Österreich: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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===Regierung der Stahlmänner===
===Regierung der Stahlmänner===
Der Zusammenbruch der Montanindustrie des Ruhrgebietes im benachbarten Deutschland [[1998]] hatte die österreichische Wirtschaft mit in den Abgrund gerissen, was in einer beispiellosen Konkurswelle, Massenarbeitslosigkeit, und bürgerkriegsähnlichen Zuständen resultierte. [[Vereinigte Österreichische Edel-Stahlwerke|VÖEST]] als größter Arbeitgeber meldete Konkurs an. Als Reaktion gründen die Gewerkschaften den Koordinierungsrat unter dem Vorsitzenden [[Goran Vnuk]]. Da viele seiner Mitglieder im Lebensmittelhandel tätig sind, gilt der Rat als Vorgängerorganisation der [[Union der Gewerken]].<ref name=WPSI12>{{QDE|wpsi}} S.12</ref> Aufgrund weiterer Konkurse und einer schlechten Zentralverwaltung geht die Rezession in Österreich weiter. Um dem zu begegnen, löst im Jahr [[2000]] [[Bundespräsident (Österreich)|Bundespräsident]]<ref name=DPÖ6/> [[Helmut Zilk]]<ref name=WPSI12/> das Parlament auf und übergibt die Regierungsgeschäfte am [[26. Mai]] an die sogenannten [[Stahlmänner]], einem Rat bestehend aus den prominentesten Konzern-Ökonomen Österreichs.<ref name=DPÖ6/> In den nächsten Jahren führen sie Steuererbefreiung für Großkonzerne ein, locken Geldgeber u.a. aus [[Hongkong]] an und führen einen drastischen Sparkurs ein.<ref name=DPÖ6/><ref name=WPSI12/>
Der Zusammenbruch der Montanindustrie des Ruhrgebietes im benachbarten Deutschland [[1998]] hatte die österreichische Wirtschaft mit in den Abgrund gerissen, was in einer beispiellosen Konkurswelle, Massenarbeitslosigkeit, und bürgerkriegsähnlichen Zuständen resultierte. [[Vereinigte Österreichische Edel-Stahlwerke|VÖEST]] als größter Arbeitgeber meldete Konkurs an. Als Reaktion gründen die Gewerkschaften den Koordinierungsrat unter dem Vorsitzenden [[Goran Vnuk]]. Da viele seiner Mitglieder im Lebensmittelhandel tätig sind, gilt der Rat als Vorgängerorganisation der [[Union der Gewerken]].<ref name=WPSI12>{{QDE|wpsi}} S.12</ref> Aufgrund weiterer Konkurse und einer schlechten Zentralverwaltung geht die Rezession in Österreich weiter. Um dem zu begegnen, löst im Jahr [[2000]] [[Bundespräsident (Österreich)|Bundespräsident]]<ref name=DPÖ6/> [[Helmut Zilk]]<ref name=WPSI12/> das Parlament auf und übergibt die Regierungsgeschäfte am [[26. Mai]]<ref>{{QDE|adsw}} S.9</ref> an die sogenannten [[Stahlmänner]], einem Rat bestehend aus den prominentesten Konzern-Ökonomen Österreichs.<ref name=DPÖ6/> In den nächsten Jahren führen sie Steuererbefreiung für Großkonzerne ein, locken Geldgeber u.a. aus [[Hongkong]] an und führen einen drastischen Sparkurs ein.<ref name=DPÖ6/><ref name=WPSI12/>


Der von den Stahlmännern vorangetreibene Sparkurs, der vor allem die Unter- und Mittelschicht betraf, führte [[2004]] zu erheblichen Unruhen im Land. Im Süden Wiens kam es zu militanten Auseinandersetzungen. Um die Situation unter Kontrolle zu bekommen und um ein Blutvergießen zu vermeiden, entscheiden die Stahlmänner alle Bewohner ''in absentia'' zu lebenslanger Haft zu verurteilen und begannen mit dem Bau einer Mauer um den Bezirk herum. Hieraus entstand das [[Sondergefangenenhaus Wien-Süd]] (kurz SGHWS). [[2006]] verpachteten die Stahlmänner die Stadt [[Linz]] an die [[BMW AG]] auf unbestimmte Zeit. [[2008]] wird der nordöstliche Teil Wiens, das Gebeit rechtsseitig der [[Donau]], analog zum [[Shiawase-Urteil]], in ein [[Exterritorialität|exterritoriales Gebiet]] umzuwandelt. Dieses erhielt den Namen [[Transdanubien]] und wurde zu einem Anziehungspunkt für viele Großkonzerne.<ref name=DPÖ6/>
Der von den Stahlmännern vorangetreibene Sparkurs, der vor allem die Unter- und Mittelschicht betraf, führte [[2004]] zu erheblichen Unruhen im Land. Im Süden Wiens kam es zu militanten Auseinandersetzungen. Um die Situation unter Kontrolle zu bekommen und um ein Blutvergießen zu vermeiden, entscheiden die Stahlmänner alle Bewohner ''in absentia'' zu lebenslanger Haft zu verurteilen und begannen mit dem Bau einer Mauer um den Bezirk herum. Hieraus entstand das [[Sondergefangenenhaus Wien-Süd]] (kurz SGHWS). [[2006]] verpachteten die Stahlmänner die Stadt [[Linz]] an die [[BMW AG]] auf unbestimmte Zeit. [[2008]] wird der nordöstliche Teil Wiens, das Gebeit rechtsseitig der [[Donau]], analog zum [[Shiawase-Urteil]], in ein [[Exterritorialität|exterritoriales Gebiet]] umzuwandelt. Dieses erhielt den Namen [[Transdanubien]] und wurde zu einem Anziehungspunkt für viele Großkonzerne.<ref name=DPÖ6/>
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Version vom 25. Juni 2022, 22:15 Uhr

Hinweis: Dieser Artikel wird überarbeitet, um die Trennung von Kanon- und Nichtkanoninhalten zu gewährleisten.
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Überarbeitete Version



Österreich
Überblick (Stand: 2080) [1]

Flagge Österreich.png


Austria Bundesadler.svg

Hauptstadt: Wien[1]
Staatsform: Präsidialrepublik[1]
Staatsoberhaupt: Bundeskanzler
Regierung: Bundesregierung
Einwohnerzahl: 10.034.000[1]
Menschen: 70%[1]
Orks: 9%[1]
Elfen: 6%[1]
Zwerge: 11%[1]
Trolle: 3%[1]
Andere: 1%[1]
Personen ohne SIN: 16 %[1]
Personen unter Armutsgrenze: 20 %[1]
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 35 %[1]
Pro-Kopf-Einkommen: 29.200 €[1]
Bildung:
unter 12 Schuljahre: %
Abitur-Äquivalent: %
Studium-Äquivalent: % (%)
Sprachen:
Deutsch[2], Kroatisch[2], Serbisch[2], Tschechisch[2], Türkisch[2]
Religiöse Zugehörigkeit:
Römisch-Katholisch 51 %[1]
Deutsch-Katholisch 10 %[1]
Protestantisch 8 %[1]
Muslimisch 7 %[1]
Andere (darunter auch Neopaganisten, Wicca, Orthodoxe) 11 %[1]
Konfessionslos 13 %[1]
Währung: Euro[1]
Oesterreich.png

Österreich (engl. Austria) ist ein europäisches Binnenland. Es liegt in Zentraleuropa, in den Alpen.

Geographie

Grenzen

Das Land grenzt im Westen an die Schweiz, im Nordwesten an die Allianz Deutscher Länder, im Norden an die Tschechische Republik, im Westen an die Slowakei und Ungarn, im Süden an Slowenien und im Südwesten schließlich an die Italienische Konföderation.[3]

Städte und Ortschaften

Geschichte

Regierung der Stahlmänner

Der Zusammenbruch der Montanindustrie des Ruhrgebietes im benachbarten Deutschland 1998 hatte die österreichische Wirtschaft mit in den Abgrund gerissen, was in einer beispiellosen Konkurswelle, Massenarbeitslosigkeit, und bürgerkriegsähnlichen Zuständen resultierte. VÖEST als größter Arbeitgeber meldete Konkurs an. Als Reaktion gründen die Gewerkschaften den Koordinierungsrat unter dem Vorsitzenden Goran Vnuk. Da viele seiner Mitglieder im Lebensmittelhandel tätig sind, gilt der Rat als Vorgängerorganisation der Union der Gewerken.[10] Aufgrund weiterer Konkurse und einer schlechten Zentralverwaltung geht die Rezession in Österreich weiter. Um dem zu begegnen, löst im Jahr 2000 Bundespräsident[3] Helmut Zilk[10] das Parlament auf und übergibt die Regierungsgeschäfte am 26. Mai[11] an die sogenannten Stahlmänner, einem Rat bestehend aus den prominentesten Konzern-Ökonomen Österreichs.[3] In den nächsten Jahren führen sie Steuererbefreiung für Großkonzerne ein, locken Geldgeber u.a. aus Hongkong an und führen einen drastischen Sparkurs ein.[3][10]

Der von den Stahlmännern vorangetreibene Sparkurs, der vor allem die Unter- und Mittelschicht betraf, führte 2004 zu erheblichen Unruhen im Land. Im Süden Wiens kam es zu militanten Auseinandersetzungen. Um die Situation unter Kontrolle zu bekommen und um ein Blutvergießen zu vermeiden, entscheiden die Stahlmänner alle Bewohner in absentia zu lebenslanger Haft zu verurteilen und begannen mit dem Bau einer Mauer um den Bezirk herum. Hieraus entstand das Sondergefangenenhaus Wien-Süd (kurz SGHWS). 2006 verpachteten die Stahlmänner die Stadt Linz an die BMW AG auf unbestimmte Zeit. 2008 wird der nordöstliche Teil Wiens, das Gebeit rechtsseitig der Donau, analog zum Shiawase-Urteil, in ein exterritoriales Gebiet umzuwandelt. Dieses erhielt den Namen Transdanubien und wurde zu einem Anziehungspunkt für viele Großkonzerne.[3]

Kultur

Lokaler Slang

  • Hawara
Chummer [12]
  • Hockn
Arbeit, Job, Auftrag und Run [13]

Politik

Institutionen

Parteien

Ehemalige Parteien

Policlubs, Interessenverbände und Lobbyisten

Extremisten

Wirtschaft

Horizon und Renraku sind Mitglieder des Konzernrats, dem einflussreichen Lobbyverein, der unter anderem die Wiener Platte verwaltet.[29]

Konzerne

Allgemeine Konzernpräsenz in Österreich:

Ehemalige Konzerne:

Magie

Nega-Magie

Eine Besonderheit der magischen Landschaft von Österreich ist die Nega-Magie. Dieses Phänomen, von dem einige wenige Personen (die aber auffällig oft österreichische Wurzeln haben) betroffen sind, sorgt dafür, dass ihre bloße Anwesenheit die magischen Energien um sie herum beeinträchtigt. Diese extrem seltenen Fälle lassen sich auch mit dem sogenannten "Hallstätter Phänomen" in Verbindung bringen, welches sich in der Region rund um Hallstatt und die umliegenden Ortschaften findet. Dabei stellen Beobachter fest, dass der Astralraum überraschend träge ist; Die Region, wo sich auch Hallein und Bad Hall befinden, sind historisch für ihren Salzabbau bekannt und man kann hier auch einige Zonen finden, wo sich immer wieder Manasenken zeigen.[57]

Während der Zeit der Neo-Monarchie suchte man in diesen Gegenden aktiv nach Kindern, die gemessen an der Statistik eine überraschend auffällige Begabung für Antimagie besaßen. Dabei wurden viele, die man so entdeckte, für die Kaiserlichen Ulanen rekrutiert, die aber nach der Auflösung der Einheit in private Sicherheitsorganisationen wechselte. Das macht Runs heutzutage etwas schwieriger, da die Magie nicht unbedingt immer nach Plan funktioniert.[58]

Ein gutes Beispiel für diese "Nega-Magier" ist der Ork Peppi, der wegen seiner antimagischen Eigenschaften aus den «Vereinigten Wohnparks» in Wien (dem SGHWS) entkam.

Theorien über die Ursachen gibt es viele. Hallstatt gehört zu den alten keltischen Siedlungsräumen (es gibt dokumentierte Siedlungen ab 800 v.Chr., in denen Eisen- und Salzabbau betrieben wurde). Als die Römer die Region als Provinz Noricum' in ihr Reich eingliederten, brach der Salzhandel allerdings komplett zusammen. Auch archäologische Untersuchungen brachten keine Erkenntnisse zur Tage, aber man konnte immerhin ausgedehnte Abyssitin-Vorkommen nachweisen, die in der Region zu finden sind. Auch wenn man bis heute keine Erklärung für das Phänomen hat, haben schon einschlägige Konzerne, sowie eine Handvoll von Organisationen wie die Benandanti XXV und die Dr. Faustus Gesellschaft Präsenz gezeigt und forschen unter Hochdruck weiter. Dabei versuchen sie aber auch, die Abyssitin-Schürfrechte für sich einzunehmen.[59]

Kriminalität

Unterwelt

In Österreich gibt es verschiedene lokale wie auch global agierende Unterweltorganisationen:

Locations

Alte Version

Zerfall der Republik

2005 traten die Stahlmänner überraschend zurück, und Österreich erhielt 2006 wieder eine gewählte Regierung aus ÖVP und SPÖ mit einem breiten Wahlbündnis. Auf Grund der unkontrollierbaren Lage in den Straßen Wiens zieht die Österreichische Bundesregierung am 27. 02. 2008 in einer Nacht- und Nebelaktion auf die transdanubrische "Platte" um, und die Konzernsicherheitskräfte sprengen sämtliche Donaubrücken bis auf die streng bewachte Reichsbrücke, womit sich Transdanubrien faktisch von Wien abgenabelt hat. Konzerngelder fließen künftig nur noch nach Transdanubrien. Während die Böden des Marchfelds zu Staub zerfallen sind, und eine wüstenartige Landschaft in mitten der Alpenrepublik bilden, können die Ackerflächen des Tullnerfelds erfolgreich revitalisiert werden. 2009 gelang es Nahrungsmitteltechnologen erstmals auf der Basis der Lupine einen Nahrungsgrundstoff herzustellen. Am 6. 12. 2009 spalteten sich die westlichen Alpenländer faktisch ab, als sie sich weigerten, künftig Steuern an den Bund zu zahlen und die Tiroler Schützenkompanien die Alpengrenzen dicht machten.

Katastrophenjahre

Während 2010 VITAS wütete, kam die österreichische Wirtschaft praktisch zum Erliegen, und in dieser Zeit erklärte auch die Wiener Universitätsklinik AKH ihre Unabhängigkeit, und fusioniert mit der Immuno AG zum MonoMed-Konzern, der dank geballtem medizinischen Knowhow einen deutlichen Forschungsvorsprung in der VITAS-Bekämpfung hatte. Die Bundesratswahlen von 2011 waren wegen der Wahlbeteiligung von bestenfalls einem Drittel der Wahlberechtigten irrelevant. Das Erwachen zwischen 2011 und 2015 mit seinen Auswirkungen erschütterte die Alpenrepublik ebenso, wie die Goblinisierungswelle 2021, auf die antimetamenschliche Progrome und der erneute Zusammenbruch der Wirtschafts- und Sozialstrukturen folgten. - VITAS 2 machte dann vorübergehend Menschen und Metamenschen gleich. Nachdem sich die Wirtschaft bis 2029 gerade einigermaßen erholt hatte, schlug der Crash-Virus zu. Die Bundesratswahlen in diesem Jahr brachten eine Mitte-Rechtskoalition an die Macht. Im Umfeld des Crash von 2029 wurde das komplett digitalisierte allgemeine Grundbuch gelöscht, was eine beispiellose Welle von Immobilien- und Landraub zur Folge hatte.

Großer Dschihad

Der Große Dschihad des selbsternannten Mahdi Mullah Sayid Jazrirs 2032/33 wurde auf österreichischem Boden erst an der Donau zum Stehen gebracht, wobei insbesondere Kärnten im Verlauf des Abwehrkampfes durch großflächigen Einsatz chemischer Waffen - nicht zuletzt des unter Verwendung von Biotech, Chemie und Blutmagie mit Unterstützung Aztechnologies entwickelte CSX - dauerhaft verwüstet und zu verbrannter Erde wurde. In großen Teilen von Kärnten sind eine jede Skala sprengende Hintergrundstrahlung und spontane Manifestationen toxischer Magie das Erbe des damaligen CSX-Einsatzes sind. Die Mehrzahl der Kärntener lebt mehr als 30 Jahre nach dem Großen Dschihad im Exil in Plattenbausiedlungen wie Neu-Villach in Graz oder Neu-Klagenfurt in Leoben, das ebenso wie Kapfenberg, Steyr, Graz und Linz zu den Industrierevieren Österreichs gehört.

Die Alpenrepublik war während des Kampfes gegen die Islamisten gezwungen, sich zu ihrer Verteidigung auf ihre tschechischen und polnischen Verbündeten, schlecht bewaffnete Freiwillige, die vom Haus Habsburg angeheuerten Söldner sowie Konzernstreitkräfte und die MET2000 zu verlassen, da die vorangegangenen Regierungen das Bundesheer sträflich vernachlässigt und schließlich - mit dem Verteidigungsministerium in der Hand der Grünen - radikal abgerüstet hatten.

