Novatech: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2024, 18:09 Uhr
Novatech Überblick (Stand: 2081) [1] | |
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Mutterkonzern: NeoNET (2065 - 2079) | |
Gründung: 6. Oktober 2059[2] | |
Hauptsitz: | |
Branche: Matrixausrüstung, Elektronik, Software[1] | |
Chief Executive Officer: Caroline Tara Villiers[5] | |
Rating: AA[1] |
Novatech ist ein A-Konzern, der 2059 von Richard Villiers gegründet wurde und lange Zeit auch von selbigem geführt wurde. Schon kurz nach seiner Genese erreichte der Konzern den AAA-Status und hatte einen Sitz im Konzerngerichtshof inne. Aufgrund monetärer Probleme, die durch einen Handelskrieg mit Art Dankwalther - einem Erzfeind von Villiers - entstand, wurde der Konzern zum berühmten Novatech-Börsengang gezwungen, der einer der entscheidenden Faktoren für den Crash von 2064 war. Nach einer Fusion mit Transys-Erika 2065 zu NeoNET verblieb der Konzern lange Zeit als Tochterfirma von NeoNET. Nach der KFS-Krise und der Hauptschuld, die auf NeoNET gelegt wurde, gingen Novatech, Transys Neuronet und Erika wieder getrennte Wege. Heute wird der A-Konzern von Villiers Tochter Caroline Tara Villiers geleitet.
Geschichte
Entstehung
Novatech ging aus dem sogenannten Fuchi-Bürgerkrieg im Jahr 2059 hervor, als die drei Hauptaktionäre von Fuchi Industrial Electronics, Richard Villiers, Shikei Nakatomi und Korin Yamana, um die Kontrolle von Fuchi zu kämpfen.[6] Villiers hatte zwei Jahre zuvor im Rahmen von Dunkelzahns Testament dessen Aktien vermacht bekommen, was das Gleichgewicht zwsichen den Mächten innerhalb von Fuchi ins Ungleichgewicht gebracht hatte. Weiterhin hatte dessen rechte Hand und Sicherheitschef von Fuchi, Miles Lanier, Aktien von Renraku erhalten und war in dessen Vorstand gewechselt. Als dieser dann auch noch dem Konzern unfaire Vorteile verschafft hatte, begann der Abstieg von Fuchi.[7] Während sich alle Welt auf den Gerichtsprozess konzentrierte, nutzte Villiers die Ablenkung für seinen nächsten Schlag, der Fuchis Ende bereiten sollte. Insgeheim überschrieb er große Teile von Fuchi Amerika an Holdingfirmen, die unter seiner persönlichen Kontrolle standen.[6]
Unterstützung dabei erhielt er von der estländischen Trans-Latvian Enterprises, einer Tochter von Trans-Europa, Inc.. Dabei handelte es sich um eine vollkommen legale Holding-Gesellschaft in Besitz europäischer Mafiosi, mit der Geld gewaschen wurde. In der Folge nutzte er diese neuen Verbündeten, um die Aktivposten von Fuchi America in seine Finger zu kriegen, die später dann Teil von Novatech werden würden.[8]
Der Anfang vom Ende kam, als Villiers plötzlich verkündete, er habe die Hälfte seiner Fuchi-Aktien verkauft, was den Kurs des Konzerns crashte. Anschließend stieg der Preis auf das Dreifache des ursprünglichen Wertes, da Yamana und Nakatomi um die Anteile kämpften. Als sie schließlich ihren Zenit erreichten, verkaufte Villiers umgehend alle ihm verbliebenen Aktien und verdiente mehrere Hundert Millionen Nuyen. Zeitgleich verkündete er am 6. Oktober 2059[9] die Gründung von Novatech, der aus wichtigen Aktivposten bestand, die ursprünglich Fuchi America gehörten, sowie auch seinen privaten Holdings (u.a. Villiers International und Cambridge Holdings[9]) und - was am wichtigsten war - JRJ International, der ihm ein Goldenes Ticket für einen Sitz im Konzerngerichtshof gab.[6]
Allerdings besaßen sowohl Yamana als auch Nakatomi zu diesem Zeitpunkt nur jeweils 49 Prozent von Fuchi. Villiers Ex-Frau, Samantha Villiers, sollte das Zünglein an der Waage spielen, als sie Yamana anbot, die zwei Prozent in ihrem Besitz an ihn zu verkaufen. Im Gegenzug verlangte sie einen einjährigen Waffenstillstand, den Novatech brauchen würde. Yamana willigte ein und Samantha erhielt einen Exec-Posten im Unternehmen ihres Ex-Mannes.[6] In diesem Zuge wechselte auch die frühere Fuchi-Richterin Lynn Osborne zu Novatech, sodass der Konzern recht schnell den AAA-Status erhielt.
In der ADL wurden während des Konzernkriegs 2060 die Neue Bavaria in München sowie die Renraku Arkologie in Düsseldorf gewaltsam übernommen.
Angriff von Dankwalther
Villiers hatte offenbar erwartet, dass Trans-Europa ihm nach der Gründung seines Konzerns die Novatech-Anteile zurückverkaufen würde, doch es sollte anders kommen. Trans-Europa verkaufte Trans-Latvian an eine bislang noch unbekannte dritte Partei, sodass sich Villiers genötigt fühlte, sich an den neuen Eigentümer zu wenden, der sich aber weigerte, mitzuspielen. Stattdessen behielt man die Novatech-Anteile, die immerhin 24 Prozent ausmachten.[8]
Novatech bestand aus fast ganz Fuchi America und aufgekauften anderen kleineren Konzernen und die Dinge standen zunächst gut. Abseits des Cashflows sorgte der berühmte Markenname für ein schnelles Wachstum, welches wiederum dem Konzern erlaubte, weitere Kredite zu erhalten. Richard nutzte die Gunst der Stunde und begann mit einer aggressiven Expansions- und Konsolidierungsstrategie. Mit dem Tod von Fuchi 2060 war nun Renraku zum Hauptfeind avanciert, welches noch immer mit den Problemen aus der Arkologie-Krise zu kämpfen hatte.[6]
2061 kündigte der Konzern den Bau der Olympia Lunar Base an.[10] Im Februar gleichen Jahres konnte Novatech zudem 79% des CAS-Waffenherstellers Cavalier Arms Limited übernehmen.[11] Als der damalige CEO, Patrick Goodman 2 Jahre später am 23. Juni 2063 verstarb,[12] erhielt Novatech die Vollmacht für die Verwaltung von Goodmans Nachlass, die allerdings rein testamentarisch dem neuen CEO von Cavalier, Derrick Robert Kane, zustand. Novateceh begann einen Rechtsstreit vor dem Konzerngerichtshof, der erst 2074 sein Ende finden sollte.[13]
Trotz des anfänglichen Erfolges des Konzerns blieb Novatech anfällig, denn die vielen Kredite führten zu erheblichen Schulden, die der Konzern irgendwie tragen musste. Es sollte Arthur Dankwalther sein, der Novatech - und am Ende auch unbeabsichtigter Weise die ganze Welt - in eine Krise bringen würde. Dankwalther war ein ehemaliger Angestellter von Fuchi America, der Villiers für das Ende von Fuchi verantwortlich gemacht hatte. Allerdings hatte Arthur ebenfalls von Dunkelzahns Testament profitiert und eine erhebliche Summe Geld daraus gezogen, die Dankwalther nutzte, um einen Kreuzzug gegen Villiers zu starten. Novatech wurde auf finanzieller Ebene attackiert, was den Konzern weiter schwächte und Gläubiger dazu brachte, die Kredite zurückzufordern.[6]
Novatech-Börsengang
Im März 2063 war Novatech aufgrund der vielen Probleme schließlich soweit, eine folgenschwere Entscheidung zu tätigen. Der Konzern musste an die Börse gebracht werden, damit Villiers das dringend benötigte Geld erhielt, um Novatech retten zu können.[6]
Im Umfeld des Novatech-Börsenganges kam es zu den verheerenden, von DEUS, Pax und Winternight ausgelösten Ereignissen, die den Crash von 2064 verursachten.[14] Während der Erstemission kam es zu einem stümperhaften Übernahmeversuch von Shiawase, der aber scheiterte.[6] Der Börsengang wurde trotz allem ein voller Erfolg.
Entstehung von NeoNET
Kurz vor dem Crash von 2064 hatten bereits Transys Neuronet und Erika Gespräche miteinander geführt, die zu einer Fusion führen sollten. Die beiden Konzerne hatten bereits massiv von der Wireless Matrix-Initiative profitiert und ihre Fusion würde ein Monopol auf die weltweiten WiFi-Protokolle und damit asoziierte Technologie erschaffen. Während Erika von der ruhigen Führung von Anders Malmstein profitierte, hatte Transys derweil mit einem anhaltenden Stellvertreterkrieg seiner beiden Hauptanteilseigner, dem Bankenkonzern Hildebrandt-Kleinfort-Bernal (HKB) und dem Großdrachen Celedyr, zu leiden.[6]
Während der Fusion versuchte Celedyr, einen Mehrheitsanteil an Erika zu erlangen, um so die Kontrolle zu erhalten, doch hatte er nicht damit gerechnet, dass seine aggressive Strategie HKB dazu brachte, die eigenen Verluste durch ein Angebot von Malmstein wieder auszugleichen. Alles, was der Zwerg wollte, waren die Anteile von HKB - und die verzweifelte Bank willigte ein, um dem Drachen eins auszuwischen. Bevor Celedyr noch reagieren konnte, geschah auch schon der Crash 2.0 und stürzte die Welt ins Chaos.[6]
Noch während sich die Welt aus den Ruinen erhob, die der Crash hinter sich gelassen hatten, gab es ein heimliches Treffen zwischen Anders Malmstein und Richard Villiers. Das jüngst geschaffene Transys-Erika hatte die WMI-Technologie und der Novatech-Börsengang hatte genug Geld eingebracht, um diese Technologie auch profitabel einsetzen zu können.[6] Novatech und Transys-Erika fusionierten offiziell am 22. Juni 2065 zu einem neuen AAA-Megakonzern: NeoNET.[15] Novatech verblieb als Tochterfirma eine der drei Säulen des neuen Megakonzerns und profitierte hierbei von deren Expertise bei der Errichtung der Wireless Matrix.[16]
Im Rahmen der Fusion von Novatech mit dem jungen Transys-Erika im Umfeld des Crashs 2.0 wandelten sich die 24 Prozent der Novatech-Anteile von Trans-Latvia schließlich in 11 Prozent an dem neuentstandenen NeoNET.[8]
Unabhängigkeit
Als Ende der 2070er ein Schuldiger für die KFS-Krise gesucht wurde, fiel NeoNET und Richard Villiers der Schwarze Peter zu. Villiers wurde vom Konzerngerichtshof verboten, für 10 Jahre irgendwelche Geschäfte zu führen, während NeoNET zerschlagen wurde. Die drei Konzerne, die die Säulen von NeoNET ausmachten - Transys Neuronet, Erika und Novatech - gingen wieder getrennte Wege. Novatech fiel in der Folge auf einen A-Status zurück, während die Geschäfte fortan von Richards Tochter Caroline Tara Villiers geführt werden sollten.
2080 hat der Konzern inzwischen wieder eine AA-Einstufung erlangt.[1]
Geschäftsprofil
Novatechs Fokus lag in der Vergangenheit unter NeoNET vor allem auf dem Sektor der Unterhaltungselektronik. Der Konzern bot eine große Bandbreite an Kommlinks, Open-Source-Software und dazugehörige Dienstleistungen. Der Konzern adressierte sowohl Privatpersonen als auch Konzerne und bot alles vom Hosten öffentlicher Daten bis hin zur Installation von Matrixsicherheitssysteme für Konzerne. Zudem investierte man stark in Talent- und Wissenssofts, die immerzu kompatibel mit wichtigen Softwareprodukten und Betriebssystemen sind und auch ohne jede Hürde auf Geräte anderer NeoNET-Marken übertragen werden konnten. Weiterhin war man auch stark im Bereich der Cyberware vertreten, was wiederum der damaligen Schwestermarke Transys Neuronet half, das eigene Produktportfolio zu verbessern.[16]
Besitzer
Die Hauptanteilseigner vor dem Börsengang waren Richard Villiers und Trans-Latvian Enterprises, die zusammen fast 90% des Konzerns hielten. Trans-Latvian war wohl ursprünglich eine von Villiers Tarnfirmen, die sich verselbstständigt hat. Die Restanteile wurden von Samantha Villiers, Miles Lanier und Darren Villiers gehalten. Teilweise wird auch Richard Villiers' Tochter Caroline Tara Villiers als Anteilseignerin genannt.
Struktur
Tochterfirmen
Wichtige Konzerntöchter (Stand: Ab 2079):
- Consumer Electronics Amalgamated[17][18][19]
- Früheres ECC Eurotronics-Mitglied
- Gemsys[20][17][19]
- Früheres ECC Eurotronics-Mitglied
- Mangadyne[4]
- Softwarfirma. Ursprünglich eigenständige Firma, dann Teil der Manadyne Corporation und dann von Novatech
- Matrix Systems[4]
- Erfinder des kommerziellen Cyberdecks und seiner Zeit die entscheidende Aktiva, mit der sich Richard Villiers bei Fuchi einkaufte
- Oakley-Whitelaw[21]
- Modische Sichtgeräte, Sonnenbrillen
Ehemalige Regionalgliederung (2059-2064)
Novatech war in Regional-Divisionen gegliedert, die jeweils von einem Vizepräsident (VP) geführt wurden und alle Richard Villiers' HQ in Boston unterstanden:
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Ehemalige Tochterfirmen (2079)
Stand 2079
Novatech musste viele seiner früheren Tochterfirmen abstoßen um nach dem Zerfall von NeoNET fortzubestehen. Es ist nicht vollständig bekannt, welche Teile noch beim Konzern verblieben. Sofern nicht anders angegeben werden hier alle Tochterfirmen aufgelistet, die vor der erneuten Unabhängigkeit zu Novatech gehörten, von denen allerdings noch nicht klar ist, ob sie weiterhin zum Konzern gehören oder von einem anderen übernommen wurden.
- CineStar[22]
- Betreibt mehrere TridVid-Theater in der ADL, die sich am Seattler Omnidrome orientieren.
- CompuForce[23]
- Cyberspace Development Corp.[23]
- Icon, Inc.[24]
- Novatech German Alliance[25][17][18]
- Zeitweilig auch NeoNET German Alliance. Produktionsstätte von Kleinstelektronik in Düsseldorf.
- Pacific Rim Computer Consultants[23][26]
- F&E Think Tank
- Pioneer Cybernetics[23]
- PULSEware[23]
- Reality Studio[27]
- Magieforschungsunternehmen aus Boston.
- Silveril Investments[23]
- Simplex Software[23]
- S&S Agricorp[23]
- industrialisierte Landwirtschaft
- Visionary Design Works[23]
- Kein Teil von Fuchi. Villiers besaß unabhängig davon Anteile am Konzern.[28]
- WolfWare[23]
- Personaware-Softwarefirma aus Minneapolis. Zuvor Teil von Fuchi bzw. seiner Tochter Cyberspace Development Corp.. Von Villers übernommen[29] und seitdem direkter Teil von Novatech.[23]
An Horizon verloren
- Everyman[30][31]
- Konsumgüter
- Nightengale's Body Parts[23][31]
- Bodytechimplantationsklinik
- Minuteman Security[31]
- Polizei-/Sicherheitskonzern. Kein Teil von Fuchi. Villiers besaß unabhängig davon Anteile am Konzern.[28]
- T99[23][27][31]
- Kleines Magieforschungsunternehmen aus DeeCee
- Walker Aerodesign[23][31]
- Flugzeuge und fliegende Drohnen
Sonstige verlorene Tochterfirmen
- Aurora Design[23][32]
- Matrix/ARE-Design. 2076 aufgrund der Nachwirkungen des Drachenbürgerkrieges und aufkommenden Untersuchungen bezüglich KFS geschlossen.
