Florin Herman
Florin Herman | |
Geschlecht | männlich [1] |
Metatyp | Oger (Ork) [1] |
Haarfarbe | schwarz [1] |
Augenfarbe | blau [1] |
Größe | fast 2 Meter [1] |
Gewicht | knapp 150 Kilo [1] |
Besondere Merkmale | oger-typisch massige Figur, Nussknackerkinn [1] |
Nationalität | Südtiroler [1] |
Staats- angehörigkeit |
ADL / ehem. Italienische Konföderation (Trentino-Alto Adige) [1] |
Zugehörigkeit | «Leipzig Vampires», ehem. «Stammheim Morituri» [1] |
Tätigkeit | Stadtkriegler (Brecher), Ex-Häftling (ehem. nationaler Terrorist, Autobahnräuber, Wilderer, Schwarz-brenner & Schmuggler) [1] |
Florin Herman ist ein Oger und "geläuterter" Südtiroler Nationalist, der seine Strafe in Stuttgart-Stammheim absaß und - nach seiner vorzeitigen Haftentlassung - nun für die «Leipzig Vampires» als Brecher professionell Stadtkrieg spielt [1].
Biographie
Florin Herman entstammt einer Familie von Großbauern, Winzern, Nahrungsmittelproduzenten und Gastwirten aus Südtirol, die sich - nach dem Ende des Freilands Tyrol - partout nicht damit abfinden wollten, dass ihre Heimat als Trentino-Alto Adige Teil der Italienischen Konföderation sein sollte. Zusammen mit seinen älteren Brüdern, einem Onkel und mehreren Vettern war Florin bereits als Halbwüchsiger an mehreren Sprengstoffanschlägen in der Tradition der Bumser beteiligt, mit denen die militanten Tiroler Nationalisten versuchten, den (Wieder-)Anschluss Südtirols an Österreich gewaltsam herbei zu bomben. - Dass Orks (und ihre Metavarianten) in österreichischen Nationalistenkreisen an und für sich alles andere, als einen guten Stand hatten [1],
...mer denk' nur emal an de Mündelhatz od'r de Umtrieb vo' de Kärntner Bürgerwehre und ähnliche Schlägatrupps und dene ihre politische Gönner von de Freiheitlich-Nationale Front in de Sechziger... [2] | |
Gonzo ...aach, wenn dene ihre oberste Chefs damols in Wahrheit net bloß ebefalls Orks sondern au Wendigos gewese siie! [2] |
konnte ihn - und seine direkten Verwandten - dabei auch nicht abhalten [1].
Neben der Bombenlegerei gingen auch Überfälle auf italienische Grenzer und Carabiniere und die Beraubung von Fernlastzügen am Brenner auf das Konto der Gruppe, und daneben betätigten er und seine Verwandten sich im österreichisch-italienischen hochalpinen Grenzgebiet auch als Wilderer, Schwarzbrenner und Schmuggler. Kurz vor seinem 18. Geburtstag wurden er und mehrere seiner Kameraden dann im Umfeld eines der illegalen Freiluft-Konzerte der groß-österreichischen AgitProp-Chombo «GrenzsteinSchubsarBurr'n» in einem gemeinsamen Großeinsatz von der österreichischen Bundesgendarmerie und den Carabiniere gestellt, die dabei von ARGUS unterstützt wurden. Zwei seiner Brüder und ein Vetter wurden erschossen, er selbst angeschossen und von den österreichischen Behörden verhaftet. Man verbrachte ihn - und ein halbes Dutzend weiterer Verhafteter - nach Wien, wo er zunächst im Krankenrevier des Landgerichtsgefängnisses landete, ehe sie dort vor Gericht gestellt wurden. Obwohl er zum Zeitpunkt seiner Verhaftung noch keine 18 war, wurde er nach Erwachsenenstrafrecht angeklagt und zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt [1].
