Chupacabra

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Chupacabra
Systematik ?
Gefährlichkeit Mittel
Gründerart Keine, Genetische Chimäre aus MMVV-I, Mandrill und grünem Leguan
Lebensraum Regenwälder
Verbreitung Karibische Liga

Der Chupacabra, auch Chupacabras, ist ein in der Karibik vorkommender Critter, der mit dem Menschlich-Metamenschlichen Vampirischen Virus (MMVV) infiziert ist.

Genetik

Die Bezeichnung des Critters stammt von dem lateinamerikanischen Fabelwesen gleichen Namens. Tatsächlich handelt es sich bei dem Chupacabra aber nicht um eine tatsächlich zum Leben erwachte Legende, wie man es in anderen Teilen der Welt bei einigen Arten beobachten konnte, sondern um eine vom (Meta-)Menschen künstlich geschaffene Art. Man weiß nicht, wieso oder wer dafür verantwortlich ist, aber jemand hat eine genetische Chimäre aus Mandrill-Primaten, dem grünen Leguan und - was wohl am erschreckendsten ist - Ghilani Vrykolakiviridae, besser bekannt als MMVV-I, erschaffen.[1] Allerdings wurde belegt, dass Chupacabras nicht fähig sind, andere mit der Krankheit anzustecken.[2]

Warum Chupcabras erschaffen oder gar als Chimäre fortgeführt wurden, ist nicht bekannt. Möglicherweise stand dahinter der Versuch, sich die für MMVV-Infizierte typische Resistenz gegenüber Pathogenen und Toxinen zu Eigen zu machen. Die Fortpflanzungsfähigkeit, die die Wesen besitzen, war vermutlich auch nicht geplant, sondern eine Mutation, die durch das MMVV entsprang, da viele Infizierte, aber nicht alle, steril werden.[3]

Habitus

Aussehen

Der Chupacabra ist ein etwa 1,2m großes Wesen und wiegt rund 46 Kilogramm[4], das aussieht wie eine Mischung aus einem Leguan und einem Affen. Er ist zweibeinig und besitzt sowohl grüne Schuppen als auch ein dunkles, borstiges Fell[2], welches vor allem auf dem Torso präsent ist. Ein stachliger Kamm verläuft von seinem Kopf über seinen Rücken[4] und sein Gesicht besitzt große rote Augen[2], sowie messerscharfe Zähne im Maul.[4] Weiterhin hat das Wesen einen kurzen Schwanz, sowie Pranken mit gegenüberliegenden Daumen,[2] und gefährlichen Krallen, die sich auch an den Füßen finden.[4]

Ernährung

Als MMVV-Infizierter Critter ist es wenig überraschend, dass sich der Chupacabra vom Blut und der Lebensenergie seiner Opfer ernährt.[1] Dabei bevorzugt er vor allem Hühner und Ziegen, allerdings attackiert er auch gelegentlich Metamenschen.[2]

Fähigkeiten

Zu seinen Fähigkeiten gehört der Essenzentzug, Immunität gegenüber Pathogene und Toxine, die Fähigkeit, Ziele per Berührung zu Lähmen und sich selbst zu tarnen.[5] Der Critter ist ein Dualwesen, welches zudem in der Lage ist, Gift in sein Ziel zu injizieren.[4]

Shadowtalk Pfeil.png Es gibt auch einige Berichte, dass einige dieser Critter sich mit Metamenschen unterhalten können und eine magische Affinität aufweisen. Dies sind jedoch nur Gerüchte.
Shadowtalk Pfeil.png Blackout

Schwächen

Wie auch andere MMVV-Infizierte leidet der Chupacabra an einer mittleren Sonnenlichtallergie, einem konstanten Essenzverlust und muss Blut zu sich nehmen, um zu überleben. Gegenüber Feuer ist er besonders anfällig.[2]

Fortpflanzung

Chupacabras sind zur Fortpflanzung befähigt und Weibchen gebären üblicherweise ein lebendiges Jungtier.[6]

Vorkommen

Der Chupcabra stammt offenbar ursprünglich aus Madagaskar[3], was in den 2050ern noch mehr oder weniger als Gerücht galt.[6] Allerdings findet er sich in den 2070ern hauptsächlich in der Karibischen Liga und großen Teilen der Confederation of American States.[3]

Allerdings gibt es einige Unterschiede zwischen den Exemplaren, die man in Havanna findet und denen, die in Madagaskar anzutreffen sind. Die Exemplare in Havanna zeichnen sich dadurch aus, dass sie größer und stärker wachsen. Während normale Chupcabras die Größe eines Zwergs annehmen, sind die in der Liga mitunter so groß wie Orks.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks