AG Chemie
AG Chemie Überblick (Stand: 2080) [1] | |
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Abkürzung: AGC | |
Motto: "The Essentials Company"[2] | |
Gründung: 2011[2] | |
Hauptsitz:
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Aufsichtsratvorsitz: Prof. Birgit Seibert | |
Präsident/CEO:
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Rating: AA | |
Konzernstatus: Aktiengesellschaft[2] | |
Hauptaktionäre:
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Die AG Chemie (AGC) ist ein großer europäischer AA-Konzern mit Sitz in der ADL und nach Zeta-ImpChem und Saeder-Krupp der drittgrößte Chemiekonzern der Welt. Die AGC ist Mitglied der NEEC.
Ursprünglich wurde AG Chemie als ChemEurop aus vielen vorallem deutschen Chemieunternehmen gegründet.
Geschichte
Entstanden ist die AG Chemie 2011[2] durch eine Fusion von Bayer, BASF, Degussa, Hoechst-Aventis, Solvay und Stern Pharma.[3] Das Unternehmen hieß zunächst ChemEurop, es wurde jedoch schon bald in AG Chemie umbenannt.
Jahr der Schande
Die AGC war dafür verantwortlich, dass Offenbach am Main und Frankfurt am Main im Jahr 2023 zwangsvereinigt wurden. Dahinter steckte nicht nur die bloße räumliche Entwicklung, sondern vielmehr der Umstand, dass sich Offenbach weigerte, Grund an die AGC zu verkaufen, da man der fortschreitenden "Exterritorialisierung" in Frankfurt ablehnend gegenüber stand. Mittels politischer Winkelzüge auf Landesebene und Schützenhilfe vom Frankfurter Bankenverein wurden beide Städte dann zu einer Entität im Landtag verschmolzen. Bis heute herrschen Animositäten zwischen Frankfurtern und Offenbachern und beide Seiten bezeichnen dieses Jahr gelegentlich als "Jahr der Schande".[4]
Gründung von Groß-Frankfurt
Im Laufe der Jahre nach seiner Gründung konnte die AGC, ebenso wie der Frankfurter Bankenverein in Frankfurt am Main und der Umgebung in Hessen durchaus von sich überzeugen, während die Politik selbst in Zankereien und Handlungsunfähigkeit versank. Wenig überraschend war der Konzern nach der Gründung von Groß-Frankfurt im Jahr 2044 an der Spitze des neuen Bundes- und kurz danach Allianzlandes.[5]
Die Ära Endermann
Als im Jahr 2056 ein Übernahme von Proteus schiefging, bei dem die AGC versucht hatte, Helgoland mittels Sturmtruppen einzunehmen (was nicht zuletzt am Eingreifen des Großen Drachen Nachtmeister verhindert wurde), entschied man in einer Sondersitzung des Aufsichtsrat, die komplette Firmenspitze auszutauschen. Dr. Alfons Endermann wurde als neuer CEO eingesetzt, was sich als gehörige Fehlentscheidung entpuppen sollte.[6]
Endermann offenbarte sich als Imperator an der Spitze seines wirtschaftlichen Imperiums. Durch Expansion in Form weiterer Akquisitionen wollte er dieses weiter ausbreiten, worunter die zweifelhafte Übernahme von Müller-Schlüter-Infotech fielen, sowie auch der Konflikt mit dem pomoryanischen Staatskonzern Reanka Biodesign.[6]
Konflikt mit ESP
Auch die Übernahme von Eastern Star Pharmaceuticals fiel unter die Ägide Endermanns. Die AG Chemie hatte sich über mehrere Jahre hinweg einen verdeckten Kleinkrieg mit Eastern Star Pharmaceuticals, einem Pharma-, Chemie- und Biotechnologiekonzern aus dem Baltikum mit starken Interessen auf dem Gebiet der Magie geliefert. Dieser Konflikt eskalierte, als der CEO von ESP auf die AGC-Proteus-Verbindung stieß, und versuchte, auf den stärkeren Konkurrenten massiv Druck auszuüben. In der Folge iniziierte die AG Chemie eine Serie von verheerenden Shadowruns gegen ESP, die den Untergang des Rivalen besiegeln sollten. Eine komplette feindliche Übernahme scheiterte nur daran, dass das Management von ESP Saeder-Krupp als weißen Ritter zur Hilfe rief. Nach dem ESPs CEO Alexandrej Cherkov nach einem Mordanschlag auf ihn spurlos verschwunden war, wurde sein Konzern letztlich zwischen SK und der AGC aufgeteilt, die auch ESPs Tochterunternehmen MediHelp - deren Äquivalent zum BuMoNa - schluckte.[7][8]
