Zeta-ImpChem
Zeta-ImpChem Überblick (Stand: 2072) [1] | |
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Abkürzung: Z-IC | |
Motto: "Dem Heilen verpflichtet" | |
Gründung: 2017 | |
Hauptsitz: Interlaken, Schweiz | |
Branche: Pharmazeutik, Chemie, medizinische Dienstleitungen | |
Chief Executive Officer: ? | |
Rating: AA | |
Unternehmensform:
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Hauptaktionäre:
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Zeta-ImpChem (seltener auch Zeta-Imperial Chemicals, kurz Z-IC) ist ein Chemie- und Pharmakonzern, sowie der größte AA-Konzern Europas. Er Entstand aus einer Fusion aus britischen und schweizerischen Konzernen. In den 2060ern war Z-IC in etwa so groß wie Wuxing Incorporated oder Cross Applied Technologies, und besaß ein vergleichbares Rating, wie der damalige AAA-Konzern Novatech.[2]
Geschichte
Gründungsphase
Um die Jahrtausendwende und in den Jahren danach kam es in Europa immer wieder zu großen Fusionen im Chemie- und Pharmabereich. So fusionierten 1999 etwa die Hoechst AG mit dem französischen Konzern Rhône-Poulenc zur Aventis SA.[3][4] 2006 fusionierten dann die beiden schweizeer Pharmagiganten Novartis und Hoffmann-La Roche zur Novartis-Roche Group. Diese vereinigte 2010 wiederum all ihre Besitzungen in der Genom Coporation, wobei sie allerdings ihre Chemie- und Agrarsparte als Ciba Spezialchemikalien und Syngenta ausgliederten. 2011 fusionierten diese beiden Konzerne wiederum zu Ciba-Lonza und Cariant-Syngenta.[5] Im selben Jahr kam es zudem zur Fusion mehrerer deutscher Chemie- und Pharmakonzernen, darunter BASF und Bayer, zur AG Chemie. Als Reaktion auf diese Fusionen, maßgeblich die der AG Chemie und Genom,[1] fusionierten Ciba-Lonza und Cariant-Syngenta mit der britischen Imperial Chemical Industries (ICI)[6] am 25. September 2017[7] zu Zeta-ImpChem.[6]
In seiner Anfangsphase stand der Fortbestand der jungen Z-IC auf Messersschneide. Sie produzierten Medikamente wie antiviralen und allergischen Antagonisten, die von der Johns-Hopkins-Universität entwickelt wurden. 2021 kam es dann bei Genom zu einem Skandal, als diese während der Goblinisierung dachten es handele sich hierbei um eine Krankheit. Als dies heraus kam entschuldigte sich Genom bei der Weltöffentlichkeit und zog sich vom Markt zurück. Zudem lizenzierten sie all ihre Produkte an Z-IC[1] und verkauften ihre komplette Generikasparte an den schweizer Kontrahenten, darunter ihre Firmen Sandoz und Hexal.[5] 2022[8] taten sich die deutsche AG Chemie und Z-IC zusammen um die Aventis SA zu übernehmen.[4] Beide Konzerne galten daraufhin als Besitzer der Hoechst-Aventis,[9] allerdings wurde der Besitz des Konzerns aufgeteilt. So ging etwa das Stammwerk in Frankfurt-Höchst an die AG Chemie, die daraufhin dort ihren Hauptsitz hin verlegte.[4] An Z-IC ging wiederum ein anderer Teil des Konzerns, der letztendlich als die Tochterfirma Sanofi-Aventis in den Konzern integriert wurde.[1]
