Karibische Liga

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Karibische Liga
Überblick (Stand: 2072) [1]

Flagge Karibische Liga.jpg
© Pegasus

Hauptstadt: Havanna
Staatsform: Konföderation
Einwohnerzahl:
2059: 38.500.000[2]
2072: 38.800.000[1]
Menschen: 61%
Orks: 16%
Elfen: 11%
Zwerge: 6%
Trolle: 4%
andere: 2%
Sprachen:
Englisch
Spanisch
Verschiedene kreolische Dialekte
Französisch
Holländisch
Währung: Karibischer Dollar Car$[3]

Die Karibische Liga (engl. Caribbean League) ist ein loser Staatenbund, der die Inselrepubliken der Karibik umfasst.

Geographie

Die Liga besteht aus einer Reihe von gebirgigen, von Korallenriffen umgebenen Vulkaninseln. Einige der größeren Inseln besitzen zudem fruchtbare Ebenen, Marschland und / oder tropische Regenwälder im Inneren.[1]

Grenzen

Einziger Anrainer der Nation ist die Confederation of American States im Norden, die an Südflorida angrenzt. Alle anderen Nationen werden durch die See getrennt.[1]

Erwachte Natur

Neben den anderen Paracrittern und magischen Wesen, denen man in der Karibik begegnen kann, bildet der Chupacabra eine Besonderheit. Dieser ist eine vom (Meta-)Menschen geschaffene genetische Chimäre, die MMVV-I in der eigenen DNA trägt. Diese Wesen ernähren sich vor allem von Blut und Lebensenergie. Wer sie erschaffen hat und wieso sie erschaffen wurde, wird aber wohl die längste Zeit ein Mysterium bleiben.[4] In den 2070ern geht man inzwischen davon aus, dass die Wesen ursprünglich aus Madagaskar stammten, denn es konnte festgestellt werden, dass die Exemplare in der Liga bedeutend größer und stärker wachsen. Während Chupcabras auf Madagaskar nur etwa zwergengroß werden, erreichen sie in der Liga Ausmaße von Orks.[5]

Vor der Insel Navassa findet sich weiterhin auch eine Merrowgemeinschaft.[1]

In der Cayman-Untiefe paaren sich diverse Arten von Seeschlangen, was die Region recht gefährlich macht.[6]

Städte

Inseln

Daneben existieren in dem Gebiet auch noch die Bermuda-Inseln, die aber nicht Teil der Liga sind, sondern ein überseeisches Gebiet Großbritanniens darstellen.

Locations

Mitgliedsstaaten

Die Liga besteht aus einer ganzen Reihe von Mitgliedsstaaten:[1]

  • New Province
  • Saba
  • Südflorida
  • St. Barts
  • St. Croix
  • St. Eustatius
  • St. John
  • St. Kitts und Nevis
  • St. Lucia
  • St. Maarten
  • St. Thomas
  • St. Vincent und die Grenadinen
  • Tortola
  • Trinidad und Tobago
  • Turks und Caicos
  • Vieques
  • Virgin Gorda

Geschichte

Zeitleiste Karibische Liga
2010 Die erste VITAS-Welle wütet auf Kuba und tötet mit knapp 4 Millionen Menschen rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung. Ein hoher Anteil der Todesopfer sind Kinder unter 17 Jahren.[7]
2011 UGE tritt im Rahmen des Erwachens auf, was aber keine größeren Konsequenzen nach sich zieht, da die Kinder weitgehend humanoid aussehen.[7]
2014 Nach anhaltenden Dürren und häufigen Hurrikanes wird die Regierung Kubas destabilisiert. Als Fidel Castro zurücktritt, übernimmt die Mafia die Kontrolle über die Insel.[7]
2020 Lady Guadaloupe Martinez aus Kuba gelingt es, die Revolution wiederzubeleben.[7] Unter ihrer Führung können sich Kuba und einige andere Inseln zusammenraffen und bilden langsam aber sicher einen Staatenbund, um sich gegen die Konzerne zur Wehr zu setzen.[1]
2022 15. Oktober: Die Karibische Liga wird gegründet, um zu verhindern, dass die Konzerne noch mehr Inseln schlucken.[7]

November: Die zweite VITAS-Welle schlägt zu und tötet eine weitere halbe Million Einwohner.[7]
2032 März: Puerto Rico erklärt sich nach dem Zerbrechen der Vereinigten Staaten von Amerika für unabhängig und tritt als Borinquen der Karibischen Liga bei.[7]
2034 31. Dezember: Südflorida trägt der Karibischen Liga bei.[8]
2046 Nachdem die Präsidentin der Dominikanischen Republik, Anita Chavez, verstirbt,[9] brechen ab dem 24. April Kämpfe von Piraten um das Gebiet aus.[10]
2057 Nach dem Tod von Präsident Dunkelzahn wird dessen Testament eröffnet. In einer Klausel wird dem "gegenwärtigen obersten Houngan der Karibischen Liga die Krallenabschnitte eines Jahres" überlassen.[7]
2058 15. Oktober: In der Hoffnung, die Kämpfe zwischen den Houngans einzudämmen, verkündet Nadja Daviar von der Draco Foundation, dass die Houngans bis zum 21. Dezember 2060 einen Anführer gefunden haben müssen. Dieser erhält dann die in Dunkelzahns Testament versprochenen abgeschnittenen Krallennägel des verstorbenen Großdrachen.[11] Sollte sich keiner finden lassen, so würde dieses Vermächtnis verfallen.[7]
2060 Aus den Kämpfen wird zunehmend ein primär politischer Wettlauf, in dem sich bis 2063 vor allem zwei Kontrahenten bekämpfen.[7]
31. Dezember: Justin Rochefort wird zur Stimme des Ogoun ernannt, womit die Kämpfe immerhin aufhören. Er erhält die Krallenabschnitte.[12]
2061 2. Januar: Justin Rochefort verstirbt auf dem Weg nach Washington F.D.C., um seinen Preis bei der Draco Foundation abzuholen.[13] Rochefort verstirbt bei einem Flugzeugabsturz über der CAS. Als Nachfolger wird Marcus Cross ernannt, der allerdings in Houston wegen Nekromantie festgenommen und eingesperrt wird.[7]
2071 Marcus Cross wird aus dem CAS-Gefängnis befreit. Er reist nach Trinidad, um seinen Widersacher, Claude-Michael Flaubert zu stellen und besiegt diesen. Nach seinem Sieg spricht Ogoun durch Cross. Die Stimme von Ogoun wird wiedervereint und das Blutvergießen endet.[7]
2072 Cross ist nun Anführer der Stimme. Die Draco Foundation schickt ihm die Krallenabschnitte per Flugzeug nach Trinidad, doch ein Sturm lässt das Flugzeug über der See verschwinden. Eine Suche kann zwar die Wrackteile lokalisieren, die sechs Transportkisten mit den Abschnitten bleiben jedoch verschwunden.[7]
2073 Die Liga führt zu Ehren von Guadaloupe Martinez einen neuen Nationalfeiertag ein.[7]
2074 18. August: Hurrikan Donald und der Drache Sirrurg brechen gleichzeitig über Borinquen herein und verwüsten die Insel. Sämtliche NatVat-Anlagen werden zerstört.[7]

Die Geschichte der Karibischen Liga begann schon wenige Jahre vor ihrer eigentlichen Gründung im Jahr 2010, als VITAS die Welt heimsuchte und auch in der Karibik schrecklich wütete. Knapp ein Drittel der Bevölkerung fiel dem ersten Strang des Virus zum Opfer, der ganze Landstriche entvölkerte. Die Konzerne nutzten die Gelegenheit zu ihrem eigenen Vorteil und plünderten kurz nach der Pandemie die ressourcenreichen Inseln, um sich selbst zu bereichern. Die fehlenden Arbeitsplätze taten ihr übriges und trieben die überlebende Bevölkerung in die Piraterie.[1]

