MediHelp
MediHelp Überblick (Stand: 2062) |
Aufgelöst |
Mutterkonzern: |
Auflösung: ? |
Schicksal: |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Der medizinische Notfalldienst MediHelp war Eastern Star Pharmaceuticals Pendant zum BuMoNA. Nach dem Konzernkrieg zwischen ESP und der AG Chemie wurde er weitestgehend in den BuMoNA, eine Tochterfirma der AGC, eingegliedert.
Geschichte
Expansion
MediHelp hatte als Marktführer in den ehemaligen Ostblockstaaten (Polen, Baltikum, Russland usw.) einen signifikant höheren Marktanteil als zum Beispiel der BuMoNA und Konkurrenten aus Übersee wie Yamatetsus CrashCart und DocWagon.
In den 2060ern expandierte der medizinische Dienstleister zusammen mit seinem Mutterkonzern mit seinen absoluten Kampfpreisen auch agressiv nach Westeuropa, auch wenn sein Ruf dort nicht so glänzend war, weil ihm von manchen vorgeworfen wurde, auch Medikamente zu vermarkten, die noch nicht so ganz ausgereift waren. Ebenso wie der Mutterkonzern war auch MediHelp für die innovative Integration von Magie in ihre Arbeit berühmt, was den Einsatz von Heilmagiern und Sanologen genauso betraf, wie seine Angebote einer Essenz-schonende Behandlungen für Erwachte und magisch Aktive.
Auf der Straße berühmt geworden ist MediHelp mit seinen Aeskulap-Armbändern (Basis-, Kids- und Combatversion) sowie dem interaktiven, medizinischen Diagnosecomputer Medi-Bot 6.23 (ein medizinisches Expertensystem, das auf einer maßgeschneiderten Hardwareplattform lief). Bei letzterem soll die AGC immer noch mit Kompatibilitätsproblemen mit ihren eigenen Systemen kämpfen!
Übernahme
Der Konzernkrieg zwischen ESP und AGC führte zur teilweisen Übernahme von ESP durch die AG Chemie. MediHelp war eines der "Beutestücke", das dem BuMoNA angegliedert wurde. Es gibt in den Schatten das Gerücht, viele der von ESP für den Einsatz bei MediHelp entwickelten Heilzauber hätten ihren Weg in das Opensource «European Spell Project» in den wilden Weiten der Matrix gefunden.
Wichtige lokale Aktivitäten
Unter der Ägide von Eastern Star Pharmaceuticals konnte sich MediHelp im Herzogtum Pomorya ansiedeln und erhielt dort auch eine Zulassung als Rettungsdienstanbieter, bevor man schließlich von der AG Chemie geschluckt wurde.[1]
Bewaffnete HTR-Rettungsdienste |
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Große Zehn Weitere Konzerne Ehemalige Anbieter |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattendossier 1 S.26
Index
Quellenbücher
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Sonstige
- Mephisto, Ausgaben: 19, 20, 21 und 28, die die Geschichte des Untergangs des ESP Konzerns erzählen, die hier genannte Hardware einführen und vom «European Spell Project» berichten.