Urban Brawl: Unterschied zwischen den Versionen

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*Cologne Cannibal Corps
*Cyberwölfe [[Berlin]] (Teuton Bowl-Teilnehmer in den 2050ern)
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*Cyberzombies [[Düsseldorf]]
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Version vom 6. September 2010, 18:46 Uhr

Offizielles Urban Brawl Logo
© Catalyst

Urban Brawl (im Deutschen auch Stadtkrieg genannt) ist eine sehr gewalttätige Sportart, die im 21. Jahrhundert erfunden wurde und zu den populärsten Sportarten der Sechsten Welt zählt. Während das Ziel des Spiels, ein Spielball muss in der gegnerischen Torzone plaziert werden, an andere Mannschaftssportarten erinnert, heben die dafür einsetzbaren Methoden, insbesondere der Gebrauch von Schusswaffen mit scharfer Munition, Urban Brawl vom herkömmlichen Sport ab. Urban Brawl-Meisterschaften werden vom Internationalen Stadtkrieg-Sportverein ausgetragen.

Geschichte

Der Sport wurde in den französischen Sprawls um 2022 erfunden. Damals war es Mode unter Straßengangs Konflikte um die Kontrolle von Gangterritorien durch ein Ballspiel mit simplen Regeln auszutragen, das als Thrillelement Schusswaffengebrauch erlaubte. Der französische Konzern Javert et Cie. versuchte zu dieser Zeit ein verwahrlostes und von Gangs in Besitz genommenes Stadtviertel im Austausch gegen Exterritorialität unter seine Kontrolle zu bringen und wirtschaftlich zu revitalisieren. Sie stießen bei den Gangs auf heftigen Widerstand.

Um sich beliebt zu machen, begann Javert die Spiele der Gangs mit Gewinnen, wie Preisgeldern, Posten in ihrer Konzernsicherheit und Hardware, zu sponsern. Mit dem Erfolg, dass die Ganger aufhörten Widerstand gegen die Übernahme des Viertels zu leisten und sich zunehmend auf die Wettkämpfe konzentrierten. Als sich herausstellte, dass auch Javerts Execs die Spiele fieberhaft verfolgten und Wetten auf die verschiedenen Gangs abschlossen und dass Videoaufnahmen der Wettkämpfe, die über Schwarzmarktkanäle verkauft wurden, reißenden Absatz fanden, kam man auf die Idee aus den Gangspielen Kapital zu schlagen. Nach Verhandlungen mit dem französischen Justizministerium kam ein Deal zustande und Javert et Cie. durfte Übertragungen von Jeu de Guerre de Ville anbieten. Die beliebten Wettkämpfe konnten bald auf der ganzen Welt empfangen werden.

Die Spiele wurden professioneller und Javert organisierte die Gangs in offizielle Teams. Stadtkrieg wurde 2024 in Deutschland eingeführt und Govinda Enterprises begann im gleichen Jahr Javerts Strategie zu kopieren, um die Straßengangs in den verwahrlosten Nachbarschaften Chicagos in den Griff zu bekommen. In den USA wurde der Sport "Urban Brawl" genannt. Mit dem Beginn der Eurokriege nahm die Beliebtheit der Spiele in Europa ab, aber sie florierten weiterhin in Nordamerika. Seit 2037 gibt es die alljährliche nordamerikanische Meisterschaft «The Super Brawl». Nach dem Ende der Kriege begann man ab 2042 die Urban Brawl-Infrastrukur in Europa wiederaufzubauen. Kriegsveteranen schlossen sich den neugegründeten Teams an und Kampfdrogen und -chips, die in den Eurokriegen benutzt worden waren, fanden hier neue Verwendung. Seit 2046 werden alle zwei Jahre die Weltmeisterschaften «International Urban Brawl World Cup» abgehalten.

