Saab
Saab Überblick (Stand: 2078) | |
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Mutterkonzern: | |
Gründung: 1937 | |
Hauptsitz: Linköping, Schweden | |
Präsident/CEO: Rose-Marie Arnviken | |
Rating:
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Konzernstatus: Tochterfirma |
Saab ist ein schwedischer Großkonzern mit Hauptsitz in der Skandinavischen Union und seit seiner Übernahme durch Mitsuhama Teil von deren neuer Fahrzeugsparte MCT Motion.
Geschichte
Saab wurde 1937 als Svenska Aeroplan Aktiebolaget in Linköping gegründet. Die damaligen Geschäftsfelder bestanden in der Herstellung und Entwicklung von Militärflugzeugen. Später weitete der Konzern sich auf die Produktion von zivilen Automobilen aus. Hierfür fusionierte er 1968 mit den Fahrzeughersteller Scania.
Im Laufe der Zeit wuchs Saab bis 2063 zum drittgrößten Konzern Skandinaviens heran, gleich nach Mærsk Incorporated Assets und Erika. Da er ca. 10% der schwedischen Bevölkerung beschäftigte galt er zudem als einer der größten Arbeitgeber. Dennoch zählt Saab weiterhin nur als ein A-Konzern. Da die Skandinavische Union 2042 nur eine modifizierte Version der Business Recognition Accords unterzeichnete, weigert sich der Konzerngerichtshof standhaft das Rating auf AA anzuheben, obschon Saab sich schon seit langer Zeit hierfür qualifiziert hatte. Aufgrund seines geringeren Status verlor Saab schon einige Aufträge an Renault-Fiat und Ares Macrotechnology. Der Gerichtshof versuchte so, Druck auf die Regierung von Schweden auszuüben, um so seine Vorstellungen bei den Neuverhandlungen über den BRA durchzudrücken.
In den 2070ern, nach dem Crash 2.0, wurde Saab allerdings auf AA-Niveau hochgestuft, nur, um im Umfeld der Megakonzern-Revision zum Ziel einer erfolgreichen Übernahme durch MCT zu werden, die den schwedischen Autobauer zusammen mit dem CAS-stämmigen Luftfahrtzeughersteller Sikorsky-Bell und dem japanischen Fahrzeuggiganten Mitsubishi Motor Company zum Grundstock ihrer neuen Abteilung MCT Motion machten. Dabei behielt Saab innerhalb der Abteilung weiterhin eine gewisse Autonomie, wobei fraglich ist, wie lange die Skandinavier diese behalten werden.
Geschäftsprofil
Saab besitzt im neuen Jahrtausend ein breites Geschäftsfeld, doch sein Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf Vehikeln. Von Pkw über Lkw, Flugzeuge, Schiffe, Satelliten oder auch Raketen ist nahezu alles vertreten. Zudem gelten seine Produkte, wie z.B. der Saab Dynamite, als Umweltfreundlich und Energiesparend. Nach dem Crash 2.0 war Saab immernoch auf seinen Geschäftsfeldern vertreten. Scania produzierte auch weiterhin Lkw, welche für Langstreckenfahrten konzipiert wurden. Im militärischen Bereich stellte man die Saab-Saaker AIM-27 Sperber Rakete vor, welche von Land oder gar von Unterwasser abgefeuert werden konnte. Der Konzern betrat jedoch auch neue Geschäftsfelder, als er zusammen mit Thyssen das Saab-Thyssen Vollautomatische Abwehrsystem Mk. 2 vorstellte, was eine an einer Schiene befestigte Sicherheitsdrohne war.
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
Dank der Bestrebungen der Konzernmutter MCT fahren überraschend viele Promis in Hamburg einen Saab-Sportwagen. Die Konzernmutter ist darauf aus, Saab ins rechte Licht zu Rücken und scheut auch keinen Schattenkonflikt mit den Konkurrenten BMW und Daimler-Benz, auch wenn das eigentliche Geld mit den Lkw-Flotten von Scania erwirtschaftet wird. Am Ende geht es auch um die Beeinflussung der DeMeKo, die entscheidet, wer und was abgelichtet wird.[1]
Tochterkonzerne
- DrakenSys
- Früher zum ECC Eurotronics-Konsortium gehörender Militärexpertensystem-Hersteller
- Royal Swedish Arms
- Waffenhersteller
- Saab-Saaker
- Hersteller von Raketensystemen
- Saab-Thyssen
- Drohnenhersteller
- Scania
- Skandinavischer Fahrzeughersteller, insbesondere für Lkw
Produkte
- Saab Gladius Dynamit - Sportwagen[2]
- Saab Gladius 998 TI - Sportwagen[2]
- Scania HG 1080 K-Serie - Müllwagen[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: Hamburg S.21
- ↑ a b Asphaltkrieger S.56
- ↑ Asphaltkrieger S.67
Index
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