Ghule
Ghule (Homo sapiens wichtus) | ||
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MMVV-Variante | MMVV III | |
Verbreitung | weltweit | |
Bevölkerungs- zentren |
Ghulnation Asamando | |
Häufige Sprachen | vor der Infektion gesprochene Sprachen | |
Internationaler Status | als gefährliches Raubtier/MMVV-Überträger gejagt |
Ghule (engl. Ghoul) sind Menschen oder Metamenschen, die mit der Krieger-Abart des Menschlich-Metamenschlichen Vampirischen Virus (MMVV) infiziert sind und sich dadurch in ihrer physischen Gestalt stark verändert haben. Sie sind Dualwesen. Als Post-Metamenschen werden Ghule von der restlichen Metamenschheit in der Regel verachtet und verfolgt.
Begriff
Das Wort "Ghul" kommt aus dem Arabischen غُول ([ɣuːl]) und ist die Bezeichnung für einen leichenfressenden Dämon, der in den Mythen des arabisch-persischen Kulturkreis vorkommt. Die alte systematische Einordnung des Ghuls als Manesphagus horridus [1] (etwa schrecklicher Leichenfresser, grch. φαγεῖν [phagein] fressen, lat. manes Leichnam, horridus schrecklich) wurde mittlerweile durch die neue Klassifikation Homo sapiens wichtus [2] ersetzt, die Ghule als der Metamenschheit zugehörig einordnet.
Geschichte
Die Träger der Kriegervariante des MMVV haben eine lange Tradition in der antiken Welt, aber besonders in Ägypten. Viele Ghule sprechen von einer Geschichte, die bis in die Anfänge unserer Kultur zurückgehen soll und darüber hinaus. Sie haben die Menschheit immer begleitet, halten sich nicht für Krank, sondern als ausersehen. Das Symbol des Kephra soll ursprünglich auf den Virus zurückgehen, der als Symbiont verehrt, den Ghulen das ewige Leben geschenkt haben soll. Es geht sogar noch weiter. Der Beerdigungskult und damit auch der Kult um Jesus Christus soll ursprünglich von Ghulen ausgegangen worden sein. Sie seien als Leichenesser bezahlt worden, um bestimmte Leichen nicht anzufassen. Diese wurden dann mit der Zeit mit reichlichem Tant versehen, um die Leute zu beruhigen und ihnen glaubhaft zu machen, es gäbe ein Leben nach dem Tod. Der Kult um Anubis, dem Schakalgott entstand, der bei den Ghulen ein beliebtes Totem ist. Das Symbol des Virus, eine sechsbeinige Gestalt mit rundem Korpus wurde zu dem Mistkäfer mit Kugel, weil die Leute den Ursprung nicht verstanden, jedoch das ewige Leben damit wohl verbunden sahen. In ihrem Wahn und ihrer hysterischen Angst zu sterben behaupteten viele Leute dann schließlich, den Himmel gesehen zu haben und eine übernatürliche Kraft, die zu Gott wurde. Alles gipfelte darin, dass ein Mensch behauptete, der Sohn Gottes zu sein und das Leben nach dem Tode Wirklichkeit. Unter Ghulen ist das ein Witz. Um abzuschließen, die Ghulgesellschaft und die der Menschen gehen in Ägypten seit jeher Hand in Hand. Teilweise werden die Ghule heimlich angebetet. Den Leichen wird Geld mitgegeben, damit sie ihren Aufenthalt im "Himmel" begleichen können. Die ghulischen Schamanen haben Zugriff auf uraltes Wissen, um alle möglichen Probleme und sie hören auch nicht auf, neues Wissen dem alten hinzuzufügen. | |
Historianne |
Die Sonderverordnung 162 gewährte 2053 Ghulen in Chicago/Illinois rechtlichen Schutz und führte zur Errichtung der Cabrini-Zuflucht. Sie wurde aber bereits 2054 unter dem massiven Druck von Gegnern wieder aufgehoben. In der Bug City-Zeit als die Innenstadt von Chicago zur Containment Zone wurde, lebten die Ghule unter Selbstverwaltung geführt von Tamir Grey in ihrer Ecke der Sperrzone. Trotz bzw. gerade wegen der widrigen Umstände entstand hier einer der ersten Ghulgemeinden.
