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====Technomancer-Verfolgung====
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Kurz nach den Ereignissen rund um den [[Hongkong-Zwischenfall]] und der beginnenden [[Technomancer-Verfolgung|Hexenjagd]] auf die Technomancer gehörten die Medien von Evo zu denen, die weniger voreingenommen über das Thema berichteten.<ref>{{QDE|eme}} S.44</ref>
Kurz nach den Ereignissen rund um den [[Hongkong-Zwischenfall]] und der beginnenden [[Technomancer-Verfolgung|Hexenjagd]] auf die Technomancer gehörten die Medien von Evo zu denen, die weniger voreingenommen über das Thema berichteten.<ref>{{QDE|eme}} S.44</ref> Während viele andere Konzerne aktiv Jagd auf Technomancer machten, gehörte Evo zu denen, die ihre Hand vorsichtig ausstreckten.<ref>{{QDE|eme}} S.55-56</ref>


==Geschäftsprofil==
==Geschäftsprofil==

Version vom 27. März 2022, 17:55 Uhr

Evo Corporation
Überblick (Stand: 2072)

Logo evo corp 2072.png

® Catalyst Game Labs
Hauptsitz: Wladiwostok, Russland
Vorstandsvorsitz:
Yuri Shibanokuji
Chief Executive Officer:
Anatoly Kirilenko [1]
Rating: AAA
Hauptaktionäre:
Yuri Shibanokuji
Hideo Yoshida
Buttercup

Evo ist ein AAA-Megakonzern mit japanisch-philippinischen Wurzeln, der heute seinen Hauptsitz in Wladiwostok, Russland hat. Der Konzern hieß ursprünglich Yamatetsu Corporation und hat sich in der zweiten Hälfte der 2060er den Namen "Evo" gegeben, um sein Image als fortschrittlicher und zukunftsorientierter Konzern weiter zu stärken. Tatsächlich investiert Evo stark in Forschung und Entwicklung im Bereich der Biomodifikationstechnologie und unterstützt transhumanistische Projekte sowie interplanetare Exploration. "Metafreundlichkeit" ist ein weiterer, wichtiger Bestandteil von Evos Image. Der Konzern betrachtet Metamenschen und Changelinge aber auch Angehörige nicht-menschlicher Spezies als wichtige Zielgruppe und unterstützt sie nicht nur durch speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen, sondern auch durch die Förderung von Organisationen und Initiativen, die sich der Verbesserung ihrer Lebensumstände verschrieben haben.

Begriff

Evo ist eine Verkürzung von "Evolution" und deutet die selbsterklärte Mission des Konzerns an, die Evolution der Metamenschheit "voranzubringen".

Geschichte

Gründung von Yamatetsu

Die Yamatetsu Corporation wurde 2032 von Tadamako Shibanokuji ins Leben gerufen. Sein Ziel war es, ein Konsortium von japanischen und philippinischen Firmen zu formen, das den Übernahmeversuchen der japanischen Großkonzerne widerstehen konnte. Aufgrund der verschiedenen Hintergründe und Interessensgebiete war dieses Konsortium nicht nur erfolgreich, sondern auch in der Lage die Megakonzerne herauszufordern.

Aufnahme in den KGH

Im Jahr 2041 wagte Yamatetsu den Sprung, um sich einen Platz im Konzerngerichtshof zu sichern. Da sie nicht als traditioneller japanischer Konzern angesehen wurden, erhielten sie Unterstützung von Ares Macrotechnology, Aztechnology und Saeder-Krupp, die die Mehrheit der japanischen Großkonzerne im Konzerngerichtshof brechen wollten. Im Jahr 2042 erreichte die Yamatetsu Corporation ihr Ziel und stieg in die Reihen der Megakonzerne auf.

Interner Konflikt

Obwohl der Konzern nach aussen hin zu blühen schien, brodelte es im Inneren. Ein junger japanischer Direktor mit dem Namen Hideo Yoshida nutze seinen Einfluss unter den anderen japanischen Vorstandmitgliedern aus, um Aktienanteile von den philippinischen Vorstandsmitgliedern aufzukaufen, damit er diese aus dem Vorstand auschliessen konnte und um Tadamako Shibanokuji als Vorstandsvorsitzenden abzulösen. Diese Vorgehensweise hatte einen unvorhergesehenen Nebeneffekt: ca. 11% der Aktienanteile wurden von einer unbekannten Quelle aufgekauft. Diese unbekannte Quelle stellte sich später als ein junges japanisches Mädchen mit dem Namen Buttercup heraus, die sich dadurch einen Platz im Vorstand gesichert hat. Doch das sollte nicht die einzige Überraschung bleiben.

Yamatetsu Logo Mitte 2050

Wandel der Konzernkultur

Im Jahr 2050, in dem es Tadamako Shibanokuji gelang wieder einen Platz im Vorstand innezuhalten, offenbarte Buttercup ihre wahre Identität als freier Geist. Durch Buttercups Offenbarung und Tadamakos Rückkehr änderte sich auch Yamatetsus Firmenpolitik. Sie begannen damit, Metamenschen als Führungskräfte einzustellen.

Übernahme von CrashCart

Mit der Übernahme von CrashCart erhielt Yamatetsu ein Tochterunternehmen, das sich als unmittelbarer Konkurrent zu DocWagon etablierte. In Seattle war der bewaffnete Rettungsdienst, der - genau wie DocWagon über eigene Kliniken verfügt - in den frühen 2050ern jedoch in die Machenschaften der Universellen Bruderschaft und die Verschwörung mit den Insektengeistern verstrickt. Außerdem war Yamatetsu die Macht im Hintergrund, die für die Produktion der als 2XS bekannten, besonders aufgemotzten BTL-Variante verantwortlich war.[2] Im November 2053 verstieß Yamatetsu zudem gegen das «Konkordat des Zürich Orbitals», in dem sie versuchten, die im Crash von 2029 verlorengegangene Technologie zum Abhören von Glasfaserkabeln erneut zu entwickeln, und damit beinahe einen globalen Konzernkrieg auslösten.[3] Weiterhin besagt ein in Shadowland-Knoten verbreitetes Gerücht, dass Yamatetsu einer der Konzerne war, die hinter der als Joint-Venture gegründeten Proteus AG standen.

Yamatetsu Logo um 2060

Übernahme durch Yuri Shibanokuji

Nach Tadamakos Tod im Jahr 2059 nahm sein Sohn Yuri Shibanokuji dessen Platz im Vorstand ein, sehr zum Entsetzen des wiedergewählten Vorstandvorsitzenden Hideo Yoshida, da es sich bei Yuri um einen Ork handelte. Kurz nach der Ankündigung in seines Vaters Fußstapfen zu treten, wurde er zum neuen Vorstandsvoritzenden gewählt. Als Shibanokuji der Aufforderung nicht nachkam von seinem Posten zurückzutreten, wurde er Opfer eines Attentatversuchs, das er knapp überlebte. In einer Krisensitzung am nächsten Tag kündigte er an, den Sitz von Yamatetsu nach Kyoto nach Wladiwostok zu verlegen. In der Folge wurde die Konzernspitze weitgehend - wenn auch nicht komplett - von allen anti-metamenschlichen Rassisten gesäubert, und MetaMatrix-PLTG - das Netz von Yamatetsus Matrixprovider - wurde in Japan komplett abgeschaltet. Außerdem bestehen seit dem Umzug nach Russland gewisse Verbindungen des Konzerns zur Vory v Zakone.

Umzug nach Russland

Mit dem Umzug nach Wladiwostok rückte mit der Raumfahrt ein weiterer Bereich in den Fokus des Konzerns. Yamatetsu übernahm den russischen Weltraumbahnhof des Kosmodrom bei Swobodny, beteiligte sich erfolgreich am Sondenrennen im Jahr des Kometen und führte die erste erfolgreiche bemannte Marsmission durch. Außerdem besitzt es mit dem Shibanokuji Freefall Resort auch eine der bekanntesten Orbital-Stationen, die u. a. auch für den Weltraumtourismus für die Reichsten der Reichen geöffnet ist. Zudem ist dort auch eine Delta-Klinik zu finden, wobei die Cybermantie natürlich nur auf der Erde stattfinden kann. Hinzu kommen nicht mit dem Weltraum-Hotel gekoppelte Arbeitsstationen, Weltraumlabore und kleine Orbitalfabriken, die teilweise an andere PPG-Mitglieder wie Kwonsham Industries, Monobe Tan Tien und sogar den Triple-A Konzern Wuxing vermietet werden.

Jahr des Kometen

Im Jahr des Kometen trug Yamatetsu entscheidend zur Eindämmung der SURGE-Hysterie bei, und bot außerdem den Changelings, die von anderen Konzernen entlassen wurden, medizinische Unterstützung, Beratung und neue Jobs an. Exec Hideo Yoshida war selbst von SURGE betroffen, und transformierte sich in eine neue felsartige Gestalt, was die Einstellung des ehemals überzeugten anti-metamenschlichen Rassisten um 180° änderte.

Evo Logo 2070

Proteus-Skandal

Als 2063 der Proteus-Skandal Wellen schlug, Dr. Mochikune Mibu, einer Genetikerin bei Yamatetsu als einen der als Gründer bezeichneten Proteus-Verschwörer entlarvt wurde und der Konzerngerichtshof die Umstrukturierung von Proteus erzwang, erhielt die Yamatetsu-Corporation einen Sitz im neu gegründeten Stiftungsrat, der künftig die Geschicke der Proteus AG lenken sollte. Bei dessen Konstituierung im August 2063 nahm Katjana Pudowkina diesen Posten ein.[4]

Olympische Spiele

Weiterhin gab Yamatetsu ein Gebot für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2074 ab, das von Russland, Hongkong, Chile und etlichen asiatischen Staaten sowie den PPG-Mitgliedern unterstützt wurde. Um seiner Bewerbung noch mehr Gewicht zu verleihen, bot er u. a. auch Zero-G-Sport im Shibanokuji Freefall Resort an. - Allerdings muss das IOC noch über die Rechtmäßigkeit der Bewerbung des Konzerns entscheiden, da bisher nur Nationen Gastgeber für die Olympiade waren.[5]

Crash 2.0

Im Crash von 2064 wurde Yamatetsu schwer getroffen, weil sich eines der Code-Eier des Jormungand-Wurms im zentralen Kontroll-Hub von MetaMatrix in Vladivostock befand, und ihr virtuelles Management-Netzwerk zerstört wurde. Außerdem lieferte sich Yamatetsu einen gewaltsamen Schlagabtausch mit den Konkurrenten Saeder-Krupp und Global Sandstorm in Turkmenistan. Im Fallout des zweiten Crashs wurde außerdem CEO Saru Iwanu - einer der alten Japano-Kon-Garde - gefeuert, und durch den Weltraumwissenschaftler Anatoly Kirilenko ersetzt.

Umbenennung in Evo

Yamatetsu wurde um 2070 in Evo umbenannt.

Emergenz

Wie auch die anderen Megakonzerne forschte Evo an AIPS, bzw. AVSP und an dem Technomancer-Phänomen, bevor die Öffentlichkeit auf diese aufmerksam wurde. Ein versteckter Hinweis auf ein VK-Programm in einem Aktionärsbericht deutet darauf hin, dass der Mega im Vergleich aber erst sehr spät mit dieser Forschung begann. Gerüchte sprechen davon, dass Evo AVSP nicht für eine psychische Störung hielt, sondern dass die Fähigkeiten von Technomancern - bzw. Virtuellkineten - eine Folge von gen- oder biomanipulierter Mutation oder gar Evolution wären. Gemessen an Evos Transhumanistischer Linie erweckte dies den Eindruck, als wolle Evo sehen, ob es die Fähigkeiten reproduzieren und kommerziell anwenden können.[6]

Berichten zufolge ist der Konzern zudem eine strategische Allianz mit Proteus eingegangen, um eine gemeinsame State-of-the-Art-Forschungseinrichtung am Rande von Wladiwostok zu errichten. Die Funktion dieser Einrichtung wurde nicht veröffentlicht, aber den Schatten zufolge diente diese dem VK-Projekt.[6]

Technomancer-Verfolgung

Kurz nach den Ereignissen rund um den Hongkong-Zwischenfall und der beginnenden Hexenjagd auf die Technomancer gehörten die Medien von Evo zu denen, die weniger voreingenommen über das Thema berichteten.[7] Während viele andere Konzerne aktiv Jagd auf Technomancer machten, gehörte Evo zu denen, die ihre Hand vorsichtig ausstreckten.[8]

Geschäftsprofil

Evos Schwerpunkte liegen neben seiner Neuausrichtung auf verschiedene Bereiche der Biomodifikation, weiterhin bei der Herstellung metamenschenfreundlicher Produkte, Kommunikationselektronik, Cyberware (militärisch und zivil), SimSinn, sowie im Bereich der Raumfahrt und Unterwasserforschung (Unterwasserhabitate und -bergbau). Es hat den Anschein, dass ein weiteres Interessengebiet die Suche nach Artefakten ist.

Evo gehört der Pacific Prosperity Group an.

Assets

Shibanokuji Freefall Resort

Das Shibanokuji Freefall Resort ist eine Raumstation von Evo im erdnahen Orbit. Es spielt für verschiedene Geschäftszweige eine wichtige Rolle, die mit Evos transhumanistischer Ausrichtung zu tun haben: Anti-Ageing-Projekte, für die Schwerelosigkeit ja bekanntlich von speziellem Interesse ist, und Nanotech, die bevorzugt in der Schwerelosigkeit entwickelt wird.

Marskolonie

Evo hat als erster und bisher einziger Konzern eine permanente Basis auf dem Mars.

Outremer-Insel

Der Konzern besitzt eine der künstlichen geschaffenen Inseln, die zum Seattler Stadtteil Outremer gehören.[9]

Pulsar

Pulsar - eine bekannte KI der zweiten Generation - arbeitet offen mit Evo und der Horizon Group zusammen, um sich für KI-Rechte einzusetzen.[10]

Standorte & Nationale Interessen

Afrika

  • Marokko:Yamatetsu, das heutige Evo übernahm nach dem Jihad den Großteil der am Boden liegenden Gesundheitsversorgung und konnte seine Position halten als es zu Evo wurde, trotz einiger Interessenkonflikte zwischen Evo und den marokkanischen Sitten. Nach dem Crash 2.0 baute Evo ebenfalls wieder den Gesundheitssektor auf und Crash Cart begann 2069 in Marokko aktiv zu werden. Dank dem Crash ist es immer noch gut angesehen und führt umfassende Werbekampagnen für Augmentationen mit einem langsamen Erfolg, trotz der tiefverankerten islamisch-geprägten Phobie gegen diese. Neben dem Augmentationen und der medizinischen Versorgung ist auch Yamatetsu Naval Technologies und in Saotome Aquadomes in Marokko aktiv und konnten wichtige Verträge im Ausbauprogramm der marokkanischen Häfen erlangen und erweitern die Schiffsdocks in Casablanca und Safi, was den Mietbietern von Krupp Manufacturing übel aufstößt und es seit 2079 zu erheblichen Verzögerungen bei beiden Projekten kommt.[11]

Führung

Größte Anteilseignerin mit 27% Aktienbesitz ist Buttercup, ein freier Geist. In Evos Aufsichtsrat sitzen neben Buttercup mehrere Individuen, die nicht dem Bild des typischen Aufsichtsratmitglieds entsprechen. Unter anderem sind dort ein ekzentrischer Weltraumwissenschaftler, ein Ork als Vorstandsvorsitzender und ein SURGE Changeling.

Forschung und Entwicklung

Evo ist federführend in den Forschungsbereichen Nanotechnologie und Gentechnologie. Man investiert außerdem in Anti-Aging-Experimente.

Struktur

Ungewöhnlich ist, dass alle Divisons-Hauptquartiere von Evo, bis auf das in Nordamerika (Sitz Seattle) und Australasien (Sitz Hongkong), ebenfalls in Wladiwostok angesiedelt sind.

