Deutsche Bank AG

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Deutsche Bank AG
Überblick (Stand: 2073)
Mutterkonzern: Frankfurter Bankenverein
Hauptsitz:
Bezirk Frankfurt, Groß-Frankfurt, ADL
Branche: Bank
Aufsichtsratvorsitz: Manfred Freiherr zu Siedenstein
Vorstandsvorsitz:
Konzernstatus: Tochterfirma

Die Deutsche Bank ist eine Geschäftsbank, deren Fusion mit der DZ Bank AG 2003 zur Gründung des Frankfurter Bankenvereins führte. Innerhalb dieses Finanzkonzerns bestand die Deutsche Bank AG jedoch als Tochterfirma weiter, und kümmerte sich insbesondere um das Filial- und Privatkundengeschäft.

Geschichte

Am 16. September 1998 traf sich ein Aufsichtsrat der Deutschen Bank abends zum Essen mit einem befreundeten Ehepaar. Dies war insofern relevant, als dass die Dame des Hauses eine Physikerin von internationalem Ruf war, die ganz begeistert über die jüngsten Durchbrüche bei der Solarenergie- und Kernfusionsforschung berichtete, welche die künftige Energieversorgung der Welt revolutionieren würde.[2] Nachfolgend verkaufte der Konzern seine Anteile an Montanunternehmen, um seine Verluste abzufangen. Dies sollte schließlich zum Ruhraufstand führen.[3]

Struktur

Der Hauptsitz des Konzerns befindet sich im Deutsche-Bank-Hochhaus. Dieses liegt mit den restlichen "FBV-Türmen" im Frankfurter Westend.[4] Darüber hinaus besitzt es noch ein ausgedehntes, allianzweites Filialnetz, wobei Filialen häufig in Einkaufspassagen, Shoppingcentern und Mega-Malls wie dem Einkaufsparadies bei Wust in Brandenburg zufinden waren.[5]

Tochterfirmen

DB Privat- und Firmenkundenbank AG[6]
DB Unternehmens- und Investmentbank AG[6]
DB Körperschaftsbank AG[6]
DB Immobilien- und Hypothekenbank AG[7]
DB Unternehmensservice GmbH[7]
DB Management Support GmbH[7]
Deutsche Institut für Altersvorsorge GmbH[7]



Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

Konflikt: C&D S. 19 -- DidS2 ? -- KEn S. 146, KD S. 186
Während im Chrom & Dioxin von einer Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank 2011 die Rede ist, wurde dies spätestens mit Erscheinen von Deutschland in den Schatten 2 revidiert, da die Commerzbank S-K-Tochter ist, und eine Fusion von Deutscher Bank und DG Bank (Deutsche Genossenschaftsbank) den FBV begründete. Das Frankfurt-Kapitel von Konzernenklaven legt die Gründung bereits auf 2003, und schreibt statt von der DG Bank von der DZ Bank (Deutsche Zentralgenossenschaftsbank), die mit der Deutschen Bank fusionierte. Diese - dritte - Version ist seither offizieller Kanon, der sich auch in Konzerndossier / Corporate Guide wiederfindet.

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks