Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz

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Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz
Überblick (Stand: 2080) [1]

BuMoNA-Logo (neu, Farbe).jpg

Abkürzung: BuMoNA
Motto:
„Wir sind für Sie da! Immer und überall!“[2]
Mutterkonzern:
AG Chemie (bis Dezember 2070)[3]
Ruhrmetall AG (seit März 2076)[2]
Trikon Holding AG (seit August 2080)[1]
Hauptsitz:
Frankfurt am Main, Groß-Frankfurt, ADL
Branche: Medizinische Dienstleistungen
Aufsichtsratvorsitz:
Dr. Elke Winter
Vorstandsvorsitz:
Christina Villinger
Rating: A
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:

Trikon Holding AG (100%)

Der Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz, besser bekannt unter dem Akronym BuMoNA, ist ein medizinischer Gefahreneinsatzdienst in der ADL und Europa. Der Konzern begann als Tochter der AG Chemie, bzw. als dessen medizinischer Werksdienst. Nach einer Phase der Unabhängigkeit als A-Konzern wurde der Konzern von Ruhrmetall übernommen, ehe die beiden zusammen mit dem MET2000 im Jahr 2080 die neue Konzernmutter Trikon Holding AG gründeten. Seitdem existiert BuMoNA als autonomer Teilkonzern innerhalb des neuen AA-Megas.

Geschichte

Am Anfang war der BuMoNA ein rein medizinischer Gefahreneinsatzdienst (daher der Name), der aus dem Werksärztlichen Dienst der AG Chemie gegründet worden war. Bereits seit den 2050ern hatte er sich zu einem breit aufgestellten medizinischen Dienstleister ausgebaut.[4]

BuMoNA konnte seine Marktposition nach der Zerschlagung von Eastern Star Pharmaceuticals durch die Eingliederung von deren Tochter MediHelp deutlich verbessern.

Emergenz

Hatte der Konzern vorher kaum mit AIPS zu tun - abseits von der medizinischen Behandlung - war das Interesse des Konzerns geweckt, als man die Krankheit mit dem virtuellkinetischen Phänomen - also Technomancern - in Verbindung brachte.[5] BuMoNA war zudem eines der Opfer, die am 29. September 2070 in einer europaweiten Aktion gehackt wurde und deren Patientendaten gestohlen wurden.[6]

Unabhängigkeit

Am 18. Dezember 2070 verkündete die AG Chemie, sich vom BuMoNA trennen zu wollen. Dieser Schritt erfolgte im Zuge von AGCs Rücktritt aus der Pharmazeutik, die mit dem Verkauf einiger Tochtergesellschaften an Zeta-ImpChem einherging, um sich gesund zu schrumpfen.[3] Die langjährige Geschäftsführerin Dr. Elke Winter nahm ihre Anteile und zog sich als Aufsichtsratsvorsitzende aus dem Tagesgeschäft zurück. An ihre Stelle rückte die neue CEO, Christina Villinger.[7] Der BuMoNA wurde so zusammen mit MediHelp mittels privatem Geld (etwa durch Zuwendungen von Manfred Freiherr zu Siedenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank und Krediten des FBV aus der AG Chemie als börsennotiertes Unternehmen gelöst.[7] Der Konzern erhielt zwar ein A, war aber zu klein, um einen exterritorialen Status zu bekommen, was durchaus einige Probleme bedeutete.[2] Da der Konzern einen exzellenten Ruf auch im Ausland genießt, wurde von einem Rebranding abgesehen, auch wenn die wenigsten ausländischen Vertragspartner wissen, was das Firmenakronym überhaupt bedeuten soll.[4]