Der Chemie- und Pharmamarkt erlebte nach VITAS gewaltige Zuwächse, allerdings hatte die Krankheit auch bewiesen, dass klassische Medikamente nur bedingt effektiv bei der Bekämpfung weltweiter Pandemien sind. Deshalb reinvesterite Z-IC in den 2030ern seine Gewinne aus dem Genom-Deal in die das neue Feld der Biopharmaka. Hieraus entwickelten sie angepasste Biopharmaka, die aus gentechnisch veränderten Stammzellen des Immunsystems gezogen wurden. Hierzu gehärten etwa die Medikamente Antibak, Binder und Zeta-Interferon. In dieser Zeit investierte auch der reiche Industrielle Richard Bührle in den Konzern. Angeblich überzeugte er den damaligen CEO Bernard Gasser ethische und moralische Maßstäbe aufzugeben. So geht es angeblich auch auf ihn zurück, dass Z-ICs chemische und biopharmazeutische Forschung mit der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen begann. Im selben Zeitraum entzog sich Z-IC mehr und mehr der Kontrolle und Aufsicht staatlicher Behörden um den Zeitraum von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung zu verkürzen.[1]
Biologische Waffen und der Polydopa-Skandal
Z-ICs Massenvernichtungswaffen wurden mit Beginn der Eurokriege fertig. Sie sollen im Kampf gegen die Allianz für Allah in Kärnten eingesetzt worden sein.[1]
Zeta-ImpChem wurde 2042 in den Polydopa-Skandal verwickelt. Sie hatten vier Jahre lang neurotoxischen Giftmüll unter Umgehung aller Umweltstandards in Zentralafrika abgeladen,[8][10][11] und zudem - unter wissentlicher Beteiligung der «Ärzte ohne Grenzen» - auch illegale Medikamententests an der einheimischen Bevölkerung vorgenommen. Die Menschenversuche und der Giftmüll hatten über 4.000 tote Eingeborene und 30.000 bis 35.000 Fälle irreparabler Hirnschäden zur Folge, was den Konzern auf Jahrzehnte jede Chance auf den so sehnentlich angestrebten Sitz im Konzerngerichtshof kostete. 2049 entwickelte und patentierte Zeta-ImpChem eine Chemikalie, die die Verwandlungsfähigkeit der als Bayard bekannten, erwachten Pferderasse unterbindet, so dass diese Critter leichter gefangen werden können.
Psi Aid
Z-IC zeigte sich 2063 stark an einer kompletten Übername des astralen Sicherheitsdienstes PSI Aid interessiert, wobei sie den bisherigen Eignern ZIC-Stammaktien zuzüglich zu mehreren Millionen Schweizer Franken für ihre Anteile bot, aber dafür auf einer Verlegung des Geschäftssitzes in die Schweiz bestand, was für die PSI Aid-Gründer nicht in Frage kam.[12]
Crash 2.0
Zeta-ImpChem war in den Besitz von Nanowaffensystem gelangt, die die KI Deus entwickelt hatte. Mittels Reverse Engineering entstand daraus der Prototyp eines Sicherheitssystem.[13] Ende des Jahres 2063 wurde dann aber Jørgen Masterson, der Direktor für Forschung und Entwicklung des Nanotech Research Center 12 von Zeta-ImpChem, aus der Einrichtung extrahiert.[14] Masterson war ein Winternight-Schläfer und zerstörte alle Forschungsergebnisse. Den Prototyp nahm er mit. Er wurde von Winternight unter dem Codenamen Surtr zu einer Nanotech-Waffe weiterentwickelt, die bei den Opfern spontane Selbstentzündung bewirkte. Sutr kam während des Crash von 2064 zum Einsatz. Durch ein Geständnis gegenüber den Vertretern des Konzerngerichtshofes und volle Kooperation im Kampf gegen Winternight konnte der Konzern sich damals relativ glimpflich aus der Affäre ziehen, aber Z-IC wird an seine Beteiligung an diesen Vorgängen heute natürlich nicht mehr so gerne erinnert.
Übernahme von Cross Biomedical
Nach dem Crash übernahm Zeta-ImpChem dann mit Erfolg diverse frühere Niederlassungen von Cross Biomedical in Québec und Teilen von Europa, vor allem aber in Russland.
