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;[[Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung]]<ref name="sw14"/>: Lobbyismus | ;[[Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung]]<ref name="sw14"/>: Lobbyismus | ||
;[[Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH]]<ref name="sw14"/>: Fördert Sport, Kunst, Kultur und Wissenschaft | ;[[Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH]]<ref name="sw14"/>: Fördert Sport, Kunst, Kultur und Wissenschaft | ||
;[[Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infoservice GmbH]]<ref name="sw14"/> | ;[[Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infoservice GmbH]]<ref name="sw14"/> | ||
;[[Arbeitscenter Frankfurt GmbH]]<ref>{{QDE|dp:vs}} S.16</ref> : Arbeitsvermittlungs- und Zeitarbeitsfirma | |||
;[[Creditreform]]<ref>[[Quelle, de: Im Bann der Karten|Im Bann der Karten]] S.32</ref>: Ursprünglich ein Wirtschaftsinformationsanbieter, jetzt privater Nachrichtendienst | ;[[Creditreform]]<ref>[[Quelle, de: Im Bann der Karten|Im Bann der Karten]] S.32</ref>: Ursprünglich ein Wirtschaftsinformationsanbieter, jetzt privater Nachrichtendienst | ||
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Version vom 18. Februar 2020, 22:30 Uhr
Frankfurter Bankenverein Überblick (Stand: 2072) [1] | |
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Abkürzung: FBV | |
Motto: "Trust you can bank on" | |
Gründung: 2003 | |
Hauptsitz: | |
Vorstandsvorsitz: | |
Chief Executive Officer: | |
Rating: AA | |
Hauptaktionäre:
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Der Frankfurter Bankenverein (Abk. FBV; engl.: Frankfurt Bank Association, FBA) ist ein Zusammenschluss von 36 deutschen Banken und diversen Kreditinstituten der ganzen Welt. Der Hauptsitz des Bankenvereins ist in Frankfurt am Main, wo er genau wie der andere Frankfurter Großkonzern AG Chemie Europa viele Immobilien besitzt. Der FBV ist Mitglied der NEEC.
Geschichte
Gründerjahre
Der FBV entstand bereits 2003 aus der Fusion der Deutschen Bank und der DZ Bank AG, die in der Folge rasch diverse weitere Banken, Kreditinstitute und Versicherungen des Rhein-Main-Neckarraums schluckten.[W 1] Bereits in den 2020ern hatte der Finanzier und Jurist Dr. Gideon Schreiber bei dem Bankenkonglomerat die Kontrolle übernommen, hinter dessen Maske sich der große Drache Nachtmeister in menschlicher Gestalt verbarg. Von den 2030ern bis '50ern weitete er seine Aktivitäten ins Finanzwesen des Nahen Ostens aus, wo er islamische Banken übernahm, und den Grundstein für den Einfluss des FBV in der Region legte. Bis 2062 blieb der Finanzdrache, wie er nach der Lüftung seines Geheimnisses in den Medien genannt wurde, Hauptaktionär des FBV, auch, wenn er seine offiziellen Positionen im Vorstand als CEO und CFO bereits 2052 niedergelegt, und Monika Stüehler-Waffenschmidt zum neuen Chief Executive Officer ernannt hatte. Während Nachtmeister weiterhin im Hintergrund wirkte, bewies seine damals erst 30jährige Protegé ihre Qualitäten, in dem sie die Übernahme der beiden großen, Münchner Versicherungen - Munich Re und Allianz - orchestrierte.
Nach dem Tod des kleinen, östlichen Drachen Chong Chao durch die Hand - respektive Zähne und Klauen - Nachtmeisters im Herbst des Jahres 2055 hatte der FBV auch dessen Finanzimperium absorbiert.
Proteusaffäre
Nachtmeister gehörte zu den Verschwörern, die hinter der Proteus AG standen. Daher unterstützte der FBV Konzerne wie Ruhrmetall, die mit Saeder-Krupp konkurrierten. Außerdem waren seine Banken, die Pipeline, über die die Proteus AG von den im Zuge von gemeinsamen Projekten unterwanderten Konzernen Gelder abzweigte, um sich selbst zu finanzieren. Ohne die wahren Hintergründe zu kennen, war Lofwyr als Besitzer von S-K nicht bereit die Unterstützung seiner Konkurrenten zu tolerieren und sah Nachmeisters Aktionen zudem als Angriff auf seine Domäne, zumal S-K mit der Commerzbank und der Dresdner Bank zwei der bedeutendsten Mitbewerber des FBV im Bankensektor auf Allianzebene gehörten. Daher tötete er Nachtmeister 2062 bei einem Zweikampf über der Frankfurter Skyline.
Nach Nachtmeisters Tod fehlte für die Verschwörer hinter Proteus ein wichtiges Glied in der Kette, woraufhin Proteus versuchte, den FBV durch eine schmutzige, feindliche Übernahme an sich zu reißen. Der FBV wandte sich um Hilfe an Ares Macrotechnology, was zum Konzernkrieg zwischen Ares und Proteus und zu den Ereignissen führte, die mit der kompletten Umstrukturierung der Proteus AG unter Leitung Kevin Goldammers endeten. Seit dem Tode Nachtmeisters ist Monika Stüeler-Waffenschmidt Alleinerbin des Aktienvermögens von Nachtmeister und dadurch CEO sowie Hauptaktionärin des FBV (Anteil ca. 86%).
Zeit nach dem Crash 2.0
Nach dem Crash von 2064 wirkte der FBV durch die Kredite, die er an Cross vergeben hatte, wesentlich am Untergang von Cross Applied Technologies mit, und teilte sich mit Proteus und SK die dem Untergang geweihte IFMU, wobei der FBV den Stuttgarter Sicherheitsdienst Sternschutz übernahm. Außerdem erwarb er in dieser Zeit auch den Polizeikonzern ProSecuritas im Rhein-Ruhr-Megaplex und den Deutschen Sicherheitsdienst (DSD), der vor allem Werttransporte durchführt. Sternschutz und ProSecuritas wurden - unmittelbar nach der Übernahme des ersteren - zu einem einzigen Sicherheitskonzern verschmolzen. Ebenso konnte der FBV sich auch die Anteile der IFMU an der MET2000 sowie den ehemaligen IFMU-Konzernsektor im post-anarchistischen Berlin sichern. Zudem übernahm der FBV die Banco Español und die Bolsa de Madrid, womit man den britischen Konkurrenten Hildebrandt-Kleinfort-Bernal überholte und zur größten Bank Europas aufstieg. Weltweit erreichte der Bankenverein hierdurch etwa den vierten Platz der größten Finanzkonzerne, nach Wuxing (welche selber die MIB übernommen hatten), Saeder-Krupp und Zürich-Orbital.
Die Tatsache, dass der FBV ausstehende Forderungen gegen das Großherzogtum Westrhein-Luxemburg an die LuxIA verkaufte, die seither in dem Allianzland faktisch das Sagen hat, hat für neues, böses Blut zwischen dem Bankenverein und Saeder-Krupp gesorgt. Sein Engagement im Sicherheitssektor, namentlich in Form des Sternschutzes, der sich in der Allianz als direkter Konkurrent zu Knight Errant präsentiert, hat den Bankenverein hingegen auf einen offenen Konfrontationskurs mit Ares geführt, auch, wenn Damien Knight nach der Proteuskrise von '63 und dem Crash zunächst als strategischen Partner des FBV galt.
Geschäftsprofil
Der FBV vergibt Kredite an Konzerne und Regierungen und investiert seine Gewinne fast ausschließlich in Beteiligungen an anderen Unternehmen. Er ist durch seine vergebenen Kredite und Anteile an Firmen sehr mächtig und hat seine Finger in allen Bereichen der Weltwirtschaft.
Von den Banken, aus denen der Frankfurter Bankenverein hervorgegangen ist, haben einzelne - etwa die Deutsche Bank - noch eigene Filialen für das Privatkundengeschäft. Der FBV profitiert so von den traditionsreichen und bei den Kunden eingeführten Namen. Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft gehört ebenfalls zum Bankenverein.