Verbreitung

Eigene Ligen existieren als Franchises des ISSV in der Mehrheit der Länder der Sechsten Welt. In Nordamerika etwa verbieten lediglich die Trans-Polar Aleut Nation und das Pueblo Corporate Council in den NAN sowie die erwachte Nation von Yucatán den Sport. In der ADL gibt es neben der ganzjährig ausgetragenen Meisterschaft der Liga noch mehrere spezielle Turniere: Den «Teuton-Bowl», bei dem die Teams der Liga und die acht besten Amateurteams auf einander treffen, die «Bremer Stadtkriegsmeisterschaften», an denen praktisch ausschließlich Profis und Amateure aus dem Norddeutschen Bund teilnehmen und das «Krupp-Massaker», ein von Saeder-Krupp gesponsertes Turnier im Ruhrplex, dessen Erlöse an wohltätige Zwecke gehen. Regelmäßig treffen sich die besten Teams aus ganz Europa zu einer «European Champions Trophy» um den Besten unter sich zu bestimmen. Die Liga der ADL hat 24 Mannschaften, und alle zwei Jahre können Amateurteams diese Profi-Mannschaften im Anschluss an die World Cup Playoffs zu einem Spiel um deren Platz in der Liga herausfordern, und diesen im Falle eines Sieges einnehmen.

Die Bild-/Verwertungsrechte liegen in der ADL bei der DeMeKo, die auch bei der Aushandlung des Exklusiv-Vertrags zwischen Psi-Aid und ISSV für die Magische Sicherheit bei Stadtkriegsspielen die Finger im Spiel hatte. 2070 veranstaltet NeoNETs Mediensparte in München allerdings eigene Urban bzw. Arena Brawl Matches, die sie unter Missachtung der Verwertungsrechte der DeMeKo selbst übertragen.

Spielbeschreibung

Mannschaft

Eine Mannschaft besteht jeweils aus:

  • 4 leicht gepanzerten Scouts - Aufspüren der gegnerischen Torzone, generelle Aufklärung, leichte Panzerung, Pistole
  • 4 Jäger (engl. Bangers)- Ausschalten des gegnerischen Teams, mittelschwere Panzerung, Pistole)
  • 2 Brecher (engl. Heavies) - Durchbrechen der gegnerischen Linien, Manndeckung für den Schützen, mittelschwere Panzerung, Schrot-/Sturmgewehr oder Maschinenpistole
  • 1 Schütze (engl. Blaster) - Haupt-Ballträger, leichte Panzerung, Maschinengewehr mit Gyrogestell
  • 1 Stürmer (engl. Outrider) - motorisiert, darf den Ball nicht tragen, mittelschwere Panzerung, Schrot-/Sturmgewehr oder Maschinenpistole
  • 1 Sani(täter) (engl. Medico) - darf den Ball nicht tragen, schwere Panzerung, Erste-Hilfe-Ausrüstung, unbewaffnet

Regeln

Alle Spieler mit Ausnahme des Sanis tragen Pistolen und sind mit leichten, mittelschweren oder schweren Rüstungen ausgestattet. Jede Rüstung besitzt zudem Leuchtdrähte, mit denen ein Spieler seine Aufgabe signalisieren kann. Die Brecher und der Stürmer dürfen zudem ein Schrotgewehr, ein Sturmgewehr oder eine Maschinenpistole mit sich führen. Der Schütze ist mit einem MG auf einem Gyrogestell bewaffnet. Der Stürmer sitzt auf einem Motorrad. Der Sanitäter darf unter keinen Umständen angeschossen werden. Wird er dennoch getroffen, wird der Schütze vom Spiel disqualifiziert. Gleiches gilt für einen Schützen, der auf einen Gegner schießt, der seine Aufgabe angezeigt hat.

Eine Mannschaft befindet sich in der Angriffsphase, während die zweite Mannschaft ihre Torzone verteidigt. Die angreifende Mannschaft hat die Aufgabe, ihren Ball im Torkreis der gegnerischen Mannschaft zu platzieren. Hierbei reicht es, wenn ein Körperteil eines angreifendes Spielers zusammen mit dem Ball im Torkreis landet.

Shadowtalk Pfeil.png Bis 2044 galt die Bestimmung, dass der Spieler am Leben sein musste, um einen Punkt zu machen. - Das wurde allerdings abgeschafft, nach dem es in der 44er Saison sechs umstrittene Entscheidungen darüber gab, ob der punktende Spieler zu dem Zeitpunkt noch gelebt hat oder nicht...
Shadowtalk Pfeil.png Sportfan

Jeder Spieler mit Ausnahme des Sanis und des Stürmers darf den Ball transportieren. Wenn der Ball allerdings für 10 Sekunden auf dem Boden liegt endet die aktuelle Angriffsphase und die andere Mannschaft ist im Angriff.

Während der Einsatz der Waffen ausdrücklich erlaubt ist, und Cyberware generell vorgesehen ist, so dass die meisten Spieler vercybert sind, um ihre Chancen zu verbessern, war Magie (von Ki-Adepten einmal abgesehen) bis zur Saison 2063/64 streng verboten. Selbst magische Heilung eines schwer verletzten Spielers bedeutete, dass er nicht wieder in die Partie zurückkehren durfte. Magier im Dienste des ISSV - bzw. angeheuerte Kräfte von PSI-Aid - wachten über die Einhaltung dieser Regeln um magische Betrugsversuche zu unterbinden. 2064 erfolgte allerdings eine - höchst umstrittene - Lockerung dieser Regel, wobei jedoch jedwede Manipulations- und Illusionszauber, magische Panzerung sowie der Gebrauch von Foki weiterhin verboten blieben, um das Spielgleichgewicht nicht zu kippen.

Außer durch das Erzielen von Toren kann ein Stadtkriegsspiel auch durch «Wipe-Out» gewonnen werden - d. h. dadurch, dass alle Spieler des gegnerischen Teams tot oder schwer verletzt sind oder aufgegeben haben.

Die Cyberdocs, die verletzte Spieler wieder zusammenflicken, Cyberersatzteile einbauen und häufig einen Chemie-Cocktail von Painkillern und Aufputschmitteln verabreichen, damit ein angeschlagener Brawler bis zum Ende der Partie durchhält, heißen im Kriegler-Jargon auch "Fleischer".

Zeitweise wurde in den ADL Gelmunition statt scharfer Munition verwendet, doch da in den UCAS weiterhin scharfe Munition verwendet wurde, schaffte man die Gelmunition wieder ab.

Fouls & Penalities

Neben den bereits genannten Beschränkungen und möglichen Fouls gibt es noch eine Reihe weiterer Regeln, gegen die zu verstoßen zur Disqualifikation des Spielers oder des ganzen Teams oder zu einer Zeitstrafe führen kann:

  • Das Schießen auf Kameras, Übertragungs-/Überwachungsdrohnen sowie das Bedrohen, Beschießen oder Attackieren der Offiziellen führt zum Spielausschluss für den betreffenden Spieler,
  • Absichtliche Brandstiftung in der Brawl-Zone führt für den schuldigen Spieler zum Spielausschluss und ggf. für dessen Team zum automatischen Verlust der Partie, falls diese abgebrochen wird. - Diese Regel wurde nach einem unglücklichen Zwischenfall in Buenos Aires eingeführt.
  • Unerlaubtes Attackieren eines Gegenspielers unter Penalty wird wie ein Angriff auf einen Spieler behandelt, der aufgegeben hat.
  • Unerlaubtes Tragen des Balls durch Sani/Medico, Stürmer oder einen Spieler, der auf dem Sozius des Stürmers mitfährt zählt als Foul.
  • Unnötige Zerstörung von Privateigentum in der Brawl Zone ist ebenfalls verboten: Ein parkendes Auto zu beschießen, das ein Gegenspieler als Deckung nutzt, ist OK (und im zweifelsfalle eine gute Idee) - es just for Fun bzw. nur für die Show zu machen, zählt als Foul. - Diese Regel soll die Schadensersatzforderungen von Bewohnern der Brawlzone gegen die ISSV in Grenzen halten.
  • Die Verwendung nicht erlaubter Waffen ist ebenfalls ein klares Foul. Dazu zählen
    • alle nicht der Spielposition des Spielers entsprechende Waffen, die evtl. vom Gegner oder einem Spieler des eigenen Teams fallengelassen/weg geworfen wurden.
    • alle auf Elektrizität (Taser, Fichetti Pain Inducer etc.) oder Chemtech (Ares Super Squirt, alle DMSO-Waffen, Nadler etc.) basierenden Waffen. - Unglücklicher Weise wurde diese Regel erst NACH dem Spiel eingeführt, bei dem die AGC LabRats die Kölner Maniacs mit ihren Chem-Tech-Waffen auslöschten.
    • Cybersporne und ähnliche Cyberwaffen sind teilweise verboten: der tödliche Gebrauch von solchen brachte Chris «The Roughneck» O'Toole, den Captain der «Borkumer Jaildogs» - vormals «Hamburg Rams» - ursprünglich ins Gefängnis. Generell gegen die Regeln sind Monofiliament- und elektrisch geladene Nahkampfwaffen.
Shadowtalk Pfeil.png Fakt ist dass der tödliche Gebrauch von Cyberimplantatwaffen in einem Spiel absolut verboten ist! BTW Kamikaze übrigends nicht... Braucht wer was? - Einfach nachfragen
Shadowtalk Pfeil.png Speedy
  • Verbotene Informationsbeschaffung/Aufklärung, unerlaubte Kommunikation von Spielern mit Personen außerhalb der Brawl-Zone - sei es nun mittels technischer oder magischer Mittel wie astral projizierter Magier oder Geister - zählt als Foul, und das Team, das sich schuldig macht, verliert automatisch das Match. Obwohl der ISSV zur Unterbindung magischer Betrugsversuche Magier von PSI-Aid und anderen magischen Sicherheitsfirmen anheuert, sind diese sehr schwer nachzuweisen, und es gab seit dem EBMM Skandal 2043 keinen einzigen Fall von nachgewiesenem magischen Betrug. Der ISSV ist was dieses Thema betrifft trotzdem geradezu paranoid. - Ob die Verwendung von militärischem Kommunikationsequipement zur Kommunikation der Teamkammeraden innerhalb der Brawlzone zulässig ist, ist umstritten, wie ein Verfahren um die Kommunikationsausrüstung der «Lakota Arrows» in einem Spiel gegen die «Tsimishian Warriors» 2063 belegt.
  • Unerlaubtes Verlassen der Brawlzone ist ebenfalls ein Foul.

Spielausschluss eines Brawlers/Stadtkriegspielers wird als «Kill Penality» bezeichnet, ein Ausschluss für den Rest des laufenden Spielzugs/Plays (Offense oder Defense seines Teams) heißt «Wound Penality». Um Durchzusetzen, dass der betreffende Spieler auch wirklich die Brawlzone verlässt bzw. bis zum Ende seiner Strafe inaktiv bleibt, enthält jede Rüstung einen Stromkreis, der den unter Penality stehenden Spieler mit einem betäubenden Stromschlag wie ein Taser außer Gefecht setzt, wenn er sich bewegt. Gleichzeitig blinken die Leuchtdioden/-fäden, die auch durch Betätigen des Aufgabeschalters aktiviert werden. Der Versuch eines Brawlers, den Penality-Stromkreis seiner Rüstung zu manipulieren bzw. außer Funktion zu setzen, wird mit immer mit einer «Kill Penality» geahndet. Wenn ein Spieler eine «Kill Penality» erhält, muß er an Ort und Stelle bleiben, bis ihn ein bewaffnetes Sicherheitsteam des ISSV eintrifft und ihn aus der Brawl-Zone eskortiert. Teilweise können Verstöße, die mit «Kill Penality» geahndet werden, gleichzeitig auch zu strafrechtlicher Ahndung führen (s. oben).

