründungsphase

Um die Jahrtausendwende und in den Jahren danach kam es in Europa immer wieder zu großen Fusionen im Chemie- und Pharmabereich. So fusionierten 1999 etwa die Hoechst AG mit dem französischen Konzern Rhône-Poulenc zur Aventis SA.[3][4] 2005 kehrte der in der Schweiz geborene Bernhard Gasser von seinem Studium an der Columbia Business School aus New York City zurück um an für die Lonza Group zu arbeiten.[5] 2006 fusionierten dann die beiden schweizer Pharmagiganten Novartis und Hoffmann-La Roche zur Novartis-Roche Group.[6] Gasser war wiedrum 2009 zum CEO bei Lonza aufgestiegen.[5] Derweil vereinigte Novartis-Roche 2010 all ihre Besitzungen in der Genom Coporation, wobei sie allerdings ihre Chemie- und Agrarsparte als Ciba Spezialchemikalien und Syngenta ausgliederten. 2011 fusionierten diese beiden Konzerne wiederum zu Ciba-Lonza und Clariant-Syngenta.[6] Hierdurch wurde Gasser CEO beim neuen Konzern Ciba-Lonza.[5] Im selben Jahr kam es zudem zur Fusion mehrerer deutscher Chemie- und Pharmakonzernen, darunter BASF und Bayer, zur AG Chemie. Als Reaktion auf diese Fusionen, maßgeblich die der AG Chemie und Genom,[1] fusionierten Ciba-Lonza und Cariant-Syngenta mit der britischen Imperial Chemical Industries (ICI)[7] am 25. September 2017[8] zu Zeta-ImpChem.[7] Hierdurch stieg Gasser wiederum zum CEO des neuen Konzerns auf.[5]

In seiner Anfangsphase stand der Fortbestand der jungen Z-IC auf Messersschneide. Sie produzierten Medikamente wie antiviralen und allergischen Antagonisten, die von der Johns-Hopkins-Universität entwickelt wurden. 2021 kam es dann bei Genom zu einem Skandal, als diese während der Goblinisierung dachten es handele sich hierbei um eine Krankheit. Als dies heraus kam entschuldigte sich Genom bei der Weltöffentlichkeit und zog sich vom Markt zurück. Zudem lizenzierten sie all ihre Produkte an Z-IC[1] und verkauften ihre komplette Generikasparte an den schweizer Kontrahenten, darunter ihre Firmen Sandoz und Hexal.[6] 2022[9] taten sich die deutsche AG Chemie und Z-IC zusammen um die Aventis SA zu übernehmen.[4] Beide Konzerne galten daraufhin als Besitzer der Hoechst-Aventis,[10] allerdings wurde der Besitz des Konzerns aufgeteilt. So ging etwa das Stammwerk in Frankfurt-Höchst an die AG Chemie, die daraufhin dort ihren Hauptsitz hin verlegte.[4] An Z-IC ging wiederum ein anderer Teil des Konzerns, der letztendlich als die Tochterfirma Sanofi-Aventis in den Konzern integriert wurde.[1] Ende der 2020er übernahm Z-IC die deutsche Boehringer AG und verlegte auch letztendlich seinen Deutschlandsitz zum Boehringer-Hauptforschungsstandort Biberach an der Riß.[11]

Der Chemie- und Pharmamarkt erlebte nach VITAS gewaltige Zuwächse, allerdings hatte die Krankheit auch bewiesen, dass klassische Medikamente nur bedingt effektiv bei der Bekämpfung weltweiter Pandemien sind. Deshalb reinvesterite Z-IC in den 2030ern seine Gewinne aus dem Genom-Deal in die das neue Feld der Biopharmaka. Hieraus entwickelten sie angepasste Biopharmaka, die aus gentechnisch veränderten Stammzellen des Immunsystems gezogen wurden. Hierzu gehärten etwa die Medikamente Antibak, Binder und Zeta-Interferon.[1] Aufgrund seiner Erfolge übernahm Z-IC in den 30ern diverse Konzerne in Zentral- und Osteuropa. In Spanien konsolidierte sich als Reaktion darauf wiederum die heimische Pharmaindustrie in Mirall Farma.[12] Diese hatte ihren Hauptsitz in Barcelona, wurde letztendlich von Z-IC übernommen.[13] In dieser Zeit investierte auch der reiche Industrielle Richard Bührle in den Konzern. Angeblich überzeugte er Bernard Gasser ethische und moralische Maßstäbe aufzugeben. So geht es angeblich auch auf ihn zurück, dass Z-ICs chemische und biopharmazeutische Forschung mit der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen begann. Im selben Zeitraum entzog sich Z-IC mehr und mehr der Kontrolle und Aufsicht staatlicher Behörden um den Zeitraum von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung zu verkürzen.[1]

2032 schied Berhard Gasser als CEO aus und wechselte in den Aufsichtsrat des Konzerns. Da er sich zuvor oft in Aktien bezahlen ließ und sein Portfolio durch weitere Zukäufe stets vergrößerte, wurde er bald der größte Anteilseigner von Z-IC. Neuer CEO wurde Harald Meier.[5]

Biologische Waffen und der Polydopa-Skandal

Z-ICs Massenvernichtungswaffen wurden mit Beginn der Eurokriege fertig. Sie sollen im Kampf gegen die Allianz für Allah in Kärnten eingesetzt worden sein.[1]

Zeta-ImpChem wurde 2042 in den Polydopa-Skandal verwickelt. Sie hatten vier Jahre lang neurotoxischen Giftmüll unter Umgehung aller Umweltstandards in Zentralafrika abgeladen,[9][14][15] und zudem - unter wissentlicher Beteiligung der «Ärzte ohne Grenzen» - auch illegale Medikamententests an der einheimischen Bevölkerung vorgenommen. Die Menschenversuche und der Giftmüll hatten über 4.000 tote Eingeborene und 30.000 bis 35.000 Fälle irreparabler Hirnschäden zur Folge, was den Konzern auf Jahrzehnte jede Chance auf den so sehnentlich angestrebten Sitz im Konzerngerichtshof kostete.- 2049 entwickelte und patentierte Zeta-ImpChem die Chemikalie Silberhexamagnohexaphosphat, die die Verwandlungsfähigkeit der als Bayard bekannten, erwachten Pferderasse unterbindet, so dass diese Critter leichter gefangen werden können.[16]

Psi Aid

Z-IC zeigte sich 2063 stark an einer kompletten Übername des astralen Sicherheitsdienstes PSI Aid interessiert, wobei sie den bisherigen Eignern ZIC-Stammaktien zuzüglich zu mehreren Millionen Schweizer Franken für ihre Anteile bot, aber dafür auf einer Verlegung des Geschäftssitzes in die Schweiz bestand, was für die PSI Aid-Gründer nicht in Frage kam.[17]

Crash 2.0

Zeta-ImpChem war in den Besitz von Nanowaffensystem gelangt, die die KI Deus entwickelt hatte. Mittels Reverse Engineering entstand daraus der Prototyp eines Sicherheitssystem.[18] Ende des Jahres 2063 wurde dann aber Jørgen Masterson, der Direktor für Forschung und Entwicklung des Nanotech Research Center 12 von Zeta-ImpChem, aus der Einrichtung extrahiert.[19] Masterson war ein Winternight-Schläfer und zerstörte alle Forschungsergebnisse. Den Prototyp nahm er mit. Er wurde von Winternight unter dem Codenamen Surtr zu einer Nanotech-Waffe weiterentwickelt, die bei den Opfern spontane Selbstentzündung bewirkte. Sutr kam während des Crash von 2064 zum Einsatz. Durch ein Geständnis gegenüber den Vertretern des Konzerngerichtshofes und volle Kooperation im Kampf gegen Winternight konnte der Konzern sich damals relativ glimpflich aus der Affäre ziehen, aber Z-IC wird an seine Beteiligung an diesen Vorgängen heute natürlich nicht mehr so gerne erinnert.

Übernahme von Cross Biomedical

Nach dem Crash übernahm Zeta-ImpChem dann mit Erfolg diverse frühere Niederlassungen von Cross Biomedical in Québec und Teilen von Europa, vor allem aber in Russland.

Neue Führung

2069, nach dem eine neue Generation von Schnitter-Naniten aus der F&E-Abteilung von Z-IC in die Hände von Unterwelt- und Schatten-Elementen gelangt und für Anschläge benutzt worden waren, und es - fataler Weise - Beweise gegen Zeta-ImpChem gab, wurde der Konzern vom Konzerngerichtshof zu Schadenersatz in Millionenhöhe verdonnert. In der Folge verloren die Anteilseigner die Geduld mit dem vormaligen CEO Harald Meier, enthoben ihn seines Amtes, und ersetzten ihn durch ihre ehemalige NEEC-Repräsentantin Katrina Thyssen. - Allerdings wurde Meier nicht etwa entlassen, sondern leitet nun vielmehr eine neu gegründeten, konzerninternen Spionage- und Gegenspionage-Abteilung, die dafür sorgen soll dass solche fatalen Lecks in Zukunft jeweils frühzeitig zu gestopft werden, ehe es zu neuen Skandalen kommt.[20]

Shadowtalk Pfeil.png Aber ein Abstieg ist es trotzdem: vom CEO des Gesamtkonzerns zum Leiter einer popeligen Sicherheitsabteilung...
Shadowtalk Pfeil.png Infomancer

Übernahme von AGCs Pharmasparte

Ende 2070 stieß die deutsche AG Chemie seine gesamte Pharmasparte an seinen Konkurrenten Z-IC ab.[21] Hierdurch übernahm der schweizerische Pharmariese auch die Schering Pharma AG mitsamt ihrem Stadtteil in Berlin. Der Bezirk von Schering um den Flughafen Tegel ist exterritorial, das Hauptquartier befindet sich jedoch in Reinickendorf.

Tod der CEO

2077 tötete Riser die mit KFS infizierte CEO Katrina Thyssen.[22]

Geschäftsprofil

In Folge seiner Herkunft ist Zeta-ImpChem sowohl in der Schweiz als auch in Großbritannien stark vertreten, auch im Rest von Europa, aber auch in Russland und dem asiatischen fernen Osten hat Z-IC Geschäftsinteressen. Der Konzern unterhält umfangreiche Produktions- und Forschungseinrichtungen und übt einen entsprechenden Einfluss aus. Zeta-ImpChems Haupttätigkeitsfeld liegt dabei in der Chemieindustrie und im Pharmasektor. Darüber hinaus hat es aber Ambitionen in den Bereichen medizinische Dienstleistung, Mikroelektronik und Lebensmittel.

So bietet der Konzern unter anderem passende Pharmacocktails für überzüchtetes Hochleistungsvieh an, welches oftmals schon gar kein Immunsystem mehr aufweisen kann.[23]

Augmentierungen

Anders als Konkurrent AG Chemie war Z-IC nie besonders stark im Bereich der Körpermodifikationen aktiv. Zwar forscht man, wie auch die meisten anderen Pharmakonzerne, im Bereich der Gentherapien und Symbionten, doch bewarb man die eigenen Produkte nie so aggressiv wie die AGC. Ausnahmen auf diesem Gebiet sind L'Oréal, welches neben Körperpflege- und Kosmetikprodukten auch kosmetische Bioware und die eigenen Beauty-Shop-Kliniken bewirbt. Die andere Tochter auf diesem Gebiet ist Sonova Enhancements, welches für seine exquisite Ohren-Cyberware berühmt ist und in den letzten Jahren das eigene Headware-Sortimenten konstant ausgebaut hat, nicht zuletzt in Zusammenarbeit mit dem hauseigenen Chiphersteller Natal.[24]

Wichtige Beteiligungen

Konzern 2072[25] 2080[26]
AG Chemie ca. 4% 4%

Image

Z-IC gilt als einer der skrupellosesten und umweltgefährdensten Konzerne Europas und hat damit einen ebenso schlechten Ruf wie die AG Chemie. Bereits seit seiner Gründung werden sowohl von Umweltaktivisten als auch von Konkurrenten regelmäßig massive Vorwürfe wegen unethischer Praktiken, schwerster Umweltverschmutzung und fragwürdigen geschäftlichen Methoden besonders im Zusammenhang mit versuchten feindlichen Übernahmen erhoben. Ihre Aktivitäten im Bereich der Nahrungsmittelproduktion lösen bei vielen ebenfalls eher einen Brechreiz aus, was aber - in der Regel - weniger an der Qualität ihrer gentechnisch aufgepeppten Produkte als vielmehr an ihrem Bild in der Öffentlichkeit liegt.