Nachdem der Konzern aber von der Muttergesellschaft unabhängig wurde, galten die Vorzüge der Exterritorialität, die er als 100%ige AGC-Tochter genossen hatte, für den BuMoNA allerdings plötzlich nicht mehr uneingeschränkt. Dadurch waren beispielsweise mit einem Mal ein Teil der Bewaffnung wie auch viele schwer vercyberte Mitarbeiter seiner HTR-Teams illegal. Die entsprechenden Überprüfungen kosteten den Bund für medizinischen Notfall Arzteinsatz einiges an qualifiziertem und erfahrenen, aber übervercyberten Personal, und der Druck durch die exterritorialen Konkurrenten setzen den kommerziellen Rettungsdienst zunehmend härter unter Druck. - Der Bund betreibt deswegen massives Lobbying in Hannover, um eine eigene Exterritorialität nach den Passauer Verträgen zugesprochen zu bekommen, was allerdings ein Präzedenzfall wäre, da diese seit Unterzeichnung der BRA durch die Allianz nicht mehr vergeben wurde.[8]

DOS-Attacke

Im Jahr 2073 musste der Konzern (und auch andere Krankenhäuser) in Frankfurt zudem eine massive DOS-Attacke von Kommando Konwacht über sich ergehen lassen, die auch seine Zentrale traf. Mehrere eingehende Trauma-Anfragen gingen aufgrund der abstürzenden Netze einfach unter, bzw. wurden gelöscht. Krankenwagen rückten nicht aus, Scanner funktionierten nicht und bei Problemen mit der Netzverbindung starben fünf Personen via Matrix-Operationen, als diese Opfer falscher oder fehlender medizinischer Hilfe wurden.[9]

Übernahme durch Ruhrmetall

Dieses Problem wurde letztlich gelöst (respektive umgangen), in dem die Ruhrmetall AG, die in der Allianz bereits seit Jahrzehnten exterritorial war, BuMoNA 2076 in gegenseitigem Einverständnis übernahm. Beide Seiten betonten, dass man das Tagesgeschäft oder das Personal nicht umkrempeln wolle, da man den Erfolg des Konzerns nicht untergraben mochte.[2]

KFS-Krise

Während der KFS-Krise konnte der Konkurrent CrashCart, eine Evo-Tochter, überall in der Allianz Verträge für die medizinische Versorgung erlangen, weil BuMoNA eine Reihe von Problemen hatte. Materialversagen, eine deutliche höhere Rate an Verstorbenen,[10], aber auch Datenverlust, Extraktionen von Personal, etc., was den Konzern schlecht dastehen ließ. Es wird vermutet, dass Saeder-Krupp dahintersteckte, die ihre Beziehungen zu Evo verbessern wollten, aber auch der Frankfurter Bankenverein kommt in Betracht, da man munkelt, dass sich Kanzlerin Anikka Beloit in BuMoNA einkaufen wollte, um so die Privatisierung des deutschen Gesundheitssystems rückgängig zu machen.[11]

Gründung von Trikon

Der Konzern war einer der drei Begründer der Trikon Holding AG im Jahr 2080. Nachdem die bürokratischen Hürden aus dem Weg geräumt war, konnten die drei Konzerne mit etwas Rückendeckung vom Frankfurter Bankenverein einen Dachkonzern gründen, der das AA-Rating besitzt. So lösten die Konzerne mögliche Probleme mit der Exterritorialität. Der BuMoNA wurde fortan nicht mehr als Ruhrmetall- sondern als Trikon-Tochter gleichwertig in dem Dreiergespann gehalten und autonomer Teilkonzern ohne Re-Branding weitergeführt.[1]

Natürlich bedeutete diese Wandlung auch für eher sekundär Betroffene einige Änderungen. So musste die Wettstein AG seit der Gründung von Trikon hinsichtlich der Livedoku Grenzgänger über BuMoNA-Retttungsdienste neu verhandeln.[12]

Geschäftsprofil

Die Kerngeschäfte des Konzerns umfassen den Bewaffneten Notfalldienst, der den Konzern in der ADL ähnlich berühmt gemacht hat wie DocWagon in Nordamerika, sowie medizinische Angebote aller Art, Krankenhäuser und auch Versicherungen.[2]

Weitere Felder

Während der Fokus vor allem auf dem bewaffneten Notfalldienst liegt, hat der BuMoNA inzwischen weitere Standbeine aufgebaut, darunter:[4]

  • Allgemein- und Spezialmedizin
  • Altenpflege (Heime und Gerontologie)
  • Altersvorsorge (Planung verjüngender Therapien für die Zukunft)
  • Implantation
  • Klinik- und Medizinmanagement
  • Konzernmedizin
  • Krankenhausberatung
  • Medizindiagnostik
  • Private Krankenversicherung
  • Stammbaumplanung (Hebammen, Samenspenden, Prodigy-Kliniken in Zusammenarbeit mit Proteus

Desweiteren ist der BuMoNA auch in der Branche für seine große Expertise in der Metamedizin (Heilmagie, Heilung von Erwachten und Metamenschen), sowie Telematik (drohnengesteuerte Fernoperationen, Matrix-unterstütze Ferndiagnose) bekannt.[4] Im Bereich der Telematik versucht der BuMoNA zudem auch, die technischen Entwicklungen der Matrix 2.0 durch einen medizinischen Online-Dienst für seine Kunden zu nutzen. Dazu sieht man elektronische signierte Rezepte (die dann bei Online-Apotheken eingelöst werden können), sowie Heimdiagnosen mittels "AR-Sprechstunden" mit BuMoNA-ärzten und medizinischen Agenten unter Verwendung handelsüblicher Biosensoren vor. Allerdings sehr zum Ärger vieler Ärzte, die eine Revolution der klassischen Sprechstundenmedizin ablehnen.[13]

Desweiteren wirbt das Unternehmen auch damit, dass hochqualifiziertes Fachpersonal unter Vertrag steht, das weltweit mittels teleoperierter Drohnen überall und jederzeit für Operative Eingriffe zur Verfügung steht.[13]

Kunden

Obwohl der Konzern bereits einen großen Kundenstamm bei den deutschen Konzernen (allem voran der Frankfurter Bankenverein und Saeder-Krupp und auch bei der Allianz selbst besitzt (Staatsdiener aller Art), versucht der Konzern zunehmends, auch andere Konzernbürger und Privatpersonen zu seinem Kundenstamm hinzuzufügen.[4]

Leitung

Langjährige Führung des Geschäftes haben die Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Elke Winter und die CEO Christina Villinger die diese Posten bereits 2070 inne hatten.[3]

Anteilseigner

Bevor der Bund eine Trikon-Tochter wurde, besaß er während seiner Phase als unabhängiger A-Konzern durch seine Natur als börsennotiertes Unternehmen auch einige Anteilseigner, die entsprechend Einfluss nehmen konnten.[4]

Anteilseigner 2072[4]
Frankfurter Bankenverein 28%
AG Chemie 18%
Manfred Freiherr zu Siedenstein 12%
Dr. Elke Winter 6%
Streubesitz Rest

Beziehungen

Kooperation

Altes Konzernemblem des BuMoNA, bis in die 2060er verwendet© FanPro

Zwischen BuMoNA und DocWagon sowie Careline bestehen Kooperationsverträge, so dass deren Kunden auf die Dienste von BuMoNA zurückgreifen können, während sie sich in Deutschland aufhalten. Gleiches gilt für BuMoNA-Kunden, die sich in den Zuständigkeitsbereichen der Kooperationspartner befinden.[14]

Weitere Kooperationen bestehen, insbesondere, was Gentherapien sowie Gen-, Bio- und Cyberware oder speziell integrierte Cybersets angeht, in den 2070ern mit der Proteus AG und ihrer Designer-Kind-Tochter Prodigy, Swarovski Optics, den AGC-Töchtern Zeiss-Audiotek Cybersystems und General Genetics Worldwide sowie Spinrad Industries. GGW betreibt zudem auch nach der Ausgründung aus der AG Chemie weiterhin die Klon- und Kryogenic-Einrichtungen des BuMoNA in Frankfurt-Hoechst.[4]

Die Renraku-Tochter Ferrarius Medical bewarb sich - als sich der BuMoNA nach dem Schritt in die Eigenständigkeit wegen fehlender Exterritorialität mit einer Reihe von Schwierigkeiten konfrontiert sah - um die komplette Übernahme der Verwaltung von deren Patienten-Datenbanken. Dies wäre für den BuMoNA ein Ausweg aus dem lästigen Dilemma gewesen, dass sie - als plötzlich nicht mehr exterritorialer Konzern - jedem Auskunftsersuchen der Allianzbehörden zu ihren Mitarbeitern und Klienten respektive Patienten nachkommen und Folge leisten mussten.[13]

Die Zusammenarbeit mit dem Sternschutz ist relativ gut und während der KFS-Krise arbeitete der Konzern auch recht mit der ADL-Regierung zusammen. Die Zusammenarbeit mit Saeder-Krupp und Knight Errant hingegen ist von eher holpriger Natur, wobei die letzten beiden in erster Linie eine Frage des Mutterkonzerns und der Anteilseigner ist.[15]

Eine weitere Kooperation besteht zwischen BuMoNA und dem Sicherheitsdienst Protec aus Hannover. Es heißt, dass die Einheiten des Sicherheitsdienstes mit den lokalen bewaffneten Einheiten des Rettungsdienstes in Linden in einem abgeschotteten unterirdischen Areal trainieren.[16]

Unterweltverbindungen

Gerüchte in deutschen Schattenboards wie dem Panoptikum und dem Board der Schockwellenreiter besagen im übrigen, dass der BuMoNA - neben den offiziellen Allianzen und Partnerschaften - in der schwierigen Phase direkt nach der Ausgründung aus der AGC die Koopteration mit den Organleggern des deutschen Tamanous gesucht habe und mit diesen einen unheiligen Pakt eingegangen sei.[17]

Konkurrenz

In gesamt Europa aber besonders auf dem Markt für Notfalldienste der ADL konkurriert BuMoNA mit EuroMedis wie auch mit Evos CrashCart und Shiawase Omnicare.

In jüngerer Zeit kam Wuxing Prosperity als Neuling in der ADL dazu, der seitdem versucht, sich in Hafenstädten zu etablieren, um so eine Nische zu bedienen. BuMoNA passt dies natürlich nicht und versucht daher, WP abzusägen, bevor es groß wird. Robert Placzek, der damals schon an der Übernahme von Eastern Star Pharmaceuticals beteiligt war, wurde auf den Konzern angesetzt.[18]

Standorte

Allianz Deutscher Länder

Der Konzern ist der Branchenprimus in der Allianz Deutscher Länder, der die Standards diktiert, gefolgt vom Konkurrenten EuroMedis.[19]

In Berlin befindet sich der Hauptsitz von BuMoNA im Hauptklinikum Charité Mitte, welche nördlich der Spree liegt. Die Charite ist das älteste, größte und modernste Klinikum der Stadt, welche eine eigene Sonderisolierstation mit Diagnose- und Sicherungsanlagen besitzt, die für VITAS-, MMVV- und KFS-Erkrankte geeignet sind und über einen unterirdischen Gang mit dem Krematorium Invalidenhof verbudnen ist. Auch befinden sich auf dem Gelände die Büros der Geschäftsleitung und Verwaltung von BuMoNA.[20]

Gerüchteweise soll der Konzern in seinem HQ in Frankfurt eine Deltaklinik besitzen.[21] Zudem hat der BuMoNA mehrere Standorte auf dem Gelände des Frankfurt International und einen Vertrag mit dem Sternschutz, um "flugkritischer Kybernetik" für Flüge zu deaktivieren, bzw. sie auf nach der Landung wieder durch Cybertechniker zu reaktivieren.[22]

Der BuMoNA hat ein Forschungsklinikum in Eppendorf von Hamburg. Die Klinik selbst ist riesig und die Angestellten kennen sich nicht alle, weshalb man dort durchaus unerkannt hineingelangen kann. Die dort verwendeten Prototypen sind sicher interessant, stammen aber meist aus den Forschungsabteilungen anderer Konzerne.[23] Außerdem betreibt der Konzern das Zentrale Krankenhaus Hamburg nahe des Mago-Clusters im Bezirk Neue Mitte.[24]

In Duisburg im Stadtteil Meiderich errichtet der Konzern eines der größten Krankenhäuser im Rhein-Ruhr-Megaplex. Es soll am Ende den modernsten Fuhrpark der Region besitzen, sowie mehrere Dutzend Operationssääle und unterschiedliche intensivmedizinische Einrichtungen; auch ist eine Forschungsstation für Organimplantate geplant.[25] Dies ist aber nur ein Teil von Ruhrmetalls Plan gewesen, die neue Tochter im RRP zu etablieren.[26]

Die bayrische Hauptstadt München beherbergt ebenfalls eine Zentrale von BuMoNA, die an das Klinikum Großhadern angeschlossen ist und auch einen Campus samt Wohnheime der medizinischen Fakultät der Uni München besitzt. Die Klinik selbst stand im Mittelpunkt eines Skandals um heimliche Massensterilisationen von Metamenschen, was ein Skandal Anfang der 2070er war, der die Region erschütterte.[27]

An der Nordseeküste besitzt der Konzern ein paar Hochschnellboote und Rettungshelikopter, um Verletzte auf dem Meer bergen zu können.[28]

In Hannover entwickelt BuMoNA zusammen mit den Bundesbehörden und der MET2000 sogenannte "Feldscher-Magie", also angewandte Magie im Kampfeinsatz. Weiterhin fördert der Medizinkonzern zusammen mit Proteus das Rebirth-Projekt (Regenerative Biologische Rekonstruktive Therapie) der Medizinischen Hochschule Hannover, das in den Bereich der Stammzellenforschung fällt.[29]

Österreich

In Österreich hingegen konnte sich der Konzern nicht an die Spitze setzen und bleibt hinter der Konkurrenz zurück.[30]

Weitere Orte

Der Konzern besitzt auch in Nachbarländern einen guten Ruf, darunter:[4]

Abdeckung und Reaktionszeiten

Allianz Deutscher Länder: 70% Abdeckung; Garantierte Reaktionszeit: 12 Minuten (2063)[31]

Berlin (2073)

Sponsoring

Universitäten

Der Bund für den Mobilen Notfallarzteinsatz tritt als Sponsor für eine Reihe von medizinischen und thaumaturgischen Studiengängen an diversen Universitäten der ADL auf, darunter der Phillips-Universität in Marburg, der Schiller-Universität in Jena, der Freien Universität im wiedervereinigten Berlin und der Hochschulen in Hannover.[57] Daneben unterhält der Konzern außerdem einen eigenen Heilmagischen Dienst und ein Kolleg für die Ausbildung von Erwachten Krankenschwestern, Hebammen und Pflegern (sogenannte Sanologen), deren magisches Potenzial aber nicht für die Ausbildung zum qualifizierten Vollzauberer reicht.[13]

Sport

Der BuMoNA ist seit den 2060ern - auch auf Betreiben von deren Präsident, Dr. Werner Geißendorf, als Sponsor neben der FrankenKultour AG beim Stadtkriegsteam der «Naniten Nürnberg» beteiligt.

