Frankfurt am Main: Unterschied zwischen den Versionen
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Als [[1998]] der [[Ruhraufstand]] im Ruhrgebiet geschah, flogen auch in Frankfurt Steine und Glasflaschen auf die Bankentürme und deren Sicherheitspersonal. Nach dem Einmarsch der [[Bundeswehr]] zum Niederschlagen des Streiks beruhigte sich auch die Lage in Frankfurt wieder.<ref>{{QDE|sd2}} S.69</ref> [[1999]] fusionierten der [[Frankreich|französische]] Konzern [[wp:Rhône-Poulenc|Rhône-Poulenc]] und die deutschen [[Hoechst AG]] zur [[Sanofi-Aventis|Aventis SA]].<ref>[[wp:Hoechst|Wikipedia: Hoechst]]</ref><ref name=DIDS181>{{QDE|dids2}} S.181</ref> [[2003]] fusionierte wiederum die [[Deutsche Bank]] mit der [[DZ Bank AG]] zum [[Frankfurter Bankenverein]]. [[Peter Voss]] wird zum Vorstandsvorsitzenden des neuen Konzerns gewählt. Nach dem beinahe GAU im [[AKW Biblis]] Beschloss die rot-grüne Landesregierung strengere Arbeits- und Umweltschutzbestimmungen. Dies hatte erneute Betriebsschließungen zur Folge, woraus, wie bereits Jahre zuvor, Proteste entstanden. Als Folge dessen begannen Großkonzerne wie der FBV mit einer massiven Lobby- und Medienkampagne für eine [[Exterritorialität]]sregelung ähnlich wie in den [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]]. [[2005]] schlossen sich als Reaktion auf den Frankfurter Bankenverein die [[Commerzbank]] und die [[Dresdner Bank]] zur [[Dresdner-Commerz-Gruppe]] zusammen.<ref name=FBV3>{{QDE|dp:fbv}} S.3</ref> | |||
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[[ | [[2010]] brach [[Virusinduziertes Toxisches Allergie-Syndrom|VITAS]] in der BRD aus. Es wurde u.a. über den [[Frankfurt International|Frankfurter Flughafen]] ins Land gebracht und breitete sich vor allem unter den Flüchtlingen aus. Als sich Gerüchte verbreiteten, dass die Krankheit angeblich von den Cattenom-Flüchtlingen stammt kommt es zu Auseinandersetzungen mit den Anwohnern.<ref name=KEN148/> Auf Druck der Konzerne werden die Verhandlungen über die Exterritorialität mit der neuen Bundesregierung wieder fortgesetzt. Diese waren, trotz Unterbrechung, letztendlich erfolgreich und am [[23. November]] [[2011]] wurden die [[Passauer Verträge]] unterzeichnet.<ref name=FBV3/> Im selben Jahr fusionierten u.a. BASF mit Bayer zur [[AG Chemie]]. Sowohl der FBV als auch die AGC profitierten von den Passauer Verträgen, wodurch sie konzernkontrollierten "Keimzellen" in [[Hessen]], [[Baden-Württemberg]] und [[Rheinland-Pfalz]] errichten konnten.<ref name=KEN148/> | ||
[[2012]] erwachte der [[Drache]] [[Nachtmeister]] und nahm kurz darauf die menschliche Identität Gideon Schreiber an. In den nächsten Jahren baute er sich ein eigenes Finanz- und Rechtsimperium auf, zu der auch viele Frankfurter Firmen gehörte, wie etwa die [[Schreiber, Kimoto, Pünder & Partner Rechtsanwalts- und Steuerberater-GmbH|Kanzlei Schreiber & Partner]] und die [[Frankfurt Global Invest]]. Er versuchte sich zudem beim Frankfurter Bankenverein, als auch bei der Dresdner-Commerz-Gruppe einzukaufen. Dies gelang ihm aber nur beim FBV, da gerüchteweise [[Lofwyr]] einer der Anteilseigner der DCG war. [[2016]] besaß er genug Anteile um sich selbst zu einem einfachen Vorstandsmitglied zu ernennen.<ref name=FBV3/> | |||
