Novartis-Roche Group
Novartis-Roche Group Überblick (Stand: 2080) [1] |
Mutterkonzern: Swiss Genom |
Gründung: 2006[2] |
Hauptsitz: Basel, Schweiz |
Die Novartis-Roche Group ist ein Tochterkonzern und die Hauptunternehmensgruppe innerhalb des schweizer AA-Konzerns Swiss Genom.
Geschichte
Die Unternehmensgruppe entstand 2006, als die beiden großen Schweizer Pharmakonzerne Novartis und Hoffmann-La Roche aufgrund der Konzernfeindlichkeit in der Schweiz fusionierten. Der Konzern wurde daraufhin das Sprachrohr für die schweizer Wirtschaftswelt gegen über der Regierung. Während der VITAS-Pandemie gelang dem Pharmakonzern der Durchbruch, als sie Übergangsimpfstoffe gegen die Krankheit herzustellen. Hierdurch konnten viele Menschenleben in der Schweiz und weiten Teilen Westeuropas gerettet werden. In Folge dessen fasste Novartis-Roche 2010 all seine Besitzungen in einem neuen Konzern zusammen, der Genom Corporation. Gleichzeitig trennten sie sich von ihrer Agrar- und Chemiesparte, die sie als Ciba Spezialchemikalien und Syngenta ausgliederten. Diese fusionierten 2011 jeweils mit anderen Konzernen und dann schließlich 2017 zu Zeta-ImpChem.[2]
Während der Goblinisierung dachte man bei Genom, dass es sich wie damals bei VITAS um eine Krankheit handelt, deshalb sperrte der Konzern Metamenschen in Lager und führte an ihnen Menschenexperimente durch. Als man erkannte, dass es keine Krankheit war, und bekannt wurde was Genom getan hatte, ruderte Genom zurück. Es wurden Manager gefeuert, eine Stiftung wurde gegründet und man zog sich weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Weiterhin verkaufte Genom seine Generikasparte (Hexal und Sandoz) an Z-IC und lizensierte dem Konzern zudem all seine Produkte.[2] Letztendlich brachte Genom überhaupt keine Produkte mehr auf den Markt. Sie entwickelten in Basel weiterhin Produkte, allerdings wurden diese von Saeder-Krupp, Yamatetsu oder unter dem Namen Novartis bzw. Hoffmann-La Roche auf den Markt gebracht.[3]
Geschäftsprofil
Novartis-Roche forscht, entwickelt und produziert diverse pharmazeutische Produkte, sowie Bioware, Genware, Gentherapien und genetische Infusionen. Insgeheim wird in allen Abteilungen aber etwa auch an Drogen, Toxinen, chemischen Kampfstoffen geforscht.[1]
Struktur
Die Novartis-Roche Group ist in diverse Abteilungen gegliedert.
- Novartis-Roche Animal Health[1]
- Tiermedizin; auch für Metasapiente und Wechselbälger
- Novartis-Roche Biotechnologies[1]
- Bioware, medizinisches Klonen
- Novartis-Roche Consumer Health[1]
- Rezeptfreie Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel etc.
- Novartis-Roche Diagnostics[1]
- Diagnoseequipment und -reagenzien
- Novartis-Roche Genetics[1]
- Genforschung, u.a. vererbbare Krankheiten; zudem Genware, Gentherapien und genetische Infusionen
- Novartis-Roche Pharmaceuticals[1]
- Medikamente
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h Datapuls: Schweiz S.25
- ↑ a b c Datapuls: Schweiz S.24
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.143
Index
- Chrom & Dioxin, 63, 75, 76, 77
- Datapuls: Schweiz, 24, 25
- Europa in den Schatten, 147
- Schattenhandbuch 4 ?
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE, 143