Leipzig Vampires
Leipzig Vampires (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2081 [1]) |
Teamfarben: Schwarz, Pink (aktuell) |
Gegründet: 2076 (Umbenennung der «Leipzig Undead») [2] |
Stadt: |
Sponsoren: Bioenergetica Ukraine [3] |
Liga: DSKL [2] (zeitw. Regionalliga Ost [4]) |
Präsident: Bradley Leckie (Manager) [5] |
Trainer: Hirohito Kobayashi (seit Mitte 2079) [3] |
Erfolge:
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Leipzig Undead (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2076 [2]) |
Stadt: Leipzig (HalLe), Freistaat Sachsen, ADL [2] |
Liga: DSKL [2] |
Schicksal: Umbenennung in «Leipzig Vampires» [2] |
Erfolge: Aufstieg in die DSKL 2075 [2] |
Vampire Leipzig (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2071 [6]) |
Alternativname: Leipzig Vampire |
Stadt: Leipzig (HalLe), Freistaat Sachsen, ADL [6] |
Liga: DSKL [6] |
Schicksal: Zwangsabstieg / Ausschluss aus der DSKL mit folgendem, infinitem Spielverbot, gefolgt von Auflösung der Mannschaft [2] |
Erfolge: Aufstieg in die DSKL (während der laufenden Saison '70/'71) [2] |
Die Leipzig Vampires (auch: Leipzig Vampire / Vampire Leipzig) sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus dem Halle-Leipzig-Megaplex im ehemaligen Herzogtum und Freistaat Sachsen [3].
Geschichte
In ihrer ersten Inkarnation waren sie die Nachfolger der «Leipzig-Halle Duellists» in der DSKL, die nach dem Abschiedsspiel der vom Untergang ihres Sponsors, des ehemaligen sächsischen Herzogshauses, und den Auswirkungen des Crashs ruinierten und nie wieder richtig auf die Beine gekommenen «Duellists» deren Ligaplatz einnahmen. Am 5. Spieltag der '71er Saison, dem 26. April, lieferten sie gegen «Zürich Account Zero» ein 5:5 Unentschieden ab. Nach Abschluss des Spieltages und fünf absolvierten Ligaspielen standen sie auf Platz 11 der Tabelle. Sie hatten 9 Punkte und zwei Siege vorzuweisen, denen ein Unentschieden und zwei Niederleiner gegenüberstanden, bei einer positiven Tordifferenz von +2: 33 erzielten Leipziger Treffern standen 31 Gegentreffer gegenüber [6].
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Wozu ich zwei Dinge anzumerken habe: • ein "Spieltag" der DSKL verteilte sich damals noch auf wesentlich mehr Kalendertage, nämlich 14. März bis 26. April [6] und • falls ich mich nicht sehr täusche, hat man bei den 5 absolvierten Spielen die letzten Partien der «Duellists» angerechnet [7] (inkl. ihres Ausstands, bei dem Anna „Duchess“ von Döbernitz sich in der Wörmlitzer Kriegszone den teuren Spaß gegönnt hat, die gesamte Partie über mit Silberkugeln zu schießen... [8]) |
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Neumann für "Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin", DeMeKo/Hamburg |
Die «Vampires», die sich in ihrer Namenswahl am Ruf des HalLe-Plexes als Hochburg der NeoGothic-Subkultur, der Schwarzen Szene (und der Vampirposer) orientierten, und zwischen denen und den 3-Liga-Amateuren der «Royal Lions Hal/Le» sich eine starke Lokalrivalität aufbaute [9], spielten jedoch maximal eine Saison in der Liga, ehe man sie hinauswarf [3].
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Das hätte das Zeug zu einer Nummer gehabt, die fast schon an den EBMM-Skandal von '42, die Aktion der «LabRats» mit den ChemTech-Waffen in ihrem Aufstiegsmatch oder die skandalöse Traineranweisung an "Roughneck" O'Toole '56 beim Spiel gegen die «Hellhounds» heranreichte: Die Mannschaft wurde aus der Liga ausgeschlossen, und erhielt infinite Spielverbot, da sie - in krasser Missachtung des Reglements - verbotener Weise mehrere MMVV-Infizierte als Spieler aufgestellt hatten, sowohl - mehr oder minder - sapiente Ghule, als auch echte Vampire! [3] |
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The inedible Gollum |
Mehrere Jahre später erwarb das Team der «Leipzig Undead», das nach seinem Aufstieg, bei dem es 2075 die unterirdisch schlecht spielenden «Luxemburg Miners» aus der Liga geworfen hatte, bereits ein Jahr mit mittelprächtigem Erfolg in der DSKL gespielt hatte, die Namensrechte der alten «Vampires» (die bei dem Szene- und NeoGoth-Musikmagazin «DARQ» lagen ), und benannte sich in «Leipzig Vampires» um, um unter diesem Namen als Ligateam auch im Teutonen-Cup 2076 anzutreten. Dabei unterlagen sie bereits im Auftaktmatch, das in einem Erfurter Industriegebiet ausgetragen wurde, der traditionsreichen «Chromlegion Bremen» nach Punkten, und schieden somit in Runde eins aus dem Pokalwettbewerb aus [2].
Sie konnten sich jedoch in der '76er Saison in der Liga halten, und kauften eine Reihe von ehemaligen Spielern der «Cyberzombies Düsseldorf», die im Vorfeld des Wettbewerbs um den Teutonen-Cup von den Neulingen der «Flamethrowers Fürth» in deren Aufstiegsmatch mit einer eindrucksvollen Pyroshow aus der Liga gefegt worden waren. Dabei konzentrierten die Leipziger sich bei ihrer Einkaufstour unter den extrem-vercyberten Ex-Düsseldorfern (die in Fankreisen ohnehin den Spitznamen "Die Untoten" trugen) besonders auf jene Kriegler, die über implantierte Cyberfänge oder komplette Cybergebisse verfügten [3].
In der 2077er Saison eskalierte ein Match der «Leipzig Vampires» gegen die «Hellhounds Hannover», das im Bereich der ehemaligen Bundesbauten in Langen ausgetragen wurde, in unschöner Art und Weise, da die Partie von beiden Mannschaften entschieden überhart geführt wurde, was auf beiden Seiten mehrere Tote und Sportinvalide zur Folge hatte. Traurige Höhepunkte waren, dass ein Leipziger (und Ex-Düsseldorfer) Spieler einem Kriegler der Hellhounds mit seinen Jaws-2.04-Cyberbeißern von Techkov die Pistolenhand abbiss, und dass der Hellhounds-Trainer in der Folge in einer Art Trotzreaktion verbotener Weise das Team-Maskottchen - einen in einer angepassten Stadtkriegsrüstung steckenden Höllenhund namens Cerberus - als Spieler einwechselte. Weder der unglückliche Critter noch der Beißer aus den Reihen der Leipziger, auf den die verbliebenen Hannoveraner im restlichen Verlauf des Matches gezielt Jagd machten, überlebte die Partie, die die Leipziger zu allem Überfluss auch noch gewannen. In der Folge wurde die Mannschaft der «Hellhounds» von ISSV und DSKL für die illegale Einwechslung mit einer hohen Geldbuße belegt. - Als Folge gingen sowohl das Leipziger als auch das Hannoveraner Team deutlich geschwächt in ihre nächsten Ligaspiele [3].
Bei einem folgenden Match gegen das Häftlingsteam der «Death Row Borkum» von der gleichnamigen Gefängnisinsel, das in einer besonders verslumten Ecke von Offenbach stattfand (und mit 2:2 unentschieden endete), machte ein Leipziger Spieler schmerzhaft die Bekanntschaft mit dem magischen Talent des Ex-Stadthexers und -Piraten Whizzer im Borkumer Team (der pikanter Weise ursprünglich der schwarzen Szene Leipzigs entstammte), als dieser einen elementaren Eiseffekt erschuf, und der «Vampires»-Spieler von einem fliegenden Eiszapfen förmlich aufgespießt wurde [3].
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Was - wegen der weitgehenden Aufhebung des Magie-Verbots in der Saison '63/'64 - ein regelkonformer Abschuss war! Und nebenbei: auch die Aktion mit der abgebissenen Hand war zwar unfair und unnötig brutal, aber nichts destoweniger KEIN Foul, so dass der Beißer in dem Match gegen Hannover weder eine Treffer- noch eine Abschuss-Strafe erhielt! [3] |
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Kriegskind |
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Wobei dieser Jerk mit den Cyber-Beißern mit einer Abschuss-Strafe vermutlich glücklicher gewesen wäre. - Schließlich fiel er ja - gerade WEIL er nach der Aktion weiterspielen durfte - anschließend einer Spielfeld-Exekution durch die «Hannoveraner Hellhounds» zum Opfer...! [3] |
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Leipziger Löw |
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Die er - das sag ich, obwohl ich Sani bin, und an und für sich zu meinem hippokratischen Eid steh' - mehr als verdient hatte! - Wenn ich daran denk' was der mit seinen Beißattacken gegen Leon Busch und Marc Weber von unseren Fürther «Flamethrowers» bei dem Match in Lampertheim für Schaden angerichtet hat... Gerade bei der Aktion, bei der er Weber den Bauch aufgerissen hat, hab ich echt bedauert, dass ich auf meiner Position unbewaffnet spiele, und ihm daher nicht an Ort und Stelle die passende Quittung geben konnte! [3] |
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Doc Pille |
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Andererseits haben die Borkumer Knastvögel aber auch mindestens einen Spieler durch die Hand eines Leipzigers verloren: Einen Eispick durch die Smartbrille und durchs Auge ins Gehirn gerammt zu bekommen, ist nun mal in der Regel tödlich... und eine Chance zum Aufgeben hat der «Vampir» seinem Gegner, diesem Ex-Viking-Biker Snotir, der als Brecher für Borkum spielte, erst gar nicht gelassen, als er mit ihm in den Clinch ging, um ihm die Cyberfänge in die Schulter zu hacken... Pech für den modernen Wikinger - aber 'n Eispick ist nun mal ebenso eine legale Seitenwaffe, wie der Degen der Borkumer Zauberschleuder! - Beim Stadtkrieg alles im Rahmen des Erlaubten ...und da haben sie sich in den anderen Allianzländern über die Duelle bei uns zu Zeiten des Herzogtums das Maul zerrissen, dabei ging es bei einem regelkonformen Duell nicht halb so brutal und blutig zu, wie bei einem typischen Stadtkriegs-Spiel! [3] |
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Dem Ernst sein August - Mein Sekundant ist leider verhindert ... |
Letzten Endes gelang es den «Kreuzberg Assassins» - dem Hausteam der Berliner Alternativen - im Vorfeld der 2080/'81er Saison, die «Vampire» wieder aus der Liga zu befördern, und sich so den Wiederaufstieg und deren Platz in der DSKL zu sichern [4].