- Bavaria Music Alliance[33][34]
- Als Teil der Bavaria Media Group ausgegründet.
- Cavalier Arms Limited[23][35]
- Waffenhersteller. Anfang der 2070er an Reality, Incorporated verloren.
- Central Industrial[23][36]
- Von Saeder-Krupp 2079 übernommen.
- Epoxitech[37]
- Stellte Epoxidharz her. Die letzte Epoxitech-Fabrik wurde 2063 durch einen Anschlag zerstört.
- Fairlight[38]
- Decks und Kommlinks. Teil von Fuchi und später Novatech, dann von Villers an Trans-Latvian Enterprises "verschenkt".[38] Verblieb bei NeoNET[39] bis es Teil von Mitsuhama Computer Technologies wurde.[40]
- FTL Technologies[23][41]
- Softwareunternehmen aus Denver. Wurde während des Zusammenbruchs von NeoNET von Spinrad Global übernommen.
- Fuchi Orbital[23][36]
- Fuchis Raumfahrtsparte inklusive der Raumstation Camelot. Von Saeder-Krupp 2079 übernommen.
- JRJ International[23][42]
- Rechtlicher Inhaber des Sitzes im Konzerngerichtshof. Weiterhin im Besitz von Richard Villiers, Sitz jedoch an Spinrad Global verpachtet.
- Neue Bavaria SimSinn-Studios[43][34]
- Als Teil der Bavaria Media Group ausgegründet.
Mitarbeiter
Ehemalige Mitarbeiter
- Maya Cruz
- Lucas Don
- Brian Jenkins
- Antonio Ortege
- Michael Ruane
- Darren Villiers
- Richard Villiers
- Samantha Villiers
- Nigel Winthrop
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Konzerngewalten S.179 / Power Plays S.175
- ↑ Blood in the Boardroom S.20
- ↑ Blood in the Boardroom S.26
- ↑ a b c Im Herz der Dunkelheit S.81 / Dark Terrors S.82
- ↑ Im Herz der Dunkelheit S.81 / Dark Terrors S. 81
- ↑ a b c d e f g h i j k Konzerndossier S.116
- ↑ Konzerndossier S.114-116
- ↑ a b c Konzerndossier S.122
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.88
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.94
- ↑ Corporate Download S. 70
- ↑ State of the Art: 2064 S. 147
- ↑ Jet Set S.4
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.98, 99
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.100
- ↑ a b Konzerndossier S.118
- ↑ a b c Konzerndossier S.224
- ↑ a b Megakons 2078 S.145
- ↑ a b Falling Point S.78
- ↑ Europa in den Schatten S.24 / Shadows of Europe S.23
- ↑ Shadows in Focus: Easy Come, Easy Go: New Orleans S.15
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.214
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Corporate Download S.66
- ↑ Europa in den Schatten S.85 / Shadows of Europe S.202
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.285
- ↑ California Free State S.129
- ↑ a b Corporate Download S.70
- ↑ a b Target: UCAS S.30
- ↑ Blood in the Boardroom S.20 f.
- ↑ Konzerndossier S.114 / Corporate Guide S.122
- ↑ a b c d e Tödliche Schatten S.125
- ↑ Sprawl Sites S.102
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.78
- ↑ a b Lifestyle 2080S.191
- ↑ Konzerndossier S.119 / Corporate Guide S.127
- ↑ a b Power Plays S.117
- ↑ State of the Art: 2064 S.145
- ↑ a b System Failure S.34
- ↑ Datenpfade S. 71
- ↑ Market Panic S. 105
- ↑ The Third Parallel S.49
- ↑ Im Herz der Dunkelheit S.80 / Dark Terrors S. 80 f.
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.286
Widersprüche
Konflikt: Almanach der Sechsten Welt S.87 -- S.88
Abweichung: Novatech
Fälschlicherweise wird auf S.87 des Almanachs der Sechsten Welt behauptet, dass Novatech bereits 2058 mit einem ähnlichen Projekt wie der Wireless Matrix-Initiative begonnen habe, was aber nicht möglich ist, da Novatech gemäß S.88 erst im Jahr darauf gegründet wurde.
Index
Quellenbücher
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