Donau-Union

Die Ereignisse des Großen Dschihad, in dessen Verlauf es sowohl zu umfangreichen Kriegsverbrechen an islamischen Kriegsgefangenen und verräterischen Akten gegenüber den Verbündeten (vor allem den Polen) als auch zu Progromen gegen in Österreich lebende Moslems kam, führten unter anderem zur Etablierung der kurzlebigen Donau-Union unter Neo-Kaiser Leopold von Habsburg, der in den vorangegangenen Eurokriegen die Tschechen mit von seinem Geld bezahlten Söldnern unterstützt hatte. Nachdem Leopold, der unter anderem die Passauer Verträge unterzeichnete, das Chaos in Folge der Löschung des Grundbuches mit Festschreibung des Status Quo für den Immobilienbesitz im "Neuen, reformierten Grundbuch" beendete und alle Metamenschen der Union zu "kaiserlichen Mündeln" unter seinem Schutz erklärt hatte, wurde er immer wunderlicher. Er machte sich mit seinem zunehmend diktatorischen Regierungsstil unbeliebt und unternahm - nach dem er zuvor bereits die Re-Katholisierung Österreichs und der anderen Kronländer massiv vorangetrieben hatte - den aussichtslosen Versuch, die konstituelle Monarchie in eine absolutistische Theokratie umzuwandeln. Als die übrigen Mitgliedsländer neben Österreich spätestens jetzt nicht mehr bereit waren, mitzuspielen, und sein Versuch, die Tschechen mit militärischer Gewalt zur Raison zu bringen, scheiterte, hielt er 2040 am Weihnachtstag eine mehr als kontroverse Rede unter dem Titel "Die, die in meine Hand gegeben sind" und verschwand unmittelbar darauf spurlos. Danach löste die Union sich 2041 praktisch sang- und klanglos in ihre Ursprungsländer - Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien und Österreich - auf.

Wiedereingliederung Tyrols

Nach verheerenden Naturkatastrophen - namentlich einem Erdbeben und Muurenabgängen - sowie den Zusammenbruch des Tourismus in Folge von SURGE folgte das unabhängige Freiland Tyrol 2062 dem Angebot der österreichischen Regierung und unter das Dach der Republik zurückzukehren.

Shadowtalk Pfeil.png Nichts desto Trotz gilt in Tirol noch immer: "Bischt a Tiroler bischt a Mensch - bischt koa Tiroler bischt a A..."
Shadowtalk Pfeil.png Tirolerhut
Shadowtalk Pfeil.png Dieses politische Ereignis ist letztlich bedeutungslos. Der legendäre, unsterbliche Zwergenkönig Laurin, Herrscher seines geheimen, unterirdischen Bergreichs und Rosengartens, zieht hinter den Kulissen nach wie vor die Fäden.
Shadowtalk Pfeil.png Bergführer

Syndikaten-Krieg

Um das Jahr 2071/72 brach in Wien eine offen geführte Auseinandersetzung zwischen den Strizzis und den Yakuza aus. So griff eine Gruppe von Strizzis einen SUV mit einem Raketenwerfer an, welcher mit Mitgliedern der Yakuza besetzt war. Das anschließende Feuergefecht musste von Sicherheitspersonal der MediaSim beendet werden.

Politik

Regiert wurde Österreich 2063 von der Partei für das Erbe Österreichs (kurz PEÖ oder Erbschaftspartei), einem Wahlbündnis aus Monarchisten, christlichsozialer Volkspartei und der rechtsgerichteten Freiheitlich Nationalen Front (FNF) unter Führung Johanna von Habsburgs in einer Koalition mit der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ), die mit Albert Hacklhuber den Vizekanzler stellt. Weitere Parteien sind das Neoliberale Forum und die Österreichischen Grünen. Allen Parteien Österreichs gemeinsam ist, dass ihre Spitzenpolitiker vor allem daran interessiert sind, sich auf Kosten des Steuerzahlers ein gutes Leben mit zahlreichen Extravaganzen - etwa im «Club 65», Österreichs einflussreichster und dekadentester Geheimloge - zu machen. Die Korruption ist allgegenwärtig, politische Überzeugungen Lippenbekenntnisse und der Radikaldemokratische Schutzbund - die Schläger der Linken - und die Kärntner Bürgerwehren - die Schläger der rechten FNF - tragen die Wahlkampfauseinandersetzungen auf der Straße und in den Schatten aus und rücken jenen zuleibe, die die Skandale ihrer Parteibonzen aufdecken könnten. Ein Großteil der wahren politischen Macht liegt allerdings in den Händen des Konzernrates, der auf der «Platte» in Transdanubien/Wien residiert.

