NeoNET: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Oktober 2022, 11:51 Uhr

NeoNET
Überblick (Stand: 2079) [1][2]

Logo Neonet.svg

© Pegasus
Aufgelöst
Motto: Die Zukunft läuft auf NeoNET.
Gründung: 22. Juni 2065
Auflösung: 2079
Schicksal:
Zerschlagung durch den Konzerngerichtshof
Hauptsitz:
Branche: Matrix
Chief Executive Officer: Richard Villiers
Aufsichtsrat:

Anders Malmstein

Rating: AAA
Konzernstatus:
börsennotierte Aktiengesellschaft
Hauptaktionäre:
Richard Villiers (22 %)
Anders Malmstein (18 %)
Celedyr (13 %)
Trans-Latvian Enterprises (11 %)
Caroline Villiers (11 %)
Cale Winters (2 %)
Christopher Winters (2 %)
Kazuko Yoshiyuki (1 %)
Chandra Patel (1 %)
Streubesitz (19 %)
Konzerngitter: NeoNETwork[4]

NeoNET ist ein Megakonzern, der seit dem Crash von 2064 zu den Großen Zehn gehörte und der Nachfolgekonzern von Novatech war.

Geschichte

Entstehung

Der Konzern ist nach dem Crash 2.0 und der Zweiten Universellen Matrixkonferenz im Scotsprawl/Edinburgh am 22. Juni 2065 aus einer Fusion von Novatech und Transys-Erika entstanden, das unmittelbar zuvor aus der Fusion von Transys Neuronet und Erika hervorgegangen war.[5] Erika waren dabei die Pioniere der neuen, drahtlosen Matrix, während Transys die Expertise auf dem Gebiet der Cyberware und der neuronalen Netzwerke und Novatech das enorme, bei seinem Börsengang eingesammelte Barvermögen miteinbrachte. Der eigentliche Grund für die Fusion war wohl die Etablierung einer Großmacht im Matrixbereich. Neben diesem Hauptgeschäftszweig gehört ein mannigfaltiges Spektrum diverser Holdings und Subunternehmen zu NeoNET. Novatech gelang es durch die Fusion den gefährdeten AAA-Status des Unternehmens zu sichern und zum zweitgrößten Konzern der Welt aufzusteigen.

NeoNETs starke Dominanz auf dem Matrixsektor, gepaart mit seiner vorteilhaften Position in Nordeuropa (Großbritannien, der Skandinavischen Union und Teile von Irland), die man dank seiner Skandinavischen und Britischen Tochterfirmen innehatte, veranlasste Saeder-Krupp zu einem ungewöhnlichen Schritt. Der Konzern nahm seine Tochterfirmen - darunter Spheretech, Hermes Eurocom und Ruhr-Data-Fax - und erschuf aus diesen Ætherlink mit Sitz in Hamburg, um fortan als Bollwerk gegen den erstarkenden Konkurrenten agieren zu können.[6]

Nach dem Crash übernahm der Konzern zudem diverse Aktiva des früheren ECC Eurotronics-Konsortiums, wie etwa dessen Anlagen in der SOX, wodurch er einen Platz im Kontrollrat erlangte.[7]

Emergenz

Als nach dem Crash von 2064 die Patienten mit AIPS aufkamen, forschte auch NeoNET an dieser neuen Krankheit. Als sich herausstellte, dass einige Individuen technomantische Fähigkeiten entwickelten, war NeoNET schnell einer der ersten, die dieses neue Phänomen untersuchten, sahen sie in ihnen doch eine Bedrohung für ihre Matrixsicherheitssysteme und -dienstleistungen.[8] Als Konzern mit Fokus auf Matrix im Kerngeschäft war es für NeoNET besonders von Interesse, da ihr gesamtes Geschäftsmodell potenziell in Gefahr war.[9] Zur Untersuchung dieses Phänomens gründete NeoNET Projekt Enlight und stellte Dr. Gordon Browne als Forschungsleiter des Projektes ein, um sich mit diesem neuen Phänomen zu befassen, was sich mit den Gerüchten deckt, dass bereits Novatech an Otaku interessiert war.[10] Das von Celedyr ins Leben gerufene Projekt war dabei für den Drachen von ganz persönlicher Bedeutung und deckte sich mit dessen Interessen.[11]

Der Hongkong-Zwischenfall

NeoNET sollte aber ultimativ ebenso für die globale Hexenjagd auf die Technomancer mitverantwortlich sein. Bereits 2069 nahm man dafür Kontakt mit dem MCT-Forschungsleiter von Projekt Remote Online Manipulation, Dr. Thomas D. Shalbermat, auf und offerierte ihm großzügige Boni und Positionen dafür, dass er sich zu NeoNET extrahieren lassen würde. Dr. Shalbermat war nicht abgeneigt, reagierte aber eher hinhaltend. NeoNET entschied sich, dass die Sache etwas schneller gehen müssen und inszenierte daher 2070 einen möglichen Terrorangriff der Gruppe 9x9 in Hongkong, was aber aufgrund eines Vorfalls in MCTs Blacksite, dem Queen-Elizabeth-Hospital, schief ging. Als das NeoNET-Team vor Ort ankam, war bereits der Alarm getätigt. Im Handgemenge kamen die vor Ort festgehaltenen Technomancer frei. MCT bemühte sich um Schadensbegrenzung und sprengte das Krankenhaus. Dieses als Hongkong-Zwischenfall bekannte Ereignis ging als start der Technomancer-Hexenjagd in die Geschichte ein.[12]

Technomancer-Verfolgung

Im Zuge der beginnenden Technomancer-Verfolgung waren die NeoNET-Medien neben denen von MCT und Renraku an der Spitze, wenn es darum ging Zweifel und Misstrauen gegenüber Technomancern zu sähen. Die Sendungen wurden nicht müde, Technomancer als gefährlich und unkontrollierbar hinzustellen und sie mit dem Crash von 2064 in Verbindung zu bringen, um so die Ängste der Öffentlichkeit weiter anzupeitschen.[13]

Nachdem Mitsuhama sich an die Spitze der Verfolgung setzte, nahm NeoNET schnell eine ähnliche Position ein. Gleichzeitig überlegte NeoNET aber, die gesamte Beleg- und Bürgerschaft mit eiligst entwickelten Testmethoden auf Technomancer-Aktivitäten zu untersuchen.[14] In der Schweiz nahm der Konzern zudem an einem Gemeinschaftsprojekt zusammen mit der Swiss Genom, der AG Chemie und der Universität von Basel teil, bei dem es darum ging, "technomantische Kräfte einzudämmen und zu kontrollieren".[15] NeoNET unterstützte diese Bewegung nicht zuletzt auch in der Hoffnung, die eigene Beteiligung am Hongkong-Zwischenfall so geheim halten zu können.[16]

Allerdings zeichnete sich im Inneren von NeoNET eine Spaltung ab, obwohl der Konzern eigentlich der Anti-Technomancer-Linie folgte. Celedyr und Richard Villiers schienen gespalten zu sein, als es um den Umgang mit Technomancern ging.[15] Celedyr war dabei eindeutig ein Gegner der Hexenjagden auf die Technomancer.[16]

Künstliche Intelligenzen

Als Konzern mit dem größten Wissensvorsprung hinsichtlich der Matrix-2.0-Technologie war NeoNET einer der ersten, der die Existenz von Künstlichen Intelligenzen der zweiten Generation entdeckte - und natürlich auch für sich ausnutzte, wobei es unklar ist, ob Mitsuhama vielleicht doch etwas schneller gewesen ist. In jedem Falle hatte der man in der KI-Forschung einen Vorsprung vor der Konkurrenz und interessierte sich vor allem dafür, wie die KIs funktionieren. Man vermutete, dass die KIs die drahtlose Matrix mit voller Kapazität benutzen, um die hohe Rechenleistung aufzubringen, die sie für ihre Existenz benötigen. Sollte man soetwas beherrschen können, dann könnte man möglicherweise die Matrix in ihrer Funktion revolutionieren. Hinzu kommen auch mögliche Synergien zwischen den Ursprüngen von Technomancern und der Entstehung von KIs der neuen Generation.[17] Für diesen Zweck hielt der Konzern, ebenso wie MCT, eine Handvoll KIs gefangen, um sie in sogenannten "Byte Shops" zu analysieren und auszutesten.[18]

Der Wendepunkt

Nachdem der Bericht der verstorbenen KSAF-Reporterin Jane McCrory durch die Matrix ging, der von den unethischen und grausamen Experimenten an Technomancern zeugte, folgte ein medialer Aufschrei. Auch NeoNET wurde in die Defensive gezwungen, da dieses zuvor ebenfalls ähnliche Experimente durchgeführt hatte. Dennoch gehörte auch NeoNET zu denen, die diese Bilder weiter verbreiteten, vermutlich, um von sich abzulenken.[19]

NeoNET nahm auch an der unverbindlichen Diskussion im Dezember 2070 in Basel teil, als NEEC-Staaten und "gleichgesinnte" Konzerne über die Handhabung von Technomancern und Künstlichen Intelligenzen diskutierten.[20]

Nachdem Mærsk Incorporated Assets während der Technomancer-Verfolgung herbe Schäden und Geldbußen durch Vertragsbrüche hinnehmen musste, die in Folge der ausgefallenen Matrixsicherheit entstanden waren, reaktivierte Vizepräsident Paavo Vänkä seine alten Kontakte zu den Execs von Erika und bot ihnen satte 40% der Anteile an Mærsk Matrix Inc. an. So sorgte er im Gegenzug dafür, dass Mærsk die erste Firma wurde, die die WiFi-Technologie in großen Umfang in die Schwellenländer brachte, wodurch am Ende auch NeoNET einen Fuß in die Tür bekam.[21] Offenbar hatte die Saeder-Krupp-Tochter Ætherlink aber die gleiche Idee, weshalb der Konzern bei der Komission für Konzernpolitik der NEEC eine formale - aber erfolglose - Beschwerde einlegte. Die Kommission stimmte dagegen, unterstützt von HKB, Proteus, Regulus, Z-IC und ESUS. NeoNET hatte hinter den Kulissen eine Menge Gefallen eingelöst.[22]

Drachenbürgerkrieg

Der Konzern litt nicht unerheblich, als der Drachenbürgerkrieg hochkochte. Nachdem der Große Drache Sirrurg am 18. Januar 2073 die Stadt Cali den Erdboden gleich gemacht hatte, wurde auch NeoNET zur Zielscheibe, da Celedyr die Forschungsabteilung führte. So verzeichnete man alleine für 2073 einen Gewinnrückgang von 8 Prozent, während Saeder-Krupp noch heftiger zu kämpfen hatte und 28 Prozent Gewinnrückgang verzeichnete.[23] So wurde auch Transys Neuronet zur Zielscheibe der Anti-Drachen-Bewegung. Am 15. Oktober 2074 wurde Celedyr in einem Transys-Labor in Edinburgh Ziel eines Angriffs. Der Angriff war derart heftig, dass der Große Drache gezwungen wurde, seine Drachengestalt anzunehmen, um den Angriff abzuwehren und seine Angestellten zu schützen. Dabei verwüstete er unbeabsichtigt das teure Labor.[24]

Geschäftsprofil

Konzernprojekte

Sponsoring

NeoNET sponsert vielerorts öffentliche Bildungseinrichtungen sowie einzelne Lehrstühle und Fakultäten an verschiedenen Universitäten, unterhält Schulen für die Kinder der eigenen Konzernbürger wie die NeoNet-Boston-Highschool [25] und betreibt etwa in den UCAS eigene, private College-Vorbereitungsschulen wie die Villiers Prep [26].

Sport

Im Profisportbereich sponsert - respektive besitzt - NeoNET in Manhattan das Basketball-Team der «New York Nets». [27][28]

Sonstige Beteiligungen

Daneben unterstützt NeoNET die lobbyistische Gruppe Unité, die sich für Technomancer einsetzt.[29]