Zwei Verfügungen, die der Große Drache Dunkelzahn 2057 in seinem Testament hinterließ, zeigten auf, dass der verstorbene Drachen ein Zusammenleben mit den Ghulen für möglich hielt. Das dabei entscheidene Hindernis ghulischer Ernährungsgewohnheiten, wollte er durch die Entwicklung eines synthetischen Fleischersatzes angehen, während er gleichzeitig auch die Ghule dazu animieren wollte ihr Existenz so zu gestalten, dass sie die Anerkennung der Metamenschheit finden würden.
--Dunkelzahn [3]
--Dunkelzahn [4]
Doch das posthum bewiesene Wohlwollen des Großdrachen konnte nicht den schweren Schlag lindern, den die Ghule 2058 erlitten. Der massive Einsatz von Strain-III-Beta gegen die Insektengeister in der CZ durch Ares war der Todesstoß für die Chicagoer Ghulgemeinschaft, von denen die allermeisten der magischen Biowaffe zum Opfer fielen. Immerhin trugen die Tagebücher von Tamir Grey, die 2057 aus der Chicago Containment Zone herausgeschmuggelt worden waren, wesentlich zur Verbesserung des Bildes der Ghule in der Öffentlichkeit bei, während seine Stimme zusammen mit den anderen Ghulen von Chicago verstummte.
Das Auftreten der Shedim genannten Geister im Jahr des Kometen, das die Lagerung von metamenschlichen Leichen zum Russisch-Roulette-Spiel machte und - offenkundige - Verstrickungen von Ghulen in den Organhändler-Ring Tamanous haben die Situation der Ghule weltweit wieder deutlich verschlechtert und sie fast alle mittlerweile gewonnene Sympathie gekostet. Immerhin hat sich im ehemaligen Ghana mit Asamando unter Führung der Thema Laula, der sogenannten "Königin der Toten", eine Ghulnation etabliert, die zwar bislang noch nicht international anerkannt ist, aber zum Beispiel mit Asante-Nation über eine diplomatische Anerkennung verhandelt.[5]
Habitus
Aussehen
Ghule werden ca. 1,7 Meter groß und wiegen im Schnitt 80 Kilogramm. Sie sind vom Äußeren her den altbekannten Zombies recht ähnlich. Die Virusinfektion führt im Krankheitsverlauf zu einer blassen, rauhen, räudigen Haut und zum nahezu vollständigen Verlust der Hautbehaarung. Je nach der ursprünglichen ethnischen Herkunft des Ghuls variiert die Hautfarbe zwischen totenweiß und aschgrau. Die Finger von Ghulen verlängern sich stark. Die Fingernägel härten zu Krallen. Die leicht vergrößerten Kiefer enthalten 28 verlängerte, scharfe Zähne. Die Augen werden von einem weißen Film überzogen, was sie nahezu oder vollständig erblinden lässt. Die Blindheit wird durch ihre Fähigkeit, auf der Astralebene zu sehen, meist kompensiert.
Vorkommen
Ghule sind weltweit anzutreffen. In Gegenden mit schlechten sanitären Zustanden (bspw. Afrika unterhalb der Sahara oder die ländlichen Gebieten des indischen Subkontinents und Lateinamerikas) sind sie sehr verbreitet. Mit Asamando an der Elfenbeinküste liegt der einzige Ghulstaat der Welt in Afrika. Da Ghule zu den infektiösesten Spezies zählen, machen sie den bevölerungsreichsten Anteil unter den Infizierten aus.
Der direkte Kontakt zu Menschen und Metamenschen wird von Ghulen meist vermieden. Sie bewohnen bevorzugt verlassenen Immobilien in Friedhofsnähe oder ziehen sich in besonders dichtbewohnten Slums in den Untergrund zurück wo sie sich tagsüber verstecken. Ist kein geeignetes Gebäude verfügbar, graben sich Ghule auch eigene Höhlen.
Lebensweise
Ghule sind nachtaktiv. Sie gehen nur in Ausnahmefällen vor Einbruch der Dunkelheit auf Nahrungssuche. Die Jagd auf Tiere oder die Suche nach Aas erfolgt in Gruppen von sechs bis zwanzig Individuen. Einzelgänger sind oft in ihren körperlichen Besonderheiten überdurchschnittlich entwickelt und agieren extrem aggressiv. Sie gelten unter anderen Ghulen meist als Ausgestoßene, u.a. weil sie aktiv Jagd auf Metamenschen machen.
Um unter Metamenschen nicht aufzufallen versuchen Ghule machmal mit dem übermäßigen Einsatz von Parfüm oder anderen Duftstoffen ihren penetranten Körpergeruch zu überdecken.
Ghule pflanzen sich nicht nur durch Neuinfektion anderer Metamenschen fort, sondern sind in der Lage eigene Nachkommen zu zeugen. Die Paarungszeit ist dabei saisonal begrenzt. Der weibliche Ghul trägt selten mehr als ein Kind aus.
Ernährung
Ghule sind aufgrund ihres Verdauungssystemes gezwungen, rohes Fleisch zu essen und pro Wochen mindestens 1% Köpergewicht an menschlichem Fleisch zu verzehren. Ohne das Ammoniak, das bei der Verwesung entsteht, ist die Verdauung nicht möglich. Ausserdem werden bestimmt Stoffe aus dem menschlichen Fleisch benötigt. Diese sind allerdings bisher noch nicht identifiziert. Daher ist es trotz der in Dunkelzahns Testament ausgelobten Belohnung bisher noch nicht gelungen, einen künstlichen Ersatz für die Nahrungsbedürfnisse der Ghule zu schaffen.
Der Großteil der Nahrung wird mit nicht-metamenschlichem Fleich, sprich alle Arten tierischen Aases, gedeckt. Das Fleisch wird dabei in roher Form zu sich genommen. Gekochtes Fleisch ist für Ghule meist ungenießsbar und zum Teil sogar krankheitserregend, vergleichbar mit der Unverträglichkeit von rohem Fleisch bei vielen Metamenschen.
Da Ghule sich praktisch ausschließlich von totem Fleisch ernähren sind sie offenbar nicht auf psychische Energie ihrer Opfer angewiesen. Das unterscheidet sie von anderen Post-Metamenschen.
Neben den allgmeienen sanitären Umständen sind die Fressgewohnheiten der Ghule der Grund für den überlkeiterregenden Geruch, der ihnen aus den Poren dringt.
MMVV-Infektion
Noch bis in die 50er-jahre des 21. Jahrhunderts wurde vermutet, dass es sich bei Ghulen lediglich um eine goblinisierte Variante von Menschen oder Metamenschen handele. Heute ist bekannt, dass die Transformation in einen Ghul durch das Menschlich-Metamenschliche Vampirische Virus, einem erwachten Retrovirus der Gruppe-XIII-Gattung Ghilani, ausgelöst wird.
Der Krieger-Strang des MMV-Virus (MMVV-III, Wichtiviridae) ist der infektiöseste unter den Ghilani-Viren. Übertragen wird er über Kontakt mit Blut (z.B. durch einen Biss oder Kratzer).
Mit dem Harz-Greenbaum-Bluttest kann eine Infektion nachgewiesen werden.
Krankheitsverlauf
Der Krankheitsverlauf der Infizierten variiert stark. Folgende Phasen werden unterschieden:
- 1. Keine Auswirkung
- Das Opfer selber verspürt keinerlei Auswirkungen, allerdings besteht die Gefahr, dass die Person selber zum Überträger des Virus wird.