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Was - außerhalb von HaLe so gut wie niemand bedauert... Ihre Attitüde war gar nicht so anders, als die der «Death Row» - oder, was das angeht, den «Stammheim Morituri», dem Häftlingsteam aus dem Stammheimer Zentralgefängnis - aber irgendwie haben die «Vampires» es im Gegensatz zu den Knackis nie geschafft, ihre Killerreputation, die häufig überharte Spielweise und den von ihren Spielern kultivierten Ruf, praktizierende Soziopathen zu sein, in allianz-weite Popularität umzusetzen... [3] |
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Kriegskind |
Nichtsdestotrotz haben die "Blutsauger" ihre Spieler und ihre (Leipziger) Fanbasis in dem Jahr in der Ostdeutschen Regionalliga bei der Stange halten können, und sind am Ende der Saison bereit, sich über die Relegationsspiele den Wiederaufstieg ins Oberhaus der DSKL zu erkämpfen. - Dies gelang ihnen dann auch, in dem sie die «Cyberzombies Düsseldorf» im Hinspiel am Freitag, den 9. Mai 2081 vor heimischer Kulisse mit 4:2 und im Rückspiel am Freitag, den 16. Mai im Schatten der verkommenen Wohntürme Garaths mit 2:0 schlugen [1].
Mitglieder
Vereinsführung
Derzeitiger Manager des Teams ist der vom Hauptsponsor auf diesen Posten gesetzte [3] Bradley Leckie [5], ein menschlicher Volks-SIN-Berliner und (mutmaßlicher) Vampirdiener, dem ob seines Aussehens absolut niemand glauben würde, dass er 2081 mit erst 30 Jahren immer noch einer der jüngsten Manager im professionellen Stadtkrieg ist. - Während er jedoch nominell den Posten des "Präsidenten" und "Vereinsvorsitzenden" in Personalunion bekleidet, haben Bioenergetica Ukraine als Sponsor und seine namentlich nicht bekannten Hintermänner in Wahrheit jegliche klassischen Vereinsstrukturen in der Führungsspitze der «Vampires» mit Erfolg eliminiert, so dass diese offiziellen Funktionen praktisch Makulatur sind [3].
Cheftrainer ist dagegen derzeitiger ein Japaner, Hirohito Kobayashi, der bis 2061 «Kamikaze Osaka» trainierte, die er 2060 auch zum Weltmeistertitel geführt hatte, ehe er im Jahr des Kometen geSURGEd wurde, wodurch sich seine Haut schwarz-blau und seine Augen dottergelb färbten. Nach dem unweigerlich folgenden Rauswurf entging er nur knapp einer Deportation nach Yomi und versuchte sich in der Folge auf dem chinesischen Festland als Trainer der damals unterklassige «Shanghai Tigers», die er zum Gewinn des Pan-Asian Khan Brawl, der Meisterschaft in der Jade Dragon League und schließlich 2066 ebenfalls zum Weltmeistertitel führte. In folgenden Jahren trainierte er noch eine ganze Reihe von Teams in Taiwan und den Chinesischen Nachfolgestaaten, mit denen er dieses Kunststück jedoch nicht wiederholen konnte (was auch damit zu tun hatte, dass er sich regelmäßig mit den verschiedenen Japanokon-Sponsoren der betreffenden Mannschaften zerstritt und in der Folge entlassen wurde). - Seit er bei den «Leipzig Vampires» im Jahr des DSKL-Liga-Abstiegs 2079 als Trainer berufen wurde, hat er sich erfolgreich dagegen gewehrt, dass das Team Japaner als Spieler einkauft [3].