...und weil die Österreicher von den ganzen gewaltsamen Solidaritätsbekundungen für ihre Nationale Gefangene einschließlich der periodischen Versuche, diese mittels Geiselnahmen oder Attentatsdrohungen freizupressen die Nase gestrichen voll hatten, schob man dem Stuttgarter Sternschutz einen Batzen Effektiver zu, damit der ihnen die lästige Pflicht zur ausbruchsicheren Unterbringung der Tiroler Häftlinge abnahm... Der war schließlich - nachdem Ende von Cross und dessen Allianz-Hauptsitz im Gefolge des letzten Crashs - für die Stuttgarter Hochsicherheits JVA Stammheim verantwortlich, wo man auf eine derartige Klientel eingestellt war und ist! [1] | |
Winklerin |
So kam es, dass Florin Herman und seine Mittäter und -verschwörer ihre Strafe statt im Landl im Stammheimer Zentralgefängnis abzusitzen hatten. Dort schaffte er es dann als einziger der Tiroler als Freiwilliger in die zweite Inkarnation des Häftlingsteams der «Stammheim Morituri», überlebte zweieinhalb Jahre professionellen Stadtkrieg in der DSKL und nahm - als seine Mannschaft '78er Saison gegen die «Stahlfalken Mannheim» aus der Liga abstiegen - die Option der vorzeitigen Haftentlassung wahr [1].
...die für ihn - wie auch für einige weitere Ex-«Morituri» - an die Bedingung des Beitritts zu einem anderen (semi-)professionellen Stadtkriegsteam geknüpft war. - Sein Pech, dass ihn nur unsere Leipziger wollten, die im Vorfeld der 2080/'81er Saison dann ja leider ebenfalls aus der Liga abgestiegen sind. Speziell für ihn als Oger war Halle-Leipzig die ersten Monate kein Zuckerschlecken, ehe sich die hiesigen Warmonger an seine Hackfresse gewöhnt hatten. - Aber er konnte sich durchbeißen...! [1] | |
Fang Man < fang_man/max.bauer.batcave@ætherlink.org/leipzig-stadtnet > |
Allerdings! - Während er hier bei uns zunächst nur Ersatz war, schaffte es er es in die Stammauswahl, nachdem unsere «Vampires» im Abstiegsmatch gegen die «Assassins» aus Kreuzberg nicht zuletzt ihren zweiten, gesetzten Brecher neben Julian Dietrich verloren hatten. - Dort hielt er dann das Jahr in der Regionalliga Ost durch, und blieb anschließend verdienter Maßen in der ersten Auswahl als unseren Blutsaugern in '81 der Relegation gegen «Cyberzombies Düsseldorf» der Wiederaufstieg gelang, während Dietrich als Veteran auf der Brecherposition mit seiner überalterten Omegaware mittlerweile nur noch Ersatz ist! [1] | |
Lestat < phil.schaefer.batcave@ætherlink.org/leipzig-stadtnet > |
Saison 2081/82
In der 2081/82er Saison stellte er am fünften Spieltag beim 3:1-Sieg der «Stahlfalken Mannheim» über seine «Vampires» seine Scharfschützen-Qualitäten unter Beweis: Sein 73m-Schuss durch drei Fenster direkt ins linke Auge der Mannheimer Jägerin Angelika “Angel” Schneider ist eigentlich Stoff für Schlüsselszenen in einschlägigen SimFlicks, Trideo- und Filmproduktionen - egal, ob in Hollywood, Babelsberg oder der Münchner Bavaria! [3]
Nach der Winterpause spielte er beim 2:0-Sieg gegen die «Toxyc Spyryts Duisburg» eine Schlüsselrolle, die - nachdem sie in der Vorwoche die «Hellhounds Hannover» fast nach belieben dominiert hatten - am 15. Spieltag in Leipzig fast chancenlos untergingen: Insbesondere der Südtiroler war es, der es immer wieder schaffte, aus erhöhter Position die Duisburger unter Druck zusetzen, und sich dabei mit einer Treffgenauigkeit von über 72% auszeichnete. Dies bekam vor allem der Duisburger Scout Leonor “Goldzahn” Bastyan zu spüren, der nun bis Ende März ausfallen könnte [4].
Am 19. Spieltag nahm er gegen die zu diesem Zeitpunkt mit 2:0 führende «WSG Karlsruhe» gegen Ende des dritten Viertels eine riskante Position ein, und konnte beim ballführenden Trupp des Gegners zwei schwere Ausfälle verursachen, was die Karlsruher veranlasste, für den Rest der Partie verhaltener zu agieren. - Dadurch gelang es seinen Leipziger Mitspielern Isidro “Eff Eff Emm” Ffm und Jägerin Aundrea “Blade” Bloodsword den Anschluss und schließlich noch den Ausgleich zum - wenn man die erste Hälfte berücksichtigt - durchaus leistungsgerechten 2:2-Unentschieden zu erzielen [5].
Am 23. und letzten Spieltag der regulären 91/92er DSKL-Saison beim Match gegen die «Frankfurt Fireraisers» war Leipzig eigentlich einfach das bessere Team. Brecher Florin Herman und Stürmer Balthasar “Burnout” Gelt liefen zu Hochform auf, dezimierten die Reihen der Groß-Frankfurter die einen Leicht-, drei Schwer- und drei kritisch Verletzte verkraften mussten. Die Punkte machten jedoch die Gegner, einmal Jäger Marco “Alpha” Druvic und zweimal Frankfurts Scout Peter “Pyro” Michalski. - Der Anschlusstreffer von Jägerin Janine “Punchline” Fender war zwar sehenswert, kam aber zu spät, so dass die seine «Vampires» mit 1:3 unterlagen und nun doch in die Relegation müssen [6].
Teutonen-Cup 2082
In der 88. Minute der Halbfinal-Begegnung seiner «Vampires» gegen die «Asphaltcowboys München» im Teutonen-Cup 2082 erzielte der Brecher Florin Herman den Treffer zum Zwischenstand von 2:5, nachdem Isidro “Eff Eff Emm” Ffm sein Team nach dem Ausgleich durch den Münchner Schützen Maximilian “Ozelot” Eisenhauer erneut in Führung gebracht hatte. - Sein Treffer - wie auch die seiner Teamkolleg(inn)en und Scouts Tania LeHunte und Anton “Wolkenläufer” Adler in der 75. und der 96. Minute - sorgten im dritten Viertel dafür, dass der Wille der «Asphaltcowboys» gebrochen wurde und das letzte Viertel der Partie an diesem Sonntag, den 21. Juni 2082 dann nur noch ein Schaulaufen der Leipziger war, und München am Ende mit 3:8 unterlag [7].
Saison 2082/83
Als es am 16. Spieltag der '82/'83er-Saison kurz vor Schluss einer von intensiven Feuergefechten dominierten Begegnung zwischen «Leipzig Vampires» und «Frankfurt Massaker» 2:2 stand, übernahmen er und sein Brecherkollege „Rounds" Dresner in den letzten Minuten die Aufgabe, Starscout „LeHunte“ zu beschützen, als der Riese und Schütze der Leipziger, "Eff Eff Emm", sie via tem-internen Funk anwies, den winning point zu machen. Hier gehen hatte jedoch «Massaker»-Stürmer „Opa“ Nuguse etwas einzuwenden, der nicht schon wieder verlieren wollte. Er versuchte die Szene zu retten, in dem er den Hebel bis zum Anschlag aufdrehte, während er sich auf seiner Maschine duckte und mit röhrendem Motor und Funken speienden Auspuffrohren auf das «Vampir»-Trio zuraste. Die beiden Brecher rissen Ihre Gewehre herum, gaben Dauerfeuer und Ihre leeren Patronenhülsen spielten das Lied vom Tod. - Es ist unklar, ob „Herman“ oder „Rounds“ die eine Kugel abfeuerte, die „Opa“ letztlich traf. Der wurde durch die Wucht des Treffers aus dem Sattel gerissen und knallte in die nächsten parkenden Autos, wo ihn Sanitäter „Erreur“ Lamrani gerade noch so am Leben erhalten konnte. Sein Krad jedoch, nun führerlos und unkontrolliert, war weiterhin auf dem Weg in die «Vampire». Sie rutschte in das Trio, wobei sie „LeHunte“ und „Rounds“ Dresner die Beine wegriss, ehe sie in einem stinkenden Feuerball in allen Regenbogenfarben explodierte. Das herum spritzende Benzin fing Feuer und verbrannte die beiden übelst, während der Südtiroler Oger ohne schwere Verletztungen davon kam. - „Rounds“ dagegen wurde mit Verbrennungen dritten Grades in die nächste Sana-Klinik gebracht und Leipzigs Star-Scout „LeHunte“ verbrannte wo sie zu Boden gegangen war, ohne jede Chance auf Rettung [8].
