Schnellweg

Aus Shadowhelix
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Schnellweg
Überblick (Stand: 2072)[1]
Kurzbeschreibung: Fahrender Club
Lage: Groß-Frankfurt, Allianz Deutscher Länder

Der Schnellweg ist ein ein U-Bahnzug in Groß-Frankfurt, der als fahrende Diskothek, Schnellimbiss und mehr fungiert.

Geschichte

Ursprünglich als Sonderlinie der Frankfurter U-Bahn für den Nachtbetrieb gedacht, ist heute ein Insidertreff der Schattenszene in Groß-Frankfurt. Als sich gewalttätige Übergriffe häuften, sah sich der Magistrat Groß-Frankfurt genötigt, die Angestellten durch Polizeikräfte zu unterstützen. Das hatte zur Folge, dass die Besucherzahlen zurückgingen und das Projekt vor seinem Ende stand, bis ein dubioser Investor einstieg. Dieser brachte seine eigenen Sicherheitsleute ein, die diskreter und sensibler als die Frankfurter Polizei mit den Gästen umging.[1]

Beschreibung

Waggons

Jeder einzelne Waggon ist thematisch gestaltet. Manche sind Dance Cars, welche als Tanzflächen für verschiedene Musikstile gedacht sind, andere sind Chillout Cars mit Separes und gedämpftem Licht, und schließlich gibt es Dinner Cars, wo man verschiedene Gerichte zu sich nehmen kann.[1]

Abseits dieser offiziellen Waggons gibt es noch sogenannte "Black Cars", welche als Treffpunkt für Shadowrunner und Schmidts angemietet werden können. Dort kann man rasant durch den Plex fahren, das diskrete Catering genießen und einige der aufregendsten Aufträge erhalten. Kurzum: Wer in ein Black Car eingeladen wird, bewegt sich eindeutig an die Spitze der Nahrungskette.[1]

Gerüchte sprechen außerdem von "Sex Cars", welche fahrende Bordelle sind. Zumindest kennt irgendwer immer irgendwen, der schon mal drin gewesen sein will. Sie sind angeblich immer am Ende oder Anfang des Zuges und daher schwer zu erreichen.[1]

Zu besonderen Anlässen, wie etwa Halloween und Weihnachten werden thematisch passende Waggons eingebaut.[1]

Linien

Inzwischne ist der Schnellweg schon auf mehrere Linien angewachsen, die parallel fahren, dabei aber keinen festgelegten Fahrplan besitzen. Das Erlebnis, das man im Schnellweg hat, ist also nicht nur von der Laune der "Schaffner" abhängig, sondern auch von dem jeweiligen Lokführer. Angeblich bietet man aber auch die Möglichkeit, gegen eine gewisse Summe an einem Ort der Wahl zu stoppen, was nur für große Brieftaschen gedacht ist.[1]

Leitung

Bis heute ist nicht bekannt, wer der Investor hinter dem Schnellweg ist.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h Konzernenklaven S.189

Index