Föderale Republik Hellas: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Föderale Republik Hellas''' (engl. ''Federal Republic of Hellas'') oder einfach '''Griechenland''' ist ein Staat in [[Europa]]. Er stellt einen Verbund griechischer Stadtstaaten dar. | Die '''Föderale Republik Hellas''' (engl. ''Federal Republic of Hellas''), '''Bundesrepublik Hellas''' oder einfach '''Griechenland''' (als informelle Bezeichnung) ist ein Staat in [[Europa]]. Er stellt einen Verbund griechischer Stadtstaaten dar. | ||
==Geographie== | ==Geographie== | ||
Die Föderale Republik liegt in Südosteuropa auf der [[Balkan]]halbinsel und ist ein Anrainer des [[Mittelmeer]]s. Die Nation besitzt zudem zahlreiche Inseln, die sich im [[Ägäisches Meer|ägäischen]], [[Ionisches Meer|ionischen]] und im [[Libysches Meer|libyschen Meer]] befinden. | |||
===Erwachte Natur=== | |||
Griechenland ist die Heimat vieler mythischer Wesen, die man auch in den altgriechischen Sagen schon dokumentierte. | |||
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Nach dem Ende des Dschihad formten sich dann aus den Trümmern, die die Invasoren hinterlassen hatten, in einer langwierigen Wiederaufbauphase die griechischen Stadtstaaten, die sich zu dem Staatenbund zusammenschlossen, der sich künftig offiziell Föderale Republik Hellas nennen sollte. Während die Stadtstaaten innerhalb des Bundes weitgehend souverän blieben, kümmert sich das Parlament des ''Hellenic Federal Council'' um die gemeinsame Außenpolitik. In der Folge wurde das griechische Eisenbahnnetz, das die einzelnen Stadtstaaten verbindet, umfassend modernisiert, was es zu einem der modernsten und effizientesten in ganz Europa machte. Die Bürgerkriegsgebiete der zerfallenen oder wenigstens instabilen Balkanstaaten im Rücken sorgten allerdings dafür, dass Griechenland auch über die Mitte des 21. Jahrhunderts hinaus eine Drehscheibe für [[Söldner]]aktivitäten und Waffenhandel blieb. | Nach dem Ende des Dschihad formten sich dann aus den Trümmern, die die Invasoren hinterlassen hatten, in einer langwierigen Wiederaufbauphase die griechischen Stadtstaaten, die sich zu dem Staatenbund zusammenschlossen, der sich künftig offiziell Föderale Republik Hellas nennen sollte. Während die Stadtstaaten innerhalb des Bundes weitgehend souverän blieben, kümmert sich das Parlament des ''Hellenic Federal Council'' um die gemeinsame Außenpolitik. In der Folge wurde das griechische Eisenbahnnetz, das die einzelnen Stadtstaaten verbindet, umfassend modernisiert, was es zu einem der modernsten und effizientesten in ganz Europa machte. Die Bürgerkriegsgebiete der zerfallenen oder wenigstens instabilen Balkanstaaten im Rücken sorgten allerdings dafür, dass Griechenland auch über die Mitte des 21. Jahrhunderts hinaus eine Drehscheibe für [[Söldner]]aktivitäten und Waffenhandel blieb. | ||
Eine Grabung nahe [[Kreta]] die vom [[MIT&T]] und der [[Atlantean Foundation]] finanziert wurde, brachte [[2054]] eine Reihe von Artefakten zu Tage.<ref>{{QDE|adsw}} S.81</ref> | |||
Im Jahre [[2055]] wurden in Griechenland - ebenso wie überall sonst auf der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] - [[Insektengeister]]-Nester ausgehoben, von denen sich eines in Athen befand. Hierbei haben sich die [[Magisch Begabte|magisch begabten]] Exarchen der griechisch-orthodoxen Kirche besonders hervor getan und sich als erfolgreiche ''Geisterjäger'' bewährt. | Im Jahre [[2055]] wurden in Griechenland - ebenso wie überall sonst auf der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] - [[Insektengeister]]-Nester ausgehoben, von denen sich eines in Athen befand. Hierbei haben sich die [[Magisch Begabte|magisch begabten]] Exarchen der griechisch-orthodoxen Kirche besonders hervor getan und sich als erfolgreiche ''Geisterjäger'' bewährt. | ||
Neben der [[Ukraine]], [[Rumänien]] und der [[Freie Stadt|Freien Stadt]] [[Konstantinopel]] war Griechenland einer der Initiatoren des Schwarzmeer-Freundschaftsbundes [[Philike | Neben der [[Ukraine]], [[Rumänien]] und der [[Freie Stadt|Freien Stadt]] [[Konstantinopel]] war Griechenland einer der Initiatoren des Schwarzmeer-Freundschaftsbundes [[Philike Hetairia]].<ref name="soe41">{{Qen|soe}} S. 41</ref> | ||
[[2063]] stand die Föderale Republik auf der Liste der aussichtsreichsten Kandidaten für einen Beitritt zur [[NEEC]]. Nach dem [[Crash von '64]] hat Griechenland allerdings das Angebot zum NEEC-Beitritt ebenso wie die [[Säkulare Republik Türkei]] ausgeschlagen. | [[2063]] stand die Föderale Republik auf der Liste der aussichtsreichsten Kandidaten für einen Beitritt zur [[NEEC]]. Nach dem [[Crash von '64]] hat Griechenland allerdings das Angebot zum NEEC-Beitritt ebenso wie die [[Säkulare Republik Türkei]] ausgeschlagen. | ||
==Bevölkerung== | ==Bevölkerung== | ||
Griechenland ist ein Hotspot für das Vorkommen einiger [[Metavariante]]n, deren Aussehen typischerweise eine große Ähnlichkeit mit Gestalten der griechischen Mythologie aufweist. Dazu gehören die | Griechenland ist ein Hotspot für das Vorkommen einiger [[Metavariante]]n, deren Aussehen typischerweise eine große Ähnlichkeit mit Gestalten der griechischen Mythologie aufweist. Dazu gehören die [[Ork]]-Metavariante [[Satyr]], die hier immerhin die dominante Ork-Variante sind,<ref>{{Qen|rc}} S. 51, 72</ref> sowie die [[Troll]]-Metavarianten des [[Minotaurus]] <ref>{{Qen|rc}} S. 57</ref> und des [[Zyklop]]en.<ref>{{Qen|rc}} S. 72</ref> In der jüngeren Vergangenheit reichten die Minotauren eine Petition ein, in der sie um die Insel [[Skyros]] als Siedlungsgebiet baten, was aber bislang noch nicht ernsthaft von der Regierung verfolgt wird, zumal man fürchtet, dass so ein souveräner Staat entstehen könnte.<ref>{{QDE|slfr}} S.69</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2024, 15:06 Uhr
Föderale Republik Hellas Überblick (Stand: ?) |
Hauptstadt: Athen |
Staatsform: Republik |
Sprachen:
Griechisch |
Die Föderale Republik Hellas (engl. Federal Republic of Hellas), Bundesrepublik Hellas oder einfach Griechenland (als informelle Bezeichnung) ist ein Staat in Europa. Er stellt einen Verbund griechischer Stadtstaaten dar.
Geographie
Die Föderale Republik liegt in Südosteuropa auf der Balkanhalbinsel und ist ein Anrainer des Mittelmeers. Die Nation besitzt zudem zahlreiche Inseln, die sich im ägäischen, ionischen und im libyschen Meer befinden.
Erwachte Natur
Griechenland ist die Heimat vieler mythischer Wesen, die man auch in den altgriechischen Sagen schon dokumentierte.
Weiterhin findet man auch den mit MMVV-I-infizierten Zentauren-Typus Chiron in Griechenland.[2]
Inseln
Städte
- Athen (Hauptstadt)
- Piräus
- Thessaloniki
Geschichte
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hatte Griechenland besonders unter dem Zerfall der Europäischen Union, der der Staat angehörte, zu leiden. Eine schwere wirtschaftliche Rezession und politische Instabilität waren die Folge. Die Auswirkungen des Umkippens der Adria auf die von Tourismus und Fischerei abhängige griechische Wirtschaft trugen 2003 naturgemäß zur weiteren Verschlechterung einer zuvor bereits desaströsen Situation bei.
Das Erwachen 2012 brachte Griechenland nicht zuletzt eine erhebliche Zentaurenbevölkerung, aber auch eine Reihe gefährlicher Paracritter, die eine frappierende Übereinstimmung mit den Ungeheuern aus klassischen Sagen zeigten.
Wilde Satyrn, Stymphalische Reiher, Flammenschakale oder dreiköpfige Zerberuswölfe zum Beispiel... oder schlimmer noch, die Gorgonen, die sich zu einer akuten Bedrohung entwickelt haben! | |
Prof. Ungrün |
Gleiches galt auch für das Erscheinen des wandernden Erberus-Mahlstroms im östlichen Mittelmeer, der aber immerhin den von Desertifikation bedrohten Landstrichen entlang der Ägäis (ebenso wie Sizilien) saisonale Regenfälle und damit ein fruchtbareres Klima bescherte. Mit der Goblinisierung traten ab 2020 auch Minotauren und Zyklopen, die man als Subspezies und Varianten des Homo Sapiens ingentis oder Trolls klassifizierte sowie die Ork-Variante der metamenschlichen Satyrn auf.
Als der selbsternannte Mahdi Mullah Sayid Jazrir 2032/33 seinen Großen Dschihad startete, war die Halbinsel Griechenlands (neben Zypern und Israel) das erste Angriffsziel der islamistischen Glaubenskrieger. Die Verteidigung der Griechen brach binnen kürzester Zeit zusammen, und während das Heer der Fanatiker in der Folge auch Bulgarien, Rumänien und die Nachfolgestaaten Jugoslawiens überrollte, starb in Griechenland fast ein Viertel der Bevölkerung unter der islamischen Besatzung. Als der Vorstoß der Dschihadisten dann allerdings im Winter in den österreichischen Alpen ins Stocken geriet, formierten sich in Griechenland Partisanengruppen, die den Invasoren mit einer höchst wirksamen Nadelstichtaktik und gezielten Schlägen gegen die Nachschublinien in den Rücken fielen. Mit Unterstützung konzentrierter Luft- und Seeangriffe amphibischer Verbände der Europäischen Verteidigungsstreitkräften gelang es diesen 2036 in der Folge, die Front der Islamisten von hinten aufzurollen, und ihre Heimat binnen zwei Monaten zu befreien.
Nicht zuletzt in Folge der Erfahrung, daß vor den Gewehren eines Erschießungskommandos der fanatischen, islamischen Gotteskriegers Menschen und Metas gleich waren, und einer wieder andere starben, hat dazu geführt, daß es im Hellas der Nachkriegsjahrzehnte kaum anti-metamenschlichen Rassismus gab, und auch die Zentauren genießen bei uns selbstverständlich volle Bürgerrechte! | |
El Grecco |
Nach dem Ende des Dschihad formten sich dann aus den Trümmern, die die Invasoren hinterlassen hatten, in einer langwierigen Wiederaufbauphase die griechischen Stadtstaaten, die sich zu dem Staatenbund zusammenschlossen, der sich künftig offiziell Föderale Republik Hellas nennen sollte. Während die Stadtstaaten innerhalb des Bundes weitgehend souverän blieben, kümmert sich das Parlament des Hellenic Federal Council um die gemeinsame Außenpolitik. In der Folge wurde das griechische Eisenbahnnetz, das die einzelnen Stadtstaaten verbindet, umfassend modernisiert, was es zu einem der modernsten und effizientesten in ganz Europa machte. Die Bürgerkriegsgebiete der zerfallenen oder wenigstens instabilen Balkanstaaten im Rücken sorgten allerdings dafür, dass Griechenland auch über die Mitte des 21. Jahrhunderts hinaus eine Drehscheibe für Söldneraktivitäten und Waffenhandel blieb.
Eine Grabung nahe Kreta die vom MIT&T und der Atlantean Foundation finanziert wurde, brachte 2054 eine Reihe von Artefakten zu Tage.[3]
Im Jahre 2055 wurden in Griechenland - ebenso wie überall sonst auf der Sechsten Welt - Insektengeister-Nester ausgehoben, von denen sich eines in Athen befand. Hierbei haben sich die magisch begabten Exarchen der griechisch-orthodoxen Kirche besonders hervor getan und sich als erfolgreiche Geisterjäger bewährt.
Neben der Ukraine, Rumänien und der Freien Stadt Konstantinopel war Griechenland einer der Initiatoren des Schwarzmeer-Freundschaftsbundes Philike Hetairia.[4]
2063 stand die Föderale Republik auf der Liste der aussichtsreichsten Kandidaten für einen Beitritt zur NEEC. Nach dem Crash von '64 hat Griechenland allerdings das Angebot zum NEEC-Beitritt ebenso wie die Säkulare Republik Türkei ausgeschlagen.
Bevölkerung
Griechenland ist ein Hotspot für das Vorkommen einiger Metavarianten, deren Aussehen typischerweise eine große Ähnlichkeit mit Gestalten der griechischen Mythologie aufweist. Dazu gehören die Ork-Metavariante Satyr, die hier immerhin die dominante Ork-Variante sind,[5] sowie die Troll-Metavarianten des Minotaurus [6] und des Zyklopen.[7] In der jüngeren Vergangenheit reichten die Minotauren eine Petition ein, in der sie um die Insel Skyros als Siedlungsgebiet baten, was aber bislang noch nicht ernsthaft von der Regierung verfolgt wird, zumal man fürchtet, dass so ein souveräner Staat entstehen könnte.[8]
Darüberhinaus gibt es eine größere Population von Zentauren,[9] die in Griechenland auch die Staatsbürgerschaft erhalten können.[10]
Weiterhin gilt Griechenland auch als Infiziertenfreundlich.[11]
Politik
Außenpolitik
Griechenland ist Mitglied in der Staatenorganisation Philike Hetairia.[4][12]
Militär
Griechenland besitzt mit der Griechischen Minotauren-Legion eine eigene Militäreinheit, die nur aus diesem Metatyp besteht.[13]
Wirtschaft
Tourismus
Die griechische Fremdenverkehrsindustrie hatte sich 2062/63 erholt, wie die Reisekorrespondentin Fiona Stavros für das Hostzine «World Traveller» positiv überrascht feststellte: Das wiederaufgebaute Athen mit seinen strahlend weißen Gebäuden war - trotz der Präsenz dienstfreier MET2000-Söldner, die hier zwischen zwei Einsätzen auf dem Balkan ihre freie Zeit genossen - wieder ein Anziehungspunkt für Touristen mit guter wenn auch teilweise rustikaler Gastronomie, kulturellen, antiken Sehenswürdigkeiten und regem Nachtleben. Außerdem war das LTG der Athener Matrix aufwendig nach dem Vorbild der Akropolis modelliert.
Die Insel Lesvos bildet zudem einen der Glücksspiel-Hotspots der Sechsten Welt, wo vor allem große Pokerpartien und -turniere stattfinden. Auf der benachbarten Insel Lemnos existiert ein Stadion, in dem Combat Biking- und Fußball-Matches ausgetragen werden, auf die ebenso gewettet werden kann, wie auf die - technisch gesehen - illegalen Metamenschenkämpfe und Pit Fights, die in an versteckten Orten in den Wäldern der Insel veranstaltet werden.
Konzerne
Saeder-Krupp unterhält mit dem Poseidon Dome eine Unterwasserhotel-Anlage als Urlaubsresort für seine hochrangigen oder besonders verdienten Konzernbürger, Angestellten und Execs in der Agäis.[14]
Magie
Der saisonale Sturm Erebos ist ein magisches Phänomen vor der Küste von Griechenland.
Orakel von Delphos
Die antiken Stätten von Delphos und das weniger bekannte Larissa sind seit dem Erwachen potente Orte der Macht, die Gerüchten zufolge komplett auf metamagische Weissagung ausgerichtet sind. Sie stehen beide unter der Kontrolle der magischen Gruppe des Orakels von Delphos, die Apollo verehrt und die Tradition des historischen Orakels aus hellenistischer Zeit fortführt, in dem sie jenen, die ihnen Opfer bringen, Weissagungen anbieten. - Tatsächlich ist die Gruppe Eigentümer von «Orakle», einem magischen Beratungsunternehmen, das Konzernen und anderen interessierten Parteien seine Weissagungen als Dienstleistungen anbietet, und zudem einen Sitz im Hellenic Federal Council hat.
Weiterhin ist das Orakel auch an einer Reihe von Naturschutzprojekten auf den Epiros- und Cyclid-Inseln beteiligt.
Manalinien
Auffällig ist für Griechenland (oder eher die gesamte Ägäis und den Balkan) eine komplette Abwesenheit von Manalinien und Stätten der Macht. Vom Astralraum aus lassen sich keine Auffälligkeiten feststellen, weder Hohlräume noch eine überdurchschnittliche Verschmutzung. Auch Tests, bei denen Zaubersprüche gewirkt wurden, konnten keine Schwierigkeiten beweisen, die sich möglicherweise daraus ergeben würden. Bislang hat man auch keine astralen Phänomene gefunden, die das Fehlen astraler Ströme erklären würden. Zudem konnte man auch keine Ströme des Manas fließen sehen, die vom Olymp oder der Akropolis fließen würden. Manche Parageologen sümmieren, dass der Boden möglicherweise einfach "magisch ausgetrocknet" ist und daher noch eine ganze Zeit brauchen wird, bis er wieder genug Mana erhalten hat.[15]
Kultur
Religion
Die Griechisch-Orthodoxe Kirche, die in den Stadtstaaten der Föderalen Republik nach wie vor die dominante Religionsgemeinschaft ist, hat auf die Rückkehr der Magie, längst nicht so ablehnend reagierte, wie die römisch-katholische. Allerdings hat das Aufkommen der praktizierenden Hexen, die Idolen als Schutzpatron folgen, auch den heidnischen Göttern und Göttinnen des antiken Griechenland zu neuer Popularität verholfen. Dadurch hat die griechische Orthodoxie eine starke Konkurrenz in Form einer wachsenden Zahl neo-paganer Kulte bekommen, die sich der Rückbesinnung auf die Götter und Göttinnen des Olymp und ihre Verehrung verschrieben haben. Daneben existieren im modernen Hellas auch noch römisch-katholische und (moderat) islamische Minderheiten.
Archäologie
Die Atlantean Foundation, die - nicht zu Unrecht - das versunkene Atlantis respektive Thera vor der griechischen Küste vermutet, machte die Republik ab ca. 2054 zu einem ihrer wichtigsten Forschungsschwerpunkte, sicherte sich diverse Ausgrabungsorte und finanzierte auch eine Expedition des MIT&T. Im Jahr des Kometen tauchten dann 2061 zudem überall in Griechenland Alchera auf, die die Tempel der griechischen Antike in ihrer ganzen Pracht wieder erstehen ließen, und die Archäologen und Magietheoretiker gleichermaßen anzogen.
Kriminalität
Unterwelt
Die organisierte Unterwelt Griechenlands wird weitestgehend von der türkischen Graue Wolf Maffiya beherrscht, die ihre Operationen in den 2030ern unter dem Verfolgungsdruck der Mullahs von ihrem ursprünglichen Turf auf griechischen Boden verlagert und die einheimischen, griechischen Mafiabanden größtenteils absorbiert oder verdrängt haben. Lokale Halbweltgruppen verdienen natürlich ihren Anteil an den Schattenseiten des Tourismusgewerbes, und versorgen die Amüsierwütigen mit Drogen, HotSim-Produkten, illegalen Glücksspielangeboten und Lustknaben. Die Ausgrabungen der Atlantean Foundation haben in ihrem Gefolge dagegem auch eine Vielzahl von Artefakt- und Reliquienjägern sowie Talisleggern angelockt, was den Schwarzmarkt für antike Fundstücke förmlich explodieren ließ.
Was Individuen wie Maria Karpartellos sehr, sehr reich gemacht hat... | |
Clara Loft |
Piraterie
Auch die Piraterie hat sich in den Küstengewässern der Ägäis - neben dem Schmuggel und Schieberei - wieder fest etabliert.
Cap'n Krupp, ein bekannter Ex-Freibeuter, der mit einem Kaperbrief für Saeder-Krupp gefahren ist, ehe ihn der Konzern des Drachen wie ein Stück Drek fallen ließ, und er keine andere Wahl hatte, als sich der aufwendigeren und deutlich weniger lukrativen Hochseepiraterie zuzuwenden, stammt von hier, und hat seine Seeräuber-Karriere vor der griechischen Küste begonnen! | |
Piratograph |
Philike Hetairia-Mitglieder |
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Föderale Republik Hellas | Konstantinopel | Rumänien | Türkei | Ukraine |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Parazoologie 2075 S.63
- ↑ Critterkompendium S.106
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.81
- ↑ a b Shadows of Europe S. 41
- ↑ Runner's Companion S. 51, 72
- ↑ Runner's Companion S. 57
- ↑ Runner's Companion S. 72
- ↑ Schattenläufer S.69
- ↑ Runner's Companion S. 63
- ↑ Runner's Companion S. 64
- ↑ Wildwechsel: Das Critterdossier S.71
- ↑ Runner Havens S. 131
- ↑ Feuer und Stahl S.15
- ↑ Konzerndossier S. 35
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.93
Index
Quellenbücher
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