Hydra

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Hydra
(Hydras polycaput)
Systematik Dracoform
Lebensraum Große Regionen in der Nähe von Süßwasserreservoirs
Verbreitung Griechenland

Die Hydra ist eine mehrköpfige Dracoform.

Begriff

Der Begriff der Hydra findet sich in der griechischen Mythologie, wo ihr der Legende nach für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue wachsen.

Merkmale

Körperliche Merkmale

Wie auch in den Mythen weist die Hydra mehrere Köpfe auf, üblicherweise sieben oder neun, weshalb sie eines der wenigen polyenzephalitischen Wesen der Sechsten Welt ist. Der Körper der Hydra ist groß und kompakt und sie erreicht üblicherweise ein Gewicht von rund 1,4 Tonnen. Sie hat ein dickes Schuppenkleid, das von olivgrün gefleckt bis grüngrau reicht, wobei der Bauch aber oftmals heller gefärbt ist.[1] Zusätzlich bildet sie schwere blauschwarze oder blaugrüne Knochenplatten aus. Ihre Hälse ragen aus dem Torso und enden jeweils in kleinen Köpfen. Die abgeflachten Köpf haebn einen Hornkamm und beinhalten wenig mehr als die Sinnesorgane und ein Netz aus Nervenganglien, während der eigentliche neurale Komplex in ihrem Leib ruht. Ein zweiter Komplex dieser Art findet sich im Solarplexus und steuert die vegetativen Funktionen.[2]

Intelligenz

Einige Exemplare der Hydras können mitunter sich selbst bewusst sein und soetwas wie eine vernunftbegabung entwickeln. Auch ist es möglich, dass sie die Drachensprache erlernen.[2]

Paranormale Fähigkeiten

Wie auch in den Mythen können Hydras Regenerationskräfte entwickeln (nicht zwingend, aber durchaus möglich), sowie auch einen giftigen Angriff besitzen, wie er auch in den Mythen und Legenden antiker Vorzeiten dokumentiert wurde. Überraschenderweise sind sie auch in der Lage, einen Feuerangriff zu entwickeln, wie man ihn bei Drachen findet. Sich selbst bewusste Hydras sind zudem Erwachte, die Adeptenkräfte und / oder Zauber wirken können.[2]

Verhalten

Hydras sind Einzelgänger, die üblicherweise nur aggressiv reagieren, wenn sie hungrig sind, gestört werden oder andere Dracoformen in der Nähe sind. Es ist bekannt, dass Drachen sehr aggressiv auf Hydras reagieren und bislang retteten nur die Bemühungen von Tierschützern diese vor der Ausrottung. Problematisch ist dabei der Bedarf nach einem großen Territorium, um sich zu ernähren. In diesem Zuge jagen Hydras auch Kühe und Metamenschen.[2]

Verbreitung

Die Hydra kommt fast ausschließlich in Griechenland vor und lebt in der Nähe großer Süßwasserreservoirs.[2]

Wasserhydra

Eine verwandte Art ist die Wasserhydra, deren Hinterbeine Schwimmhäute besitzen und die eher an Land aktiv sind.[2]

Personen

Es ist zu vermuten, dass es sich bei Fanany, der legendären Dracoform von Madagaskar, um eine Hydra handelt, da diese als siebenköpfig beschrieben wird.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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Weblinks