- 2. Erkrankung
- Die infizierte Person leidet für ungefähr 10 Tage nach der Infektion an allgemeiner körperlicher Schwäche, Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen.
- 3. Erkrankung mit permanenten physische Veränderungen
- Zusätzlich zu den unter Punkt 2 aufgeführten Symptomen erkrankt der Patient an Sehstörungen, Hautentfärbungen usw. Auch nach Abklingen der Krankheit bleiben diese Ghulcharakteristika bestehen, der Patient verwandelt sich allerdings nicht in einen Ghul.
- 4. Entwicklung des Krieger-Syndroms / Transformation in einen Ghul
- Innerhalb der nächsten 90 Tage verwandelt sich der infizierte Patient in einen Ghul.
- Die Verwandlung durchläuft 3 Phasen, welche jeweils ca. 30 Tage andauert.
- Phase 1: In dieser Phase treten noch keine bemerkbaren Symptome auf. Wird die Krankheit in dieser Phase entdeckt, bestehen noch Heilungschancen.
- Phase 2: Nach ca. 30 Tagen äußern sich die ersten ghulischen Körpermerkmale wie das Nachlassen der Sehschärfe, das Wachsen und Verhärten der Fingernägel und die Gier nach rohem Fleisch und Unverträglichkeit normaler Nahrung.
- Phase 3: Nach ca. 60 Tagen tritt der Patient in die letzte Phase ein. Es beginnt der geistige Verfall des Patienten, da sich das Gehirn an den neuen Zustand anpasst. In diesem Prozess entwickeln sich die Merkmale eines Dualwesens.
Weitere Folgen
Trotz des Traumas die die Verwandlung durch die Krankheit mit sich bringt und des möglichen Verlustes an mentaler Kapazität bleiben viele Ghule denkende Wesen, was sie befähigt, jedwede Technik zu bedienen, derer sie habhaft werden. In einigen Fällen wurden durchaus intelligente Ghule angetroffen, die oft eine Führungsposition innerhalb eines Rudels inne haben. Auch sind sie in der Lage sich mit anderen Menschen zu verständigen, während die meisten anderen Ghule die Fähigkeit normal zu sprechen mit der Transformation verlieren.
Erwachte Personen behalten ihre magischen Fähigkeiten, die durch den Krankheitsverlauf offenbar nicht beeinflusst wird.
Cyberware, die über Nervenschnittstellen mit dem Körper verbunden ist, verliert meistens ihre Funktion und muss anschließend repariert werden. Die Verwandlung beschädigt die Essenz des Transformierten. Gleichzeitig entwickelt er eine Immunsensibilität, die Integration von Cyberware erschwert. Grundsätzlich können Ghule aber unter diesen Bedingungen durchaus entsprechende Implantate nutzen - sofern sie einen Cyberchirurgen finden, der bereit ist, sie ihnen zu implantieren. Bioware allerdings wird im Laufe der Krankheit vollständig vom Körper absorbiert.
Metavarianten
Die Sasabonsam sind eine afrikanische Unterart der Ghule, die sich durch ihre langen Gliedmaßen auszeichnet (mit denen sie bequem auch auf allen Vieren gehen und rennen können). Sie sind mit der Krieger-Laluah-Linie des MMVV infiziert sind. Sasabonsam sind in vielen afrikanischen Ländern beheimatet. Aufgrund von Verfolgung in ihren Heimatländern zieht es die meisten aber in die Ghul-Nation Asamando. [6]
Gesellschaftlicher Status
Die Art der Ernährung, ist wie bei allen Infizierten, auch bei den Ghulen der Grund das schlechte Ansehen in der Öffentlichkeit. In den meisten Ländern gelten Ghule als Critter, auf die Kopfgeld ausgesetzt ist. Dem treten Ghulrechtsaktivisten wie die Ghoul Liberation League (GLL) entgegen. Tatsächlich wollen viele Ghule nur friedlich bei ihresgleichen leben. Ghule, die Menschen oder Metamenschen jagen und töten sind eher Außenseiter in der Gesellschaft der Ghule.
Dennoch dass einige Ghule in illegale Operationen, wie die von Tamanous verwickelt sind, macht es Ghulen die gesellschaftliche Anerkennung suchen, schwer, als vertrauenswürdige Individuen zu gelten. Dazu kommt die geistige Instabilität mancher Ghule, die an der meta/menschlichen Gesellschaft weder teilnehmen wollen noch können. Für solche Ghule wird in den Ghulgesellschaften oft aber auch Hilfe und Betreuung organisiert.
Nun es mag so aussehen, als ob sich die Ghule um unsere Anerkennung bemühen, sicherlich die moderne Zeit ist an ihnen nicht spurlos vorübergezogen, aber nichts liegt der Wahrheit ferner. Sie haben keine moralischen Grundsätze, was das Benutzen von Bio- oder Cyberware angeht, wie auch die Muslime. Sie benutzen ganz gezielt diese Hilfen, um die Metamenschheit zu unterwandern. Menschliches Aussehen ist kein Problem. Cyberaugen ersetzen das verloren gegangene Sehvermögen. Ghulische Spione haben längst aus uralten Tiefen jeden Winkel der Welt unterwandert, wo die Tradition sie nicht in das alltägliche Leben einbindet. | |
Historianne |
Es geht doch nichts über eine gute alte Verschwörungstheorie. | |
TrixWalker |
Es kommt noch besser Trix. Hast du davon schonmal gehört? Die Hohlwelt der Ghule ist ein uraltes Stollensystem aus natürlichen, zum Beispiel durch Erdexpansion, wie künstlich, nicht nur von Ghulen erschaffenen Höhlen, die in Ägypten, wenn man alten Erzählungen trauen darf, das ganze Land durchziehen. Diese Erzählungen behaupten, dass es völlig egal sei, wo man grabe, man fände immer eine Welt unter unserer. Dieses Stollensystem sei sogar noch in verschiedene Ebenen gegliedert und nur Eingeweihte bestimmten Grades dürften die nächst niedrigere Ebene betreten. Dort unten sollen Kreaturen leben, die die Zeiten überdauert haben; Wissen, dass kein Mensch je zu Gesicht bekam oder bekommen wird. Schon alleine der Gedanke, die Gräber der Jahrtausende zu durchwandern, verschlage vielen Menschen den Atem, dann kommen noch die Gerüchte über die Grabesflüche hinzu; nicht ohne Grund, denn die Ghule wissen wohl um die Giftigkeit vieler Pilze, die dort unten gut gedeihen, ganz zu schweigen von der alten Magie, die selbst die Dämonen nicht scheut. | |
Tibbs |
Erdexpansion?? | |
TrixWalker |
Gruppen
Die nach einer Chicagoer Sonderverordnung benannte Gang der "162s" in den Seattler Redmond Barrens besteht aus Ghulen,[7] und die "Living Dead"-Gang in einer der größten Brachzonen des Rhein-Ruhr-Megaplexes hat - neben Metamenschen - auch diverse Ghule in ihren Reihen.[8]
Persönlichkeiten
- Tamir Grey, der Anführer der Ghulenklave, die in Chicago entstand und bei der Befreiung durch Ares durch die Strain-III-Beta-Bakterien vernichtet wurde.
- Dark Father - ehemaliger Decker und Humanis-Sympathisant, dank der KI Mirage als Erwachsener zum Otaku geworden, im Vorfeld des Crashs von 2064 von Deus' Whites ermordet.[9] [10]
- Grid Reaper - berühmter Ghul-Decker aus Chicago, der Bug City (und Strain-III) überlebte.[11]
- Hannibelle - regelmäßiger Gast im neuen ShadowSea und im Jackpoint. Es heißt, sie würde womöglich insgeheim für Tamanous arbeiten.[12]
- Schattenkanzler - regelmäßiger Gast im deutschen Schattenland und Einwohner von Zombi-0 in Wuppertal im Rhein-Ruhr-Plex.
Infizierte |
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