Widerwillig mussten man sich an die Konzerne wenden, um Medikamente gegen die Seuche zu erhalten, was dazu führte, dass viele der kleineren Länder gezwungen waren, exklusive Unterseeförderrechte zunächst an Aztechnology (damals noch als "ORO Corporation" bekannt) und später dann an die Atlantean Foundation zu veräußern. Ein Teil des Geldes wurde tatsächlich in Medikamente investiert, doch der Großteil wurde von den Warlords eingesackt, die von dem Chaos der Karibik profitierten.[1]

Gründung der Karibischen Liga

Erst 2020 konnte sich die Karibik unter der Führung von Lady Guadaloupe Martinez aus Kuba langsam zusammenraffen und so später dann einen Staatenbund bilden, um sich gegen die Konzerne zur Wehr setzen zu können.[1] Offiziell wurde die Liga schließlich am 15. Oktober 2022 gegründet. Wenig später, im November, wütete schließlich die zweite VITAS-Welle in der Liga.[7]

Fast zehn Jahre nach der Gründung der Liga, sagte sich Puerto Rico, bestärkt vom Auseinanderbrechen der Vereinigten Staaten, los und schloss sich als Borinquen nun der Liga an.[1] Am 31. Dezember 2034 folgte dann auch Südflorida, nachdem es sich von der jüngst entstandenen Confederation of American States abgespaltet hatte.[8] Dies brachte der Liga einige hochwertige Universitäten, sowie den Einfluss des Sprawls Miami.[1]

Dunkelzahns Erbe

2057 hielten die Karibische Liga und die Atlantean Foundation Verhandlungen über eine Unterwassergrabung im Bermudadreieck.[14]

Im gleichen Jahr verstarb UCAS-Präsident Dunkelzahn. Der Tod des Großen Drachen hatte auch für die Liga erhebliche Konsequenzen zu Folge, denn in einer Klausel in seinem Testament überlässt er dem "gegenwärtigen obersten Houngan der Karibischen Liga die Krallenabschnitte eines Jahres". Angestachelt von der Aussicht auf solch wertvolle Reagenzien, entbrannten in der Liga Kämpfe. Die Gewalttätigkeiten veranlassten Nadja Daviar, letzte Stimme des Drachen und nun Chefin der neu gegründeten Draco Foundation, am 15. Oktober 2058, ein Statement abzugeben. Sie verkündete, dass die Houngans bis zum 21. Dezember 2060 einen Anführer gefunden haben mussten, da sonst dieses Vermächtnis verfallen würde und alle leer ausgehen würden.[7]

Schließlich konnte Justin Rochefort die Kämpfe um das Erbe von Dunkelzahn für sich entscheiden, als er am 31. Dezember zur Stimme des Ogoun ernannt wurde.[12] Allerdings erwuchsen sich im Laufe der nächsten drei Jahre aus diesen Kämpfe ein politisches Ringen, bei dem sich zwei Kandidaten an die Spitze setzten.[7] Das Problem nahm seinen Anfang nur zwei Tage nachdem eine Reihe von Gerichtsverhandlungen die Vergabe der Klauenabschnitte geklärt hatte. Rochefort war gerade auf dem Weg nach Washington F.D.C., um seinen Preis von der Draco Foundation abzuholen,[13] als sein Flugzeug über der CAS abstürzte. Es konnten keine Überlebenden gefunden werden, weshalb man Marcus Cross zu seinem Nachfolger ernannte. Allerdings folgte direkt das nächste Problem, als dieser wegen Nekromantie in Houston festgenommen und eingesperrt wurde.[7]

Der plötzliche Tod Rocheforts - vermutlich ein Mord durch eine dritte Partei (einige vermuteten dahinter den Shango-Kult in Trinidad, andere sahen darin einen Versuch von Aztlan oder der CAS, die Sekten gegeneinander aufzubringen) - und die Verhaftung von Cross in Houston fielen in eine Zeit, als die Shedim gerade aufkamen und die Welt sich plötzlich Zombieangriffen gegenübersah. Die Vodoo-Kulte wurden zur Zielscheibe der Behörden der CAS, welche allerdings erzürnt gegenüber den Geschehnissen zurückschlagen. So fand man in Baton Rouge auf einem Friedhof den Berater des Bürgermeisters der Stadt, sowie einen Mitarbeiter des Gouverneursbüros - beide mit herausgerissenem Herzen.[15]

