Renrakusan

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Renrakusan
(Berlin)
Überblick (Stand:2080)[1]
Spitzname:
Rensan, Klein-Chiba, ehem. Prenzlberg
Alternativbezeichnung:
Prenzlauer Berg (ehem.)
Bezirksvertreter:
Kurzbeschreibung:
Konzernbezirk von Renraku
Sicherheitskräfte:
Renraku-Garde / Neo-PD (KPDB) / Rote Samurai
Level AA-A[2]
Rettungsdienst:
BuMoNA: 4 Minuten (2073)[3]
Kriminelle Aktivitäten:
Yakuza (Makahashi-gumi), 99 Ronin, Dikote Devils, Wakizashi Warriors, Nezumi-Otoko
GeoPositionskarte Berlin.svg
Overlay Berlin Prenzlauer Berg.png

Renrakusan, früher Prenzlauer Berg, ist ein exterritorialer Bezirk von Berlin, der von Renraku kontrolliert wird.

Geschichte

Während der VITAS-Pandemie von 2010 / 2011 war Renrakusan - damals noch Prenzlauer Berg - einer der Bezirke, die von der Seuche stärker betroffen waren und mehr Opfer zu verzeichnen hatte als andere Bezirke.[4]

Noch während die Hauptarkologie von Renrakusan im Bau befindlich war, formulierte der damalige Berliner Chef Shigei Kanazuri eine Leitlinie, mit der sich Renraku von der "gegen jede Autorität gerichteten Berliner Unkultur" schützen und isolieren müsse. Kanazuri war zudem auch erschüttert von dem Verfall und Dreck des Prenzlauer Berges, was er als "Zeichen einer erbärmlichen Verachtung der Einheimischen vor ihrer eigenen Gemeinschaft und Kultur" verurteilte. Diese Abgrenzung geschah zunächst durch den Bau der schwarz-goldenen Arkologiepyramide, die man dann in den Folgejahren um weitere Neubauten und umgebende Passagen erweiterte. Nach den Unruhen von 2055 entschied Kanazuri schließlich, eine Totalrenovierung durchzuführen. Er ließ das Gebiet des neuen "Bezirks Renraku" im Neo-Tokio-Stil komplett neu aufbauen, sodass später nur noch einige Straßenläufe an den ursprünglichen Prenzlauer Berg erinnern würden.[1]

Nach der Ring of Fire-Katastrophe im Jahr 2061 zogen ca. 35.000 Japaner und mehr als 50.000 weitere Flüchtlinge aus den ruinierten Pazifikgebieten nach Renrakusan, womit der Anteil der asiatischen Bürger spürbar anstieg.[5]

2078 wurde der Bezirk erst kürzlich von Prenzlauer Berg in Renrakusan umbenannt.[6]

Stadtbild

Renraku hat seinen Bezirk komplett und vollständig umgestaltet, und in ein zweites Chiba im Kleinformat verwandelt, so dass vom alten Prenzlberg praktisch nichts mehr zu erkennen ist: Schwarzer Marmor und Spiegelglas, welches sich den geraden Häuserfluchten entlangzieht, sowie ein endloses Blitzgewitter aus Holos, unzähligen Bildschirmen und AR-Figuren, die über den Menschenmassen tanzen sind der Albtraum für jeden Epileptiker. Der Umstand, dass Renrakusan zudem einer der am dichtesten bevölkerten Bezirke ist, erschafft eine einzige Kakophonie der Postmoderne. Dabei hat die wilde Flut an Medien System; Renrakusan dient als Prototyp einer smarten City, bei dem alles mit allem verbunden ist. Fahrzeuge, Drohnen und Warenströme werden perfekt miteinander getaktet, sodass sich Ladenregale und Kühlschränke quasi selbstständig befüllen, Straßen sind nur beleuchtet, wenn sie auch genutzt werden und die AR plus intelligenter Bodenbeläge schaffen es, die Menschen subtil zu Angeboten zu lotsen, die für sie relevant sind.[7]

Überschattet wird der Bezirk von der Pyramide der Miyako-Arkologie, während die Straßen von lärmenden Pachinko-Hallen, kleiner Läden und Karaoke-Bars gesäumt den einfachen Sararimen alles bieten, was sie von einer Konzernstadt im Neo-Tokyoter Stil erwarten können. Auch hinter den hohen Mauern ist Japan allgegenwärtig, wo sich die japanischen Gärten, Tee- und Badehäuser, Shinto-Tempel und Schreine wie auch Bunraku-Bordelle verbergen.[8] An der Grenze von Renrakusan erheben sich die drei 416 Meter hohen Türme des 2075 fertiggestellten Japan Business Center (JBC), die den drei japanischen Triple-A-Konzernen Mitsuhama, Shiawase und des hier federführenden Renraku gehören, sich an der Spitze berühren und die Macht und Einigkeit der Japanokons in Berlin demonstrieren sollen.[9]

Auch wenn viele Touristen in den Bezirk kommen, sieht man in den Straßen doch eher die Arbeitsuniformen der Renraku-Angehörigen. Auf den oft fahrbaren Gehwegen sind streng geschnittene Hideo-Tato-Anzüge und rote Overalls die Norm, seltener sieht man auch westliche Renraku-Labels wie Europa und Stadl.[7] In den Schaufenstern und Anzeigen sieht man kreischbunte Manga-Figuren, die Sloppy Soy-Drinks, Automatenfood und verschiedene Host-, Maid-, Pachinko- oder Taito-Clubs anpreisen, während auf den Straßen vermehrt Isuzu-E-Roller, Honor-Limousinen, Kamekichi-Lkws und auch die Konochiwa-E-Kleinwagenserie fahren. Derweil sind die Konzernkinds, die Ausflüge in die Anarchobezirke unternehmen, auf Gaz-Niki-Geländemaschinen unterwegs, passend dazu mit martialisch dekorierten Vollhelmen, um ihre Identität zu verschleiern. Dominant sind zudem die humanoiden Drohnen, die in Renrakusan ein Statussymbol sind. Überall sieht man Typen vom Manservant, Barback, Nadeshiko und anderen mit Tüten und Taschen durch die Straßen laufen - wahlweise im blank-futuristischen Puristenlook, andere wiederum aufwendig gestylt als Furry oder übersexualisierte Maid.[10]

Kanazuri-Dori

Die meisten Nebenstraßen von Renrakusan sind, wie auch in Japan üblich, namenlos und die Gebäude auf eine Art nummeriert, die sich Außenstehenden nicht erschließt. Einzig die großen Durchgangsstraßen haben Namen, wozu auch die Kanazuri-Dori zählt, die als der "Broadway" von Renrakusan bezeichnet wird. Früher hießt die Verlängerung der Straße "Unter den Linden" mal "Prenzlauer Allee" und kann sich heute rühmen, die prächtigste Geschäftsstraße im Bezirk zu sein, was man auch daran sieht, dass hier einige der wichtigsten Locations stehen. Neben dem Absurditätenkaufhaus Wakk-O mit der Furry-and-Freak-Disco Kawaii, dem Tanzclub 2*loop, der beim mittleren Management beliebt ist, gibt es hier mit dem Samuraiii!!!, eine überdrehte Lohnsklavendisco, den Datenbankgiganten comQube und Renrakus riesige Berliner "Volkshochschule" Keisei Chansu und schließlich noch das Nobelrestaurant Keyakizaka und Top-Floor des pagodenartigen Himeji-Towers.[9]

Allerdings muss man aufpassen: Die Kanazuri ist mit Abstand die schlimmste Spam-Zone von ganz Berlin und verlangt zwingend von nicht-Japanern den Einsatz der AR, weil man sonst Schwierigkeiten bekommt, die gänzlich in japanisch gehaltene Straße zu verstehen. Eine Möglichkeit, den Spam zu reduzieren ist sich in den AR-Werbefiguren zu verstecken. Diese weichen üblicherweise aus, sofern man keine spezielle Software einsetzt, wie sie .rez von den Hackbirds einsetzt.[11]

Politik

Wenig überraschend bestimmt in Renrakusan nur Renraku Computer Systems, was passiert. In der Vergangenheit war dies Ichiro Koizumi, der aber bei der Bezirkswahl von 2074 von dessen Stellvertreter, Takeshi Ozu ersetzt wurde.[12][13] Ozu wurde zudem der dritte Bürgermeister von Berlin, nach dem sein Vorgänger auf diesem Posten, der Schering-Z-IC) Vertreter Michael Koslowski aus Tegel, bei einem Autobomben-Anschlag im November 2076 verstarb.

Shadowtalk Pfeil.png Wozu man wissen muss, dass im wiedervereinigten Berlin alle drei Bürgermeister-Posten jeweils mit einem Bezirksvertreter-Posten im Berliner Rat verbunden sind, und der 3. Bürgermeister bislang immer vom Ratsmitglied eines Konzernbezirks gestellt wurde.
Shadowtalk Pfeil.png Polit-Barreaumeter

Ozu ist nun nicht nur Bezirksabgeordneter, sondern auch Chef der Berliner Abteilung und als dritter Bürgermeister der Stadt Berlin der De-facto-Gouverneur (chiji) des Bezirks. Das heißt aber nicht, dass er deshalb keine Konkurrenz besäße. Seine wichtigsten Konkurrenten sind der aalglatte, junge Leiter der Entwicklungsabteilung Makoto Yamazaki, der greise und erzkonservative Finanzdirektor Hideo Nakatomi und allem voran "Karl Stadts Mann in Berlin" Niklas Lohberg, der als Auditor (kansyaku) damit beauftragt wurde, den Berliner Betrieb im Auge zu behalten. Lohberg ist dabei eine Besonderheit, denn die frühere Pressesprecherin Sandra Shimada, geborene Lohberg, ist seine Tochter, die 2074 verschwand. Ein Jahr später ließ sich Niklas dann nach Berlin versetzen. Seitdem hat er mehrfach erfolglos Shadowrunner ausgeschickt, um nach ihr zu suchen.[9]

Kultur

Wie auch im Rest Berlins ist auch in Renrakusan das Glücksspiel ausgeprägt. Hier findet man aber auch das sonst eher in Japan populäre Pachinko.[14]

Sicherheit

An praktisch jeder Ecke im Bezirk sieht man die roten Oyoroi-Rüstungen der Renraku-Garde oder auch die schwarz-roten Uniformen von Neo-Police Deployment. Die Abwesenheit der Schwarzen Sherrifs spricht dabei Bände über die Verhältnisse vor Ort - nämlich, dass die Berliner Niederlassung Renraku Asien deutlich näher steht als Renraku Europa, zu dem es offiziell gehört.[7]

In Reaktion auf die jüngsten Anschläge der Sprawlguerilla- respektive Terrorgruppe «Letzte Front» im Juni 2078 wurde zudem von Renrakus Allianz-HQ ein Team von Ermittlern und Magiern nach Berlin entsandt, dessen spezielle Aufgabe im Anti-Terror-Kampf liegen soll.[15]

Es ist festzuhalten, dass die Sicherheit in Renrakusan extrem ernst genommen wird. Fahrzeuge ohne ALI-Link werden abgewiesen, aktivierte Kommlinks sind Pflicht und Waffenbesitz ist für Zivilisten strengstens tabu. Metamenschen müssen sich zudem darauf einstellen, besonders häufig "spontan" kontrolliert zu werden.[7]

Kriminalität

Unterwelt

Die kriminelle Unterwelt in Rensan wird von der Yakuza des Düsseldorfer Makahashi-gumi unter Führung Takeo Maedas dominiert.[16] Allerdings sind die Yakuza innerhalb des Bezirks praktisch unangreifbar, weshalb Konflikte mit ihr nur außerhalb von Renrakusan geschehen. Daneben existiert noch die prominente Bosozoku-Go-Gang der «99 Ronin», die, wie auch die Halbstarken der Kigyo-zoku Red Ronin in Chiba zum Kreis der Yakuza gezählt werden.[9]

Abseits davon sind auch die Dikote Devils aus Pankow in Renrakusan aktiv. Eine weitere Gruppe ist auch noch die Gang der Wakizashi Warriors, die in der Kanalisation haust und für ihre Klingenimplantate bekannt ist.[17]

Rattenmann

Daneben existiert auch noch der Nezumi-Otoko (鼠男, "Rattenmann"), der angeblich in en Tiefen der Rohrsysteme unter Renrakusan hausen soll. Es heißt, er würde den Bezirk über Tausende von selbst gebastelten Spielzeugdrohnen im Blick behalten und alle Wege und alle lohnenden Ziele kennen und nur über gruselige, halb kaputte Mannequindrohnen mit Personen in Kontakt treten. Aufgrund der vielen Gerüchte betrachten ihn einige als "Dämon" (yokai) und es existieren offenbar einige versteckte Schreine, an denen man Opfergaben hinterlegen kann, um so ihn, bzw. seine Horrorpuppen anzulocken.[9]

Locations

Renrakusan hat eine unüberschaubare Vielzahl von zum Teil extrem kleinen Locations, welche sich in praktisch allen Straßen finden. Grundlegend kann man sagen, dass alles, was man an Exotischem, Traditionellen oder auch komplett Verrücktem in Neo-Tokio finden kann, auch in Renrakusan zu finden ist.[11]

Izakayas

Izakayas, die populäre Kneipenform in Japan, findet sich auch in Renrakusan. Dabei ist der Name Programm: Izakaya (jap. 居酒屋) setzt sich aus den Worten iru (居: verweilen), sake (酒: Sake, Alkohol) und ya (屋: Geschäft, Haus) zusammen, was also ein "Geschäft zum Verweilen und Sake trinken" ist. Folglich gilt es, dass man sich ins Geschäft setzt und eine Kleinigkeit isst (das tsumami, was mitunter auch verpflichtend ist), wenn man etwas trinken möchte. Die größeren Izakayas haben 20 oder mehr Plätze und sind eher eine Ausnahme, denn typischerweise sind Izakayas kleine, zur Straße hin offene Etablissements, die fünf bis zehn Plätze besitzen, die direkt an der Kochzeile liegen. Besondere Izakayas sind unter anderem das Oni, welches bei japanischen Orks und Trollen beliebt ist und die bei Jungkonzernen favorisierte Snakku-Bar Omae, welche neben Bento-Boxen mit Streetfoot auch ARcade-Geräte anbietet.[11]

Ryoteis

Ryōteis sind sehr teure traditionelle japanische Restaurants, die von außen oftmals den Eindruck erwecken, es würde sich bei ihnen um traditionelle japanische Wohnhäuser handeln. Diese finden sich vor allem im Otogibanashi-Viertel nahe des Märchenbrunnens von Kreuzhain und werden gerne von den erzkonservativen Execs besucht, wo sie dann von Frauen in Kimonos bedient werden. Um die Adresse herauszufinden und eine Einladung zu erhalten, ist es nötig, von einem Stammgast empfohlen zu werden. Entsprechend ihrer Exklusivität finden hier, wie auch in den völlig vom Normalvolk getrennten Teehäusern der traditionellen Geishas die richtigen Geheimdeals statt.[11]

Themenlocations

Aufgrund der vielen Locations existiert ein harter Wettbewerb im Bezirk. Daher versuchen viele Etablissements, mittels Themen wie etwa Alice im Wunderland oder auch beliebter Trideo-Serien, Videogames, etc. ein einzigartiges Setting zu erzeugen, um so Kunden anzulocken. Solche Themen-Locations richten Deko, Kleidung und Bodystyling der Bedienung, Speisen, Musik, Services und alles weitere auf ein Thema aus. Beispiele dafür sind etwa der Aquaclub Drowning, ebenso wie auch das Ba-Ba-Baierun, welches ganzjährig auf Oktoberfest macht, der komplett überdrehte Hello-Puppy-Club Koinu-Kori, das selbsternannte Vampir Kafe, das Alien-Restaurant Yutani und auch das Zerberus-Streichelcafé Hadesu.[11]

Host(ess)-Clubs

Host(ess)-Clubs werden nach Geschlechtern getrennt und bieten teure Speisen und Getränke, zu denen es zumeist einen auf die Stunde gerechneten Verzehrzwang gibt. Dafür bekommt der Kunde die Bestellung von hübschen und mitunter auch thematisch gestylten Hosts, bzw. Hostessen serviert, die zudem im Rahmen ihrer Tätigkeit mit diesen flirten und jede Aufmerksamkeit anbieten - außer natürlich Sex, wobei es auch hier ein oder zwei Ausnahmen gibt. Zu den größten dieser Clubs gehören das bei den weiblichen Workaholics beliebte Bibappu mit Sensuchtsstar (und Manipulationsmagier) Tuxedo, sowie auch der Catmaid-Hostess-Club Maneki-Neko mit der neunschwänzigen Fuchsfurry-Popikone Kitsune, welche (angeblich) alle Geheimnisse der Renraku-Manager kennt.[11]

Shokoyasu Shoten

Hierbei handelt es sich um Verkaufsautomaten für kalte und warme Getränke und Speisen, die im Bezirk praktisch allgegenwärtig sind. Immer beliebter werden außerdem die Sabisus, die ein Hybrid aus Automatencafé, Izakaya und Themenlocation bilden. Hierbei sei das Okoku erwähnt, welches Robo-Baristas mit Barback- und Nadeshiko-Drohnen bietet, welche die Speisen vor den Augen der Gäste zubereiten und so immerhin die Illusion traditioneller Handwerkskunst bieten.[11]

Liebeshotels

Auch die japantypischen Love Hotels finden sich in Renrakusan. Hotels wie das Yanagibashi oder die Kanagawa Komfort Hotels eignen sich nicht nur für ein Schäferstündchen, sondern auch für Shadowrunner, die diese als Versteck und Treffpunkt nutzen. Renraku zeigt sich extrem tolerant, wenn es um (heterosexuelle) Sexualität geht und will Paare daher vor jeglicher Peinlichkeit schützen. Man findet daher im Bezirk rund ein Dutzend dieser Stundenhotels, wo weder Kameras noch Mikrophone oder gar Personal existieren. Dies ist eine Frage des Anstandes und die wiegt hier höher als jeder kurzfristige Vorteil.[11]

Namhafte Locations



Endnoten

  1. a b Berlin 2080 S.59
  2. Datapuls: ADL S.114
  3. Berlin, Limitierte Auflage K: S.58
  4. Berlin S.8
  5. Berlin 2080 S.59-60
  6. 2077-11-07 "[BL1] Quo vadis Berlin – Schicksalswahl mischt Karten neu!"
  7. a b c d Berlin 2080 S.60
  8. Datapuls: ADL S.114-115
  9. a b c d e Berlin 2080 S.61
  10. Berlin 2080 S.60-61
  11. a b c d e f g h Berlin 2080 S.62
  12. Shadowrun Berlin 2074-10-08 "[BL1] Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"
  13. NovaPuls 2074-10-08 "Berliner erleben Bezirkswahl-Krimi"
  14. Berlin 2080 S.24
  15. Megapuls 01 2078-09-25 "Renraku verstärkt Sicherheit" [ B1-Live ]
  16. Berlin 2080 S.126
  17. Berlin 2080 S.132

Index

Quellenbücher

Sonstige

  • NovaPuls 2074-10-08 "Berliner erleben Bezirkswahl-Krimi"
  • Shadowrun Berlin
    • 2073-04-06 "[GNB] 2. Wahlbezirke bereiten sich auf Wahlkampf 2074 vor"
    • 2074-10-08 "[BL1] Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"
    • 2075-12-09 "[KurzNews] Wieder Kind in Berlin verschwunden"
    • 2077-11-07 "[BL1] Quo vadis Berlin – Schicksalswahl mischt Karten neu!"

Weblinks