BMW AG: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Die Ära Beloit) |
|||
Zeile 46: | Zeile 46: | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
===Aufstieg zu | ===Aufstieg zum AAA-Konzern=== | ||
{{ | ====Anfänge und Konzernkrieg==== | ||
Mit Beginn der [[1980er]] begann der Konzern damit seine Produktionskapazitäten zu steigern, was er in den [[1990er|90ern]] fortsetze.<ref name=PP114>{{QDE|kgew}} S.120 / {{Qen|pp}} S.114</ref> Nach der [[wp:Deutsche Wiedervereinigung|Wiedervereinigung]] konnte sie ihre damaligen Konkurrenten [[Daimler-Benz AG]] und [[Volkswagen]] hinter sich lassen, nachdem sie über die [[Deutsche Treuhandanstalt - Finanztransaktions- und Consulting ÖAG|Treuhand]] diverse ehemalige [[Deutsche Demokratische Republik|DDR-Betriebe]] aus der Automobil- und Rüstungsindustrie übernahmen.<ref name="dp2081-17">{{QDE|dp:2081}} S.17</ref> Zu Beginn des neuen Jahrtausends waren sie bereits in neue Geschäftsfelder vorgedrungen.<ref name=PP114/> Ab [[2004]] setze sich BMW zusammen mit [[Ruhrmetall]], dem [[Frankfurter Bankenverein]] für eine [[Exterritorialität]]sregelung in der [[Bundesrepublik Deutschland]] ein.<ref name=FBV3>{{QDE|dp:fbv}} S.3</ref> [[2006]] übertrug [[Österreich]] unter der Ägide der [[Stahlmänner]] die Stadt [[Linz]] an den BMW-Konzern.<ref name="dp:ö-6">{{QDE|dp:ö}} S.6</ref><ref group="W">Ursprünglich wurde die Stadt Linz im {{QDE|wpsi}} (S.13 f.) an "den Krupp-Konzern" für die symbolische Summe von Einem € verkauft. Im {{QDE|eids}} (S.107) wird Linz auf unbestimmte Zeit an Krupp und BMW "verpachtet". Im {{QDE|dp:ö}} (S.6) wird Linz ebenfalls auf unbestimmte Zeit verpachtet, aber nun nur noch an BMW.</ref> Ab [[2008]] begannen BMW zusammen mit [[BASF]], [[Bayer]], Daimler-Benz, [[Krupp-Gruppe|ThyssenKrupp]] und der FBV im geheimen mit der deutschen Regierung Verhandlung über eine Exterritorialitätsregelung.<ref name=FBV3/> | |||
[[2010]] kam es dann zum [[Konzernkrieg]] zwischen BMW und [[Izom Armaments|Keruba International]].<ref name=KD140>{{QDE|kd}} S.140</ref><ref>{{Qen|cd}} S.21</ref> Keruba legte damals ein Forschungszentrum von BMW in Schutt und Asche. Als Gegenreaktion versuchte BMW wiederum einen der wichtigsten Kommunikationssatelliten auszuschalten, verfehlte ihn jedoch.<ref>{{Qen|csf}} S.96</ref> Im Verlaufe des [[BMW-Keruba-Konzernkrieg]]es kamen wichtige Mitglieder der [[Familie Quandt]], den Mehrheitseignern von BMW, ums Leben. Angeblich heuerte Keruba Auftragskiller an, welche sie auf einer Hochzeitsfeier in [[München]] ermordete.<ref name=KD140/> Der [[Shadowtalker]] [[Fianchetto]] behaupte jedoch, dass es die Killer von [[Michel Beloit]] angeheuert wurden.<ref name="mk78-176">{{QDE|mk2078}} S.176</ref> Der Tod dieser wichtigen Familienmitglieder stürzten die Besitzverhältnisse von BMW ins Chaos, was wiederum Beloit für sich nutzte um die Kontrolle im Konzern zu übernehmen.<ref name=KD140/> Er nutzte seine erworbenen Stimmenanteile<ref name="mk78-176"/> um am [[16. September]] 2010<ref name="swa-19">{{Qen|swa}} S.19</ref> in einer Palastrevolte das alte, konservative Management seiner früheren Vorgesetzten zu entlassen und sich selbst als neuen Geschäftsführer einzusetzen.<ref name="mk78-176"/><ref name=CSF-S-K>{{Qen|csf}} Corporate Profiles: Saeder-Krupp</ref> | |||