Da der FBV größtenteils mit elektronischem Geld operiert ist die Sicherheit in den Matrixhosts des Konzerns sehr hoch. Die komplette astrale Sicherheit für alle Gebäude und Einrichtungen des FBV wird dank eines Exklusivvertrages weltweit von PSI Aid übernommen.
Ein nicht unerheblichen Teil seines Gewinns erwirtschaftet der FBV durch Anteile an anderen Großkonzernen. Etwaige Gesetze, die es Banken untersagten Anteile an Firmen außerhalb des Bankenwesen zu erwerben wurden nach und nach abgeschafft, wodurch natürlich der Einfluss der Banken stieg. Der FBV konnte seinen Einfluss zuletzt durch die Übernahme der Banco Español stark ausbauen, da auch deren Beteiligungen übernommen werden konnten.
Sponsoring
Der FBV sponsert unter anderem das Frankfurter Basketballteam der «Skyliners» und den traditionsreichen Profi-Fußballklub «Eintracht Frankfurt». Daneben unterhält er das Urban Brawl Team der Frankfurt FireRaisers.[2]
Weiterhin fördert der Frankfurter Bankenverein auch Kulturevents und eine ganze Reihe von Eliteschulen und -hochschulen sowie Privatuniversitäten, die die Wirtschaftselite von Morgen ausbilden, wobei für die Koordination der Sponsoring-Aktivitäten die Allgemeine Stiftungsverwaltungs GmbH zuständig ist.[3]
Struktur
Beteiligungen
- AG Chemie (14%)[4]
- Berliner Rück (via Münchener Rück)[5]
- Carl Walther AG (9%)[6]
- European Motor Company (11%)[7]
- Meridional Agronomics[8]
- NDR (3%)[9]
- Renault-Fiat[8]
- Sol Media[8]
- Swiss Genom (8%)[10]
- Trikon Holding AG (26,5%)[11]
Ehemalige Beteiligungen
- Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz (28%)[12]
- Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union (21%)[7]
- Mobile Eingreiftruppe 2000 (21%)[13]
- Ruhrmetall (25%)[14]
Tochterfirmen
Banken
- Banco Español[8]
- Großer Eckpfeiler der spanischen Wirtschaft. 2068 übernommen.
- Bankers Trust[8]
- Deutsche Credit S.A.[15]
- Deutsche Bank AG[8]
- Die größte Bank der Allianz Deutscher Länder.
- Development Bank of China[8]
- DZ Bank AG[8]
- European Transaction Bank[8]
- Hapoaleumi Bank[16]
- Islamic Cooperative Development Bank[8]
- IDB Holding[16]
- Middle Eastern Islamic Bank[8]
- Native American Nations Banking Corporation[17]
- SparDirekt[18]
- lokale Sparkasse im Bereich des Privatkundengeschäfts
Beratungsunternehmen und Rechtsanwälte
- Bain & Company[19]
- Linderman & Partner[19]
- McKinsey & Company[8]
- Rupert, Down und Beimler Consulting[20]
- Schreiber, Kimoto, Pünder & Partner Rechtsanwalts- und Steuerberater-GmbH[15]
Börsen
- Bolsa de Madrid[8]
- Die spanische Börse
- Düsseldorfer Börse[21]
- Frankfurter Wertpapierbörse[8]
- Betriebsgesellschaft der Frankfurter Börse.
Finanzdienstleister
- Attila Finance S.A.[15]
- Emirates and Sudan Investment Group[15]
- Foreign & Colonial Eurotrust PLC[15]
- Hannoveraner Allgemeine Finanzdienstleister[15]
- IFMU Financial Service[22]
- Fahr- und Flugzeugleasing, Infrastrukturausbau. Besitzt zudem die Mercedes-Benz Bank.
- Wiesbadener Investment Fonds[15]
Immobilien und Holding
- Frankfurter Immobilia Holding & Verwaltung AG[7]
- Heidelberger Industriebeteiligungen GmbH[15]
- Wiesbadener Leasing und Immobilien AG[15]
Sicherheit
- Frankfurter Sicherheits-Agentur GmbH[23]
- Koordiniert die physische und magische Sicherheit für wichtige Bereiche des FBV.
