Mago-Cluster

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Mago-Cluster
(Hamburg / Neue Mitte-Ost)
Überblick (Stand:2080)[1]
Kurzbeschreibung: Zentrum universitärer Bildung
Krankenhäuser: Zentrales Krankenhaus Hamburg
Industrie:
Magie-Industrie
Kriminelle Aktivitäten:

Niederländische Penosen

Der Mago-Cluster ist Zentrum universitärer Bildung in Hamburg.

Geographie

Das Gebiet des Mago-Clusters erstreckt sich im ganzen Osten des Bezirks Neue Mitte-Ost. Dabei umfasst es etwa das Gebiet zwischen en U-Bahnhaltestellen Mümmelmannsberg und Havighorst.[1]

Geschichte

Entstanden ist der Cluster durch eine radikale Strategie des Hamburger Senats. Durch die Schwarze Flut wurden sämtliche Pläne für die HafenCity-Universität zunichte gemacht, während zugleich kaum noch ein Wachstum an den bisherigen, zum Teil verstreuten Standorten der Universität erzeugt werden konnte. Kurzerhand verwarf man die alten Pläne und entschied, die 2006 entstandene HCU und andere kleine Hochschulen und Fachbereiche nach Billstedt zu verlegen.[1] Die Erschaffung des Clusters war das persönliche Steckenpferd der Senatorin Dr. Stephanie Pell, der man schon öfters enge Verbindungen mit der AG Chemie und der Dr. Faustus Gesellschaft vorwarf.[2]

Dieser Schritt stieß natürlich nicht überall auf Gegenliebe, da den anderen Hochschulen, u.a. UHH, TUHH und HAW, für das Lieblingsprojekt des Senats das Budget entsprechend gekürzt wurde und auch heute noch für Streitigkeiten rund um den Jahrestag sorgt.[1]

Hochschulen

Heute finden sich im Mago-Cluster die neu entstanden Universität für Cybertechnologie und Hermetische Magie (UCM) und die Fachhochschule für Nautische und Umweltmagie (FHNU).[1]

Umfeld

Der Bezirk Neue Mitte-Ost gewinnt durch den Cluster stark an Bedeutung, da die Studenten die billigen Mieten des Unterschicht-Bezirks zu schätzen wissen. In ihrem Windschatten kommen zudem Bars, Cafés und Kulturzentren. Außerdem gewinnt der Öjendorfer See als Naherholungsgebiet an Bedeutung.[3]

Konzerne

Rund um den Cluster finden sich Zweigstellen diverser Konzerne, darunter PsiAid, Manadyne, Mitsuhama Thaumaturgical Research, Spellweavers Consortium, Spinrad Global, Transys Neuronet und auch Zeiss-Audiotek mit seiner Abteilung Zeiss-Mageworks.[1] Weiterhin hat der Hamburger Think Tank Group Trans einen Forschungskomplex nahe des Clusters errichtet.[4]

Weiterhin findet sich hier auch das Zentrale Krankenhaus Hamburg von BuMoNA.[1] Darin befindlich ist zudem eine illegale Gen-Klinik, wo einige findige Gendesigner unter der Hand arbeiten.[2]

Kriminalität

Dadurch, dass die Penosen sich einen Teil des illegalen Taliskramhandels unter den Nagel reißen konnte, sind die Niederländer auch im Mago-Cluster aktiv. Von Zeit zu Zeit nutzen die hiesigen Forscher diese Kanäle, wenn sie schnell an benötigte Materialien kommen müssen.[1]

Locations


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks