Mariel

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Mariel
(Republik Kuba
Karibische Liga)

Überblick (Stand: 2077)
Koordinaten:
22°59' N, 82°45' W (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Karibische Liga.svg
Markerpunkt rot padded.png

Mariel ist eine Hafen- und Industriestadt auf Kuba.

Geographie

Mariel liegt etwa 40 Kilometer westlich von Havanna der kubanischen Hauptstadt. Die Küstenstadt liegt an den Ufern der Mariel-Bucht.

Geschichte

Die kubanische Regierung wandelte gegen Ende der 2020er Mariel in eine Sonderhandelszone an und arbeitet seitdem daran die Stadt weiter zu einem Wirtschaftszentrum der Insel auszubauen.

Wirtschaft

Die Stadt ist ein Wirtschaftszentrum von Kuba. Die Wirtschaft basiert in erster Linie auf dem Hafen von Mariel und dem damit verbundenen Handel. Der Hafen sieht unabhängige Unternehmen und Investoren, vor allem aus der Karibik ab, Darüber hinaus gibt es ein Kraftwerk, dass jedoch seine besten Zeiten hinter sich hat. Aufgrund des Hafens ist Mariel für den ansonst auf Kuba sonst sehr wichtigen Tourismus unattraktiv.

Hafen

Der Hafen von Mariel ist eine Sonderhandelszone und ist einer der wichtigsten Handelshäfen der Karibik. Viele Ligamitglieder haben einen Teil ihres Warenverkehrs über Mariel laufen und es gibt viele exterritoriale Gebiete um die Bucht von Mariel. Der Hafen beherbergt bisher immer circa eine Million Frachtcontainer. Die Partner aus der Karibischen Liga und andere Unternehmen sorgen mit ihren eignene Kulturen dafür, dass der Hafen von Mariel sehr farbenprächtig ist mit internationalen Flair.

Der Hafen hat zudem dafür gesorgt, dass Mariel sich in eine boomende Geschäftsstadt verwandelt hat, die vom Handel profitiert und diesen unterstützt.

Der Hafen von Mariel ist aber auch der Ausgangspunkt eine Superbauprojekts. Die Bucht von Mariel wird derzeit so ausgebaggert, dass man EEE-Frachter, einer der größten Frachtschiffsklassen der Welt, aufnehmen kann, was derzeit noch kein anderer Hafen in Amerika kann. Die Frachter sind vor allem in Asien und Europa unterwegs, weshalb der Hafen auch für den globalen Handel interessant werden würde. Kuba wird dabei von der Karibischen Liga unterstützt, da sie es sich zum Ziel gesetzt hat, als erste amerikanische Nation über solch einen Hafen zu verfügen.

Militär

Das kubanische Militär unterhält eine U-Boot-Basis in der Bucht, die jedoch schon etwas älter ist.

Nach der Verwüstung von Borinquen hat die Basis des Free Marine Corps schweren Schaden genommen und Kuba bot dem Söldnerunternehmen die militärischen Einrichtungen von Mariel kostenlos zur Verfügung an. Das Free Marine Corps nahm das Angebot an. Als Gegenleistung unterstützen sie die Kubanische Marine und helfen bei der Ausbildung dieser. Das Marine Corps hat 2077 die Iwo Jima in Mariel ankern, was Ray Martinez bzw. Kuba einiges an politischen Gewicht zusätzlich in der Liga, sowie im Bezug auf die UCAS verleiht.

Kultur

In Mariel gibt es circa ein Dutzend Billardhallen, sowie Casinos, die oft in Privatbesitz sind. Das Lokal Partia o Muerte ist dabei besonders erwähnenswert, da es viele Leute anzieht, vor allem diejenigen, die nicht von Kuba selbst stammen.

Unterwelt

In der Unterwelt von Mariel herrscht die Triade Drache unter dem Meer vor, zumindest im Hafenbereich. Sie sind stark unter den Dockarbeitern und Drohnenpiloten des Hafens verwurzelt und sorgen unter anderem dafür, dass immer mal wieder Container verschwinden oder plötzlich auftauchen. Luan Yoon ist einer der Hauptverantwortlichen für die Arbeiten mit den Drohnen.


Index

Quellenbücher

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Weblinks