Kontrolle

Um ein Spiel zu kontrollieren, setzt der ISSV von Elementaren über Drohnen bis hin zu vier Schiedsrichtern aus Fleisch und Blut pro Spiel alles ein, was diesem Zweck dienlich sein könnte. Die Offiziellen - Schiris, ISSV-Sanitäter und Techniker - die sich in der Brawl-Zone bewegen, tragen einen Taser bei sich, um sich bei Bedarf gegen die nicht immer voll zurechnungsfähigen Spieler verteidigen zu können. Außerdem tragen sie schwere Teilrüstungen die durch weiße Leuchtfarbe unübersehbar und mit der Funktion ihres Trägers gekennzeichnet sind. Sie sind mit hochleistungsfähigem elektronischem Kommunikationsequipement ausgerüstet, das ihnen unter anderem Zugriff auf alle Kameras und Sensoren in der Brawl-Zone gewährt - sowohl auf festinstallierte als auch auf solche an Drohnen.

Bekannte Teams

Deutsche Teams

orkischer Stadtkrieger der «Chromlegion Bremen» während eines Matches

International

Von den nicht-deutschen, europäischen Teams spielen einige (Genf, Zürich, Wien & Warschau) in der Deutschen Stadtkrieg-Liga, oder haben das zumindest in der Saison 2063 getan.

Die Fans

Die Stadtkriegs-Fans bezeichnen sich selbst als Warmongers (dtsch: Kriegshetzer) und organisieren sich in Stadtkriegs-Fanclubs, die Warlodges genannt werden. Bei Spielen pilgern sie entweder zum Austragungsort, um von außerhalb der Brawlzone ihr Team mit Gegröle anzufeuern oder versammeln sich - in der Regel in Außenbezirken oder Brachzonen - vor Großbildleinwänden, um die Spiele zu verfolgen und zu feiern. An sonsten muß man schon einen entsprechenden Pay-per-View-Trideokanal wie den «Bloody Sports Channel» abboniert haben, um in den Genuß von Life-Übertragungen der Matches zu kommen. Zu Problemen kommte es immer wieder, wenn unvernünftige Fans sich unbefugt in die Brawlzone schleichen oder vor Matchbeginn dort verstecken, um die Action aus nächster Nähe zu erleben, wobei schon wiederholt einzelne Stadtkrieg-Anhänger von Spielern versehentlich angeschossen und erheblich verletzt wurden.

Shadowtalk Pfeil.png Und für einen kleinen Aufpreis könnt ihr das ganze Spiel aus Sicht von euerm Lieblingsspieler sehen. «Bloody Sports Channel» hat für jeden Spieler ne eigene Drohne.
Shadowtalk Pfeil.png Brian

Sowohl vor Ort als auch in der Matrix werden Wetten auf den Ausgang des Spiels, Kills, Verletzungen etc. pp. abgeschlossen, wofür diverse Buchmacher - legale wie auch illegale - zur Verfügung stehen.

Shadowtalk Pfeil.png Weswegen La Familia auch schon mal einen Spieler unter Druck setzt, ein Match zu verlieren - speziell, wenn der entsprechende Schulden beim Syndikat hat... und wenn der dann nicht mitspielt. - Aua!
Shadowtalk Pfeil.png Hoyzer 3.01

Es werden diverse Fan-Artikel wie Baseball-Caps und Shirts mit den Logos der Teams wie etwa dem populären S.P.Q.B. (senatus populusque bremam) der «Bremer Chromlegion», Sportsims, Matrix-Spiele, Actionfiguren der Spieler oder auch Autobiographien einzelner Stars verkauft, und Top-Spieler können zusätzlich durch Werbeverträge noch eine Menge Nuyen machen.


Widersprüche

Während in

Informationen

steht, dass Brawlers fast jede Nahkampfwaffe - extern oder Cyberware - tragen dürfen (außer elektrisch geladene und Monofilament), heißt es in

Informationen

, das der spätere Captain der «Borkumer Jaildogs» während seiner Zeit bei den «Hamburg Rams» in einem Spiel gegen die «Hellhounds Hanover» seinen Cybersporn ausgefahren hatte und damit einem Gegenspieler den Bauch aufschlitzte, wofür er wegen Totschlags und Gebrauchs nicht autorisierter Cyberware verurteilt wurde.

Quellenindex

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