Neue Führung
2069, nach dem eine neue Generation von Schnitter-Naniten aus der F&E-Abteilung von Z-IC in die Hände von Unterwelt- und Schatten-Elementen gelangt und für Anschläge benutzt worden waren, und es - fataler Weise - Beweise gegen Zeta-ImpChem gab, wurde der Konzern vom Konzerngerichtshof zu Schadenersatz in Millionenhöhe verdonnert. In der Folge verloren die Anteilseigner die Geduld mit dem vormaligen CEO Harald Meier, enthoben ihn seines Amtes, und ersetzten ihn durch ihre ehemalige NEEC-Repräsentantin Katrina Thyssen. - Allerdings wurde Meier nicht etwa entlassen, sondern leitet nun vielmehr eine neu gegründeten, konzerninternen Spionage- und Gegenspionage-Abteilung, die dafür sorgen soll dass solche fatalen Lecks in Zukunft jeweils frühzeitig zu gestopft werden, ehe es zu neuen Skandalen kommt.[15]
Aber ein Abstieg ist es trotzdem: vom CEO des Gesamtkonzerns zum Leiter einer popeligen Sicherheitsabteilung... | |
Infomancer |
Übernahme von AGCs Pharmasparte
Ende 2070 stieß die deutsche AG Chemie seine gesamte Pharmasparte an seinen Konkurrenten Z-IC ab.[16] Hierdurch übernahm der schweizerische Pharmariese auch die Schering Pharma AG mitsamt ihrem Stadtteil in Berlin. Der Bezirk von Schering um den Flughafen Tegel ist exterritorial, das Hauptquartier befindet sich jedoch in Reinickendorf.
Tod der CEO
2077 tötete Riser die mit KFS infizierte CEO Katrina Thyssen.[17]
Geschäftsprofil
In Folge seiner Herkunft ist Zeta-ImpChem sowohl in der Schweiz als auch in Großbritannien stark vertreten, auch im Rest von Europa, aber auch in Russland und dem asiatischen fernen Osten hat Z-IC Geschäftsinteressen. Der Konzern unterhält umfangreiche Produktions- und Forschungseinrichtungen und übt einen entsprechenden Einfluss aus. Zeta-ImpChems Haupttätigkeitsfeld liegt dabei in der Chemieindustrie und im Pharmasektor. Darüber hinaus hat es aber Ambitionen in den Bereichen medizinische Dienstleistung, Mikroelektronik und Lebensmittel.
So bietet der Konzern unter anderem passende Pharmacocktails für überzüchtetes Hochleistungsvieh an, welches oftmals schon gar kein Immunsystem mehr aufweisen kann.[18]
Wichtige Beteiligungen
Konzern | 2072[19] | 2080[20] |
---|---|---|
AG Chemie | ca. 4% | 4% |
Image
Z-IC gilt als einer der skrupellosesten und umweltgefährdensten Konzerne Europas und hat damit einen ebenso schlechten Ruf wie die AG Chemie. Bereits seit seiner Gründung werden sowohl von Umweltaktivisten als auch von Konkurrenten regelmäßig massive Vorwürfe wegen unethischer Praktiken, schwerster Umweltverschmutzung und fragwürdigen geschäftlichen Methoden besonders im Zusammenhang mit versuchten feindlichen Übernahmen erhoben. Ihre Aktivitäten im Bereich der Nahrungsmittelproduktion lösen bei vielen ebenfalls eher einen Brechreiz aus, was aber - in der Regel - weniger an der Qualität ihrer gentechnisch aufgepeppten Produkte als vielmehr an ihrem Bild in der Öffentlichkeit liegt.
Konzernkultur
Der Konzern gilt als Infiziertenfreundlich.[21]
Verbindungen
Kooperation
Man kooperiert mit Reanka Pharmaceuticals, einer Tochter von Reanka Industries, im Bereich der Pharmazeutik. Die Elfen sind aber sehr darauf bedacht, möglichst wenige Geheimnisse mit Z-IC zu teilen.[22]
Konkurrenz
Zeta-ImpChem Hauptkonkurrent im Chemiesektor ist Saeder-Krupp. Die beiden Konzerne ringen weiter um den ersten Platz in der Branche. Ein weiter Bewerber ist im Prinzip die AG Chemie, die derzeit Platz drei besetzt. Allerdings hält Z-IC durch seine Beteiligung an Höchst-Aventis ein nicht gerade kleines Aktienpaket an ihrem Konkurrenten AGC, was den Konkurrenzkampf in den Medien manchmal wie bloße Show wirken lässt.
Durch seinen Einstieg im Sektor für medzinischen Dienstleistung, müssen sich die diversen Z-IC-Töchter zudem auf diesem Markt vor allem gegen BuMoNA durchsetzen.
Standorte, Assets und wichtige Aktivitäten
Europa
Nach Saeder-Krupp ist Z-IC der zweitgrößte Konzern Europas. Trotz seines Schweizer Hauptsitzes zählt der Konzern zu den Britkons. Weiterhin ist der Konzern Teil der New European Economic Community.
Zeta-ImpChem ist mit seinen britischen Aktiva in der Nordsee präsent, um nach Erdöl und -gas zu suchen und dabei auch die Augen nach seltenen Metallen und Elementen Ausschau zu halten.[23]
Schweiz
Hauptsitz und Niederlassungen in der Schweiz:
- St. Gallen
- Davos
- Interlaken, Hauptsitz
- Hier betreibt der Konzern wahrscheinlich auch eine Deltaklinik.[24]
- Basel
- Genf
ADL
Z-IC gehört in der ADL zu den größten Nahrungsproduzenten und unterhält viele landwirtschaftliche Anlagen in der Allianz.[25]
- Berlin
- Z-IC Tegel, der Konzernbezirk der übernommenen, ehemaligen AG Chemie-Tochter Schering Pharma AG[26]
- Niederlassungen in Reinickendorf[26]
- Freistaat Bayern
- Forschungsanlage für Saatgut in Vilsbiburg, sowie riesiges Testfeld südlich von Landshut, im Besitz der Tochterfirma Agrar-Kultur Isar.[27]
- Niederlassungen im Bayrischen Chemiedelta.[28]
- Freistaat Sachsen
- Niederlassungen in Leipzig-Halle[29]
- In Leipzig betreibt Z-IC eine Critterfarm, wo Gomatias und Schattenhunde sowie Nimues Salamander für die Konzernsicherheit gezüchtet werden.[30]
- Hamburg
- Standort der Z-IC-Tochter Alxon Pharma im Hamburger Bezirk Stade[34]
- Norddeutscher Bund
- In Hannover gehört Z-IC zum sogenannten Eurokraten-Quartett, das monatlich das Robert-Schumann-Forum in der Europa-Halle ausrichtet.[35]
- Nordrhein-Ruhr
- Niederlassungen in Nord-Köln[36]
- Im Sauerland betreibt Z-IC eine Critterfarm, wo Barghests und Schreckhähne für die Konzernsicherheit gezüchtet werden.[30]
- Württemberg
- Biberach an der Riß - Hauptsitz[37]
- Bau eines Vertical-Farming-Komplexes in Württemberg[38]
Asien
- Niederlassungen in der Westtürkei[39]
- Niederlassungen in Singapur[40]
- Niederlassungen in der Javanesischen Republik[41]
Indische Union
- Niederlassungen in Indien (2064)[42] mit Schwerpunkt im MBC-Sprawl. Hier gehört der Konzern dem MBC-Consortium an.
Russland
- Niederlassungen in Russland[43] mit Schwerpunkt auf Chemieindustrie, daneben auch Bergbau und Metallverarbeitung
- Niederlassungen in Nizhniy Novgorod[44]
Transkaukasische Föderation
- Niederlassungen in Aserbaidschan[45]: Jointventure mit Bioenergetica Ukraine zur Kontrolle der Ölindustrie
- Niederlassungen in der Armenien[46]: Ressourcengewinn aus erloschenen Vulkanen und Chemische Industrie
Turkestan
- Niederlassungen in Turkestan
- Minenrechte für Kasachstan (2064)[47]
- Niederlassungen in Taschkent (2064)[47]
Nordamerika
- Niederlassungen von Alcon Inc. (Nestlé-Tochter) in Dallas-Forth-Worth[5]
Struktur
Abteilungen
Aufgrund der vielen Probleme rund um die Nanotechnologie in den letzten Jahren, die in den Schatten landeten und illegal produziert wurden (siehe Surtr), baute Z-IC mit einer ordentlichen Stange Geld eine eigene Abteilung für Spionage und Gegenspionage auf, die vom Ex-CEO Harald Meier geleitet wird.[15]
Tochterfirmen
Chemie
- Agrevo[48]
- Erforscht neue Pestizide und Pflanzensorten
- British Petroleum[49]
- Petrochemie
- Ciba-Lonza[50]
- Spezialchemie und Gründer
- Clariant-Syngenta[50]
- Agrarchemie und Gründer
- Givaudan[5]
- Künstliche Aromen und Duftstoffe
- Imperial Chemical Industries[50]
- Chemieunternehmen und Gründer
Medizin
- Consumer Healthcare[51]
- Krankenversicherung in Großbritannien.
- Cross Biomedical[52]
- Ehemaliger Tochter von CATCo, die nach dem Crash 2.0 übernommen wurde.
- EuroMedis[53]
- Medizinischer Dienstleister
- Krüss-Eppendorf AG[54]
- Medizinische Laborgeräte; Von der Pipette bis hin zum modernen Elektronenmikroskop.
- Lonza Life Sciences[53]
- Tätig im Bereich Biowissenschaften
- L'Oréal[55]
- Kosmetik und Körpermodifikationen
- Sonova Enhancements[56]
- Ohren- und Headcyberware
Pharmazie
- Alxon Pharma[54]
- Pharmazieunternehmen aus Hamburg
- Bicson Biomedicals[57]
- Pharmakonzern aus Seattle
- Boehringer AG[58]
- Großer Deutscher Pharmaforschungskonzern
- Bosnalijek[59]
- Pharmazieunternehmen aus Sarajevo
- Grünenthal[60]
- Pharmazieunternehmen aus Aachen
- Hexal[5]
- Generika. Von Genom übernommen.
- Mirall Farma[61]
- Spanisches Pharmaunternehmen, welches seinen Hauptsitz in Barcelona hat.
- MonoMed AG[62]
- Pharmaforschung
- NaturaPharm[55]
- Spezialist für pflanzliche Wirkstoffe
- Sandoz[5]
- Generika. Von Genom übernommen.
- Sanofi-Aventis[53]
- Pharmazieunternehmen aus Paris
- Schering Pharma AG[48]
- Pharmazieunternehmen aus Berlin. Von der AGC übernommen.
- Stern Pharma[48]
- Pharmazieunternehmen. Von der AGC übernommen. Besteht aus teilen der zerschlagenen Eastern Star Pharmaceuticals.
Sonstiges
- Agrar-Kultur Isar[27]
- Agrarforschungsunternehmen in der Nähe von Landshut
- Kazkhron[63]
- Abbau Seltener Erden im ehemaligen China
- Luft- und Stadtverkehrsgesellschaft Berlin[48]
- Betreibt den Flughafen Berlin-Tegel, sowie Kommuter- und Drohnentaxisdienste in Berlin.
- MicroFlek[53]
- Nanotechnologie
- Natal[53]
- Chiphersteller
- Nestlé[53]
- Lebensmittelkonzern
- Xenobreed[64]
- Critterfarm
- Xeno-Microbiotics[55]
- Züchtet eigene FAB-Stränge, u.a. für PSI Aid
Produkte
- Antibak, anpassungsfähige Biopharmaka[1]
- Binder, anpassungsfähige Biopharmaka[1]
- Noctia, Medikament zur Schlafregulierung
- Polydopa, chemischer Wirkstoff basierend auf dem Neurotransmitter Dopamin
- Zeta-Interferon, anpassungsfähige Biopharmaka[1]
Mitarbeiter
- Richard Bührle - Anteilseigner
- Bernard Gasser - Anteilseigner
- Harald Meier - Ex-CEO, leitet die Spionage-Abteilung[15]
- Sofia Nordin - CVP-Politikerin und frühere Bezirksabgeordnete von Reinickendorf[65]
Ehemalige Mitarbeiter
- Jørgen Masterson - Insgeheim Schläfer von Winternight
- Katrina Thyssen - Mit KFS-Infizierte CEO, ermordet
NEEC-Konzerne |
---|
AG Chemie | Dassault/Esprit Industries (Aztechnology) | Erika | ESUS | Frankfurter Bankenverein | Hildebrandt-Kleinfort-Bernal | Mærsk Incorporated Assets | Merenati | Proteus | Regulus Joint Industries | Saeder-Krupp | Spinrad Global | Transys Neuronet | Trikon Holding AG | Zeta-ImpChem Ehemalige NEEC-Konzerne |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i Konzerndossier S. 215
- ↑ Europa in den Schatten S.30 / Shadows of Europe S.29
- ↑ Wikipedia: Hoechst
- ↑ a b c Deutschland in den Schatten II S.181
- ↑ a b c d e f Datapuls: Schweiz S.24
- ↑ a b Datapuls: Schweiz S.23
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.31
- ↑ a b London Sourcebook S.47
- ↑ Europa in den Schatten S.26, 30
- ↑ Shadowrun Third Edition S.25
- ↑ Loose Alliances S.13 Shadowtalk Deep Green
- ↑ Brennpunkt: ADL S. 65
- ↑ System Failure ?
- ↑ State of the Art 2064.01D S. 152
- ↑ a b c Machtspiele - Handbuch für Spione S.178
- ↑ Konzernenklaven S.165
- ↑ Harte Ziele S.12
- ↑ Datapuls: ADL S.30
- ↑ Konzerndossier S.228
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.31
- ↑ Wildwechsel: Das Critterdossier S.72
- ↑ Schattendossier 1 S.21
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.150
- ↑ State of the Art ADL S.75
- ↑ Datapuls: ADL S.30
- ↑ a b Datapuls: ADL S. 114
- ↑ a b Reiseführer in die deutschen Schatten S.208
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S. 108
- ↑ Datapuls: ADL S. 70
- ↑ a b Brennpunkt: ADL S. 145
- ↑ Datapuls: ADL S.73
- ↑ Datapuls: ADL S.70
- ↑ Konzernenklaven S.161
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S. 150
- ↑ Machtspiele - Netzstücke S.12-13
- ↑ Datapuls: ADL S. 136
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S. 105
- ↑ Datapuls: ADL S. 31
- ↑ Shadows of Asia S.115
- ↑ Shadows of Asia S.171
- ↑ Shadows of Asia S.160
- ↑ Shadows of Asia S.59
- ↑ Shadows of Asia S.130
- ↑ Shadows of Asia S.136
- ↑ Shadows of Asia S.200
- ↑ Shadows of Asia S.201
- ↑ a b Shadows of Asia S.206
- ↑ a b c d Berlin 2080 S.112
- ↑ Power Plays S.130
- ↑ a b c Europa in den Schatten S.147
- ↑ Verschwörungstheorien S.88
- ↑ Gestohlene Seelen S.64
- ↑ a b c d e f Konzerndossier S.215
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.113
- ↑ a b c Datapuls: Karlsruhe S.19
- ↑ State of the Art ADL S.75
- ↑ Seattle Sprawl: Ruling the Queen City S. 28
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.110
- ↑ Krisenzonen S.119
- ↑ Mephisto 54 S.54
- ↑ Assassin's Night S.23
- ↑ Datapuls: Österreich S.24
- ↑ Parageology S.24
- ↑ State of the Art ADL S.125
- ↑ Berlin 2080 S.16