Bitter! - Eine Tote, ein kritisch Verletzter, der sich mit seinen flächendeckenden Brandwunden diesem Offenbacher Dreksladen von einem Krankenhaus anvertrauen musste... und zeitgleich hatte «Massaker» mehr Erfolg und die Groß-Frankfurter Scouterin „Eisherz“ Bennecke machte den alles entscheidenden Punkt zum 3:2-Endstand. - Das war für erklärte «Vampires»-Warmonger wie unseren Käpt'n echt 'n komplett gebrauchter Tag, bei dem er die letzten Minuten vermutlich einfach nur vergessen möchte... Und nicht nur er: Der Feuerball löste bei Bastets Tochter echt ungute Erinnerungen an die damaligen Aktionen ihres „Hierophanten“ aus, auch, wenn meiner-einer zugeben muss, dass das schon ein sagenhaftes Spiel von zwei Teams war, denen ich so ein Auftreten nicht zugetraut habe! <ref name =":8"> | |
Curiosity Thrills the Cat |
Erscheinungsbild
Florin Herman misst knapp zwei Meter bei einem Lebendgewicht von annähernd 150 Kilo, und zeigt die für seine Metavariante so typische Neigung zur Fettleibigkeit. - Tatsächlich sitzen unter dem Fett allerdings jede Menge harter, trainierter Muskeln und er ist wesentlich beweglicher, als man es ihm bei seinem Körperbau zutrauen würde. Sein Quadratschädel mit dem ausgeprägten Nussknackerkinn, das kräftige Gebiss mit den prominenten Eckzähnen sowie die leicht olive Hauttönung, die man eher einem Sizilianer oder Süditaliener zutrauen würde und die fleischigen, oben deutlich gespitzten Ohren decken sich ebenfalls mit den charakteristischen Merkmalen seines Metatyps. Er hat schwarzes Haar, das er in einem militärischen 9-Milimeter-Schnitt trägt, der seine kantige Kopfform zusätzlich betont, und von Natur aus geradezu strahlend blaue Augen [1].
Während er in der Kriegszone eine Stadtkriegsrüstung in Teamfarben trägt, die seiner Spielposition entspricht, bevorzugt er abseits des Spielfelds leicht modernisierte Trachtenoutfits, wie sie die Renrakus Münchner Stadl für zahlungskräftige und traditionsbewusste Zeitgenossen anbietet. Er ist sich aber auch nicht zu schade, eines der Pseudo-Trachten-Ensembles zu tragen, wie die Läden der «Trachten-Mayr»-Kette sie für Oktoberfest-Touristen von der Stange anbieten. Außerhalb der Kriegszone (wo er das integrierte taktische Helmkom nutzt) verwendet er ein "Eurosoft Ensign 1.1", ein typisches, überteuertes Poser-Kommlink der deutschen Renraku-Tochter, wenn auch mit einem etwas besseren Betriebssystem und einer recht brauchbaren Firewall mit integriertem, stets aktuell gehaltenen SpamWitch™-Spamfilter[1].