2064 war die Gruppe gespalten. Während die "Stimme Ogouns" dem gefangenen Marcus Cross folgt, hat sich die "Stimme Agwes" auf die Seite von Claude-Michael Flaubert geschlagen, welcher dem verstorbenen Rochefort im Kampf der Houngans um die Einheit unterlegen war. Erst 2071 sollte Cross aus dem Gefängnis befreit werden. Er reiste nach Trinidad, um Flaubert zu stellen. Die beiden lieferten sich ein dramatisches Duell, welches mit dem Sieg von Cross endete. Ogoun sprach in der Folge durch Cross, um die Gruppierung wieder zu einen, was das Blutvergießen beendete.[7]

2072 war Cross nun als Anführer anerkannt und die Draco Foundation wollte ihm nun endlich die Krallenabschnitte liefern. Allerdings ging dieses Mal das Flugzeug auf dem Weg nach Trinidad während eines Sturms auf See spurlos verschwunden. Diverse Anschuldigungen trafen mal die Zobop, Aztlan oder den besiegten Flaubert. Eine Suche konnte einige Wrackteile lokalisieren, doch die sechs Transportkisten blieben verloren.[7]

Azt-Am-Krieg

Der Amazonisch-Aztlanische Krieg in den 2070ern sollte auch die Karibische Liga hart treffen. Unter dem Deckmantel des Hurrikan Donald zerstörte der Großdrache Sirrurg am 18. August 2074[7] den größten Teil von Borinquen. Dabei vernichtet er sämtliche NatVat-Fabriken, die ganze 80% der aztlanischen Nahrungsmittel produzierten.[16]

Bevölkerung

In der Liga kommt eine einzigartige Unterart des Vampirs vor, der sonst in Nordamerika und Europa zu finden ist. Diese Unterart nennt sich Sukuyan.[17]

Politik

Die Gründung der Liga diente einst der Verteidigung gegen den Einfluss der Konzerne, doch inzwischen hat man erkannt, dass die vereinte Stimme auch Gewicht in der Weltpolitik brachte. Die Liga hat so Wissenschaftler vom Johns Hopkins Institute of Health (JHIH) ins Land holen können, um die Verbreitung von VITAS aufzuhalten und konnte auch endlich etwas gegen die negative Presse tun, die von Aztlan über das Land verbreitet wird.[1]

Außenpolitik

Auch in den 2070ern bildet die Liga noch immer einen Brückenkopf für militärische Aktionen in Amazonien, Aztlan und der Confederation of American States.[1]

Wirtschaft

Die Wirtschaft basiert auf den meisten der Inseln auf Landwirtschaft, Fischfang, Drogen- und teilweise Chipproduktion, Piraterie, Freihandel (lies: Schmuggel), die alte Rolle als Steueroase und Standort von Briefkastenfirmen, sowie - am wichtigsten - Tourismus. Letzterer kokkettiert gewissermaßen sogar mit dem Image der karibischen Piraten, was zur Folge hat, dass die lokale Währung - der Liga-Dollar - allgemein auch "Dublonen" genannt wird.

Tourismus

Tourismus ist das wichtigste (legitime) wirtschaftliche Standbein der Liga. So hat Renraku mit vielen Inseln Partnerschaften im Tourismusgewerbe oder betreibt Ressorts und Anlegeplätze für seine Kreuzfahrten.[18] Auch Horizon ist in der Liga, beispielsweise auf Kuba, im Tourismus aktiv.[19] Und sogar McHugh's betreibt hier einige Ferienresorts.[20]

Konzerne

Die Atlantean Foundation ist in der Liga präsent, die an der Bimini-Straße Hinweisen nachgeht, dass diese möglicherweise einst Teil von Atlantis gewesen sei.[6]