Shadowtalk Pfeil.png Damit unterscheidet sich Österreich nicht wirklich - oder doch nicht all zu sehr - von den anderen westlichen, parlamentarischen Demokratien im kapitalistischen Europa der NEEC!
Shadowtalk Pfeil.png Il Bureaucrate

Kultur

Lokaler Slang

  • Effektive
ugs. für Euro
  • Graf Lustig
österreichische Variante eines Sozialen Chamäleons
  • Kiberer / Kiberei
Polizist / Polizei
  • Lupinenbörger
Äquivalent zum Soyburger - aus genmanipulierter Lupine hergestellt
  • Lupinenkaffee
Äquivalent zum Soykaf - Kaffeeersatz aus genmanipulierter Lupine
  • Herr oder Dr. Nowak
Mr. Johnson / Herr Schmidt
  • Sandler
Squatter (von "am Sand sein" - ganz unten, am Ende sein)
  • Schlei
Österreichische Schillinge
  • Wappler
Kerl, Typ (abfällig)

Spitznamen für die Österreicher

  • Ösi(s)
  • Schluchtenscheisser
  • Gebirgstiger(chen)
  • Angehöriger der Österreichischen Bundesmarine

Lupinen

Eine weitere Besonderheit Österreichs ist, das seit 2009 an Stelle von Soja genmanipulierte Lupine zur Produktion von Ersatz-Nahrungsmitteln verwendet wird. Lupinen-Kaffee und Lupinen-Börger stellen für die Massen der ärmeren Bewohner Österreichs Mitte des 21. Jahrhunderts den Grundstock der Ernährung dar. Hierbei tut sich besondert die Tullnerfeldkooperative hervor, ein landwirtschaftliches Produktionskombinat, zu dem neben Lupinen-Zucht-Tanks auch riesige Gewächshäuser und Legebatterien gehören, und das einen bizarren Mikrokosmos aus Sweatshop, totalitärem Überwachungsstaat und staatssozialistischer Kommune darstellt. Die mafiöse Union der Gewerken hat hier die Kontrolle. Sie hatte 2008 die Revitalisierung der 2003 umgekippten Böden im Gebiet des Tullnerfelds finanziert. Schon vor dem Großen Dschihad - also 2031 - wollten die Mehrzahl der Österreicher lieber gar nicht so genau wissen, wie es in Tulln zuging, zumal ohnehin praktisch niemand raus kam.

Während Bier in den 2060ern vorzugsweise aus Lupine gebraut wird, und die Brauerei Gösser mit ihrem Lupinenpils den Markt förmlich überschwemmt, gibt es in verschiedenen Gegenden Österreichs - darunter in Vorarlberg - auch in der Sechsten Welt noch Weinbau, und wo die allgemeine Landflucht noch nicht für Geisterdörfer gesorgt hat, werden auch noch natürliche Lebensmittel angebaut. Nicht blos unter den Steyrern erfreut sich Zirbengeist großer Beliebtheit, ein Himbeerkracherl - eine Limonade mit (komplett künstlichem) Himbeergeschmack - wird von den Kiddies geschätzt und in Wien trifft man seinen Dr. Nowak - die alpenländische Version des Herrn Schmidt - nicht selten beim Heurigen, wo sich auch Wirtschaftsgrößen wie Hans Dechant zuweilen zu vertraulichen Gesprächen einfinden.

Tschik

Seine Zigarette nennt der Österreicher - jedenfalls auf der Straße - Tschick, und in Zeiten der Eurokriege und des Abwehrkampfes gegen die islamistischen Invasoren war der Tabak mit Buchenlaub gestreckt, da die Tabakversorgung zeitweilig zusammengebrochen war, woran die Raucher in den 2060ern noch mit Grausen zurückdenken. In nobleren Lokalitäten wie etwa den Clubräumen des Club 65 in der Eden-Bar beim Danilo in der Innernen Stadt im schönen Wien besagt die Hausordnung häufig, das nur Pfeife und Zigarre geraucht werden darf.

Drogen

Chemische Drogen sind - trotz des elektronischen Äquivalents der BTL-Chips - praktisch in allen Gesellschaftsschichten verbreitet und populär und die Grenzen vom Gelegenheitskonsum zum Missbrauch - wie beim Alkohol - fließend. Angefangen bei Angelsticks über Bananadust, hausgebraute Flotte Feger, die von Kleindealern in der Klubszene und an alternative Studenten vertickt werden, Golden Mirror und Whoom bis hin zum guten alten Hasch. Letzteres - und vorallem Marijuana - wird auch in den Agrarregionen der Alpenrepublik selbst angebaut, und steirisches "Homegrown" ist nicht nur ein Exportschlager, sondern wird - im Gegensatz zu den diversen weit härteren und schädlicheren Designerdrogen - sogar im sittenstrengen Salzburg zähneknirschend toleriert.

Shadowtalk Pfeil.png Praktizierende Magier sollten allerdings sowohl von übermäßigem Alkoholkonsum als auch von Designerdrogen tunlichst die Finger lassen, da man sich sein Magisches Talent damit auf Dauer effektiv zerstören kann, wofür ein Wiener Straßenmagier, der als der «Alte Donner» zu Lebzeiten eine Berühmtheit der Wiener Schatten war, ein abschreckendes Beispiel darstellt.
Shadowtalk Pfeil.png Lenard
Shadowtalk Pfeil.png Wer bist du, meine Mutter?
Shadowtalk Pfeil.png mageFLOP

Sport

Auch in der Sechsten Welt spielt der Sport in der Alpenrepublik noch eine wichtige Rolle. Auf der einen Seite ist das der Wintersport im mondänen Kitzbühel, der zahlungskräftige Touristen anzieht, und wegen dem der Innere Stadt Kon in Wien und die Konzerne auf der - ebenfalls wienerischen - «Platte» ihr LTG halbjährlich mit entsprechender Metaphorik umgestalten, um die Buchungen anzukurbeln.

Auf der anderen Seite sind es Stadtkrieg, wo die Österreicher mit dem Team «Anarchie Wien» beim ISSV und in der DSKL vertreten sind, und die Combat-Biker der «Vienna Outsiders» die ihre Arena im Hippodrom haben. Ehe der Große Dschihad die Grenzen Österreichs erreichte, scheute sich die MediaSim nicht, die Kriegsberichterstattung aus Zagreb und Belgrad von ihrem Top-Stadtkriegs-Kommentator moderieren zu lassen, was einiges über die Ignoranz vieler Österreicher sagt.

Daneben gibt es natürlich auch noch Fußball, wo Wien mit Rapid, Austria und Admira gleich drei hochkarätige (?) Teams hat, auch wenn viele meinen, man müsse als Fan schon ein wenig pervers sein, um sich als «Admiraner» zu betrachten. Nebenbei gesagt gehörte auch in der Hölle der «Vereinigten Wohnparks» - des SGHWS - Fußball zu den populärsten Beschäftigungen der Jugendlichen, auch wenn die Spiele, bei denen es oft um den Besitz eines mit Maschendraht umzäunten Bolzplatzes ging, fast immer in Massenschlägereien endeten.

Magie

Österreich zeichnet sich durch eine große Vielfalt in seiner magischen Kultur aus.

Hermetik

Österreich erlebt ab 2042 die Gründung (bzw. Neugründung) von Lehrstühlen für Hermetische Magie an allen namhaften Universitäten des Landes, wozu etwa Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck gehören, nach dem die Magie während der kurzlebigen Periode des "Apostolischen Kaiserreiches Donau" diskriminiert worden war.

Dabei hatte die Alpenrepublik bereits wesentlich früher eine echte Koryphäe unter den Hermetikern, Dr. David Singer, der in seinen Aufsätzen bereits 2032 über Initiation und Metamagie theoretisierte. Nun hielt er seine revolutionäre Vorlesung über das "Zusammenwirken von Magie und Unterbwußtsein", und begründete damit in Wien eine eigene, nicht dem Standard der Hermetik entsprechende Magieschule. Diese sog. «David Singer-Schule» greift auf die Arbeiten von Sigmund Freud zurück und stützt sich auf seine Theorien, die sich jedoch außerhalb Österreichs in der hermetischen Fachwelt nicht durchsetzen konnten. Er und seine Anhänger folgen in der Magietheorie einer weit rationaleren Sichtweise, als andere Hermetiker, und versuchen, den Astralraum und die Magie im allgemeinen als "Ausdruck des Kollektiven Un- bzw. Unterbewustseins" zu erklären, und betrachten die Gesamtheit des (meta)menschlichen Geistes als Quelle ihrer Macht. Geister sind in ihren Augen mehr oder minder unbewußte Psychische Projektionen ihrer Beschwörer. Anhänger dieser Psychischen Tradition sehen sich zwar selbst noch als Magier an, es gibt aber zahlreiche Übereinstimmungen und Überschneidungen zu den Psionikern.

Sinti und Roma

Nicht zu vergessen ist natürlich auch noch die traditionelle Magie der Sinti und Roma, von denen etliche nach den Eurokriegen und dem Großen Dschihad in Österreich hängen geblieben sind, auch wenn die meisten die deutlich tolerantere Tschechische Republik vorzogen. Sowohl unter den magisch aktiven Zigeunern als auch unter Wiener Straßenmagiern ist die Cartomantie - die Verwendung von Karten zum Zwecke der Weissagung und die Nutzung des traditionellen Österreichischen Tarock-Kartenspiels als Mittel für magische Rituale - weit verbreitet.

Straßenmagie

Auf der Straße und in den Schatten gibt es zahlreiche quasi-hermetische Straßenmagier, von denen einige das David Singer Institut verlassen haben, weil sie mit dem dort gelehrten Paradigma und Professoren oder Tutoren vom Schlage eines Prof. Dr. Dr. Paul Isia Gram nicht klar kamen sowie Hexen und Hexer, die Idolen folgen und urbane Schamanen, die sich von Totems wie Ratte leiten lassen.

Gerade unter den Straßenmagiern ist ein spezielles, typisch österreichisches Idol verbreitet, das als «Spieler» bezeichnet wird. Dieses Idol wird in zwei sehr unterschiedlichen Varianten verehrt: Auf der einen Seite ist das die des «Taktikers», für den etwa Fußballtrainer Ernst Happel oder der Intrigant Graf Metternich als Archetyp genannt werden, auf der anderen Seite aber der Typus des «Spielmanns» für den Harlekingestalten oder große - oft brotlose - Künstler wie Wolfgang Amadeus Mozart oder Wiener Kaffeehausliteraten Pate stehen.

Wicca

Unmittelbar nach dem Erwachen erlebte - insbesondere in der linken Policlub-Szene Österreichs - der Wikka-Glaube eine Hochzeit, und im Wiener Wald fanden ungezählte Rituale für die Mondin und die Große Mutter statt, um den Krieg zu verhindern, was jedoch definitiv nicht funktionierte (nicht zuletzt auch deswegen, weil viele Anhängerinnen von Gruppen wie dem «FrauenFrieden»-Policlub absolut unmagisch und mundan waren).

Persönlichkeiten

Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Datapuls: Österreich S. 4
  2. a b c d e Europa in den Schatten S. 106
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Datapuls: Österreich S.6
  4. a b c d e Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.63
  5. Datapuls: Österreich S.25 f.
  6. a b c Datapuls: Österreich S.26
  7. Datapuls: Österreich S.33
  8. Datapuls: Österreich S.38
  9. Datapuls: Österreich S.16
  10. a b c Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.12
  11. Almanach der Sechsten Welt S.9
  12. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 11
  13. Roman: Cash Flow ?
  14. a b c d e f g h Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 22
  15. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 11
  16. Datapuls: Österreich S. 10
  17. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 13
  18. a b c d e f g h Datapuls: Österreich S. 19
  19. NovaPuls 2080-01-19 "Regierungskrise in Österreich"
  20. Europa in den Schatten S. 112
  21. Europa in den Schatten S. 107
  22. a b c d e f g Datapuls: Österreich S. 15
  23. Europa in den Schatten S. 108
  24. Europa in den Schatten S. 113
  25. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 38 f.
  26. Verschwörungstheorien S. 165
  27. Feind meines Feindes S.45
  28. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 32
  29. Datapuls: Österreich S. 21
  30. a b c d e f g Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 35
  31. a b c d e f g h i j k l m n o p q Datapuls: Österreich S.23
  32. a b c d e f g h i j k l m n o p Datapuls: Österreich S. 21
  33. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 39
  34. Konzerndossier S. 221
  35. Datapuls: Österreich S.11
  36. a b c d e Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 36
  37. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Datapuls: Österreich S.22
  38. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 50
  39. Konzerndossier S. 239
  40. Europa in den Schatten S. 106
  41. a b c d State of the Art ADL S. 12
  42. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 42 f.
  43. Europa in den Schatten S. 23
  44. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 19
  45. Reiseführer in die deutschen Schatten S. 108
  46. a b Datapuls: Österreich S.16
  47. State of the Art ADL S.75
  48. 2079-09-21 "Swarovski-Joop übernimmt Julius-Oppmann"
  49. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 53
  50. a b c d e f g h i Datapuls: Österreich S.24
  51. State of the Art ADL S. 89
  52. a b Europa in den Schatten S. 25
  53. a b Europa in den Schatten S. 30
  54. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 37
  55. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 18
  56. Europa in den Schatten S. 112
  57. Schattenhandbuch 3 S.166
  58. Schattenhandbuch 3 S.166-167
  59. Schattenhandbuch 3 S.167
  60. Unterwelten S. 36
  61. a b Datapuls: ADL S. 39
  62. Europa in den Schatten S. 37
  63. Unterwelten S. 105
  64. a b Europa in den Schatten S. 109
  65. Europa in den Schatten S. 34
  66. Datapuls: ADL S.61

Index

Quellenbücher

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Romane

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Sonstige

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Siehe auch

Weblinks