In der Kriegszone nutzt er eine halbautomatische Vorderschaft-Repetierschrotflinte - vulgo: Pumpgun - des italienischen Herstellers Beretta und als persönliche Seitenwaffe eine doppelläufige Kipplauf-Schrotflinte mit Pistolengriff und auf die Maße einer schweren Pistole verkürzten Läufen wie sie in Mafia-Kreisen auch als Lupara bekannt ist. Zusätzlich hat er (wenn er Stadtkrieg spielt) auch einen handlichen Pickel am Gürtel hängen, wie er in Alpinistenkreisen üblich ist und trägt grundsätzlich Bergschuhe mit Spikes [1].
Trivia
Teil der Bewährungsauflagen, die - neben der Verpflichtung, einer professionellen Stadtkriegsmannschaft beizutreten, und dort einen Vertrag für mindestens zwei Jahre zu unterschreiben - mit seiner vorzeitigen Haftentlassung in Stuttgart verbunden waren, war ein lebenslanges Einreise- und Niederlassungsverbot für die Republik Österreich und die Italienische Konföderation. Außerdem kann er sich, da er seine Haftstrafe in der Allianz Deutscher Länder verbüßt hat, nun einer Kriminellen SIN der ADL erfreuen (während ihm die staatliche, italienische SIN, die ihn zum Bürger des Konföderationsstaats Trentino-Alto Adige machte, entzogen wurde)[1].
Dass er seine Südtiroler Heimat offiziell nicht mehr betreten darf, und er eigentlich auch gar nicht vor hat, in sein altes Betätigungsfeld zurückzukehren, hält ihn im übrigen nicht davon ab, den indizierten und verbotenen „Etsch-Bätsch“-Song der «GrenzsteinSchubsarBurr'n» nach wie vor auf der Playlist seines Kommlinks zu haben [1].
Endnoten
Erläuterungen
Dieser Charakter für Shadowrun ist eine Eigenerfindung des Artikelerstellers.- Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen, gleich, ob lebendig oder tot, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Dieser Charakter und die entsprechenden Informationen sind reine Eigenerfindung von Benutzer "Kathe" in seiner Funktion als Teampate der "Leipzig Vampires" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum und auf Discord, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
- ↑ a b Cash - Roman ?
- ↑ Seine Performance am 3. Spieltag der Saison 2081/82 und der Verlauf der entsprechenden Partien stellt wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Zuge seiner DSKL-Simulation dar. (Weblink zur Spieltags-Tabelle des 3. Spieltags der Saison 2081/82 siehe hier.)
- ↑ Seine Performance am 15. Spieltag der Saison 2081/82 und der Verlauf der entsprechenden Partien stellt wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Zuge seiner DSKL-Simulation dar. (Weblink zur Spieltags-Tabelle des 15. Spieltags der Saison 2081/82 siehe hier.)
- ↑ Seine Performance am 19. Spieltag der Saison 2081/82 und der Verlauf der entsprechenden Partien stellt wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Zuge seiner DSKL-Simulation dar. (Weblink zur Spieltags-Tabelle des 19. Spieltags der Saison 2081/82 siehe hier.)
- ↑ Seine Performance am 23. Spieltag der Saison 2081/82 und der Verlauf der entsprechenden Partien stellt wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Zuge seiner DSKL-Simulation dar. (Weblink zur Spieltags-Tabelle des 23. Spieltags der Saison 2081/82 siehe hier.)
- ↑ Seine Performance im Halbfinale des Teutonen-Cup 2082 und der Verlauf der entsprechenden Partie stellt wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Zuge seiner Teutonen-Cup-Simulation 2082 dar. (Weblink zur Spieltags-Tabelle des Teutonen-Cup-Halbfinales 2082 siehe hier.)
- ↑ Seine Performance in den Ligaspielen 2082/83 und der Verlauf der entsprechenden Partien stellt gleichfalls eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Zuge seiner DSKL-Simulation dar. (Weblink zu den Spieltagstabellen der Saison 2082/83 siehe hier.
Weblinks