Tochterfirmen

BuMoNA Animal Centers[58][59]
Tierarztzentren. Auch für Metasapiente, Gestaltenwandler und SURGElinge.
BuMoNA Armed Ambulance Service[58]
Bewaffneter Rettungsdienst.
BuMoNA BodyClinics[58]
Bodywareimplantationskliniken
BuMoNA Clinics[58]
Krankenhauskette
BuMoNA Family Service[59]
Ursprünglich als Eastern Star Family Services bekannt. Betreibt Familienberatungen, Samenbanken und Adoptionsagenturen.
BuMoNA Forensics[58]
Forensischer Dienst
BuMoNA HomeCare[59]
Ambulanter Pflegedienst
BuMoNA Insurance Company[58]
Kranken- und Pflegeversicherung
BuMoNA Medical Centers[59]
Facharztpraxen und -zentren.
BuMoNA Nursing Homes[58]
Pflegeheime
BuMoNA Pharmacy[59]
Apothekenkette
BuMoNA Rescue Service[58]
Regulärer, nicht bewaffneter, Rettungsdienst
BuMoNA Retirement Centers[58]
Altersheime
BuMoNA Therapeutic Services[58]
Therapeutischer Dienst
BuMoNA Veterinary Service[60]
Medizinische Versorgung für Nutztiere.

Personen


Endnoten

Schreibvarianten

  • Bumona
  • BuMoNa
  • Bund für mobilen Notfallarzteinsatz

Quellenangabe

  1. a b c NovaPuls "Ein neuer Stern am Konzern-Himmel"
  2. a b c d e Schattenhandbuch 2 S.159
  3. a b c Konzernenklaven S.165
  4. a b c d e f g h i Konzerndossier S.235
  5. Emergenz - Digitales Erwachen S.122
  6. Emergenz - Digitales Erwachen S.128
  7. a b Konzerndossier S.234
  8. Konzerndossier S.236-237
  9. Straßenlegenden S.36
  10. Gestohlene Seelen S.64-65
  11. Gestohlene Seelen S.219
  12. Lifestyle 2080 S. 192
  13. a b c d Konzerndossier S.236
  14. Deutschland in den Schatten II S. 320
  15. Bodyshop S.35
  16. Machtspiele - Handbuch für Spione S.172
  17. Konzerndossier S.237
  18. Datapuls: ADL S.33
  19. Datapuls: ADL S.32
  20. Berlin 2080 S.50
  21. Bodyshop S.76
  22. Konzernenklaven S.177
  23. Datapuls: ADL S.93-94
  24. Datapuls: Hamburg S.31
  25. Datapuls: ADL S.127
  26. Datapuls: ADL S.142
  27. Schattendossier 1 S.43
  28. Schattendossier 1 S.114
  29. Machtspiele - Handbuch für Spione S.167
  30. Schattenhandbuch 3 S.152
  31. Europa in den Schatten S.46
  32. Deutschland in den Schatten II S.197
  33. Deutschland in den Schatten II S.
  34. München Noir S.5
  35. Deutschland in den Schatten II S.122
  36. Reiseführer in die deutschen Schatten S.57
  37. Deutschland in den Schatten II S.180
  38. Konzernenklaven S.153
  39. Deutschland in den Schatten II S.140
  40. Deutschland in den Schatten II S.106
  41. Deutschland in den Schatten II S.15
  42. Deutschland in den Schatten II S.83
  43. Deutschland in den Schatten II S.168
  44. Deutschland in den Schatten II S.237
  45. Berlin, Limitierte Auflage K: S.57
  46. a b Berlin, Limitierte Auflage K: S.54
  47. a b c Berlin, Limitierte Auflage K: S.59
  48. Berlin, Limitierte Auflage A: S.45
  49. a b Berlin, Limitierte Auflage A: S.48
  50. Berlin, Limitierte Auflage A: S.49
  51. a b Berlin, Limitierte Auflage A: S.47
  52. a b Berlin, Limitierte Auflage K: S.58
  53. Berlin, Limitierte Auflage A: S.44
  54. Berlin, Limitierte Auflage A: S.46
  55. a b c Berlin, Limitierte Auflage K: S.60
  56. a b Berlin, Limitierte Auflage K: S.56
  57. Konzerndossier S.235-236
  58. a b c d e f g h i j Revierbericht 2082 S.97
  59. a b c d e Berlin 2080 S.111
  60. Datapuls: Westphalen S.18

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

Deutsch Englisch

Sonstiges

Deutsch Englisch
  • NovaPuls 2080-08-23 "Ein Neuer Stern am Konzern-Himmel"


Siehe auch

Weblinks