Sicherheit

Geheimdienste

Das Problem, dass NeoNET aus mehreren großen Konzernen bestand, die miteinander verschmolzen und Doppelstrukturen erzeugten, zeigte sich auch bei den Agenten, die der Mega einsetzte. Üblicherweise waren diese in Europa darauf fokussiert, die Aktivitäten von Saeder-Krupp Prime und Ætherlink im Auge zu behalten, doch kam es immer wieder zu katastrophal chaotischen Zuständen. Als etwa die Jagd auf Miles Lanier ausgerufen wurde, lieferten sich die Ritter des Zorns von Celedyr mit Agenten von NeoNET, Hildebrandt-Kleinfort-Bernal und dem MI6 auf dem europäischen Festland einen Kleinkrieg, der nicht gerade wenige Opfer nach sich zog.[30]

Verbindungen

In der Vergangenheit war NeoNET für die Matrixsicherheit an Bord der Schiffe von Mærsk Incorporated Assets verantwortlich, was sie extrem herausfordernd machte. Diese umfasste auch Satelliten-Uplinks und multiple verseckte Hintertürchen, um so im Zweifel die Kontrolle über das Schiff zu behalten oder zurückzuerobern.[31]

Wichtige lokale Aktivitäten

Asien

Philippinen

2072 verlor Masaru das bisschen Kontrolle, dass er über die HUK besaß. Dadurch, dass NeoNET immer mehr an Einfluss gewann, wandten sich viele seiner früheren Verbündeten gegen ihn, unterstützt von enigmatischen Hintergrundmännern, die ihre ganz eigene Agenda verfolgen.[32]

Europa

Allianz Deutscher Länder

NeoNET verlegte seinen Deutschlandsitz 2072 nach Nürnberg-Erlangen, wo man im Westen der Stadt ein eigenes Viertel namens "NeoNET-City" besaß. Eine neue Mini-Arkologie wurde gefertigt, die 2076 fertiggestellt werden sollte. Das exterritoriale Viertel war weitgehend öffentlich zugänglich und bot zudem auch Präsenzen der eigenen Konzerntöchter, darunter Nightengale's Body Parts und Cyberdynamix. Die Sicherheit selbst wurde von Minuteman Security Services gestellt. Von hier aus sollten zudem sämtliche Forschungen in der ADL und der SOX koordiniert werden.[33] Angeblich befindet sich hier eine Deltaklinik, wobei man nicht weiß, ob diese von NeoNET oder von der Siemens AG betrieben wird.[34]

Die Geschäftsführerin für NeoNET Deutschland ist Mariko Wabanati.[35]

In München betreibt der Konzern das lokale Gitter "MunichOne". Da die Regierung offenbar ein separates Gitter mit mehr Lifestyle aufbauen will und sich schon ein Angebot von Meridian Systems eingeholt hat, schmeckt dem Konzern die Sache natürlich überhaupt nicht. Der Konzern ist aber auch im Umland tätig und betreibt auch den Alpenheim-Gitterverbund.[36]

In Hannover gehört NeoNET zum sogenannten Eurokraten-Quartett, das monatlich das Robert-Schumann-Forum in der Europa-Halle ausrichtet. Vertreten wird der Konzern dabei von Erika.[37]

Auch stellte der Konzern das Gitter von Karlsruhe, wo es allerdings 2078 mehrfach zu schweren Störungen kam.[38]

SOX

Der Konzern war zudem im Kontrollrat vertreten, der die SOX regiert. Der Konzern hatte den Auftrag, das Mobile Drohnenverteidigungsnetz aufzubauen und zu betreiben, um so die verstrahlte Einöde zusätzlich zu sichern.[7]

Struktur (bis 2079)

Allgemein

Alle drei Urspungskonzerne bestanden bei NeoNET als eigenständige Abteilungen weiter, die unabhängig voneinander ihre eigenen Tochterfirmen weiter betrieben, sowie eigene Schwerpunkte setzen. NeoNET selbst diente dabei nur als Schirm unter dem sich alles vereinte. Allerdings übernahm NeoNET dabei nur die nur Kontrolle über zwei Abteilungen: Forschung & Entwicklung, sowie die finanzielle Kontrolle.[39]

Novatech

Bavaria Music Alliance[40][41]
Musiklabel. Als Teil der Bavaria Media Group ausgegründet.
Central Industrial[42]
Schwerindustrie
CompuForce[42]
Matrix/Drohnen
Consumer Electronics Amalgamated[43][44]
Unterhaltungselektronik/Decks
Cyberspace Development Corp.
Matrix/ARE-Software
Everyman[45][46]
Konsumgüter
FTL Technologies[42][45]
Matrix/Hardware
Gemsys[47][43]
Früheres ECC Eurotronics-Mitglied
Icon, Inc.[48]
JRJ International[42]
Holding/Finanzen. Sichert den Sitz NeoNETs im Konzerngerichtshof. Zu 100% im Besitz von Richard Villiers.
Mangadyne[49]
Matrix Systems[42]
Matrix/Hardware
Minuteman Security Services[42]
Sicherheitsdienstleistungen
Neue Bavaria SimSinn-Studios[50][41]
Simsinnstudio. Als Teil der Bavaria Media Group ausgegründet.
Nightengale's Body Parts[42]
Kybernetik/Krankenhäuser
Novatech German Alliance[51][43][44]
Zeitweilig auch NeoNET German Alliance. Produktionsstätte von Kleinstelektronik in Düsseldorf.
Pacific Rim Computer Consultants[42][52]
F&E Think Tank
Pioneer Cybernetics[42]
Kybernetik
PULSEware[42][45]
Matrix/Unterhaltungselektronik
Reality Studio
Magie
S&S Agricorp[42]
Agrarunternehmen
Silveril Investments[42]
Finanzen/Investment
Simplex Software[42]
Software
T99[42]
Magische Forschung
Visionary Design Works[42]
Architektur/Industriedesign
Walker Aerodesign[42]
Luftfahrt
WolfWare[42]
Personaware-Softwarefirma aus Minneapolis. Zuvor Teil von Fuchi bzw. seiner Tochter Cyberspace Development Corp.. Von Villers übernommen[53] und seitdem direkter Teil von Novatech.[42]

Erika

Alcatel-Nokia[54][44]
Kommlinks
Dorada Genetech[55]
Gentechnik
Fuchi Studios[56]
Trideoproduktionsfirma
NanoGlobe[55]
Nanotechnologie
RYAsys[57]
Softwarefirma aus Pomorya
SAP[44]
Software

Transys Neuronet

Belle Mead Communications[58][45]
Matrix/Infrastruktur
Bristol Optics[58][45]
Industrieelektronik
Central Data Systemtechnologie[44]
Mainframehersteller aus Erfurt
China Cable Ltd[58][45]
Matrix
Commonwealth Enterprises[58][45]
Finanzen/Investment
Cyberdynamix[44]
Kybernetik und Kleinstelektronik
Emerging Futures[59][45]
Biotech-und Kybernetik-F&E
Götland Telekom[58][60]
Matrixinfrastruktur. Frühere Fuchi-Tochterfirma.
Hollywood Simsense Entertainment[61]
Medien
Interscience Inc.[58][45]
Beratung für Forschung und Entwicklung
Iris Software[58][45][60]
Softwarefirma aus dem PCC.
Mindstrom Neurotechnologies[58][45]
Kybernetik/Nanotech
Suzhou Biotechnology[58][45]
Biotech/Gentech
Transys Data Services[58]
Matrixinfrastruktur
Transys General[62]
Erstklassige Computerläden
Transys Ultra[62]
Luxuscomputerläden
TriCom Telecommunications[58]
Matrix

Tochterfirmen ohne bekannte Zuordnung

Darüber hinaus gibt es noch solche Tochterfirmen, die zu NeoNET gehören, bei denen jedoch nicht bekannt ist, zu welchem der drei Teilkonzerne sie gehören.

Furba[63]
Mode
Timex Group[64]
Elektronik
WizzerToys[65]
Spielwarenhersteller, produziert unter anderem die populären CyberPals. Tochterfirma einer Tochterfirma von NeoNET.