In der Folge litt der ohnehin schon nicht zu berauschende Ruf des Konzerns noch mehr. Dennoch blieb Endermann am Steuer, da bei jedem Versuch des Aufsichtsrates, ihn abzusägen, die Sitzung in Grabenkämpfe verfiel und die Streitigkeiten eine Stimmenmehrheit vermieden.[6]
Proteus-Skandal
Im Jahr 2063 sollte Endermann den Bogen überspannen, als er im Rahmen des Proteus-Skandals (in die die AGC zudem tief verstrickt war) die Ermordung des Vorstandes von Proteus in Auftrag gab. Dieser Bruch des Megakonzernrechts führte dazu, dass das (frühere) AGC-HQ (in Frankfurt-Hoechst) von Ares-Sturmtruppen gestürmt und unter großem medialem Spektakel die AGC-Chefetage festnahm.[6]
Zu den festgenommenen zählten unter anderem der ehemalige Geschäftsführer und Anteilseigner Dr. Alfons Endermann und der Magier und Neo-Alchemist Prof. Dr. Johan van Groenighen. Während ersterer wegen des Todes des alten Proteus-Vorstands angeklagt worden war, und - kaum dass er Mitte Dezember '63 gegen Kaution aus der Untersuchungshaft entlassen wurde - spurlos verschwand,[9] kam letzterer während der "Säuberung" der AGC-Zentrale ums Leben.[10]
Nichts destotrotz ist die AGC seit Herbst 2063 mit Miriam Tolkacz im Stiftungsrat der Prometheus-Stiftung vertreten, der in Zukunft die Aufsicht über die Geschäftsführung der Proteus AG hat.[11]
Die Rolle im Proteus-Skandal, namentlich die von der AG Chemie zu verantwortende Ermordung des früheren Proteus-Vorstandes beschädigte den durch Endermanns Geschäftspraktiken zuvor bereits angeschlagenen Ruf der AG Chemie massiv, und ließ deren Aktienkurse - ungeachtet der realen Gewinne - ins Bodenlose fallen, da nun wirklich niemand mehr mit der AGC Geschäfte machen wollte. In der Folge nutzte man Kurzarbeit und massive betriebsbedingte Kündigungen, um über Wasser zu bleiben. In der Folge unterzog der neue, aus dem Ruhestand zurückgeholte Geschäftsführer Dr. Jürgen Straub die AG und ihre Tochterfirmen einer teilweise radikalen Überprüfung und Umstrukturierung.[6]
Verjüngungskur
Im Zuge dessen wurde unter anderem die komplette Pharmasparte an den Konkurrenten Zeta-ImpChem verkauft, und der Erlös verwendet, um damit Stammaktien der AGC von Z-IC und Saeder-Krupp zurückzukaufen, was den zerstrittenen Aufsichtsrat wieder einen konnte. Hierbei trennte man sich auch von der - als problematisch angesehenen - Berliner Konzerntochter Schering. Schließlich beendete man die Entschlackung mit dem Abstoßen von BuMoNA.[12]
Emergenz
Während der Technomancer-Verfolgung 2070 gehörte die AG Chemie zu den deutschen Konzernen, die sich durch die Forderungen nach einer harten Gangart gegenüber Technomancern und emergenten AIs auszeichnete. Besonders ihre Tochterfirmen Müller-Schlüter Infotech [13] und General Genetics Worldwide taten sich dabei durch illegale und unethische Experimente an unfreiwilligen, (meta)menschlichen Versuchspersonen hervor.[14]
Der Konzern nahm später auch an der "unverbindlichen" Konferenz in Basel teil, als sich NEEC-Staaten und "gleichgesinnte" Konzerne trafen, um über die Handhabung von Technomancern und Künstlichen Intelligenzen zu diskutieren.[15]
Umzug des HQ
Im Zuge eines symbolischen Neuanfangs und der Rückkehr zu seinen Wurzeln verlegte der Chemie-Multi seine Konzernzentrale im gleichen Jahr von Höchst nach Ludwigshafen, wo ein neues Konzern-Hauptquartier auf dem Gelände des alten Stammwerks der BASF errichtet wurde. Am 18. Dezember 2070 gab die AG Chemie zudem bekannt, sich nach ihrer Pharma-Sparte auch vom Bund für den Mobilen Notfallarzteinsatz zu trennen, der jedoch nicht - wie in Wirtschaftskreisen erwartet - an Z-ICs EuroMedis verkauft, sondern als selbstständiger, börsennotierter Konzern aus der AG Chemie ausgegründet wurde. Der Gesundschrumpfungsprozess hatte allerdings den gravierenden Nachteil, dass der AG Chemie in der Folge der Verlust des AA-Status und damit der Exterritorialität drohte, und sie deshalb gezwungen war, möglichst rasch eine Reihe von kleineren Konzernen zu übernehmen, um eine Rückstufung durch den Konzerngerichtshof auf den Rang eines A-Konzerns zu verhindern, was zuvor vom Konkurrenten Komatsu Limited eingefädelt wurde.[16]
