Zweite Universelle Matrixkonferenz

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Zweite Universelle Matrixkonferenz
Geschehen:
Konzerntreffen zur Entscheidung über die Zukunft der Matrix
Ort: Silicon Glen, Scotsprawl, Großbritannien
Zeit: 12. - 16. Februar 2065
Beteiligte: Transys-Erika

Die Zweite Universelle Matrixkonferenz (engl. Second Universal Matrix Conference) war eine wichtige internationale Konferenz im Jahr 2065, bei der man sich auf den Wireless-Standard für den Neuaufbau der Matrix nach dem Crash von 2064 einigte. Die Konferenz gilt als Startpunkt der sogenannten Wireless-Revolution.

Begriff

Die erste Universelle Matrixkonferenz war die Universal Matrix Specifications-Konferenz von 2039. Da die Konferenz von 2065 ähnlich wegweisende Bedeutung hatte, bezeichnet man sie als zweite Universelle Matrixkonferenz.

Geschichte

Die Konferenz wurde vom 12. Februar bis zum 16. Februar[1] in Transys-Erikas Einrichtungen in Silicon Glen bei Edinburgh abgehalten. Das fusionierte Unternehmen wollte die Wireless Matrix-Initiative, die es zuvor ins Leben gerufen hatte, zum Abschluss bringen. Auf der Konferenz wurde entschlossen, die kaputte kabelgebundene Matrix nicht zu retten und stattdessen lieber auf die Erschaffung einer kabellosen Matrix zu setzen. Dabei werden die von dem Unternehmen vorgelegten Protokolle, Frequenzen und Interfaces als Standards festgelegt.[2]


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: System Failure S.26 -- Almanach der Sechsten Welt S.100
Abweichung: Zweite Universelle Matrixkonferenz
Das jüngere Almanach der Sechsten Welt legt den Zeitpunkt der Konferenz auf den 13. Februar, während das ältere System Failure den Zeitraum auf den 12. bis 16. Februar setzt, was auch glaubhafter erscheint.

Index

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