Sicherheit

Aufgrund der massiven Piratenaktivität zweifeln die angrenzenden Nationen an der Sicherheit der Karibik. Die Regierung verspricht zwar immer wieder, dass sie etwas dagegen unternehmen würde, aber ohne zentralisierte Truppen sind sie kaum befähigt, dieses Versprechen auch umzusetzen. Daher konzentriert man sich vor allem auf den Schutz von Touristenzielen, während einige Konzerne Korsaren anheuern, um Angriffe der verarmten Bürger der Liga auf die Haupthandelsrouten zu unterbinden.[1]

Militär

Faktisch bestehen die Streitkräfte der Liga aus den einzelnen Piratenbanden und -crews, die jeweils die Machthaber der Inseln unterstützen, oder sogar selbst eine oder mehrere Inseln beherrschen - auch wenn die Kubaner in den 2050ern etwas auf's Wasser brachten, was sie hochtrabend "die Kubanische Marine" nannten.

Konzernstreitkräfte

Weiterhin finden sich auch diverse Konzernstreitkräfte in der Liga. Curaçao, welches sich im Besitz von Lofwyr befindet, ist, wenig überraschend, ein wichtiger Stützpunkt für das Militär von Saeder-Krupp in der Region.[21] Mayagüez auf Borinquen hingegen ist aufgrund der Operation Reciprocity aus den 2040ern ebenfalls Sitz eines Konzern-Stützpunktes und wird es bis wahrscheinlich 2148 auch bleiben.[6]

Kultur

Sport

Im Profisport sind Teams aus der Liga in mehreren nordamerikanischen Ligen aktiv. So spielen die «Havanna Guerillas» und die «Miami Spears» professionelles Urban Brawl.[22] Die Football-Cracks der «Miami Dolphins» (ehem. in der Freedom League)[23] gehören der AFC West der American Football Conference an, im professionellen Basketball ist die Karibische Liga mit den «Miami Hurricanes» vertreten[24] und in der Central Division der NAL spielen die Baseballspieler der «Miami Sharks». Daneben hat die Karibische Liga 2078 mit der Caribbean Super Series League ihre eigene Pro-Baseball-Liga (und Kuba seine eigene National League und eine Minor League), während es mit den «Varadero Vaqueros» zudem auch eine kubanisch Mannschaft im professionellen Combatbiking gibt. Spieler wie De Brize aus Haiti spielen (und sterben) in aztlanischen Court Ball- respektive Ollamalitzli-Teams [25] und auf einem Teil der Inseln wird nach wie vor begeistert Fußball respektive Soccer gespielt.

Kriminalität

Unterwelt

Neben den Piratenkönigen, die häufig mit den Machthabern und Regierenden der einzelnen Inselrepubliken identisch sind, wird die Unterwelt der Liga von einer Unzahl Schmugglerbanden, kleinen, lokalen Drogenkartellen und Hafengangs beherrscht. - Der organisierteste Teil in diesem bunten, kriminellen Mischmasch sind die Mafiafamilien der eng mit dem Voodookult verbundenen Batistas in Havanna auf Kuba und der Gambiones in Miami, der Hauptstadt, Tourismusmetropole und des Rentnerparadieses Südfloridas.

Mit dem Runden Karree hat sich in der Karibischen Liga außerdem ein Datahaven etabliert.


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: Almanach der Sechsten Welt S.87, 89 -- Harte Ziele S.82
Abweichung: Zeitlimit für das Erbe
Die Klausel rund um das Erbe von Dunkelzahn hinsichtlich der Krallenabschnitte hat in Almanach der Sechsten Welt eine etwas problematische Angabe. Auf Seite 87 wird angegeben, dass die "Stimme des Ogoun" bis zum 21. Dezember gefunden werden muss, während auf Seite 89 dann angegeben wird, dass die Stimme am 31. Dezember 2060 gefunden wurde, allerdings die Krallenabschnitte erhält, obwohl das Zeitlimit eigentlich überschritten wurde. Harte Ziele gibt hier richtigerweise den 31. Dezember als Zeitlimit an, sodass diese Angaben wieder Sinn ergeben. Im Text des Artikels wurde daher der 31. Dezember angegeben.

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks