2077

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  • 1. Mai: Die in Berlin üblichen Maidemonstrationen bleiben im Vergleich zu den Vorjahren erstaunlich friedlich. Das neue Konzept aus regulären und alternativen Polizisten bewährt sich, sodass die Gewalttätigkeiten und Eskalation der beiden Vorjahre ausbleiben.[1]
  • 16. Juni: Ein Wohnblock in der Berliner Gropiusstadt explodiert und stürzt ein. Offiziellen Angaben zufolge soll ein Drogenlabor detoniert sein, während der Piratensender Vibesfolk angibt, dass ein Raketenschlag verantwortlich war. Demnach sollte es weitere Anschläge geben, die aber durch Shadowrunner vereitelt wurden. Ziel war es offenbar gewesen, einen neuen Krieg zwischen Anarcho- und Konzernbezirken zu provozieren. Die Täter waren gemäß Vibesfolk die Letzte Front, wobei man sich hier auf die Daten des ermordeten "Gedankengift"-Verschwörungsbloggers Cyanide stützt.[1]
  • 28. Juni: Der BAV in Berlin beschließt mit überraschend großer Mehrheit, dem Ratspräsidenten erweiterte Entscheidungsbefugnisse in allen Fällen einzuräumen. Dies betrifft Fälle, die sowohl im BAV als auch im Schlichtungsausschuss nicht einvernehmlich geklärt werden können. Yilamz Wojenko gibt in diesem Zuge das Marschall-Pilotprojekt frei.[1]
  • August, Berlin: Im Glienicker See in der Villenenklave Kladow (Bezirk Spandau) wird eine Elfenleiche gefunden. Erst sehr viel Später wird durch einen DNA-Abgleich klar, dass es sich dabei um die Leiche der 2075 aus dem Amt geschiedenen Potsdamer Bezirksvertreterin Fejjeri Pesotskaya handelt, die früher auch Kuratorin bei der Preußenstiftung gewesen war. Pesotskaya hatte sich nach dem Ausscheiden aus der Stiftung zurückgezogen. Offenbar lag die Leiche schon seit Jahren im See, aber vermisst hatte sie niemand.[2]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c Berlin 2080 S.15
  2. Datapuls: ADL S.107
  3. a b Shadowrun Berlin - berlINews 2077-11-07 "Wojenkos Heimbezirk geht an Anarchos, Schwerverletzter Schmidt durch Zöller ersetzt, Pflügler erneut im Amt bestätigt"
  4. Megakons 2078 S.80
  5. Schattendossier 1 S.68

Siehe auch