=== | ====Die Ära Beloit==== | ||
[[ | Unter Beloits Führung expandierte und diversifizierte sich BMW weit über den Automobilmarkt hinaus.<ref name="mk78-176"/> So übernahmen sie unter anderem [[Bouygues]], [[Fatima Petrochemicals]], [[Krupp Munitions|Saeder Munitions]] und ThyssenKrupp.<ref name=PP115>{{QDE|kgew}} S.120 / {{Qen|pp}} S.115</ref> Über Bouygues erhielt BMW eine Expertise rund um das Baugeschäft, die man auch sogleich nutzte, um den Bau und die Instandhaltung der sich im Bau befindlichen Sperrmauer rund um die [[SOX]] zu widmen. Im Gegenzug dafür erhielt BMW Exterritorialrechte und Steuerermäßigungen. In einem PR-Move investierte BMW rund 10% des gesparten Geldes in den Bau von Schulen. Nach etlichen Verzögerungen (und Vertragsstrafen, die dadurch entstanden) konnte BMW den Bau der Mauer schließlich im November [[2013]] beenden.<ref>{{QDE|sox}} S.6-7</ref> Gemeinsam mit den Vorgängerunternehmen der [[AG Chemie]] und dem FBV übte BMW einen enormen Einfluss aus die europäischen Nationalstaaten aus und sie nutzten ihren Einfluss, um diese in ihrem Sinn zu beeinflussen. [[2011]] schafften es die Konzerne endlich mit ihrem Einfluss, die [[Passauer Verträge]] von der BRD verabschieden zu lassen.<ref name="mk78-176"/> | ||
[[2012]] gehörte BMW zu den "[[Große Sieben|Großen Sieben]]", und wurde Gründungsmitglied des [[Inter-Corporate Council]], der Vorgängerorganisation des späteren [[Konzerngerichtshof]]es. Anschließend begannen BMW, die AG Chemie und der FBV die Kontrolle über die BRD und die umliegenden Länder zu übernehmen.<ref name=PP115/> Nachdem im Dezember [[2021]] die [[Gießen]]er Innenstadt bei einem Bombenanschlag zerstört wurde, war BMW als größter Anteilseigner von [[United Network Industries]] das führende Unternehmen beim Wiederaufbau der Stadt. Im Gegenzug verkaufte [[Hessen]] das Universitätsgelände an UNI bzw. BMW.<ref>{{QDE|dids2}} S.108</ref> Ebenfalls in den 20ern beteiligte sich BMW am Wiederaufbau [[Papenburg]]s und erwarben eine Beteiligung an der [[Papenburg AG]].<ref>{{QDE|dp:w}} S.16</ref> Als im Jahr [[2025]] die [[Europäische Weltraumorganisation]] privatisiert wurde erwarb BMW ein Großteil der ESA, wodurch sie zu einer der wenigen raumfahrenden Konzerne in dieser Zeit wurden.<ref name=KGEW121>{{QDE|kgew}} S.121 / {{Qen|pp}} S.115</ref> Im Jahre [[2032]] starb Michel Beloit und seine Frau [[Wilhelmina Graff-Beloit]] übernahm die Kontrolle über den Konzern. Sie sicherte sich gnadenlos ihre Position im Vorstand und manipulierte, erpresste oder ermordete jeden der sich ihr in den Weg stellte.<ref name="mk78-176"/> | |||
=== | ====Übernahme durch Lofwyr==== | ||
{{Hauptartikel|Saeder-Krupp}} | |||
Nachdem der Drache [[Lofwyr]] in der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] wieder erwacht war, blieb er nicht tatenlos. Gerüchteweise gehörten ihm bereits Anteile an der [[2005]] gegründeten [[Dresdner-Commerz-Gruppe]], bevor er BMW übernahm.<ref name=FBV3>{{QDE|dp:fbv}} S.3</ref> Diese Übernahme bereitete er allerdings 25 Jahre lang vor, indem er sich über kleinere Investoren oder Mantelgesellschaften die Mehrheit im Konzern sicherte. Nachdem Wilhelmina Graff-Beloit fünf Jahre als CEO tätig gewesen war, wurde [[2037]]<ref group="W">Laut {{QDE|adsw}} S.56 geschah die Übernahme am [[21. August]] [[2036]], was aber im Widerspruch zu anderen Quellen steht.</ref> BMW durch den Großdrachen übernommen. Dieser hielt 63% der Aktien des Konzerns inne und verbannte Graff-Beloit, die sich gegen den Drachen zu stellen gewagt hatte, ins [[Zürich-Orbital]]. Danach wählte er sich selber zum Vorstandsvorsitzenden.<ref name="mk78-176"/> Eine der ersten Amtshandlungen des Drachen war es zudem gewesen, die Betriebsräte abzuschaffen.<ref>{{QDE|ken}} S.166</ref> Lofwyr wählte einen sehr günstigen Zeitpunkt, um [[BMW]] und seine Tochterfirmen zu übernehmen, da fünf Jahre später die [[Business Recognition Accords]] weltweit in den meisten Staaten verabschiedet wurden und über diese zu diesem Zeitpunkt bereits verhandelt wurden.<ref name="mk78-176"/> Zwischen 2037 und 2038<ref group="W">Im {{Qen|dotsw}} wird behauptet, dass Lofwyr BMW im August 2036 übernahm, was allerdings im Widerspruch mit anderen Quellen steht, welche diese Übernahme 2037 verorten.</ref> übernahm Lofwyr noch weitere Konzerne, darunter die [[Commerzbank]] und die [[Dresdner Bank]] (beide Teil der Dresdner-Commerz-Gruppe<ref name=FBV3/>), [[Ruhr-Nuklear]] und das [[Eurocar Consortium]].<ref>{{Qen|dotsw}} S.97</ref> | |||
[[ | Zwischen 2038 und [[2040]] strukturierte Lofwyr dem BMW-Konzern massiv um. Er verfasste ein mehrere tausend Seiten umfassendes Strategiepapier, in dem er die Umwandlung von BMW in Saeder-Krupp niederschrieb. Anschließend vereinigte er vereinigte die Tochterfirmen Thyssen-Krupp und Saeder Munitions zu Saeder-Krupp und schuf aus ihnen den neuen Dachkonzern Saeder-Krupp, unter dem er alle vorherigen Tochtergesellschaften und Bereiche des vorherigen BMW-Konzerns vereinte. Letztendlich gelang es ihm in nur zwei Jahren einen neuen Megakonzern mit all seinen wirtschaftlichen und rechtlichen Veränderungen zu schaffen. Durch die Übernahme und den Ausbau eines exterritorialen Konzerns schuf er sich ein eigenes Reich mit eigenen Gebieten, Militär und Untertanen/Angestellten.<ref name="mk78-176"/> | ||
=== | ===Tochterkonzern von Saeder-Krupp=== | ||
Einige Jahre nach dem [[VITAS]]-Ausbruch des Olympia-Park-Massakers von [[2061]] und der folgenden Reinigungsaktion durch [[Renraku]] hat BMW damit begonnen, den Schandfleck des alten Olympiageländes zu beseitigen, und ihre [[Drohnen|Baudrohnen]] stampfen dort Gebäudekomplexe mit Wohn- und Büroraum für S-K-Angestellte aus dem Boden. | Einige Jahre nach dem [[VITAS]]-Ausbruch des Olympia-Park-Massakers von [[2061]] und der folgenden Reinigungsaktion durch [[Renraku]] hat BMW damit begonnen, den Schandfleck des alten Olympiageländes zu beseitigen, und ihre [[Drohnen|Baudrohnen]] stampfen dort Gebäudekomplexe mit Wohn- und Büroraum für S-K-Angestellte aus dem Boden. | ||
Version vom 19. Dezember 2022, 22:44 Uhr
BMW AG Überblick (Stand: 2070) | |
| |
Abkürzung: BMW | |
Mutterkonzern: Saeder-Krupp | |
Hauptsitz: Milbertshofen, München, Freistaat Bayern, ADL | |
Geschäftsführung: Klaus Basoski | |
Konzernstatus: Tochterfirma | |
Hauptaktionäre:
Vor 2010
Bis 2037
|
Die Bayerischen Motoren Werke, kurz BMW, sind heute eine Tochterfirma von Saeder-Krupp, sie bilden aber auch dessen ursprünglichen Kern und gehörten in den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts als Megakonzern mit gemischtem Portfolio zu den Großen Sieben, bevor das Unternehmen durch Restrukturierung wieder auf die Fahrzeugbausparte von S-K verkleinert wurde. BMW ist Mitglied im Eurocar Consortium.
Geschichte
Aufstieg zum AAA-Konzern
Anfänge und Konzernkrieg
Mit Beginn der 1980er begann der Konzern damit seine Produktionskapazitäten zu steigern, was er in den 90ern fortsetze.[2] Nach der Wiedervereinigung konnte sie ihre damaligen Konkurrenten Daimler-Benz AG und Volkswagen hinter sich lassen, nachdem sie über die Treuhand diverse ehemalige DDR-Betriebe aus der Automobil- und Rüstungsindustrie übernahmen.[3] Zu Beginn des neuen Jahrtausends waren sie bereits in neue Geschäftsfelder vorgedrungen.[2] Ab 2004 setze sich BMW zusammen mit Ruhrmetall, dem Frankfurter Bankenverein für eine Exterritorialitätsregelung in der Bundesrepublik Deutschland ein.[4] 2006 übertrug Österreich unter der Ägide der Stahlmänner die Stadt Linz an den BMW-Konzern.[5][W 1] Ab 2008 begannen BMW zusammen mit BASF, Bayer, Daimler-Benz, ThyssenKrupp und der FBV im geheimen mit der deutschen Regierung Verhandlung über eine Exterritorialitätsregelung.[4]
2010 kam es dann zum Konzernkrieg zwischen BMW und Keruba International.[6][7] Keruba legte damals ein Forschungszentrum von BMW in Schutt und Asche. Als Gegenreaktion versuchte BMW wiederum einen der wichtigsten Kommunikationssatelliten auszuschalten, verfehlte ihn jedoch.[8] Im Verlaufe des BMW-Keruba-Konzernkrieges kamen wichtige Mitglieder der Familie Quandt, den Mehrheitseignern von BMW, ums Leben. Angeblich heuerte Keruba Auftragskiller an, welche sie auf einer Hochzeitsfeier in München ermordete.[6] Der Shadowtalker Fianchetto behaupte jedoch, dass es die Killer von Michel Beloit angeheuert wurden.[9] Der Tod dieser wichtigen Familienmitglieder stürzten die Besitzverhältnisse von BMW ins Chaos, was wiederum Beloit für sich nutzte um die Kontrolle im Konzern zu übernehmen.[6] Er nutzte seine erworbenen Stimmenanteile[9] um am 16. September 2010[10] in einer Palastrevolte das alte, konservative Management seiner früheren Vorgesetzten zu entlassen und sich selbst als neuen Geschäftsführer einzusetzen.[9][11]
Die Ära Beloit
Unter Beloits Führung expandierte und diversifizierte sich BMW weit über den Automobilmarkt hinaus.[9] So übernahmen sie unter anderem Bouygues, Fatima Petrochemicals, Saeder Munitions und ThyssenKrupp.[12] Über Bouygues erhielt BMW eine Expertise rund um das Baugeschäft, die man auch sogleich nutzte, um den Bau und die Instandhaltung der sich im Bau befindlichen Sperrmauer rund um die SOX zu widmen. Im Gegenzug dafür erhielt BMW Exterritorialrechte und Steuerermäßigungen. In einem PR-Move investierte BMW rund 10% des gesparten Geldes in den Bau von Schulen. Nach etlichen Verzögerungen (und Vertragsstrafen, die dadurch entstanden) konnte BMW den Bau der Mauer schließlich im November 2013 beenden.[13] Gemeinsam mit den Vorgängerunternehmen der AG Chemie und dem FBV übte BMW einen enormen Einfluss aus die europäischen Nationalstaaten aus und sie nutzten ihren Einfluss, um diese in ihrem Sinn zu beeinflussen. 2011 schafften es die Konzerne endlich mit ihrem Einfluss, die Passauer Verträge von der BRD verabschieden zu lassen.[9]
2012 gehörte BMW zu den "Großen Sieben", und wurde Gründungsmitglied des Inter-Corporate Council, der Vorgängerorganisation des späteren Konzerngerichtshofes. Anschließend begannen BMW, die AG Chemie und der FBV die Kontrolle über die BRD und die umliegenden Länder zu übernehmen.[12] Nachdem im Dezember 2021 die Gießener Innenstadt bei einem Bombenanschlag zerstört wurde, war BMW als größter Anteilseigner von United Network Industries das führende Unternehmen beim Wiederaufbau der Stadt. Im Gegenzug verkaufte Hessen das Universitätsgelände an UNI bzw. BMW.[14] Ebenfalls in den 20ern beteiligte sich BMW am Wiederaufbau Papenburgs und erwarben eine Beteiligung an der Papenburg AG.[15] Als im Jahr 2025 die Europäische Weltraumorganisation privatisiert wurde erwarb BMW ein Großteil der ESA, wodurch sie zu einer der wenigen raumfahrenden Konzerne in dieser Zeit wurden.[16] Im Jahre 2032 starb Michel Beloit und seine Frau Wilhelmina Graff-Beloit übernahm die Kontrolle über den Konzern. Sie sicherte sich gnadenlos ihre Position im Vorstand und manipulierte, erpresste oder ermordete jeden der sich ihr in den Weg stellte.[9]
Übernahme durch Lofwyr
Nachdem der Drache Lofwyr in der Sechsten Welt wieder erwacht war, blieb er nicht tatenlos. Gerüchteweise gehörten ihm bereits Anteile an der 2005 gegründeten Dresdner-Commerz-Gruppe, bevor er BMW übernahm.[4] Diese Übernahme bereitete er allerdings 25 Jahre lang vor, indem er sich über kleinere Investoren oder Mantelgesellschaften die Mehrheit im Konzern sicherte. Nachdem Wilhelmina Graff-Beloit fünf Jahre als CEO tätig gewesen war, wurde 2037[W 2] BMW durch den Großdrachen übernommen. Dieser hielt 63% der Aktien des Konzerns inne und verbannte Graff-Beloit, die sich gegen den Drachen zu stellen gewagt hatte, ins Zürich-Orbital. Danach wählte er sich selber zum Vorstandsvorsitzenden.[9] Eine der ersten Amtshandlungen des Drachen war es zudem gewesen, die Betriebsräte abzuschaffen.[17] Lofwyr wählte einen sehr günstigen Zeitpunkt, um BMW und seine Tochterfirmen zu übernehmen, da fünf Jahre später die Business Recognition Accords weltweit in den meisten Staaten verabschiedet wurden und über diese zu diesem Zeitpunkt bereits verhandelt wurden.[9] Zwischen 2037 und 2038[W 3] übernahm Lofwyr noch weitere Konzerne, darunter die Commerzbank und die Dresdner Bank (beide Teil der Dresdner-Commerz-Gruppe[4]), Ruhr-Nuklear und das Eurocar Consortium.[18]
Zwischen 2038 und 2040 strukturierte Lofwyr dem BMW-Konzern massiv um. Er verfasste ein mehrere tausend Seiten umfassendes Strategiepapier, in dem er die Umwandlung von BMW in Saeder-Krupp niederschrieb. Anschließend vereinigte er vereinigte die Tochterfirmen Thyssen-Krupp und Saeder Munitions zu Saeder-Krupp und schuf aus ihnen den neuen Dachkonzern Saeder-Krupp, unter dem er alle vorherigen Tochtergesellschaften und Bereiche des vorherigen BMW-Konzerns vereinte. Letztendlich gelang es ihm in nur zwei Jahren einen neuen Megakonzern mit all seinen wirtschaftlichen und rechtlichen Veränderungen zu schaffen. Durch die Übernahme und den Ausbau eines exterritorialen Konzerns schuf er sich ein eigenes Reich mit eigenen Gebieten, Militär und Untertanen/Angestellten.[9]
Tochterkonzern von Saeder-Krupp
Einige Jahre nach dem VITAS-Ausbruch des Olympia-Park-Massakers von 2061 und der folgenden Reinigungsaktion durch Renraku hat BMW damit begonnen, den Schandfleck des alten Olympiageländes zu beseitigen, und ihre Baudrohnen stampfen dort Gebäudekomplexe mit Wohn- und Büroraum für S-K-Angestellte aus dem Boden.
Geschäftsprofil
Die Automobilhersteller aus München fokussiert sich vor allem auf Autos der Mittel- und Oberklasse sowie Sportwagen und SUVs. Daneben produziert man auch noch Motorräöder und Spezialfahrzeuge für Militär, Polizei und Sicherheitskräfte.[19]
Forschung und Entwicklung
BMWs Stammwerk befindet sich auch heute noch in München, wo die F&E-Abteilung im Milbertshofener Werk exklusiv an Neuentwicklungen wie alternativen Antriebssystemen, neuen Verbundmaterialien für die Karosserieverkleidung usw. arbeitet und auch eine eigene, angeschlossene Teststrecke existiert.
Sponsoring
Im Sport ist BMW F1 ein bekanntes und erfolgreiches deutsches Formel-1-Team.[20] Im Fußball besitzt der Konzern die Mannschaft BMW Ingolstadt 04, die in der Südallianz Liga spielt.[21]
Führung
Nach dem Tod wichtiger Mitglieder der Quandt-Familie 2010 übernahm am 16. September Michel Beloit die Führung von BMW.[6][10] 2032 starb Michel Beloit unter mysteriösen Umständen und seine Witwe Mina Graff-Beloit übernahm die Kontrolle im Konzern.[6] Fünf Jahre später übernahm Lofwyr die Kontrolle im Konzern und ernannte sich zum neuen Präsidenten und Geschäftsführer.[22]
Nach der Übernahme und Restrukturierung von BMW zu Saeder-Krupp wechselte die Führung des bayrischen Konzerns öfters. So war 2062 Norman Stein Geschäftsführer von BMW.[23] Irgendwann nach dem Crash von 2064 übernahm Klaus Basoski die Geschäfte.[24] Nachdem Basoski nach dem Tod von Ludmilla Reanka die Nachfolge als Chef von Saeder-Krupp North America antrat, wurde Melanie Doruk als erste Orkin zur neuen Chefin ernannt.[25]
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
Von Hamburg aus liefert sich Saab, bzw. Mitsuhama, mit BMW und Daimler-Benz einen Schattenkrieg, in dem MCT versucht, Saab massiv zu bewerben und positive Publicity von der DeMeKo einzuheimsen. Daher sieht man viele Promis dieser Tage mit Sportwagen der MCT-Tochter fahren.[26]
Struktur
Standorte
Neben dem Münchner Stammwerk in Milbertshofen (BMW-City) unterhält BMW in der ADL noch Produktionsstätten in Berlin (S-K Tempelhof, Schönefeld, Spandau), Chemnitz, Dingolfing, Dortmund, Dresden, Eisenach, Essen, Ingolstadt, Landshut, Leipzig-Halle (Leipzig[27]), Regensburg, Suhl, Wackersdorf und Zwickau.[3] Im restlichen Europa besitzt BMW unter anderem noch Werke in Steyr (Österreich).[28]
Beteiligungen
Daneben ist BMW noch am Eurocar Consortium beteiligt. Eine frühere Tochterfirma, BMW Aerospace, wurde später ausgegliedert und arbeitet nun als S-K Aerospace als eigenständige Tochter von Saeder-Krupp.
Weitere Beteiligungen:
BMW Automobile[25]
- BMW Motorcycle[25]
- Motoradhersteller
- BMW Software[30]
- Software
- Mini[25]
- Automobilhersteller
- Rolls Royce PLC[25]
- Automobilhersteller
BMW Security & Defence[25]
BMW Mobility[25]
- Alphabet Fuhrparkmanagement[25]
- Fuhrparkmanagement- und Fahrzeugleasingunternehmen
- BMW AirExpress[25]
- Commuterfluglinie
- BMW Airlines[25]
- Fluglinie
- BMW ReCharge[25]
- Stromtankstellen und Batteriewechselstationen
- DriveNow[25]
- Carsharing
- Sixt SE[25]
- Leihwagen
BMW Services[25]
- BMW-Bank[25]
- Finanzinstitut
- BMW Corporate Consulting[30]
- Unternehmensberatung
BMW Lifestyle[30]
- BMW M GmbH[30]
- Motorsport[31]
Mitarbeiter
Es heißt, dass die früheren Kampfgefährten von Michel Beloit, die heute noch in den Führungspositionen bei BMW sitzen, sich in der Vergangenheit mit Anikka Beloit, Michels Tochter, getroffen hätten.[32]
Produkte
BMWs eigentliche Namensgebung besteht, anders, als etwa bei Volkswagen, aus Buchstaben und Zahlen. Beinamen wie "Sleipnir", "Mjöllnir" und co. hingegen sind "Straßennamen", die sich meist aus irgendwelchen reißerischen Artikeln oder auch Werbekampagnen entwickeln. Beim "Mjöllnir" zum Beispiel verwandelte sich im Spot der Fahrer zu einem Blitz, der mittels Hammer alle Radarkontrollen zerstörte.[33]
Motorräder
- BMW 2065 Mjöllnir (Rennmaschine)[33]
- BMW 5050 Monobike (Einrad)
- BMW Blitzen 2050 (Rennmaschine)
- BMW Blitzen (Rennmaschine)
- BMW R60 Euro (Reisemaschine)
- BMW R895 Drachenschwinge (Rennmotorad)
- BMW RG75/III (Geländemotorad)
- BMW RV430
- BMW Trollhammer (Chopper)
Trikes und Quads
- BMW Biber (ATV/Geländefahrzeug)
- BMW GGX "Sandleopard" (Quad)
- BMW 3XT "Sleipnir" (Trike)[33]
PKW
- BMW 400GT (Mittelklassewagen)
- BMW 550 Eco "Gaia" (Limousine)[34]
- BMW 880
- BMW Grizzly (Luxuslimousine)[35]
- BMW i985/24 (Limousine)
- BMW M8 (Sportwagen)
- BMW RV430 (Limousine)
- BMW X Infinity (SUV)
- BMW X One (SUV)
- BMW X Se7en (SUV)
- BMW X4S[36]
- BMW X89[37]
- BMW Z4 (Limousine)
- Mini Rainbow-Edition (Sportwagen)[38]
- Rolls-Royce Phaeton (Luxuslimousine)[39]
Sicherheits-, Polizei- und Militärfahreuge
- BMW 550 Eco "A550" (Polizeiwagen)
- BMW Bluthund (Polizeimotorad)
- BMW Concept-Q (Verfolgungsdrohne)
- BMW I8 Interceptor (Polizeiverfolgungswagen)
- BMW Leopard (Streifenwagen)[40]
- BMW Luxus (Sicherheitslimousine)
- BMW R12 Waffenrad (Combatbike)
- BMW Storch (Rettungswagen)[41]
- BMW Sturmwagen (Taktisches Einsatzfahrzeug)
- BMW Teufelskatze (Sicherheits-SUV)
- BMW X Infinity THW-Ausführung (SUV)
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Megakons 2078 S.181
- ↑ a b Konzerngewalten S.120 / Power Plays S.114
- ↑ a b Datapuls: SOTA 2081 S.17
- ↑ a b c d Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.3
- ↑ Datapuls: Österreich S.6
- ↑ a b c d e Konzerndossier S.140
- ↑ Corporate Download S.21
- ↑ Corporate Shadowfiles S.96
- ↑ a b c d e f g h i Megakons 2078 S.176
- ↑ a b Sixth World Almanac S.19
- ↑ Corporate Shadowfiles Corporate Profiles: Saeder-Krupp
- ↑ a b Konzerngewalten S.120 / Power Plays S.115
- ↑ SOX S.6-7
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.108
- ↑ Datapuls: Westphalen S.16
- ↑ Konzerngewalten S.121 / Power Plays S.115
- ↑ Konzernenklaven S.166
- ↑ Dragons of the Sixth World S.97
- ↑ State of the Art ADL S.38
- ↑ Lifestyle 2080 S. 207
- ↑ Lifestyle 2080 S. 197
- ↑ Konzerndossier S.140 f.
- ↑ Deutschland in den Schatten II S. 287
- ↑ München Noir S.19
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Datapuls: München S.12
- ↑ Datapuls: Hamburg S.21
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.68
- ↑ Datapuls: Österreich S.21
- ↑ München Noir S.23
- ↑ a b c d Power Plays S.120
- ↑ Lifestyle 2080 S. 208
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.160
- ↑ a b c State of the Art ADL S.43
- ↑ State of the Art ADL S.45
- ↑ State of the Art ADL S.50
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.223
- ↑ Asphaltkrieger S.53
- ↑ State of the Art ADL S.49
- ↑ Asphaltkrieger S.52-53
- ↑ State of the Art ADL S.53
- ↑ State of the Art ADL S.54
Widersprüche
- ↑ Ursprünglich wurde die Stadt Linz im Walzer, Punks & Schwarzes ICE (S.13 f.) an "den Krupp-Konzern" für die symbolische Summe von Einem € verkauft. Im Europa in den Schatten (S.107) wird Linz auf unbestimmte Zeit an Krupp und BMW "verpachtet". Im Datapuls: Österreich (S.6) wird Linz ebenfalls auf unbestimmte Zeit verpachtet, aber nun nur noch an BMW.
- ↑ Laut Almanach der Sechsten Welt S.56 geschah die Übernahme am 21. August 2036, was aber im Widerspruch zu anderen Quellen steht.
- ↑ Im Dragons of the Sixth World wird behauptet, dass Lofwyr BMW im August 2036 übernahm, was allerdings im Widerspruch mit anderen Quellen steht, welche diese Übernahme 2037 verorten.
Index
Deutsch | Englisch |
---|---|
|
|