Dominikanische Republik
Dominikanische Republik (1844 - Mitte 2040er) | |
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Hauptstadt: Santo Domingo |
Die Dominikanische Republik (span. República Dominicana, engl. Dominican Republic) ist ein ehemaliger karibischer Inselstaat, die eine Hälfte der Insel Hispaniola, der von 1844 bis Mitte der 2040er bestand. Er brach nach politischer Destabilisierung und den folgenden Kämpfen rivalisierender Piratenbanden, die versuchten die Kontrolle über die Republik zu erringen, vollständig zusammen. Auf dem ehemaligen Staatsgebiet existierenden heute die Dominikanischen Territorien, ein loses Gebilde einzelner Gebiete, die zwischen verschiedenen Piratenführern aufgeteilt sind.
Geschichte
Die Dominikanische Republik war ursprünglich die spanische Kronkolonie Capitanía General de Santo Domingo, die zunächst ganz Hispaniola umfasste, später aber den Westteil der Insel den Franzosen überließ. Ende des 18. Jahrhundert kam es infolge der Französischen Revolution zu einem Autonomiestreben in der französischen Kolonie Saint-Domingue, was einen Sklavenaufstand nach sich zog, der schließlich ganz Hispaniola erfasste. 1804 erlangte Saint-Domingue die Unabhängigkeit und nannte sich Haiti. Der von den Franzosen besetzte spanische Ostteil wurde ein Jahr später von Haiti erobert. Nach mehreren Jahren in denen Santo Domingo mal unabhängig, mal wieder Teil von Haiti war, erlangte die ehemalige Kolonie schließlich 1844 entgültig selbst die Unabhängigkeit als Dominikanische Republik.
Als während der ersten Goblinisierungswelle 2021 der damalige dominikanische Präsident Joaquim Delmonte zum Ork wurde, öffnete er - da er im Amt bleiben wollte - am 4. Mai seinen Staat für Metamenschen.[1] Im benachbarten Haiti diskriminierte der Staat hingegen Metamenschen. Die vom John Hopkins Institute of Health durchgeführten Experimente an haitianischen Goblinisierten blieben ungestraft. In dieser Situation sorgte der Ruf der Dominikanischen Republik als meta-freundliches Land für einen gewaltigen Zustrom an metamenschlichen Einwanderern. Viele der Metamenschen, die von der Politik der offenen Tür angezogen wurden, waren allerdings völlig mittellos und oft kriminell. Auch Feinde der benachbarten, haitianischen Diktatur flohen in die Republik oder wurden dorthin ins Exil gezwungen. Der anhaltende Zustrom führte in den 2040ern schließlich zu einer Destabilisierung der Republik. Nach drei Staatsstreichen brach die letzte Regierung unter Präsidentin Anita Chavez zusammen, und zwischen 2043 und 2046 wurde das Land von rivalisierenden Piratenkönigen auseinandergerissen.[2] Übrig blieben danach die Dominikanischen Territorien.
Endnoten
Quellenangabe
Index
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Weblinks