Tochterfirmen

Medizin und Bodytech

ByDesign[12]
Cyberware
CrashCart Medical Services[12]
Meditech- und Krankenhauskonzern mit bewaffnetem Rettungsdienst. Unterhält in Australien die Tochter Lifestar Health Services Incorporated.
Evo Synthetech[9]
ehemals Yamatetsu Synthetech. Chemie, Biotechnologie, Nano-, Bio- und Cyberware.
Evolution[13]
Lifestyle-Gesundheitszentren
Harbortech[14]
Biotechunternehmen aus Denver
Holistic Healing[15]
Integrated Systems Products[16]
Cyberwarebooster
MetaType[17]
Implantationskliniken für Metas
Pensodyne[12]
Biotech/Genetik
Red Star Clinics[17]
z.B. in Seattle, implantieren unter anderem hochwertige Cyberware, die im Shibanokuji Freefall Resort entwickelt wurde
Seattle Neuranalysis[18]
Grundlagenforschung
Semiotech[19]
Kleines Nanotech-Designstudio aus Philadelphia.

Finanzen

ATRP[12]
Investment
Metabank[20]
Bank speziell für Metamenschen
Presnya Financial Services[21]

Konsumgüter

Danone[15]
Lebensmittel
Lightning Brands[12]
Nahrungsmittel
MetaErgonomics[12]
Konsumgüter für Metamenschen. Zu ihr gehören die beiden Modelabel MetaL und MetaTribe.[22], sowie die Firma Mountain King Engineering.[23]
Procter & Gamble[24]
Konsumgüter, Kosmetik, Hygiene- und Körperpflegeprodukte
Xeverus Cosmetics Research, Inc.[25]
Kosmetikforschungsunternehmen aus Denver.

Matrix/Medien

Angel Satellite Constellation[26]
Satellitenkommunikation
Ersatz![12]
Simsinn
Matrix Open-Source Syndicate[27]
Software
MetaMatrix[12]
Soziales Netzwerk, dessen Angebot sich besonders an Erwachte richtet
Philippines Broadcasting Network[28]
Medien
Synergy Pictures[29]
Simsenseproduktionen
Yamatetsu Productions[12]
Medien

Schwerindustrie

Echo Motors[30]
Metafreundliche Fahrzeuge
Kuttner-Maruyama Bau GmbH[31]
Bauunternehmen aus dem Rhein-Ruhr-Megaplex. Führt metafreundliche renovierungen oder Neubauten durch.
Nihon Tokio International[32]
Chemie
Saotome Aquadomes[12]
Aquakultur/Bergbau
Sokolov-Sarbai[33]
Abbau Seltener Erden in Asien
Sasadjah Industries[34]
Envirotech. Betreibt Wasserdestilieranlagen.
Tsuruga International[12]
Baukonzern
Yaguyagu Construction[35]
Metafreundliche Gebäude
Yamatetsu Naval Technologies[12]
Schiffbau, Flugzeuge

Dienstleistungen

Apollo Services[36]
Privater Sicherheitsdienst der sich auf Objektschutz spezialisiert hat. Stellte u.a. die Sicherheit für die Hurley-Cooper Laboratoties.
Evo Electrical[37]
Stromversorgung
Evo Utilities[37]
Öffentliche Arbeiten

Sonstige

Arcane Revolutions[38]
Magie
EvoToys[39]
Spielzeugläden
Life by Evo[40]
Designer-Megastore
Nebula Enterprises[41]
Kleine Firma von Evo, oder direkt im Besitz von Jacques Barnard.
rEVOlution Arms[42]
Waffen
Roskosmos[12]
Raumfahrtagentur

Beteiligungen

Confederate Investment Corporation[43]
Investmentfirma
MBC Consortium[44]
PolNet[45]
Matrix. Joint-Venture mit KOB.
Wakamatsu Enterprises[46]

Ehemalige Tochterfirmen

Olgitechnologies
Italienischer Biotechkonzern mit Sitz in Venedig. Musste nach dem Drachenbürgerkrieg Insolvenz anmelden.





Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

In House of the Sun (S. 48) wird Yamatetsu im Jahr 2017 erwähnt, lange bevor es gegründet wurde.

Index

Stichwort: Yamatetsu

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Romane

Deutsch Englisch

Stichwort: Evo

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Weblinks