- SecureNET GmbH[23]
- Matrixsicherheitsdienstleister. Stellt die Matrixsicherheit für die Frankfurter Börse.
- Sternschutz Security[8]
- Der private Polizeikonzern hält den Polizeikontrakt in Groß-Frankfurt, Stuttgart und Berlin.
Versicherungen
- Allianz SE[8]
- Migdalor Insurance[16]
- Münchener Rück Versicherungsgruppe[8]
- United Nile Insurance Company[15]
Sonstiges
- Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung[7]
- Lobbyismus
- Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH[7]
- Fördert Sport, Kunst, Kultur und Wissenschaft
- Allgemeine Wirtschaftsdatenbank & Infoservice GmbH[7]
- Arbeitscenter Frankfurt GmbH[24]
- Arbeitsvermittlungs- und Zeitarbeitsfirma
- Creditreform[25]
- Ursprünglich ein Wirtschaftsinformationsanbieter, jetzt privater Nachrichtendienst
- Internationales Institut der Wirtschaft[7]
- Vereinte Versicherungsschaden Management AG[7]
Persönlichkeiten
- Avi Bergmann
- Gernot Brambauer
- Klaus Daimel
- Sarah Danner
- Dr. Léon Fischer
- Manfred Freiherr zu Siedenstein
- Abraham Jesaja Fromm
- Joachim Hirschberger
- Martin Linderman
- Peter Marenhoff
- Carmen Navarro
- Katalin Niventhal
- Dr. jur. Horst Overhagen
- Goswin Prolux
- Harald Seibert
- Dieter Stein-Fontaine
- Monika Stüeler-Waffenschmidt
- Janik Stüller
- Samiel von Niederstauffen
- Justyna Wisniewska
Ehemalige Mitarbeiter
NEEC-Konzerne |
---|
AG Chemie | Dassault/Esprit Industries (Aztechnology) | Erika | ESUS | Frankfurter Bankenverein | Hildebrandt-Kleinfort-Bernal | Mærsk Incorporated Assets | Merenati | Proteus | Regulus Joint Industries | Saeder-Krupp | Spinrad Global | Transys Neuronet | Trikon Holding AG | Zeta-ImpChem Ehemalige NEEC-Konzerne |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzernenklaven S. 168
- ↑ Konzernenklaven S. 167
- ↑ Konzernenklaven S. 167, 170-171
- ↑ Konzerndossier S.228
- ↑ Berlin 2080 S.112
- ↑ State of the Art ADL S.10
- ↑ a b c d e f g h Schockwellen S.14
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q Konzerndossier S.187
- ↑ Datapuls: Hamburg S.116
- ↑ Datapuls: Schweiz S.25
- ↑ NovaPuls 2080-08-23 "Ein Neuer Stern am Konzern-Himmel", InfoBlitz-Information
- ↑ Konzerndossier S.235
- ↑ Fronteinsatz S.130
- ↑ Konzerndossier S.240
- ↑ a b c d e f g h i j Schockwellen S.13
- ↑ a b c Shadows of Asia S.110
- ↑ Megakons 2078 S.195
- ↑ Berlin, Limitierte Auflage K: S.30
- ↑ a b Sperrzone Boston S.233
- ↑ *Machtspiele - Netzstücke S.11
- ↑ Rhein-Ruhr-Megaplex S.95
- ↑ Berlin 2080 S.108
- ↑ a b Schockwellen S.16
- ↑ Datapuls: Verschlusssache S.16
- ↑ Im Bann der Karten S.32
Widersprüche
- ↑ Im Chrom & Dioxin (S. 19) wird behauptet, der FBV sei 2011 aus der Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank hervorgegangen. Spätere Quellen wie Deutschland in den Schatten II geben dagegen an, dass die Commerzbank ebenso wie die Dresdner Bank dem Saeder-Krupp Konzern gehört, und legen die Gründung des FBV in die Zeit unmittelbar nach dem Crash von '29. Im 2009 erschienenen Konzernenklaven von Pegasus wird gesagt, dass der FBV durch die Fusion der Deutschen Bank und der DZ Bank im Jahre 2003 hervorgegangen ist.
Schreibvarianten
- Frankfurter Bankverein -- SoE
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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