Spieler
Erste Mannschaft
Name | Position | Metatyp / -Variante | Alter | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Anton „Wolkenläufer“ Adler [5] | Scout | Elf [5] | 55 [5] | Ki-Adept und ehemaliger Kurierläufer; Kam in der Winterpause 2079/80 für 5.100.000 € von «Anarchie Wien». Verfügt abseits der Kriegszonen über einen vertraglich garantierten Sicherheitsmagier Psi Aids als arkanen Bodyguard [5]. Angepasster Marktwert nach der Sommerpause und dem Abschluss der Transferphase 2083: 6.090.000 Euro [1]. |
Farah „Tigress” al Houmi [1] | Scout | Mensch [1] | 25 [1] | Wechselte in der Sommerpause 2081 für 2.200.000 € von den Berlin Boss Bitchez nach Warschau, nachdem sie mit dieser Mannschaft im Teutonen-Cup 2081 durch hervorragende Leistungen auffiel. Wurde in Warschau als Scoutin und nicht mehr als Jägerin eingesetzt. Lockte einige Wochen später ihre wechselwillige Freundin Kira „Red“ Dannenberger nach Warschau. Wechselte dann in der Sommerpause 2083 für 1.900.000 € von den «Warsaw Warmachines» zu den «Leipzig Vampires». Ihr angepasster Marktwert von 2.106.000 Euro nach dem Abschluss der Transferphase 2083 liegt deutlich über der für sie in die polnische Hauptstadt geflossenen Transfersumme [1]. |
Isis „Wanderfalke“ Vogler [3] | Scout | Mensch [3] | 28 [3] | Muslima, Konvertitin, die außerhalb der Kriegszone Hijab trägt. - Wird verdächtigt, Sympathisantin oder sogar aktive Unterstützerin des verbotenen Jihad-X, der Islamischen Jihad Union und des Neuen Islamischen Jihad zu sein (ihr Ehemann, ein Syrer, war definitiv ein Islamist, der in Ägypten bei einem Selbstmordanschlag starb). Benutzt in der Kriegszone eine Pistole der Ägyptischen Maadi Company for Engineering Industries. Gute Schützin. Ruft bei Treffern in der Kriegszone gerne mal spontan „Allah hu Akhbah“. Die Teamleitung der «Naniten» ließ ihr dies durchgehen, weil es bei den Warmongern scheinbar gut ankam. Wechselte in der Sommerpause 2083 für 9.000.000 € von den abgestiegenen «Naniten Nürnberg» nach Leipzig. Hier hat sich seither mit WaGeIs - "Warmongers Gegen Islamisten" - allerdings bereits eine Bewegung in der Fanszene formiert, die mit ihrem plakativen Bekenntnis zum Islam offenbar weniger glücklich ist [3]. Ihr angepasster Marktwert von 8.370.000 Euro nach Abschluss der Transferphase liegt deutlich unter der für sie in den NEF-Sprawl geflossenen Ablösesumme [1]. |
Manuela „Powermonger“ Powers [3] | Scout | Mensch [3] | 21 [3] | In Aberdeen geboren (Schottische Toxische Randzone) wurde sie früh von den «Glasgow Outlaws» entdeckt und galt als riesiges Talent. Dies brachte sie in den Fokus der Talentscouts der «Paris Sans Cullotes», bei denen sie ab 2081 jedoch aufgrund der hohen Konkurrenz auf der Bank saß und nur zu Kurzeinsätzen kam. Unzufrieden wechselte sie auch für ihre weitere sportliche Entwicklung zu den Ostdeutschen und kam in der Winterpause 2082/83 für 1.500.000 € aus Paris nach Leipzig [3]. Ihr angepasster Marktwert nach der Sommerpause und dem Ende der Transferphase 2083 beträgt mit 6.630.000 Euro mehr als das Vierfache der für sie ein halbes Jahr zuvor an die Franzosen geflossenen Ablösesumme [1]. |
Janine „Punchline“ Fender [3] | Jäger | Zwergin [3] | 19 [3] | Leipziger Eigengewächs. Erhielt bereits als Halbwüchsige nach einem Unfall mit einem Wagenheber und einer Schrottkarre einen offensichtlichen Cyberarm. Wurde im Mai 2081 - nach der Aufstiegsfeier - zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt, nachdem sie einen Klatschreporter des MDR den Unterkiefer gebrochen hatte, weil dieser sie als “Jägerette” bezeichnet hatte [3]. Ihr angepasster Marktwert nach der Sommerpause und dem Ende der Transferphase 2083 liegt bei 12.775.000 Euro [1]. |
Thalia „Wahrheit oder Pflicht“ Vernita [3] | Jägerin [3] | Elfe [3] | 25 | Soziopathin, die sich gerne einen Scherz daraus machte, Leute mit ihren tiefsten Geheimnissen zu erpressen, um sie zu nötigen, etwas Peinliches zu tun. Ihr letztes Opfer drehte den Spieß um und lässt sie nun hochmotiviert für die «Vampires» spielen, da sie - wenn sie nicht gut genug ist - zu spüren bekommt, was andere von ihren Scherzen halten [5]. Ihr angepasster Marktwert nach der Sommerpause und dem Ende der Transferphase 2083 liegt bei 2.625.000 Euro [1]. |
Leanne „Low“ Lowerson [3] | Jägerin | Elfe [3] | 25 | Spielte bis Ende der Saison 2080/'81 für «Black Hands Christiania» in der SUBL, dort seit deren Überraschungssieg im Öartävling ein kleiner Star (und Hassobjekt aller Warmonger im Öreplex, die Tyr Inc.s Team nicht ausstehen können). Kam als zukauf für 2.100.000€ für die erste DSKL-Saison nach dem Aufstieg nach Sachsen [3]. Ihr angepasster Marktwert nach der Sommerpause und dem Ende der Transferphase 2083 liegt bei 2.040.000 Euro (und damit noch 60.000 Euro unter der zwei Jahre zuvor für sie nach Dänemark geflossenen Ablösesumme) [1]. |