[[2019]] übergaben die Amerikaner die Kontrolle über die Rhein-Main-Airbase wieder an den Flughafen Frankfurt, der sich das Gelände sofort einverleibte.<ref name=DIDS181/> [[2022]]<ref>{{Qen|lsb}} S.47</ref> taten sich die deutsche AG Chemie und die [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britisch]]-[[Schweiz|schweizerische]] [[Zeta-ImpChem]] zusammen und übernahmen die Aventis SA. Die AGC übernahm hierbei das alte Stammwerk der Hoechst AG in [[Frankfurt-Höchst]] und verlegte sein Hauptquartier dort hin.<ref name=DIDS181/> Zwischen [[2023]] und [[2025]] begann Nachtmeister als Gideon Schreiber damit den Frankfurter Bankenverein komplett zu übernehmen.<ref name=FBV4>{{QDE|dp:fbv}} S.4</ref> | |||
===Jahr der Schande=== | ===Jahr der Schande=== |
Version vom 28. November 2022, 11:29 Uhr
Frankfurt am Main (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2080)[1] | ||
Spitzname:
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Kurzbeschreibung: Bankenzentrum | ||
Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: 1.870.000 (Stand: 2053) [2] | ||
Ethnische Gruppen: :Türkisch: >20%[3] | ||
Personen unter Armutsgrenze: 28%[2] | ||
Pro-Kopf-Einkommen: 91.000 €[2] | ||
Bildung: | ||
Sicherheitskräfte: Sternschutz (nach '64) | ||
Kriminelle Aktivitäten:
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Frankfurt am Main, oder auch Frankfurt City, war eine Großstadt in der Allianz Deutscher Länder und ist nun, nach dessen Gründung, das Zentrum des Bezirks Frankfurt im Allianzland Groß-Frankfurt.
Gliederung
Geschichte
Proteste, Großfusionen, Exterritorialität und das Erwachen
Als 1998 der Ruhraufstand im Ruhrgebiet geschah, flogen auch in Frankfurt Steine und Glasflaschen auf die Bankentürme und deren Sicherheitspersonal. Nach dem Einmarsch der Bundeswehr zum Niederschlagen des Streiks beruhigte sich auch die Lage in Frankfurt wieder.[4] 1999 fusionierten der französische Konzern Rhône-Poulenc und die deutschen Hoechst AG zur Aventis SA.[5][6] 2003 fusionierte wiederum die Deutsche Bank mit der DZ Bank AG zum Frankfurter Bankenverein. Peter Voss wird zum Vorstandsvorsitzenden des neuen Konzerns gewählt. Nach dem beinahe GAU im AKW Biblis Beschloss die rot-grüne Landesregierung strengere Arbeits- und Umweltschutzbestimmungen. Dies hatte erneute Betriebsschließungen zur Folge, woraus, wie bereits Jahre zuvor, Proteste entstanden. Als Folge dessen begannen Großkonzerne wie der FBV mit einer massiven Lobby- und Medienkampagne für eine Exterritorialitätsregelung ähnlich wie in den USA. 2005 schlossen sich als Reaktion auf den Frankfurter Bankenverein die Commerzbank und die Dresdner Bank zur Dresdner-Commerz-Gruppe zusammen.[7]
2008 verhandelten u.a. der FBV aber auch die BASF, BMW, Bayer, Daimler-Benz und Thyssen-Krupp offiziell mit der Bundesregierung über eine Einführung der Exterritorialität.[7] Allerdings kam es im selben Jahr zum Cattenom-GAU, woraufhin es zu gewaltigen Flüchtlingsströmen auch in Richtung Hessen und Frankfurt kam. Da kaum Platz vorhanden war, wurden diese in Sozialbauten, Turnhallen und Schulen untergebracht. Es kam zu kleineren Unruhen, die aber durch Finanz- und Logistikhilfen der Großkonzerne aufgefangen wurden. Im Zuge des GAUs übernahm das Militär die Regierung in der Bundesrepublik,[8] weshalb die Verhandlungen über Exterritorialität erstmal unterbrochen wurden.[7]
2010 brach VITAS in der BRD aus. Es wurde u.a. über den Frankfurter Flughafen ins Land gebracht und breitete sich vor allem unter den Flüchtlingen aus. Als sich Gerüchte verbreiteten, dass die Krankheit angeblich von den Cattenom-Flüchtlingen stammt kommt es zu Auseinandersetzungen mit den Anwohnern.[8] Auf Druck der Konzerne werden die Verhandlungen über die Exterritorialität mit der neuen Bundesregierung wieder fortgesetzt. Diese waren, trotz Unterbrechung, letztendlich erfolgreich und am 23. November 2011 wurden die Passauer Verträge unterzeichnet.[7] Im selben Jahr fusionierten u.a. BASF mit Bayer zur AG Chemie. Sowohl der FBV als auch die AGC profitierten von den Passauer Verträgen, wodurch sie konzernkontrollierten "Keimzellen" in Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz errichten konnten.[8]
2012 erwachte der Drache Nachtmeister und nahm kurz darauf die menschliche Identität Gideon Schreiber an. In den nächsten Jahren baute er sich ein eigenes Finanz- und Rechtsimperium auf, zu der auch viele Frankfurter Firmen gehörte, wie etwa die Kanzlei Schreiber & Partner und die Frankfurt Global Invest. Er versuchte sich zudem beim Frankfurter Bankenverein, als auch bei der Dresdner-Commerz-Gruppe einzukaufen. Dies gelang ihm aber nur beim FBV, da gerüchteweise Lofwyr einer der Anteilseigner der DCG war. 2016 besaß er genug Anteile um sich selbst zu einem einfachen Vorstandsmitglied zu ernennen.[7]
2019 übergaben die Amerikaner die Kontrolle über die Rhein-Main-Airbase wieder an den Flughafen Frankfurt, der sich das Gelände sofort einverleibte.[6] 2022[9] taten sich die deutsche AG Chemie und die britisch-schweizerische Zeta-ImpChem zusammen und übernahmen die Aventis SA. Die AGC übernahm hierbei das alte Stammwerk der Hoechst AG in Frankfurt-Höchst und verlegte sein Hauptquartier dort hin.[6] Zwischen 2023 und 2025 begann Nachtmeister als Gideon Schreiber damit den Frankfurter Bankenverein komplett zu übernehmen.[10]
Jahr der Schande
Im Jahr 2023 wurden Frankfurt am Main und Offenbach am Main zwangsweise vereinigt, was auf beiden Seiten nicht gut aufgefasst wurde. Dahinter steckte nicht nur das bloße räumliche Zusammenwachsen der Städte, sondern die Weigerung der Stadt Offenbach, Grund an die AG Chemie zu verkaufen, da man der fortschreitenden "Exterritorialisierung" in Frankfurt ablehnend gegenüberstand. Mittels politischer Winkelzüge auf Landesebene und Schützenhilfe vom Frankfurter Bankenverein konnten beide Städte im Landtag zu einer Entität verschmolzen werden. Bis heute herrschen Rivalitäten zwischen Frankfurtern und Offenbachern. Beide Seiten bezeichnen das Jahr 2023 daher auch als das "Jahr der Schande".[11]
Reform
Nach der Reform der Bundesländer bei der Gründung der Allianz Deutscher Länder (ADL) bildet Frankfurt zusammen mit zahlreichen Städten Hessens und des ehemaligen Rheinland-Pfalz - darunter Offenbach, Langen, Darmstadt, Weinheim, Heidelberg, Wiesbaden, Mainz und Mannheim - einen einzigen, langgestreckten Ballungsraum: das Land Groß-Frankfurt, das im Volksmund auch "AG Chemie Sprawl" heißt. Wie dieser Beiname schon vermuten lässt, ist die AG Chemie der beherrschende Machtfaktor im Land und auch in der City von Frankfurt selbst, wo die AGC auch der größte Grundbesitzer ist. Daneben beherrscht in Frankfurt noch der Frankfurter Bankenverein die Wirtschaft.
Luftkampf über Frankfurt
2062 kam es zum berühmten Luftkampf zwischen den Großdrache Nachtmeister mit seinem Artgenossen Lofwyr. Nachtmeister verlor bei dem Kampf sein Leben[12] und stürzte in den Palmengarten.