Konzernkultur

Der Konzern gilt als Infiziertenfreundlich.[27]

Verbindungen

Zeta-ImpChem hat einen Teil der Proteus-Raumstation Treffpunkt: Raumhafen gemietet, um dort seine Forschung zu betreiben. Zu diesem Zwecke least man auch Startplattformen des Konzerns um so Ausrüstung und Personal ins Weltall zu kriegen.[28]

Kooperation

Man kooperiert mit Reanka Pharmaceuticals, einer Tochter von Reanka Industries, im Bereich der Pharmazeutik. Die Elfen sind aber sehr darauf bedacht, möglichst wenige Geheimnisse mit Z-IC zu teilen.[29]

Konkurrenz

Zeta-ImpChem Hauptkonkurrent im Chemiesektor ist Saeder-Krupp. Die beiden Konzerne ringen weiter um den ersten Platz in der Branche. Ein weiter Bewerber ist im Prinzip die AG Chemie, die derzeit Platz drei besetzt. Allerdings hält Z-IC durch seine Beteiligung an Höchst-Aventis ein nicht gerade kleines Aktienpaket an ihrem Konkurrenten AGC, was den Konkurrenzkampf in den Medien manchmal wie bloße Show wirken lässt.

Durch seinen Einstieg im Sektor für medzinischen Dienstleistung, müssen sich die diversen Z-IC-Töchter zudem auf diesem Markt vor allem gegen BuMoNA durchsetzen.

Standorte, Assets und wichtige Aktivitäten

Europa

Nach Saeder-Krupp ist Z-IC der zweitgrößte Konzern Europas. Trotz seines Schweizer Hauptsitzes zählt der Konzern zu den Britkons. Weiterhin ist der Konzern Teil der New European Economic Community.

Zeta-ImpChem ist mit seinen britischen Aktiva in der Nordsee präsent, um nach Erdöl und -gas zu suchen und dabei auch nach seltenen Metallen und Elementen Ausschau zu halten.[30]

Schweiz

Hauptsitz und Niederlassungen in der Schweiz:

ADL

Z-IC gehört in der ADL zu den größten Nahrungsproduzenten und unterhält viele landwirtschaftliche Anlagen in der Allianz.[23]

  • Franken
    • Großes Logistikzentrum in Ansbach, wo viele medizinische und erwachte Prototypen in dem Hochregallager aufbewahrt werden.[32]
    • Niederlassungen in Nürnberg.[33]

Asien

Indische Union

Russland

Transkaukasische Föderation

Turkestan

Nordamerika

Struktur

Abteilungen

Aufgrund der vielen Probleme rund um die Nanotechnologie in den letzten Jahren, die in den Schatten landeten und illegal produziert wurden (siehe Surtr), baute Z-IC mit einer ordentlichen Stange Geld eine eigene Abteilung für Spionage und Gegenspionage auf, die vom Ex-CEO Harald Meier geleitet wird.[20]

Tochterfirmen

Chemie

Agrevo[53]
Erforscht neue Pestizide und Pflanzensorten
British Petroleum[54]
Petrochemie
Ciba-Lonza[55]
Spezialchemie und Gründer
Clariant-Syngenta[55]
Agrarchemie und Gründer
Givaudan[6]
Künstliche Aromen und Duftstoffe
Imperial Chemical Industries[55]
Chemieunternehmen und Gründer

Medizin

Consumer Healthcare[56]
Krankenversicherung in Großbritannien.
Cross Biomedical[57]
Ehemaliger Tochter von CATCo, die nach dem Crash 2.0 übernommen wurde.
EuroMedis[1]
Medizinischer Dienstleister
Krüss-Eppendorf AG[58]
Medizinische Laborgeräte; Von der Pipette bis hin zum modernen Elektronenmikroskop.
Lonza Life Sciences[1]
Tätig im Bereich Biowissenschaften
L'Oréal[59]
Kosmetik und Körpermodifikationen
Sonova Enhancements[24]
Ohren- und Headcyberware

Pharmazie

Alxon Pharma[58]
Pharmazieunternehmen aus Hamburg
Bicson Biomedicals[60]
Pharmakonzern aus Seattle
Boehringer AG[11]
Großer Deutscher Pharmaforschungskonzern
Bosnalijek[61]
Pharmazieunternehmen aus Sarajevo
Grünenthal[62]
Pharmazieunternehmen aus Aachen
Hexal[6]
Generika. Von Genom übernommen.
Mirall Farma[13]
Spanisches Pharmaunternehmen, welches seinen Hauptsitz in Barcelona hat.
MonoMed AG[63]
Pharmaforschung
NaturaPharm[59]
Spezialist für pflanzliche Wirkstoffe
Sandoz[6]
Generika. Von Genom übernommen.
Sanofi-Aventis[1]
Pharmazieunternehmen aus Paris
Schering Pharma AG[53]
Pharmazieunternehmen aus Berlin. Von der AGC übernommen.
Stern Pharma[53]
Pharmazieunternehmen. Von der AGC übernommen. Besteht aus teilen der zerschlagenen Eastern Star Pharmaceuticals.