Thao „Beaver“ Chong Huot [3] | Jäger | Zwerg [3] | 29 | Ging in der Sommerpause 2082 für 8.650.000 Euro bzw. Nuyen, von den «Rangun City Golden Knights» aus Hauptstadt des südostasiatischen Burma, wo er erfolgreich als gelernter Sprengmeister in der Jade Dragon League gespielt hatte, nach Nürnberg. Konnte bei den Franken jedoch die Erwartungen nicht erfüllen und büßte einiges von seinem Marktwert ein. Wechselte in der Sommerpause 2083 für 4.000.000 € von den abgestiegenen «Naniten Nürnberg» zu den «Leipzig Vampires» [3]. Dort wird sein angepasster Marktwert nach dem Ende der Transferphase 2083 mit 4.540.000 Euro beziffert, und liegt damit schon wieder deutlich über der für ihn in den NEF-Sprawl geflossenen Ablösesumme [1]. |
Florin „Herman“ Herman [3] | Brecher | Oger [3] | 35 [3] | geläuterter Tiroler Nationalist, ehemaliger Häftling im Stammheimer Zentralgefängnis und Spieler für «Stammheim Morituri». Seine vorzeitige Haftentlassung nach deren Liga-Abstieg war an die Bedingung geknüpft, bei einem regulären DSKL-Team zu unterschreiben [3]. Sein angepasster Marktwert nach der Sommerpause und dem Ende der Transferphase 2083 wird mit 4.180.000 Euro angegeben [1]. |
Marvin „Herzog“ Strahner [1] | Brecher | Elf [1] | 28 [1] | Kam in der Sommerpause 2082 für 4.150.000 € von «Ragnarök Cottbus» für die er im Relegations-Rückspiel gegen «Zenit Rostock» punktete [1]. War in seiner ersten Saison in Leipzig Ersatzspieler, sollte tendenziell jedoch in die erste Auswahl rücken, da „Rounds“ als Norm eigentlich zu alt war, um noch jede Woche ein volles Spiel zu bestreiten. - Ist ein gebürtiger Wiener, der als Elf in Cottbus immer etwas mit der rechten Fanszene fremdelte [3]. Nach der Sommerpause 2083 ist er nun tatsächlich in der Stammauswahl, und sein angepasster Marktwert liegt nach Abschluss der Transferphase bei 4.500.000 Euro [1]. |
Isidro „Eff Eff Emm“ Ffm [3] | Schütze | Riese [3] | 24 [3] | VolksSIN-Berliner (was auch seinen Namen erklärt), ehem. "Tower" eines alternativen Kiezes in Pankow, wo er auch für die «Pankow Pandemics» spielte. - Wechselte vorsichtshalber nach Leipzig, nachdem er in seinem Job als Hauswache einen Roten Samurai Renrakus mit einem Glückstreffer erlegt hatte [3]. Sein angepasster Marktwert liegt nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferphase bei 10.000.000 Euro, was ihn zum wertvollsten Leipziger Spieler macht [1]. |
Balthasar „Burnout“ Gelt [3] | Stürmer | Mensch [3] | 33 [3] | Stammt aus den VNL, war früher beim Roadgunner Brigade MC, div. Illegale Straßenrennen mitgefahren, nach seiner letzten Haftstrafe (4 Jahre wegen Körperverletzung mit Todesfolge) auf “Anraten” seines Bewährungshelfers zu den Pro-Stadtkrieglern gegangen, guter Fahrer, eher mäßiger Schütze, fährt eine Indian Pathfinder. Kam in der Sommerpause 2081 für 3.100.000 € von den «Naniten Nürnberg» zu den damals gerade aufgestiegenen «Vampires» [3]. Sein angepasster Marktwert liegt nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferphase bei 2.800.000 Euro [1]. |
Sakinah „Chilli“ Ndósi [1] | Sani | Wakyambi [1] | 37 [1] | Wechselte in der Sommerpause 2083 von den «Heidelberg Wizards», dem Team der RKU, in dem ausschließlich magisch Begabte spielen, nach deren gescheiterten Herausforderung gegen die «Stahlfalken Mannheim» weit über ihrem damaligen, nominellen Marktwert nach Leipzig, wo sie den bisherigen Sani - Ruben Messner - von der Stammposition auf die Ersatzbank verdrängte. Ihr angepasster Marktwert liegt nach Abschluss der Transferphase bei 1.650.000 Euro [1]. |
Ersatzspieler*innen
Name | Position | Metatyp / -Variante | Alter | Anmerkungen |
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Jennifer „Dies ist keine Pfeife“ Pfeife | Scout | Mensch | 21 | Aus ihrer Kunst sammelnden, elitären Duisburger Oberschichtsfamilie ausgebrochen/rausgedrängt. Hat nur noch wenig gemein mit dieser, außer einer gewissen Kunstkenntnis, welche sie aber eher mit Humor nimmt. Ansonsten geriet sie schnell in die Gangerszene und damit dann zu den «Spyryts». Dort gilt die umsichtige sowie kletter- und technikversierte junge Frau jetzt schon als Ausnahmetalent mit Zukunft. Wechselte in der Sommerpause 2083 für 1.900.000 € von den «Toxyc Spyryts Duisburg» zu den «Leipzig Vampires». Ihr angepasster Marktwert liegt nach Abschluss der Transferphase bei 3.375.000 Euro [1]. |