Er hat dabei übrigens das Tropicarium mitgenommen... | |
Im-/Export |
Genauergesagt ist er genau in die Parabotanik-Abteilung geklatscht - wo er dann prompt von einer Erwachten Venus-Fliegenfalle verspeist wurde... Bon Appetit! | |
Doink der Clown |
Emergenz
Auch wenn die Bundesregierung im Zuge der Technomancer-Verfolgung im Jahr 2070 die Bevölkerung zur Ruhe aufrief, hinderte es die Leute nicht, selbsternannte Bürgerwehren u.a. in Frankfurt zu gründen, die Jagd auf (vermeintliche) Technomancer machten und fast zu Tode prügelten.[13] Als es im August dann aufgrund der sogenannten "Technomancer-Gesetze" landesweit Proteste und Straßenschlachten gab, waren die Proteste in Frankfurt kleinsten.[14]
Stadtbild
"Frankfurt City" ist dafür gedacht, als Gesicht von ganz Groß-Frankfurt zu sein. Aus diesem Grunde sieht man überall hypermoderne Architektur mit klaren Linien und geometrischen Flächen, was einen tieferen Sinn hat: Die Betrachter in der Erweiterten Realität sehen, dass die Fassaden bedeutender Gebäude mit Überlagerungen rekonstruierter Bilder früherer Epochen gestaltet wurden, was vom UCAS-amerikanischen AR-Künstler Leroy Hobson stammt.[15]
Altstadt
Im Zentrum von Frankfurt liegt die Altstadt rund um den Römer direkt am Main. Dort drängen sich exterritoriale Konzernterritorien eng an die Einkaufsmeilen und sind ein wahrer Touristenmagnet.[16]
"Verbotene Stadt"
Früher war das rund 6 Hektar große ExTer-Gebiet rund um die großen Banktürme quasi hermetisch vom Rest der Stadt abgeschottet. Im Volksmund nannte man das Areal gerne "Verbotene Stadt", da selbst Angestellte der Banken das Gebiet nicht ohne Kontrolle passieren durften, denn die Altstadt und somit das Bankenzentrum sind quasi das Rückgrat der deutschen (und in kleinerem Maße auch der europäschen) Finanzwelt. Daher ist die Sicherheit auf physischer und Matrix-Ebene eine der besten, die man finden kann. Ein dezentrales Sicherheitskonzept lässt den Frankfurter Bankenverein alles von der Luft bis zur Kanalisation überwachen.[15]
Auslöser für die Absperrung waren die Anschläge der terroristischen Nachtmachen, die u. a. auch den Frankfurter Fernsehturm zerstörten- Sie bildet eine Hochsicherheitszone, in die man sich nur mit gültiger SIN wagen sollte. Unmittelbar nach dem Crash von 2064 erwies sich dies als ziemlich problematisch, da es praktisch unmöglich war, Identitätschecks durchzuführen, und Credsticks zu überprüfen.[17] In den 2070ern mit ihrer allgegenwärtigen Augmented Reality ist hier ein aktiver PAN-Modus Pflicht, falls man nicht beim Sternschutz anecken möchte.[15]
Trotz der enormen Sicherheitsmaßnahmen wurde der Schattenreporter Severin T. Gospini aka Poolitzer am 20.9.2059 auf der Terrasse eines Cafes am Frankfurter Römer versehentlich von einem Heckenschützen erschossen, der es eigentlich auf seinen Interviewpartner - einen All-Area-Combat-Golfer - abgesehen hatte.[18]
Einem Cafe ist gut. Es war das Cafe Hauptwache, das im übrigen neben der Kirche an der Hauptwache das einzige Gebäude unter fünf Stockwerken ist. Das Gebäude war früher mal eine Polizeiwache, daher der Name Hauptwache. | |
Im-/Export |
Schade um den Paparazzi. Fand seine Beiträge immer sehr unterhaltsam. | |
Jacab |
Entweder der Typ is noch gerissener als ich immer dachte oder jemand geistert unter Poolitzers Username durch den Matrixhost des Berliner Schattenlandes... denn er schreibt u.a auf Seite 106 des «Brennpunkt: ADL» Dokumentes von 2063 noch quicklebendig seine unterhaltsamen Beiträge | |
Psycho Manic |
Heute
Inzwischen hat man die Abschottung aufgehoben, aber das verschärfte Sicherheitskonzept ist nach wie vor vorhanden, da man die Einnahmen aus dem Einzelhandel und Tourismus haben will. Gratis ausgegebene AR-Brillen für die Touristen ermöglichen es, die Innenstadt mit allerlei Annehmlichkeiten zu erleben und Souvenirs könenn den geneigten Besucher von Kopf bis Fuß einkleiden. Moderne Rollstiege, automatisierte Überdachungen und virtuelle Notrufsäulen zeigen den Reichtum und Komfort der Konzern-Utopie. Die Sicherheit zeigt sich hier entsprechend gestriegelt, hochprofessionell und allgegenwärtig. Dabei dienen sie eher den Besuchern mittels Sprachsoft, sich zurecht zu finden, um so auch Werbung für den Sternschutz zu machen.[16]
Innnenstadt
Der Bereich rund um die Altstadt, welcher gemeinhin als Innenstadt bezeichnet wird, bietet ein paar besondere Locations: Die Frankfurter Börse, welche eine der wichtigsten Handelsplätze Mitteleuropas bildet, sowie das Einkaufsparadies der Zeil mit mittlerweile vier Ebenen, welche zwischen Konstablerwache und Opernplatz liegt. Die Einkaufsstraße erstreckt sich inzwischen über mehrere angrenzende Straßen. Auf der untersten Ebene findet sich zudem eines der großen Drehkreuze des Frankfurter U- und S-Bahnverkehrs, mit dem man alle Ecken von Frankfurt City erreichen kann.[19] Ortsfremde können sich hier allerdings leicht verlaufen.