Ebenfalls gab sich der Konzern im Rahmen seiner Umstrukturierung durch Straub auch intern eine neue Struktur. So wurden die Tochterfirmen des Konzerns in übergeordnete, nach Themenbereichen geordneten Abteilungen eingegliedert, ähnlich wie bei der Shiawase Corporation. Hierdurch verschwanden auch einige der älteren Firmennamen aus den Handelsregistern, wie etwa BASF, Bayer oder auch Hoechst.[17]
Kälteeinbruch
Nach dem Kälteeinbruch in 2076 nutzte die AGC die Gelegenheit, um die darbenden Agrarproduktionsbetriebe in Groß-Frankfurt im großen Stile aufzukaufen. Damit baute man die eigene Vormachtstellung weiter aus, und nahm die Lebensmittelverknappung gleichgültig hin.[5]
Megakonzern-Audit
Während des Megakonzern-Audits hatte der Konzern mit der drohenden Abstufung zu kämpfen.[18]
Nahrungsmittelkrise
Während der Nahrungsmittelkrise war die AGC eines der Unternehmen, die daran arbeiteten, die Lage wieder zu entspannen. Dabei bekam der Konzern Unterstützung von Saeder-Krupp (welches immerhin 5% an der AGC hält) in Form von Isabelle Corbeau, welche daran arbeitete, die Produktivität zu erhöhen und Übernahmen durch die Konkurrenz zu verhindern - nicht zuletzt auch, um die Nahrungsmittelversorgung im Rhein-Ruhr-Megaplex zu sichern.[19]
Geschäftsprofil
Der Konzern konzentriert sich auf den europäischen Raum und ist besonders im Bereich der Chemie und Genetik vertreten.
Chemikalien
Bis heute ist die AGC, trotz ihres dritten Platzes auf dem Treppchen, führend in Sachen Plastik und Polymerkonstruktion (und war es auch in der Vergangenheit bei Medikamenten). Daneben hat der Konzern aber auch allerlei Tochterfirmen, die in verwandten Bereichen tätig sind, wie etwa der Kohleveredelung oder der Produktion von Superleitern.[3]
Lebensmittelindustrie
Durch seine Aktivitäten im Bereich Chemie, insbesondere im Bereich der Lebensmittelchemie, ist der Konzern auch in der Landwirtschaft vertreten. Der Konzern produziert massenhaft Dünger, Saatgut und andere agrarwirtschaftlich relevante Chemikalien (wie z.B Pestizide). Man findet in der ganzen ADL riesige überdachte Felder, die AGC gehören und von dessen Sicherheitskräften, die gut ausgebildet und schwer bewaffnet sind, bewacht. Durch ihre landwirtschaftlichen Erträge gehören sie zu den wichtigsten Eckpfeilern der Lebensmittelversorgung der Megaplexe und lassen sich dies auch gut bezahlen.
In der Lebensmittelindustrie kontrollieren sie aber nicht nur große Teile der Grundstoffherstellung, sondern auch die Weiterverarbeitung von diesen. Auf den meisten Fertigprodukten und Lebensmitteln, die man nicht im Bio-Feinkostladen kauft, findet man deswegen fast immer irgendwo auf der Verpackung das Zeichen der AG Chemie.[20]
Forschung und Entwicklung
Die AGC pumpt enorme Fördermittel in verschiedene Universitäten in der Allianz Deutscher Länder. Speziell die Justus-Liebig-Universität in Gießen und magische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg[21] sowie die Schiller-Universität zu Jena - letztere via die Konzerntochter Zeiss-Audiotek Cybersystems - erhalten einen Großteil ihrer Euros von der AG Chemie. Dem entsprechend wird dort natürlich jeweils auch in erster Linie im Dienste und zum Nutzen des Kons geforscht. Außerdem unterhält die AG Chemie auch sehr enge Beziehungen zur Dr. Faustus Gesellschaft. Der Konzern selbst forscht ebenfalls intensiv auf dem Gebiet der Alchemie, da großes Interesse daran besteht, alchemistische Prozesse oder gar ein Elementar in der industriellen Produktion einbinden zu können, ohne dass auf diesem Gebiet jedoch bislang ein Durchbruch erzielt worden wäre.
