Kingston

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Kingston
(Jamaika
Karibische Liga)

Überblick (Stand: 2072) [1]
Status: Hauptstadt
Koordinaten:
18°0' N, 76°48' W (GM), (OSM)
Kriminelle Aktivitäten:

Posses (Straßen- und Hafengangs), Piraten, Schmuggler

GeoPositionskarte Karibische Liga.svg
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Kingston ist die Hauptstadt des karibischen Inselstaates Jamaika, die von der Kriminalität praktisch überrannt wurde.

Gliederung

Geschichte

Kingston wurde 1693 von Flüchtlingen aus dem seiner Zeit durch ein Erdbeben zerstörten Port Royal gegründet. Bereits 1716 war Kingston die größte Stadt Jamaikas, aber es dauerte noch bis 1872, ehe Kingston das wesentlich kleinere und unbedeutendere Spanish Town als jamaikanische Hauptstadt ablöste. Im Verlauf seiner Geschichte wurde Kingston mehrfach durch Großbrände, Hurrikane und Erdbeben zu großen Teilen zerstört, und anschließend wieder aufgebaut.

Die ersten VITAS-Fälle in der Karibik traten 2010 in der jamaikanische Hauptstadt Kingston auf.

Stadtbild

Aufgrund der massiven Kriminalität wird die Stadt offiziell von New Kingston, einem Viertel im Inselinneren, heraus regiert, wo sich in direkter Nachbarschaft der internationale Flughafen befindet. Die jamaikanische Verteidigungsarmee ist mit dem Schutz der Grenzen beauftragt, um neben Verbrechern auch Krankheiten fernzuhalten.[1]

Wirtschaft

Abgesehen vom Hafen, über den immer noch eine Menge Güterumschlag (und Schmuggel) abgewickelt werden, und all den üblichen Touristenfallen konzentriert sich in der jamaikanischen Hauptstadt ein wesentlicher Teil der karibischen Medien-, Unterhaltungs- und Musikindustrie inklusive SimSinn- und Trideo-Studios (und einer beträchtlichen Porno-Produktion).

Kriminalität

Es wäre falsch zu behaupten, dass Kingston irgendetwas anderes als ein Flickenteppich aus Gangterritorien sei, welche nur mit Mühen von der Regierung der Liga zusammengehalten wird. Jeden Tag gibt es Grenzstreitigkeiten, doch tatsächlich werden nur selten Touristen davon betroffen, unter denen sich Waffen- und Menschenhändler befinden. Sucht man irgendetwas, das abgefeuert, geschnupft, eingesteckt, eingeschoben oder angeschraubt werden kann, dann ist Kingston die erste Wahl.[1]

Unterwelt

Die Unterwelt der jamaikanischen Hauptstadt wird in den 2070ern einerseits vom Voodoosyndikat der Zobop mit seinem lokalen Haus der Loa und andererseits von den Posses dominiert, äußerst gewalttätigen Straßen- und Hafengangs, die mit Zahlenstärke und schierer Brutalität begonnen haben, die Dominanz der Batista-Mafia in der karibischen Unterwelt ernsthaft anzuknabbern. - Beide Gruppen stehen sowohl mit zahlreichen unabhängigen Schmugglern und Piratencrews als auch mit den afro-karibischen Yardies im Vereinigten Königreich Großbritannien in engen und fruchtbaren Geschäftsbeziehungen.

Die «Kingston Submachine Gun Posse», die - wie der Name nahelegt - ursprünglich von hier stammt, spielt in Kingston hingegen schon seit den 2050ern keine Rolle mehr, sondern hat ihre Jagdgründe längst in eine völlig andere Ecke der Karibik verlegt.


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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Sonstige

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Weblinks