Sonstiges

Agrar-Kultur Isar[34]
Agrarforschungsunternehmen in der Nähe von Landshut
Kazkhron[64]
Abbau Seltener Erden im ehemaligen China
Luft- und Stadtverkehrsgesellschaft Berlin[53]
Betreibt den Flughafen Berlin-Tegel, sowie Kommuter- und Drohnentaxisdienste in Berlin.
MicroFlek[1]
Nanotechnologie
Natal[1]
Chiphersteller
Nestlé[1]
Lebensmittelkonzern
Xenobreed[65]
Critterfarm
Xeno-Microbiotics[59]
Züchtet eigene FAB-Stränge, u.a. für PSI Aid

Produkte

Mitarbeiter

Ehemalige Mitarbeiter



Endnoten

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p Konzerndossier S. 215
  2. Europa in den Schatten S.30 / Shadows of Europe S.29
  3. Wikipedia: Hoechst
  4. a b c Deutschland in den Schatten II S.181
  5. a b c d e Datapuls: Schweiz S.23 Seitenbox: Bernhard Gasser
  6. a b c d e f g Datapuls: Schweiz S.24
  7. a b Datapuls: Schweiz S.23
  8. Almanach der Sechsten Welt S.31
  9. a b London Sourcebook S.47
  10. Europa in den Schatten S.26, 30
  11. a b Reiseführer in die deutschen Schatten S.110
  12. Assassin's Night S.32
  13. a b Assassin's Night S.23
  14. Shadowrun Third Edition S.25
  15. Loose Alliances S.13 Shadowtalk Deep Green
  16. a b Parazoologie S.5
  17. Brennpunkt: ADL S. 65
  18. System Failure ?
  19. State of the Art 2064.01D S. 152
  20. a b c Machtspiele - Handbuch für Spione S.178
  21. Konzernenklaven S.165
  22. Harte Ziele S.12
  23. a b Datapuls: ADL S.30
  24. a b c State of the Art ADL S.75
  25. Konzerndossier S.228
  26. Schattenhandbuch 4 S.31
  27. Wildwechsel: Das Critterdossier S.72
  28. Konzerndossier S.209
  29. Schattendossier 1 S.21
  30. Schattenstädte, Neuauflage S.150
  31. a b c Datapuls: ADL S. 114
  32. Datapuls: ADL S.73
  33. a b Datapuls: ADL S. 70
  34. a b Reiseführer in die deutschen Schatten S.208
  35. Reiseführer in die deutschen Schatten S. 108
  36. a b Brennpunkt: ADL S. 145
  37. Schattendossier 1 S.75
  38. Konzernenklaven S.161
  39. Schattenstädte, Neuauflage S. 150
  40. Machtspiele - Netzstücke S.12-13
  41. Datapuls: ADL S. 136
  42. Reiseführer in die deutschen Schatten S. 105
  43. Datapuls: ADL S. 31
  44. Shadows of Asia S.115
  45. Shadows of Asia S.171
  46. Shadows of Asia S.160
  47. Shadows of Asia S.59
  48. Shadows of Asia S.130
  49. Shadows of Asia S.136
  50. Shadows of Asia S.200
  51. Shadows of Asia S.201
  52. a b Shadows of Asia S.206
  53. a b c d Berlin 2080 S.112
  54. Power Plays S.130
  55. a b c Europa in den Schatten S.147
  56. Verschwörungstheorien S.88
  57. Gestohlene Seelen S.64
  58. a b Datapuls: Hamburg S.113
  59. a b c Datapuls: Karlsruhe S.19
  60. Seattle Sprawl: Ruling the Queen City S. 28
  61. Krisenzonen S.119
  62. Mephisto 54 S.54
  63. Datapuls: Österreich S.24
  64. Parageology S.24
  65. State of the Art ADL S.125
  66. Berlin 2080 S.16

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

Deutsch Englisch

Weblinks