...und dann gibt es da noch ein geheimes Projekt, über das ich in einem AGC-Rechner gestolpert bin: Die Mags der AG suchen tatsächlich nach einem Weg, der es erlauben würde, Giftgeister durch ihre Lohnmagier unabhängig von der Tradition, der die folgen, binden und kontrollieren zu können, so dass sie als Teil der astralen Sicherheit in mehr oder minder verseuchten Konzernarealen eingesetzt werden könnten... | |
sir vibe |
Sponsoring
Der Konzern sponsert/besitzt nicht zuletzt den Fußball-Club «AGC Leverkusen» (ehemals Bayer 04 Leverkusen) und mit «SV Waldhof Mannheim» spielt noch eine weitere Profimannschaft der Rhein-Hessen Liga mit dem AGC-Logo auf der Brust[22]. Daneben unterhält er das professionelle Urban Brawl-Team der «AGC LabRats»[22], und stellt Sportdrogen (sprich: Dopingmittel) sowie über seine Tochterfirmen spezielle Cyberware für den Profisport her.
Außerhalb des sportlichen Bereichs tritt die AG Chemie auch als Ausrichter und Sponsor zahlreicher Weinfeste auf, da sie über ihre Nahrungs- und Genussmittelsparte in den Winzergenossenschaften Rhein-Hessens erheblichen Einfluss genießt, und diese volkstümlichen Veranstaltungen gerne zur positiven Selbstdarstellung nutzt.[22]
Ruf
Übernahmetaktiken
Die AG Chemie hat seit langem einen schlechten Ruf, da sie für ihre aggressive Übernahmetaktiken berüchtigt ist. Mit dem Aufkommen von Saeder-Krupp und Zeta-ImpChem musste man wettbewerbsfähig und schlagkräftig bleiben. Aus diesem Grund bediente man sich den aufkeimenden Schattenaktiva, die sich in den 2030ern und 2040ern zunehmend etablierten.[2] Potenzielle Ziele wurden durch Sabotage, Industriespionage oder Auftragsmord so getroffen, dass die Übernahme ohne größere Probleme von Statten gehen konnte. Manchmal reichte auch ein einfacher Raub von Patenten und Forschungsergebnissen oder die Extraktion wichtiger Execs und Wissenschaftlern.[23]
Je mehr sich ein Ziel einer feindlichen Übernahme zur Wehr setzt, desto nachhaltiger und brutaler wird in der Regel auch der Übernahmeversuch der AGC.[6]
Umweltbelastung
Der AGC wird vorgeworfen der größte Umweltverschmutzer Europas zu sein. Das größte Problem dabei stellen die hochgiftigen Substanzen da, welche als Abfallprodukte bei der Herstellung verschiedenster Produkte entstehen. Da die AG Chemie die extrem hohen Entsorgungskosten scheut, werden große Mengen einfach mehr oder (eher) weniger legal in die Umwelt verklappt. Dabei werden etwa hochtoxische Abwässer in den Rhein eingeleitet oder verschlimmern den Zustand der ohnehin hoffnungslos verschmutzten Nordsee bei Stade noch weiter, und Giftmüllfässer werden auf exterritorialem Konzerngelände in alten Fabrikhallen aufgestapelt, die nur dem Namen nach Produktionsanlagen sind. Ins Gebiet des Konzils von Marienbad bestand Jahre lang ein florierender Mülltourismus, der dort viele toxische Zonen schuf und die Privatsäckel und -schatullen verschiedener lokaler Feudalherren füllte, während der Kon in GeMiTo seinen Giftmüll einfach ins sogenannte "Loch" kippt, eine gewaltige, völlig unkontrollierte Abfallgrube im Dreieck der drei Städte des Sprawls. Außerdem lagert die AGC auch große Mengen an hochtoxischen Stoffen aus den hauseigenen Chemiewerken nahe Ludwigshafen in der SOX ein,[24] da es dort keinen Staat gibt, welcher das ganze für illegal erklären könnte oder dafür gar Gebühren erheben könnte. Das Auftreten von toxischen Geistern stört dabei eher weniger.
Leitung
Geführt wird das Unternehmen seit 2063 von Dr. Jürgen Straub, der den größenwahnsinnigen und skrupellosen Dr. Alfons Endermann ablöste. Aufsichtsratsvorsitzende ist Prof. Birgit Seibert.
Konzernbetriebsrat
Eigentlich soll der Betriebsrat die gewählte Vertretung der Arbeitnehmerinteressen darstellen und dabei helfen, dass die Mitarbeiter im Betrieb mitwirken und mitbestimmen können. Heute ist er nur noch ein Relikt aus der Vergangenheit, den kaum noch ein Megakoznern noch in irgedeiner Art und Weise besitzt.[16] Hier bildet die AG Chemie eine Ausnahme. Warum sie einen - gemessen an ihrem Image - besitzt, ist Gegenstand von Spekulationen.[25]
Es gibt einen einzelnen, konzernweiten Betriebsrat, welcher von den Mitarbeitern aller Tochtergesellschaft elektronisch gewählt wird. Üblicherweise setzt er sich multinational aus Vertretern aller Berufsgruppen der wichtigsten Betriebe zusammen. Dabei ist diese Vertretung aber nicht so streitsam, wie man sie sich vorstellen würde, auch wenn man Themen wie Arbeitszeit, Überstunden, Boni, etc. bespricht. Damit es aber nicht zu Streitigkeiten kommt, die das Gemeinwohl bedrohen würden, muss also zunächst dafür gesorgt sein, dass keiner seinen Job verliert und noch eher mehr Leute eingestellt werden können. Das hat den Effekt, das alles legitim ist, was für das Überleben des Konzerns notwendig ist.[25]
So gesehen ist der Betriebsrat in Wahrheit der Deckmantel für die Schattenaktivitäten der AGC, sodass diese wachsen und überleben kann. Die elektronische Wahl ist nichts weiter als eine Nebelkerze, weil niemand das Ergebnis überprüft, solange man nichts daran auszusetzen hat - was der Fall bei den meisten Arbeitnehmern der AGC ist. Nunmehr 15 Jahren (2072) sitzt Sprecher Gerrit Szerny nun schon als Sprecher des Betriebsrates auf seinem Posten, umgeben von einem Rat von Firmen-Patrioten, die nur das Überleben des Konzerns im Blick haben,ganz gleich, wie er heißt oder wer ihn führt, solange die Standorte nicht schließen müssen.[25]
Die Betriebsratstätigkeiten dienen so um den wahren Aufgaben der Mitglieder nicht im Wege zu stehen. Zweit-Identitäten als AGC-Schmidts, interne Verschleierung schwarzer Konten, Implementierung gestohlener Forschungsdaten, etc. können so von diesen Betriebsratsmitgliedern problemlos erledigt werden, völlig autark, damit Ressourcen nicht verschwendet werden. Das Management gibt einen Auftrag, der aber vom "Rat" abgelehnt werden kann, wenn dies nicht im Sinne der Firma ist, bzw. diese schädigen würde. So kann auch verhindert werden, dass Schattenaktiva für private Zwecke missbraucht werden. Interagieren können die Mitglieder, die sich auf diverse Standorte verteilen, über ein privates VPN, welches von Müller-Schlüter-Infotech programmiert wurde und als ziemlich sicher gilt (angeblich wird es auch aktiv überwacht). [25]
Anteilseigner
Anteilseigner | 2072[26] | 2080[27] |
---|---|---|
AGC Holding | 20% | 20% |
Frankfurter Bankenverein | 14% | 14% |
Spinrad Industries / Spinrad Global (2080) | 9% | 9% |
Harald Seibert | ca. 7% | 7% |
Francois Duvaillier | ca. 6% | 6% |
Saeder-Krupp (über diverse Tochter- und Scheinfirmen) | ca. 5% | 5% |
Zeta-ImpChem | ca. 4% | 4% |
Eva Beilstein-Schliefen | 3% | 3% |
Streubesitz | Rest (ca. 32%) | Rest (ca. 32%) |
Schwarze Loge
Soweit man in den Schatten weiß, sitzt im Vorstand der AG Chemie ein Mitglied einer der Nostradamus-Logen der Schwarzen Loge in Groß-Frankfurt.[28]
Konzernkultur
Treue Konzernbürger der AGC haben es aber bei weitem nicht (immer) so schlecht, wie man es vielleicht erwarten würde. Besonders in seiner Heimat Groß-Frankfurt, wo immerhin gut 25% der über 6 Millionen Einwohner zur AGC oder dessen Tochterfirmen gehört, finden sich ganze Familie, die ihr komplettes Leben unter der Fuchtel der AGC verbringen. Von der Ausbildung bis zur Betriebsrente ca. 50 bis 60 Jahre später (bei Menschen, Metamenschliche Spannen werden entsprechend angepasst). Da der Großteil dem Mittelstand entspricht, welche mecha- oder computronische, bzw. wissenschaftlich-technische Fachkräfte bilden, werden sie gut bezahlt, zumindest besser als wenn sie außerhalb eines AA-Konzerns arbeiten würden.[22]
Versichert sind diese Arbeiter bei der Pronova, der Gesundheitskasse der AGC, die in Ludwigshafen zu finden ist. Sie sind gut abgesichert, was sogar Familie und mögliche Körpermodifikationen anbelangt. Zudem zahlen sie für ihre Betriebsrente und bekommen sogar Erfolgsbeteiligungen in Form von Sonderzahlungen oder Aktienanteile. Je nach Leistungsbewertungen alle halbe Jahre bekommen sie außerdem Vergünstigungen bei Produkten und Dienstleistungen der AGC und ihrer Tochterfirmen, was besonders bei Nahrungsmitteln, Mieten und co. einiges an Geld sparen kann. Ansonsten gibt es auch Urlaubsgeld und andere Zusatzleistungen.[22]
Sicherheit
Die Sicherheitkräfte der AG Chemie sind gut ausgestattet und qualifiziert. Die Sicherheit ist sowohl physisch durch hochgerüstete Söldner, als auch auf astraler Ebene mittels Hellsichtmagier und in der Matrix vergleichbar mit der eines Triple-A-Megakons.[29]
Die AGC besitzt einen eigenen bewaffneten Werkschutz und auch Sturmtruppen (zu finden u.a. am Hauptwerk), wenn es mal wirklich notwendig wird, entsprechende Bedrohungen zu bekämpfen. Dadurch, dass die AGC an der Herstellung von Panzerungen, Gelmunition und Chemtech-Spritzen (und gute Beziehungen zur Carl Walther AG und Heckler & Koch besitzt) können diese Dienste auf extrem gute Ausrüstugn zurückgreifen, sowie auch auf Panzerungsmodifizierungen, wie etwa elektrische Isolierungen gegen Taserangriffe. Wenn Ziele außerhalb des Geländes verfolgt werden müssen, gibt es (wenigstens in Groß-Frankfurt einen Kontrakt mit dem Sternschutz, sodass Kriminelle nahtlos verfolgt werden können. Bisweilen funktioniert das auch schon gut.[30]
Der Konzern verfügt zudem über zahlreiche dezentrale Forschungseinrichtungen und stark gesicherte Fertigungsanlagen für chemische Produkte. Die AGC hat fast überall in der ADL kleinere Niederlassungen errichtet, so dass der Einfluss des Konzerns weit reicht und es schwer werden kann, sich in Mitteleuropa dem langen Arm von dessen Konzernsicherheit zu entziehen.[31]
Wichtige lokale Aktiviäten
Europa
Allianz Deutscher Länder
In den ländlichen Regionen von Badisch-Pfalz betreiben die AG Chemie und ihre Tochter General Genetics Worldwide gigantische Gewächshauskomplexe und Agrarfabriken, welche (transgenes) Obst, Gemüse und auch biotechnologisches Fleisch und Fleischersatzstoffe.[22]
An ihrem Hauptsitz im Raum Groß-Frankfurt ist AG Chemie eine Großmacht. Fast jede Immobilie und jedes Stück Land gehört entweder direkt oder über andere Firmen der AGC. Den Rest kontrolliert der Frankfurter Bankenverein.[29] Dort betreibt der Konzern zusammen mit Ares und dem FBV das lokale Gitter des Landes, das Rhein-Main-Datanet.[33] Desweiteren ist der Konzern im Magistrat Groß-Frankfurt seit jeher mit den Ressorts für Umwelt, ländlichen Raum und Gesundheit sowie Produkte und Verbraucherschutz betraut.[34] Der Konzern nutzt hauptsächlich den Güterbahnhof in Hanau, um chemische und andere Abfälle in die SOX abzutransportieren, was den Ökoaktivisten ein Dorn im Auge ist.[35] Desweiteren besitzt der Konzern auch den Altkönig, den höchsten Gipfel des Taunus und besitzt dort eine verlassene Forschungsanlage, die aber irgendein magisches Geheimnis enthält, welches Erwachte in den Wahnsinn treibt.[36]
Seit der Öffnung der Trollrepublik Schwarzwald ist der Konzern auch vor Ort vertreten. AGC fokussiert sich hier auf Agrarbiotech und Landwirtschaft.[37]
Struktur
AGC Chemicals[38]
- AGC Core Group[39]
- Zusammenschluss der AGC-Kernchemiesparte aus früheren Gründerfirmen wie BASF, Bayer, Hoechst u.ä.
- AGC Coatings[40]
- Fahrzeug- und Industrielacke
- AGC Defences[41]
- Munition, Treibladungen, exotische Waffen und verschiedene Sprengstoffe
- AGC Petrochem[42]
- Petrochemie
- AGC Wintershall[42]
- Ölförderung
- Degussa-Evonik[39]
- Spezialchemiehersteller mit Sitz in Essen.
- Global Polymers[43]
- Stellt u.a. Monofilamentäxte her[44]
- Lanxess[39]
- Spezialchemiehersteller mit Sitz in Köln.
- Magdeburger Verbundwerkstofffabriken[29]
- Verbundwerkstoffe
- Solvay[43]
- Belgischer Chemiekonzern. 2063 Konsortiumsmitglied
- Zeeland Chemtech[2]
- mit Sitz in Europort Administrative Ruling Council (EARC)
AGC Consumer Products & Retail[38]
- AGC-Kaufhaus[45]
- Kaufhauskette der AGC. Nachfolger des Bayer-Kaufhaus.
- Beiersdorf AG[2]
- Konsumgüterkonzern aus Hamburg.
- Besser Leben[29][46]
- Durchschnittssupermärkte
- BUT Heavy Industries[43]
- Cyberware [44]
- Darmstadt Bioptics[47]
- Cyberwarehersteller und Forschungsunternehmen..[29]
- Global Fabrics[48]
- Alltagskleidung
- General Genetics Worldwide[2]
- Alle Arten von Biotechnologie und Gentechnik
- Magiezentrum[46]
- Magieläden
- Müller-Schlüter Infotech[2]
- MSI produziert Hard- und Software. Firmensitz ist Berlin, wo MSI/AGC über Müller-Schlüter-TelTech ihren eigenen Stadtteil kontrollieren, Geschäftsführer ist Dr. Jürgen Schlüter jun.
- Zeiss-Audiotek Cybersystems[2]
- Zeiss ist bekannt für die extrem gute Qualität seiner Cyberware
AGC Food Products[38]
- AGC Crop Science[49]
- Agrarforschung
- AGC Food Processing Wuppertal[39][50]
- Verwaltet das Werk in Wuppertal gilt als "Mini-AG-Chemie innerhalb der AG Chemie". Zu ihr gehört Basic Good Calories, ein Nahrungsmittel-Vorstufenproduzent.
- Apfelwein Land- und Großkelterei Höhl[51]
- Überregionaler Getränkehersteller aus Groß-Frankfurt
- Aquagarten[52]
- Größtes Hydroponisches Werk Süddeutschlands
- Berglandmilch[49]
- Molkereiunternehmen aus Österreich
- Global Malt[53]
- Malzproduktion
- Haribo[54]
- Süßwarenhersteller aus Bonn
- Kaffeo-Gruppe[53]
- Exraktkaffeeproduktion
- Manner[49]
- Süßwarenhersteller aus Österreich
- ModernFood GmbH[49]
- Nahrungsmittelproduktion. U.a. Kunstfleisch, Lupine usw.
- Radeberger-Gruppe[55]
- Brauereigruppe, zu der u.a. die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei und Binding-Brauerei gehört
- Westfood[56]
- Synthfleisch
- Zentis[57]
- Konfitürenhersteller
AGC Industrial Services[38]
- AGC Plant Management Services[58]
- Betriebsgesellschaft für Chemieparks. Betreibt u.a. den CHEMPARK in Leverkusen, Dormagen und Krefeld.
- Chemtrans[59]
- Chemietransporte
AGC Finance[38]
- Frankfurter Immobiliengesellschaft[22]
- Immobilien. Eng mit Wiesbadener Leasing und Immobilien AG und der Frankfurter Immobilia Holding & Verwaltung AG des FBV verbunden.
- PharmaFinanz AG[60]
- Pronova[22]
- Private Krankenkasse, bei der alle Mitarbeiter der AGC versichtert sind.
AGC Applied Magics[38]
- Eastern Star Laboratories[2]
- Erbe des zerschlagenen Eastern Star Pharmaceuticals, Alchemie und Manatech-Entwicklung mit Sitz in Riga/Lettland und Karlsruhe
- ParaScience[61]
- Magische Forschung aus München
- Universal Solvents LLC[2]
- Hauptsitz in Boston, Niederlassungen u.a. in Karlsruhe. Entwickelte die dem Bereich des Manatech zuzurechnenden Astralen Pigmente
Ehemalige Tochterfirmen
- BuMoNA[16]
- Der in Europa tätige BuMoNA ist ein medizinischer Gefahreneinsatzdienst, der unter anderem mit DocWagon kooperiert. Im Dezember 2070 aus dem Konzern ausgegliedert und eigenständig bis 2076, wo der Konzern von der Ruhrmetall AG übernommen wurde.
- Creative Biotech[62]
- Betrieb in Brandenburg Gen-Experimente. Wurde anschließend von einem Konsortium aufgekauft, welches kurz darauf pleite ging.
- Genera[63]
- ehemalige Tochter der AG Chemie die in einen Skandal verwickelt war.
- Schering Pharma AG[16]
- Um 2070 an den Konkurrenten Zeta-ImpChem verkauft
- Stern Pharma[43][16]
- Überreste der von Eastern Star Pharmaceuticals übernommenen Pharmasparte. 2070 an den Konkurrenten Zeta-ImpChem verkauft
Persönlichkeiten
- Eva Beilstein-Schliefen, Witwe des ehemaligen Präsident und Anteilseignerin
- Dr. Robert Dubois, Leiter von Zeiss-Audiotek Cybersystems-Karlsruhe
- Dr. Stefan Ehrenstein, Geschäftsführer von Zeiss-Audiotek Cybersystems
- Cyrene Hollister, CEO von General Genetics Worldwide
- Anders Keller, AGC-Sicherheitschef
- Božena Nepovíma, Mitarbeiterin von Zeiss-Audiotek Cybersystems
- Dr. mag. herm. Miroslav Riedmann, CEO von Eastern Star Laboratories
- Dr. Robert Schlüter jun., Geschäftsführer von Müller-Schlüter Infotech
- Claude Servasier, Mitglied des Groß-Frankfurter Magistrats
- Dr. Jürgen Straub, gegenwärtiger Vorstandsvorsitzende/CEO der AGC
- Dr. Frauke Szameit, Mitglied des Groß-Frankfurter Magistrats
- Gerrit Szerny, Sprecher des AGC-Betriebsrates
- Miriam Tolkacz, Mitglied im Stiftungsrat der Prometheus-Stiftung
Ehemalige Mitarbeiter
- Meinhard G. Beilstein, ehemaliger Präsident der AGC
- Dr. Alfons Endermann, ehemaliger CEO der AGC
- Dr. Johanna Laurien, ehemalige Chefärztin bei BuMoNA und spätere Gesundheitsministerin
- Dr. Elke Winter, Geschäftsführerin von BuMoNA
NEEC-Konzerne |
---|
AG Chemie | Dassault/Esprit Industries (Aztechnology) | Erika | ESUS | Frankfurter Bankenverein | Hildebrandt-Kleinfort-Bernal | Mærsk Incorporated Assets | Merenati | Proteus | Regulus Joint Industries | Saeder-Krupp | Spinrad Global | Transys Neuronet | Trikon Holding AG | Zeta-ImpChem Ehemalige NEEC-Konzerne |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.31
- ↑ a b c d e f g h i j k l Konzernenklaven S.163
- ↑ a b Europa in den Schatten S.26
- ↑ Konzernenklaven S.146
- ↑ a b Schattenhandbuch 4 S.11
- ↑ a b c d e f Konzernenklaven S.164
- ↑ Mephisto 19 - "Stern über Frankfurt" (Abenteuer)
- ↑ Mephisto 20 - "Fall eines Sterns" (Abenteuer)
- ↑ Brennpunkt: ADL S. 10
- ↑ Brennpunkt: ADL S. 62
- ↑ Schockwellen ?
- ↑ Konzernenklaven S.164-165
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S. 120-124, 134-135
- ↑ Mephisto 45 "Die Geister, die man ruft, Teil zwei", S. 30-34
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S.129
- ↑ a b c d e Konzernenklaven S.165
- ↑ Revierbericht 2082 S.97 f.
- ↑ Datapuls: ADL S.26
- ↑ Datapuls: ADL S.31
- ↑ Neo-Anarchistische Enzyklopädie S. 13
- ↑ Konzernenklaven S.162
- ↑ a b c d e f g h Konzernenklaven S. 167
- ↑ Konzernenklaven S.163-164
- ↑ SOX S. 34
- ↑ a b c d Schattenhandbuch 4 S.166
- ↑ Konzerndossier S.228
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.31
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.16
- ↑ a b c d e Deutschland in den Schatten S. 158
- ↑ Konzernenklaven S.153
- ↑ Neo-Anarchistische Enzyklopädie S. 14
- ↑ Datapuls: ADL S.70
- ↑ Datapuls: ADL S.54
- ↑ Konzernenklaven S.150
- ↑ Konzernenklaven S.151
- ↑ Konzernenklaven S.156
- ↑ Datapuls: ADL S.77
- ↑ a b c d e f Revierbericht 2082 S.97
- ↑ a b c d Revierbericht 2082 S.98
- ↑ Datapuls: Westphalen S:.18
- ↑ State of the Art ADL S.94
- ↑ a b Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht S.18
- ↑ a b c d Europa in den Schatten S.26
- ↑ a b Dragonfall
- ↑ Revierbericht 2082 S.75
- ↑ a b Datapuls: ADL S.21
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.192
- ↑ State of the Art ADL S.89
- ↑ a b c d Datapuls: Österreich S.23
- ↑ Rhein-Ruhr-Megaplex S.131
- ↑ Konzernenklaven S.216
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.195
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.109
- ↑ Datapuls: Österreich S.21
- ↑ Berlin 2080 S.107
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.99
- ↑ Mephisto 54 S.54
- ↑ Revierbericht 2082 S.S.30
- ↑ Auf Sendung
- ↑ Blut & Spiele S.46
- ↑ Temporausch
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.69
- ↑ Schockwellen S.158
Widersprüche
Konflikt: Deutschland in den Schatten und neuere Quellen
Im ersten Deutschland in den Schatten wurde der Konzern noch als "AG Chemie Europa" bezeichnet, die auch für spätere Quellen noch verwendet wurde. In neueren Quellen wurde der Zusatz weggelassen.
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