Ehemalige Tochterfirmen vor 2079

Aurora Design[42][66]
Novatech-Tochter. Matrix/ARE-Design. 2076 aufgrund der Nachwirkungen des Drachenbürgerkrieges und aufkommenden Untersuchungen bezüglich KFS geschlossen.
Cavalier Arms Limited[42][67]
Novatech-Tochter. Waffenhersteller. Anfang der 2070er an Reality, Incorporated verloren.
Fairlight[68]
Novatech-Tochter. Decks und Kommlinks. Teil von Fuchi und später Novatech,[69] dann von Villers an Trans-Latvian Enterprises "verschenkt".[68] Verblieb bei NeoNET[70] bis es um 2078 Teil von Mitsuhama Computer Technologies wurde.[71]
Global Technologies
Eine Seattler Firma, die nach dem Crash von 2064 von NeoNET übernommen wurde.[72] Später wurde sie allerdings von der Horizon Group übernommen.[73]

Personen





Endnoten

Quellenangabe

  1. Market Panic S. 119
  2. Dark Terrors S. 80-82
  3. Konzerndossier S.114
  4. Datenpfade S.22
  5. Almanach der Sechsten Welt S.100
  6. Schattenstädte, Neuauflage S.153
  7. a b Reiseführer in die deutschen Schatten S.50
  8. Emergenz - Digitales Erwachen S.134
  9. Emergenz - Digitales Erwachen S.17
  10. Emergenz - Digitales Erwachen S.35
  11. Emergenz - Digitales Erwachen S.44-45
  12. Emergenz - Digitales Erwachen S.45-46
  13. Emergenz - Digitales Erwachen S.43-44
  14. Emergenz - Digitales Erwachen S.55
  15. a b Emergenz - Digitales Erwachen S.58
  16. a b Emergenz - Digitales Erwachen S.73
  17. Emergenz - Digitales Erwachen S.74
  18. Emergenz - Digitales Erwachen S.75
  19. Emergenz - Digitales Erwachen S.100-101
  20. Emergenz - Digitales Erwachen S.129
  21. Konzerndossier S.196
  22. Konzerndossier S.196-197
  23. Sturmfront S.8
  24. Sturmfront S.11
  25. Wildwechsel: Das Critterdossier S. 204
  26. Gestohlene Seelen S. 30
  27. Konzernenklaven S. 121
  28. Gestohlene Seelen S. 143
  29. Emergenz - Digitales Erwachen S.110
  30. Machtspiele - Handbuch für Spione S.178
  31. Konzerndossier S.195
  32. Konzerndossier S.186
  33. Reiseführer in die deutschen Schatten S.111-113
  34. State of the Art ADL S.75
  35. Datapuls: ADL S.28
  36. Datapuls: ADL S.55
  37. Machtspiele - Netzstücke S.12-13
  38. Datapuls: ADL S.53
  39. Corporate Guide S.126 f.
  40. Reiseführer in die deutschen Schatten S.78
  41. a b Lifestyle 2080S.191
  42. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Corporate Download S.66
  43. a b c Konzerndossier S.224
  44. a b c d e f Megakons 2078 S.145
  45. a b c d e f g h i j k l Konzerndossier S.114 / Corporate Guide S.122
  46. Tödliche Schatten S.125
  47. Europa in den Schatten S.24 / Shadows of Europe S.23
  48. Europa in den Schatten S.85 / Shadows of Europe S.202
  49. Im Herz der Dunkelheit S.81 / Dark Terrors S.82
  50. Deutschland in den Schatten II S.286
  51. Deutschland in den Schatten II S.285
  52. California Free State S.129
  53. Blood in the Boardroom S.20 f.
  54. Europa in den Schatten S.161
  55. a b Europa in den Schatten S.26
  56. Sacrificial Limb S.10
  57. Datapuls: Pomorya S.22
  58. a b c d e f g h i j k Dragons of the Sixth World S.50
  59. Dragons of the Sixth World S.51
  60. a b Dragons of the Sixth World S.52
  61. Streets of Blood S.227
  62. a b London Sourcebook S.57
  63. Konzerndossier S. 33 / Corporate Guide S.35
  64. Lifestyle 2073 / Attitude S.166
  65. Emergenz - Digitales Erwachen S. 88-89
  66. Sprawl Sites S.102
  67. Konzerndossier S.119 / Corporate Guide S.127
  68. a b System Failure S.34
  69. Corporate Shadowfiles Corporate Profiles: Fuchi Industrial Electronics
  70. Datenpfade S. 71
  71. Market Panic S. 105
  72. Seattle 2072 S.70, 198
  73. Seattle 2072 S.36, 162

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

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Weblinks