Benito „Black Jersey“ Juliet [3] | Scout | Mensch [3] | 35 [3] | Spielte in der Vergangenheit in der italienischen Liga für die «Cavalieri di Roma», Aztechs «Líder di Napoli» und ein Team aus Palermo. War in der IUBL in einen Skandal um Spielmanipulationen verwickelt, was man ihm jedoch nie nachgewiesen hat. Kam im Winter vor ihrem Wiederaufstieg ablösefrei zu den Leipzigern [3]. Sein angepasster Marktwert liegt nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferphase bei 1.050.000 Euro [1]. |
Alannah „Huntress“ McCaughey [3] | Scout | Elfe [3] | 26 [3] | Kam in der Winterpause '82/'83 für 1.200.000 Britische Pfund Sterling von «Stalwart Birmingham» aus der BUBL. Zusätzlich mussten die «Vampires» ihren Pensionsplan vom privaten Polizeidienstleister Midland Guards übernehmen, da sie wegen des Wechsels den Dienst bei diesem quittieren musste [3]. Ihr angepasster Marktwert liegt nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferphase bei 1.190.000 Euro [1]. |
Kevin „SOX Kenny“ Kaltarsch [3] | Scout | Mensch [3] | 17 [3] | Noch nicht ganz 17, in der SOX geboren und bei RadPunks aufgewachsen fast schon übernatürlicher Orientierungssinn, kann optisch leicht mit einem Ghul verwechselt werden (lt. Aurascans durch PSI Aid jedoch nicht erwacht / magisch begabt und - was noch wichtiger ist - auch nicht MMVV-III-infiziert.) [3] Sein angepasster Marktwert wird nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferphase mit 2.300.000 Euro angegeben [1]. |
Joey „Eisen“ Eisen [3] | Jäger | Ork [3] | 32 [3] | Ork, der mit 11 im Jahr des Kometen goblinisierte, dabei zusätzlich einen SURGE-Effekt abbekam, und seitdem eisenähnliche Haut hat [5]. Sein angepasster Marktwert wird nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferphase mit 1.425.000 Euro beziffert [1]. |
Shelli „Mad“ Ivan [3] | Jägerin | Orkin [3] | 24 [3] | Möchtegernrussin die ihre Gegner mehr nervt, als dass sie ihnen Angst einjagt, mit ihrem falschen russischen Akzent und ihrer aufgeblasenen Wut [5]. Ihr nach unten angepasster Marktwert beträgt nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferphase nur noch 800.000 Euro [1]. |
Noah „Whizzer“ Brandt [3] | Jäger | Mensch [3] | 42 [3] | Stadthexer mit einer Vorliebe für elementare Eiseffekte, Ex-Runner und -Pirat. Wegen letzterem (und dem Tod eines Mitglieds des sächsischen Herzogshauses) Häftling im Großgefängnis Borkum, dort als Spieler beim Häftlingsteam «Death Row Borkum» und entscheidend daran beteiligt, dass dieses im Eurobrawl 2077 einen ehrenvollen dritten Platz errang. - Erhielt 2082 die Chance zur vorzeitigen Haftentlassung, und unterschrieb - kaum wieder auf freiem Fuß - prompt bei den «Leipzig Vampires» als Jäger. - Da er schon 41 ist, erhielt er zunächst einmal nur einen Vertrag für eine Saison. Sein Marktwert wird nach der Sommerpause und dem Ende der Transferphase mit lediglich 665.000 Euro beziffert [3]. |
Thorsten „Steel Guitar“ Adolph [3] | Jäger | Mensch [3] | 20 [3] | Zukauf für 1.100.000€ von «Ragnarök Cottbus» nach deren Erst-Runden-Aus im Teutonen-Cup 2081. Damals 19-jährig. Spielte als Schüler in Cottbus als Bassist in einer lokalen RaceMetal-Band [3]. Sein angepasster Marktwert nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferphase liegt bei 1.375.000 Euro [1]. |
Quinn „Rounds“ Dresner [3] | Brecher | Mensch [3] | 48 [3] | Ehemaliger sächsischer Söldner aus der Zeit des Herzogtums mit zwei offensichtlichen Cyberbeinen, Cybertorso und partiellem Cyberschädel. Mit 48 als Norm fast schon zu alt für einen Pro-Stadkriegler. Kombiniert jedoch ein ausgeprägtes taktisches Verständnis mit einer kaltherzigen Brutalität, die an die von Joris „Stumpen“ de Vries von den «Harburg Sharks» heranreicht. Nutzt in der Kriegszone eine AS Auto Assault-Sturmschrotflinte mit Trommelmagazin. Rutschte nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferperiode aus der Stammauswahl auf die Ersatzbank [3]. Sein - stark nach unten korrigierter - Marktwert wird mit 840.000 Euro angegeben [1]. |
Julian „Didi“ Dietrich [3] | Brecher | Mensch [3] | 34 [3] | Entstammt der rechten Szene Sachsens, spielte im Teutonen-Cup 2076 für die «Sons of Sigurd» [3]. Sein angepasster Marktwert beträgt nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferperiode immerhin noch 1.690.000 Euro [1]. |
Michael „Der Sturm“ Peters [1] | Schütze | Mensch [1] | 30 [1] | Kam in der Sommerpause 2082 für 3.200.000 € von «Ragnarock Cottbus» für die er im Relegations-Rückspiel gegen «Zenit» punktete [1]. Hat eine Vergangenheit in der Autoduellisten- und illegalen Rennszene Brandenburgs. Ersetzt in Leipzig den entlassenen, unfähigen Ersatzschützen Consuelo „Try Again“ [3]. Sein angepasster Marktwert beträgt nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferperiode 4.800.000 Euro [1]. |
Monica „Hi-Octane“ Herbert [3] | Stürmerin | Elfe [3] | 28 [3] | Ex-«Ancients» Go-Gangerin, die nach Verbüßen einer Haftstrafe in einer Leipziger JVA einen Neuanfang als Ersatz-Stürmerin der «Vampires» versuchte [3]. Ihr angepasster Marktwert wird nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferphase mit 2.600.000 Euro beziffert [1]. |
Ruben Messner Messner [3] | Sani | Mensch [3] | 34 [3] | Während seines Medizinstudiums an der TU Cottbus in Organhandelsaktivitäten in Frankfurt an der Oder verstrickt. Nach dem Studium zunächst Assistenzarzt in einer chirurgischen Notaufnahme und mehreren NuYou-Billig-Bodyshops in HalLe. Nach der fristlosen Entlassung des bisherigen Leipziger Ersatzsanis Stephen „Wonder“ Wunderlich [3] und dem Zukauf der neuen, magisch begabten Sani von den «Heidelberg Wizzards» aus dem Stammkader auf die Ersatzbank verdrängt. Sein angepasster Marktwert liegt nach Abschluss der Transferphase bei 1210000 Euro [1]. |
Ehemalige und verstorbene Spieler*innen
Name | Position | Metatyp / -Variante | Alter | Anmerkungen |
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Tom „Der Beißer“ Albrecht [3] | Jäger [3] | Mensch [3] | ? | ehem. Stadtkriegler für die «Cyberzombies Düsseldorf», († 2077) [3] |
Max „Fang Man“ Bauer [3] | Jäger [3] | Vampir (ehem. Mensch) [3] | ? | ehem. Söldner auf dem Balkan, anschließend Spieler der alten «Vampire Leipzig», 2071 als echter Vampir enttarnt, 2077 Barmann im «Bat Cave» [3] |
Sasha „Bud“ Budjankov [3] | Stürmer [3] | Oger [3] | ? | Biker eines 1%er MCs aus Vladivostok im russischen fernen Osten, spielte für «Merenerva» in der SUBL, ehe ihn der Leipziger Hauptsponsor Bioenergetica Ukraine im Jahr des DSKL-Liga-Abstiegs in den Leipzig-Hallenser Plex holte. Verletzte sich bei einem Sturz im ersten Relegationsmatch am Ende der 80/81er Saison so schwer, dass er vorläufig nicht wieder spielfähig sein wird [3] . |
Tania LeHunte [3] | Scoutin [3] | Elfe [3] | 31 [3] | Spielte in der Vergangenheit für «Les Protecteurs», die «Raptores Rennes» und die «Paris Predateurs» in der LJGV, ehe sie nach einer verkorksten Saison in Paris zu den zu dem Zeitpunkt unterklassigen «Leipzig Vampires» wechselte. Stieg mit diesen 2081 in die DSKL auf, und entwickelte sich zu einer populären Leistungsträgerin der Leipziger [3]. Starb 2083 bei einem Auswärtsspiel ihres Teams gegen «Frankfurt Massaker» im Feuerball des explodierenden Motorrads des Frankfurter Stürmers Omar „Opa“ Nuguse [1]. |
Cornelius „der Abt“ Tennerow [3] | Jäger | Zwerg [3] | ? | magisch begabter, ehem. orthodoxer Exarch, spielte vor deren Ligaausschluss 2070 für die alten «Vampire Leipzig». 2080/81 Ersatzspieler der «Naniten Nürnberg» [3] |
Nils „Gun Shark“ Walter [3] | Schütze [3] | Mensch [3] | ? | ehem. Söldner in Afrika, Stadtkriegler für die «Cyberzombies Düsseldorf» († 2077) [3] |
Stephen „Wonder“ Wunderlich [3] | Sani [3] | Mensch [3] | ? | Behauptete immer, der Sohn des Hamburger Straßendocs Doc.Wunderlich zu sein. Nicht abgeschlossenes Medizinstudium (nach 16 Semestern abgebrochen), hat in der Folge eine Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Assistenten gemacht und schließlich als Ersatzsani bei den «Leipzig Vampires» unterschrieben. Nachdem Tod des Stammsanitäters der Leipziger durch Friendly Fire des eigenen, talentfreien Ersatzschützen „Try Again“ Kaiser kurzfristig in die erste Auswahl gerückt. Nachdem herausgekommen war, dass er von "Dr. Blutbad"-BTLs abhängig ist und auch unter dem Einfluss derartiger HotSim-Suchtmittel operiert hat, erfolgte in der Sommerpause 2083 seine fristlose Entlassung durch die Teamleitung der «Vampires» [3] . |
Sponsor
Ungeachtet der deutlichen Anbiederung bei der in der Leipziger Subkultur so dominanten Schwarzen Szene und der Neo-Gothic-Bewegung mit ihren verschiedenen Stilrichtungen ist der Hauptsponsor der neuen «Leipzig Vampires» kein szene-nahes Unternehmen, wie DARQ, sondern vielmehr Bioenergetica Ukraine, das wegen seiner Vorgeschichte in Polen unter dem Rybinski-Regime von allen Chemiekonzernen im Hallenser Teil des Plex in Leipzigs Schatten am verhasstesten ist und den schlechtesten Ruf genießt. - Zugute halten muss man dem Konzern allerdings, dass er als Hauptsponsor bei der Stange blieb, als Leipzig vor Beginn der Saison 80/81 aus der DSKL abstieg [3]. Zudem erfüllte er auch weiterhin klaglos die im Vertrag des in der vorangegangenen Winterpause für 5.100.000€ von «Anarchie Wien» eingekauften Adler Wolkenläufer festgeschriebene Verpflichtung, dem Wiener Ki-Adepten einen Sicherheitsmagier von PSI Aid als arkanen Bodyguard abseits der Kriegszonen zu finanzieren [5].
Fans
Die größte und aktivste Warlodge von Fans der «Leipzig Vampires» nennt sich - wie ihr Vereins- und Stammlokal - «Bat Cave» [3].
Trivia
Um sicher zustellen, dass die neuen «Leipzig Vampires» nicht den Regelbruch der alten «Vampire» wiederholen, und womöglich der Versuchung nachgeben ebenfalls echte Vampire spielen zu lassen, müssen sich alle «Vampires»-Spieler vor jedem Match besonders intensiven Aura-Scans durch PSI Aid-Magier unterziehen [3].
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...nicht, dass ich glauben würde, dass das Management der neuen «Vampires» das wirklich probieren würde. - Aber so kann auch ausgeschlossen werden, dass z. B. Spieler besessen sind, und als Gefäß für Shedim, Insekten- oder andere Geister dienen, was im Stadtkrieg - wie generell im Sport - gegen das Reglement ist ... wenn man von Abstrusitäten wie indianischem Stockball absieht. - Hätte man besser auch '72 vor dem fatalen "Freundschaftsspiel" von «Lok Leipzig» gegen «OM Amazonia» bei dem amazonischen Fußballer Ricardo machen sollen ...dann würden Thomas „Blueman“ Gross und ein bedauernswerter Schiri vermutlich heute noch leben, und Leipzig wäre eine der übelsten Hooligan-Randale in seiner an solchen Ereignissen nicht eben armen Geschichte erspart geblieben! [3] |
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Hoyzer 4.0 |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Hochspringen nach: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Ihr neues Logo sowie ihr - erfolgreicher - Versuch eines direkten Wiederaufstiegs in der Relegation Ende der Saison '81 stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" (der nicht identisch ist mit dem Autor hinter dem gleichnamigen offiziellen Shadowtalker) im Pegasus-Forum dar, der dort die komplette DSKL-Saison 2081 samt anschließender Relegation mit Hin- und Rückspiel simuliert hat, und ist daher gleichfalls nicht kanonisch.
- ↑ Hochspringen nach: a b c d e f g h i j k Dass die neuen Leipzig Vampires 2076 in der Liga spielten, dass sie die umbenannten Leipzig Undead sind, und ihr Abschneiden im Teutonen-Cup 2076 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Muffin" aka "Niall Mackay" im Thread "Es ist wieder Krieg" im Schockwellenreiter InGame-Forum, und somit nicht offiziell Kanon.
- ↑ Hochspringen nach: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du Der Grund für den Ausschluss der alten Vampires aus der Liga, der Namensrechte-Inhaber '76, die Einkaufstour beim Absteiger Düsseldorf sowie die beiden Liga-Matches 2077, die Spieler in beiden Inkarnationen der Mannschaft, der Trainer und der Hintergrund des Managers, Bio-Energetica als Sponsor, die Warlodge und daß die Spieler der neuen Vampires besonders gründlich magisch gescannt werden, sowie die Geschichte des fatalen Fußballspiels von '72 sind jeweils Eigenerfindungen der Benutzer "Karel" und "Charly" aka "Kwang", und daher ebenfalls nicht kanonisch.
- ↑ Hochspringen nach: a b Ihr Abstieg und der Wiederaufstieg der "Assassins" ist gleichfalls eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", um der kanonischen Zusammensetzung der DSKL im "Lifestyle 2080" (S.200) Rechnung zu tragen.
- ↑ Hochspringen nach: a b c d e f g h i j Adler Wolkenläufer als Anarchie Wien-Spieler ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer" und daher gleichfalls nicht kanonisch. Gleiches gilt auch für die Anmerkungen bei Fenstermacher, Eisen und Vernita, die ebenfalls von ihm ergänzt wurden, sowie den Namen des Managers.
- ↑ Hochspringen nach: a b c d e Schockwellenreiter InGame-Forum - Newsticker-Meldung vom März 2071 "Stadtkrieg der 5. Spieltag"
- ↑ Educated Guess, ausgehend davon, dass die Newsticker-Meldung "Stadtkrieg der vierte Spieltag" noch die Leipzig-Halle Duellists listet.
- ↑ Blut & Spiele S.147
- ↑ Die Leipziger 3-Liga Amateure der Royal Lions Hal/Le und ihre Lokalrivalität mit den alten Leipzig Vampires sind Eigenerfindungen von Benutzer "Waylander" im Schockwellenreiter InGame-Forum und auf dessen eigener Webseite, und somit nicht Teil des offiziellen Kanon.