Der Magistrat Groß-Frankfurt ließ in den 2040ern den gesamten Bahnverkehr in den Untergrund verlegen, sodass heute sämtliche Züge die Innenstadt inzwischen in 20 Metern Tiefe passieren.[19]
Irgendwie waren die baulichen Massnahmen zur Mall aber immer verflucht. Bereits beim Bau der ersten Mall, gebaut vom Immobilienhai Schneider in den 1980-90ern kam es zu Ungereimtheiten, die als die Peanuts-Affäre in die Geschichte einging. 2007/08 folgte dann der Umbau und Anbau des Kongresszentrums, und wieder gab es einen kleinen Finanzierungsskandal, als umgerechnet 1.5 Mio Nuyen in schwarze Kassen flossen. Einige von euch erinnern sich sicher auch noch lebhaft an die letzten Baumassnahmen, bzw. das Auflösen der Gewerbenutzungsverträge in den angrenzenden Gebäuden. | |
Im-/Export |
In den südlichen Ausläufern der Innenstadt grenzt der Main an die verkehrsberuhigte Flusspromenade. Hier finden sich die Gebäude der Magistratsdezernate und Niederlassung der wichtigsten Konzerne, sowie die üblichen Touristenmagneten, wie Hotels, Einkaufsmeilen und Restaurants, sowie ein paar Museen. Im Westen wiederum liegt der Hauptbahnhof und Mainaufwärts findet man das Glände der NEEC-Bank.[20]
Gallusviertel
Das Gallusviertel grenzt an die Innenstadt und ist direkt oder indirekt am Bahnverkehr der Innenstadt beteiligt. Hier finden sich unter anderem Gleisarbeiter und Lageristen, welche hier Arbeitswohnungen besitzen, sowie auch Prostituierte, welche sich um die gestressten Lokführer kümmern. Abseits von Offenbach hat das Gallusviertel den höchsten Anteil an Metamenschen in der Region.[19]
Westend
Im Westend hingegen steht die Keimzelle des Finanzhandels von Frankfurt. Zahlreiche Banken und Versicherungen, welche zum Frankfurter Bankenverein gehören, sowie auch das Hauptquartier von FBV selbst haben hier ihren Platz. Der Stadtteil ist modern und zudem auch der Sitz einiger Konsulate von ausländischen Regierungen, wie der UCAS und der CAS.[19]
Außerdem findet sich hier der berühmte Palmengarten, in den der Große Drache Nachtmeister abstürzte, als er in den Himmeln der Stadt von Lofwyr getötet wurde.[19]
Niederrad
Das Konzernviertel Niederrad befindet sich in direkter Nähe zum Frankfurt International. Hier lebt jeder, der nicht direkt mit einem der Großkonzerne von Frankfurt zu tun hat. Entlang des Mains hat sich so eine Skyline entwickelt, die der der Innenstadt kaum nachsteht.[19]
Sachsenhausen
Sachsenhausen dem Mainaufwärts an Niederrad gelegen ist noch immer das Kneipenviertel der Stadt mit ungezählten Bars, Clubs, Cafes, Bistrots, Lounges usw.,[19] auch wenn in der erwachten Sechste Welt die Gassen und Gässchen abseits der in-Lokalitäten des Nachts ziemlich unheimlich sein sollen. Außerdem findet am Mainufer auch in den 2060ern noch jeden Samstag ein riesiger Flohmarkt statt, wo es praktisch alles - legal oder illegal - zu kaufen gibt.
Ja, der Flohmarkt ist ganz nett - aber man sollte dort nicht das Angebot wie in der Nebelstadt, im Hamburger «Blauen Klotz», oder gar auf den Schattenmärkten Berlins zur Zeit der Anarchie erwarten... | |
Historix |
Mit seiner Lage bildet Sachsenhausen auch einen Puffer zu Oberrad und Offenbach.[19]
Bockenheim
Bockenheim - früher ein reines Arbeiterviertel - ist dank der hier angesiedelten Frankfurter Uni - respektive eines Teils der Fakultäten - ein teilweise studentisch geprägt Stadtteil, in dem sich außerdem das Senckenberg-Museum mit seiner beeindruckenden Sammlung präparierter Tiere, die Deutsche Bibliothek in direkter Nachbarschaft des Uni-Hauptgebäudes und der wiederaufgebaute Frankfurter Fernsehturm - der Ginnheimer Spargel - befinden.
Weitere Viertel
Oberrad, Sachsenhausen, Niederrad, Goldstein und Schwanheim (von Ost nach West) sind gemischte Wohn- und Geschäftsviertel. Sie sind zwar von unterschiedlicher, aber generell gehobener Qualität. Lediglich die Bürostadt zwischen Niederrad und Goldstein ist ein reines Geschäftsviertel. Hier finden sich kleinere und weniger einflussreiche Konzerne.[20]
Höchst
Zu Guter Letzt gibt es hier noch den Stadtteil Frankfurt-Höchst, in dem die AG Chemie zu Hause ist. Dort steht ein Werk, welches den Main überspannt.[21] Auch hat die AGC-Tochter General Genetics Worldwide hier Anlagen und Laboratorien.[22] Auch findet sich hier das riesige BuMoNA-Gelände.[20]
Politik
Geheimdienste
Seitdem die Konzentration japanischer Konzerne in der ADL in den 2040ern und 2050ern wieder angestiegen ist, hat der Nachrichtendienst des japanischen Außenministeriums, der Kokusai Jōhō Tōkatsukan, seine alte Residenz in Frankfurt reaktiviert.[23]
Konzerne
- Aegis Cognito - Allianz-HQ[24]
- AG Chemie
- Ares North/ADL[25]
- Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz - Hauptquartier
- Chalmers & Cole Assoc.[26]
- Commerzbank[26]
- European Shuttle Unified Services - ADL-HQ[27]
- Frankfurter Bankenverein - Hauptsitz[27]
- Hildebrandt-Kleinfort-Bernal - Allianz-HQ[27]
Verkehr
Frankfurt hat das höchste Verkehrsaufkommen im Plex.[15]
Straßenverkehr
Wer denkt, er könne mit dem - teilweise sechsspurigen - Stadtautobahnsystem gut durchkommen, der täuscht sich leider. Beim Bau der Tunnel wurde am falschen Ende gespart, so dass hier meistens Dauerbaustelle ist, und sich selbst das AutoNav und ALI nicht mehr auskennen. Die Innenstadt ist zu großen Teilen für den Individualverkehr gesperrt und/oder bildet ein Labyrinth von Einbahnstraßen. Zudem sind die Autobahnen des Sprawls nächtens der Spielplatz für Go-Gangs wie die «Asphalt Aasgeier» und Autoduellisten, was die Anreise im eigenen Wagen zum Russisch-Roulette-Spiel macht.-
...wobei sich das dank des gnadenlosen Durchgreifens des Sternschutzes und seiner Verkehrsüberwachungs-Drohnen seit dem Crash 2.0 doch sehr gebessert hat. - Dafür handelt man sich jetzt massivsten Ärger ein, wenn man mit abgeschaltetem AutoNav oder gar ohne bzw. mit ungültiger ALI-Kennung unterwegs ist! | |
Transporter ...was den Begriff "Verbesserung" schon wieder sehr zweifelhaft erscheinen lässt! |
Schienenverkehr
Frankfurt ist mit seinem Haupt- und dem alten Güterbahnhof ein wichtiger Knotenpunkt, an dem mehrere große europäische Verkehrsachsen sich Kreuzen: Nord-Süd (Skandinavien-Hamburg nach München und Südeuropa), sowie Ost-West (Frankreich und Nordrhein-Ruhr nach Leipzig, Tschechien und schließlich Moskau).[19] Nord-Süd bildet hierbei eine der wichtigsten Trassen des Transrapid und verläuft über Frankfurt und Mannheim.[29]
Der Frankfurter Hauptbahnhof ist heute zu einem gigantischen Moloch angewachsen, in dem neben ICE/ECE auch Transrapids halten, was die Sicherheitskontrollen auf ein Level hebt, das nicht wesentlich von dem eines großen Flughafens abweicht.-
Der ÖPNV wird mit U-Bahn, S-Bahn und den veralteten und verdrekten Nahverkehrszügen der alten Deutschen Bahn AG abgewickelt, wobei in den U-Bahnen ein ordentliches Sicherheitsniveau garantiert wird, während sich die Sicherheit in den Regionalzügen auf die mitgebrachte Bewaffnung der Fahrgäste beschränkt. Innerhalb dieses Netzes verkehrt zu Beginn der 2070er in den Nachtstunden der «Schnellweg» ein spezieller Party-Zug, der keinem bestimmten Fahrplan folgt, und als mobiler Club/Disco/Restraurant für die fungiert, die die nötigen Euros haben, und an der Gesichtskontrolle der Security vorbeikommen.[30]
Flugverkehr
Auf der anderen Seite des Mains findet sich der Frankfurt International, welcher eines der größten Drehkreuze der Welt bildet. Hier starten neben zahlreichen (inter-)nationalen Flügen auch Suborbital- und Semiballistikflüge. Das Flughafengelände selbst ist inzwischen so stark gewachsen, dass es eine eigene Verwaltungseinheit im Bezirk Frankfurt-City bildet.[19]
Bildung
Frankfurt ist der Sitz der internationalen (und multilingualen) Metropolitan School, auf die schon Monika Stüeler-Waffenschmidt gegangen ist.[31] Auch findet sich hier die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Kultur
Veranstaltungen
Auch in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts ist Frankfurt noch immer eine wichtige Messestadt mit einer ganzen Reihe von Fach- und Publikumsmessen. So findet hier etwa 2072 die erste «Kulinaria» statt, eine Messe der internationalen Spitzenköche.[32]
Am 9. April 2073 war zudem ein Architekturkongress in Frankfurt den Newstickern der Allianz eine Kurzmeldung wert.[33]
Sport
Weiterhin gibt es in Frankfurt neben Tourismus, Big Bussiness, Schatten- und Unterwelt-Biz natürlich auch noch Profisport. So beherbergt die Stadt nach wie vor das Fußball-Team der Frankfurter Eintracht, das seine Heimspiele in der «Nachtmeister Arena» austrägt, die Eishockey-Cracks der «Frankfurt Lions» und die Basketballer der «Skyliners». Neben der Stadtkriegs-Mannschaft der «Frankfurt Fireraisers», die dem FBV gehört, hat die Stadt mit «Frankfurt Massaker» noch ein zweites Urban Brawl Team und solange die Deutsche Combat Biking Liga (DCBL) lief, gab es in Frankfurt mit den «Frankfurt Rebels» auch ein Combat Biker-Team. Ihre Trainingsgelände haben diese Mannschaften übrigends im NAPAV im benachbarten Hessen-Nassau, das auch den Bürgern Frankfurts als Naherholungsgebiet für Wochenend-Kurzurlaube dient.
Kriminalität
Unterwelt
Die organisierte Unterwelt in Frankfurt ist - erstaunlich genug - so organisiert gar nicht, da sich dort bislang keine der Mafia-Familien über längere Zeit halten konnte, und auch die Yakuza aus Düsseldorf zwar Präsenz zeigt, sich jedoch mit dem Sicherheits-Overkill seitens der Konzerne schwer tut.
Die Canorettis aus Württemberg, die es zuletzt versucht haben, holten sich eine blutige Nase, die Milakovichs aus Franken probierten es in den 2060ern ebenfalls mit eher geringem Erfolg, und im Moment scheint es, als wollte Don Lupo Gasperi aus dem Rhein-Ruhr-Plex erst einmal die Abgesandten des Oyabuns der ADL ihr Glück versuchen lassen, wenn die bereit sind, es gegen AGC und FBV-Konzernsicherheit zu probieren... | |
Mob-Watch ...it's all kept in the Family! |
Das beherrschende Gumi in Frankfurt 2071 ist das Kabushiki-kai, das wie das Düsseldorfer Makahashi-gumi dem "4-Oyabun-Rengo" angehört. Es konzentriert sich praktisch komplett auf die Wirtschaftskriminalität, Geldwäsche und das Angebot von Edel-Prostituierten unter dem Deckmantel von Escortservices und -Agenturen sowie von Glücksspiel und Wetten auf hohem Niveau.[34]
Dadurch bleibt das Feld den kleineren Banden und Gangs überlassen, die es - ungeachtet des Verfolgungsdrucks und der Zero-Toleranz-Politik des Sternschutzes in den Gegenden mit A- bis AAA+-Sicherheitslevel - immer wieder wissen wollen. Sie befassen sich - neben Turfkriegen, organisiertem Diebstahl/Raub/Plünderung und Hehlerei - vor allem mit den von der Yakuza vernachlässigten Geschäftsfeldern von Drogen, BTLs, Schutzgeld sowie Prostitution und Glücksspiel auf Straßenlevel. Speziell hinter der unüberschaubaren Zahl türkisch-stämmiger Gangs steht dabei allerdings die Graue Wolf Maffiya mit ihrem lokalen Machtzentrum in Mainz.[34]
Auffällig ist im Übrigen, dass im Groß-Frankfurter Sprawl die klassischen chemischen Drogen an und für sich nach wie vor verbreiteter und populärer sind als Better-than-Life-SimSinn.
Was ja auch überhaupt gar nichts mit unserem lokalen Lieblings-Megakon AG Chemie zu tun hat... oder? | |
Der kleine Chemikant |
Die Matrix-Gang Speicherspinnen sollen zudem den Campus der Universität in Bockenheim nutzen.[35]
Schatten
In der Vergangenheit war Frankfurt außerdem Standort der Server des deutschen Shadowland-Knotens unter seinem Sysop Tell, der jedoch im Fallout des Skandals um die Proteus AG 2063 von den Konzernen zerstört wurde, und in der Folge ins anarchistische Ost-Berlin umzog. 2070 beherbergt Frankfurt einen der Knoten des Panoptikum Pan-to-Pan-Netzwerkes, der von Zeitgeist - einem alten Hasen von den Schockwellenreitern - betreut wird.
Wenn ihr mich fragt wird Berlin überschätzt. Es mag zwar das Herz der ADL sein, das Hirn, die Lunge und der Rest sind aber der Frankfurter Metroplex... | |
Im-/Export |
In den beginnenden 2070ern hat sich außerdem die sog. "Neue Frankfurter Schule" etabliert, eine Art von Edel-Runnerkultur, die sich mehr durch soziale Anpassungs- und Infiltrationsfähigkeiten, hochklassige (falsche) IDs und (diskret gepanzerte) Maßanzüge als durch einschüchterndes Chrom, Muskeln und dicke Kanonen auszeichnet.[36]
Locations
Clubs und andere Unterhaltung
Einrichtungen
Einkaufsmöglichkeiten
Konzernlocations
Öffentliche Einrichtungen, Hochschulen und Infrastruktur
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Sonstiges
- Bundesbank[37]
- Bundesmatrixministerium[37]
- Parteizentrale der Liberaldemokratischen Föderalistischen Partei[38]
Natur
Endnoten
Erläuterungen
- ↑ Die ca. 75% Menschen ergeben sich rechnerisch aus den in "Chrom & Dioxin" (S.22) genannten Metamenschenanteilen (ausgehend von Gesamtbevölkerung = 100%), sie müssen geringfügig darunter liegen, da die Stadt lt. anderer kanonischer Quellen min. einen Drachen - Nachtmeister - und mindestens eine Drake (Monika Stüeler-Waffenschmidt) sowie MMVV-Infizierte beherbergt haben.
Quellenangabe
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.17-19
- ↑ a b c d e f g h i Chrom & Dioxin S.22
- ↑ Konzernenklaven S.152
- ↑ Schattendossier 2 S.69
- ↑ Wikipedia: Hoechst
- ↑ a b c Deutschland in den Schatten II S.181
- ↑ a b c d e Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.3
- ↑ a b c Konzernenklaven S.148
- ↑ London Sourcebook S.47
- ↑ Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.4
- ↑ Konzernenklaven S.146
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.11
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S.55
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S.125
- ↑ a b c d Konzernenklaven S.155
- ↑ a b Schattenhandbuch 4 S.17
- ↑ Systemausfall - "Vom Netz" ?
- ↑ Jede Wette ?
- ↑ a b c d e f g h i j Konzernenklaven S.156
- ↑ a b c Schattenhandbuch 4 S.19
- ↑ Konzernenklaven S.157
- ↑ Konzerndossier S.230
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.177
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
- ↑ Konzernenklaven S.173
- ↑ a b Konzernenklaven S.171
- ↑ a b c Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
- ↑ Konzernenklaven S.170
- ↑ Konzernenklaven S.151
- ↑ Konzernenklaven S. 189
- ↑ Konzernenklaven S.168
- ↑ Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker-Meldung: "Messe der Spitzenköche in Frankfurt" (19.04.2072)
- ↑ Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker-Meldung: "Feuer in München: Randalierer entzünden Luxusautos: Architekturkongress in Frankfurt" (09.04.2073)
- ↑ a b Konzernenklaven S. 182 ff
- ↑ Konzernenklaven S.184
- ↑ Konzernenklaven S.179-182
- ↑ a b c Machtspiele - Handbuch für Spione S.152
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.159
Index
Quellenbücher
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Romane
Deutsch | Englisch |
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Weblinks
- Wikipedia: Frankfurt am Main
- Shadowiki: Frankfurt am Main
- Karten und Beschreibung zu Frankfurt auf www.technoschamane.de