AG Chemie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Konzern
{{Konzern
|STAND=[[2072]]
|STAND=[[2080]]
|QUELLE=<ref>{{QDE|ken}} S. 163-167</ref>
|QUELLE=<ref name"SHB4 31">{{QDE|shb4}} S.31</ref>
|LOGO=AG_Chemie_Europa.jpg
|LOGO=AG_Chemie_Europa.jpg
|COPYRIGHT=Pegasus
|COPYRIGHT=Pegasus
|KÜRZEL=AGC
|KÜRZEL=AGC
|MOTTO=''"The Essentials Company"''
|MOTTO=''"The Essentials Company"''<ref name="KEN 163">{{QDE|ken}} S.163</ref>
|SCHICKSAL=
|SCHICKSAL=
|MUTTER=
|MUTTER=
Zeile 17: Zeile 17:
|PRÄSIDENT=
|PRÄSIDENT=
|RATING=AA
|RATING=AA
|STATUS=
|STATUS=Aktiengesellschaft<ref name="KEN 163"/>
|AKTIONÄRE=
|AKTIONÄRE=
:AGC Holdinggesellschaft: 20%
:AGC Holdinggesellschaft: 20%
:[[Frankfurter Bankenverein]]: 14%
:[[Frankfurter Bankenverein]]: 14%
:[[Spinrad Industries]]: 9%
:[[Spinrad Global]]: 9%
:[[Harald Seibert]]: 7%
:[[Harald Seibert]]: 7%
:[[Francois Duvaillier]]: 6%
:[[Francois Duvaillier]]: 6%
:[[Saeder-Krupp]] / [[Lofwyr]]: 5%
:[[Saeder-Krupp]]: 5%
:[[Zeta-ImpChem]]: 4%
:[[Zeta-ImpChem]]: 4%
:[[Eva Beilstein-Schliefen]]: 3%
:[[Eva Beilstein-Schliefen]]: 3%
Zeile 35: Zeile 35:


==Geschichte==
==Geschichte==
Entstanden ist die AG Chemie 2011 durch eine Fusion von [[wp:Bayer_AG|Bayer]], [[wp:BASF|BASF]], [[wp:Degussa|Degussa]],  [[wp:Hoechst|Hoechst]]-[[wp:Aventis|Aventis]], [[wp:Solvay|Solvay]] und [[Stern Pharma]]. Das Unternehmen hieß zunächst ChemEurop, es wurde jedoch schon bald in AG Chemie umbenannt.
Entstanden ist die AG Chemie [[2011]] durch eine Fusion von [[wp:Bayer_AG|Bayer]], [[wp:BASF|BASF]], [[wp:Degussa|Degussa]],  [[wp:Hoechst|Hoechst]]-[[wp:Aventis|Aventis]], [[wp:Solvay|Solvay]] und [[Stern Pharma]]. Das Unternehmen hieß zunächst ChemEurop, es wurde jedoch schon bald in AG Chemie umbenannt.


===Jahr der Schande===
===Jahr der Schande===
Zeile 91: Zeile 91:
{| class="wikitable"
{| class="wikitable"
|-
|-
! Anteilseigner !! [[2072]]<ref>{{QDE|kd}} S.228</ref> !! [[2080]]<ref>{{QDE|shb4}} S.31</ref>
! Anteilseigner !! [[2072]]<ref>{{QDE|kd}} S.228</ref> !! [[2080]]<ref name"SHB4 31"/>
|-
|-
| [[AGC Holding]] || 20% || 20%
| [[AGC Holding]] || 20% || 20%
Zeile 242: Zeile 242:
*{{QDE|c&d}}, {{+idx}}
*{{QDE|c&d}}, {{+idx}}
*{{QDE|dp:adl}}, 13, 21, 26, 30, 31, 54, 68, 70, 77
*{{QDE|dp:adl}}, 13, 21, 26, 30, 31, 54, 68, 70, 77
*{{QDE|dp:f}}, {{+idx}}
*{{qfc|4}} {{QDE|dp:f}}, {{+idx}}
*{{QDE|dp:h}}, 105, 109
*{{QDE|dp:h}}, 105, 109
*{{QDE|dp:ö}}, 21, 22, 23
*{{QDE|dp:ö}}, 21, 22, 23
Zeile 253: Zeile 253:
*{{qfc|4}} {{QDE|kd}}, 227-231
*{{qfc|4}} {{QDE|kd}}, 227-231
*{{qfc|4}} {{QDE|ken}}, 146, 148, 149, 150, 151, 152, 153, 156, 158, 159, 160, 161, <u>163-167</u>
*{{qfc|4}} {{QDE|ken}}, 146, 148, 149, 150, 151, 152, 153, 156, 158, 159, 160, 161, <u>163-167</u>
*{{QDE|shb4}}, 9, 11, 12, 14, 15, 16, 59
*{{qfc|4}} {{QDE|shb4}}, 9, 11, 12, 14, 15, 16, <u>31-33</u>, 59
*{{QDE|ss}}, {{+idx}}
*{{QDE|ss}}, {{+idx}}
*{{QDE|ss2}}, {{+idx}}
*{{QDE|ss2}}, {{+idx}}

Version vom 16. April 2022, 14:18 Uhr

AG Chemie
Überblick (Stand: 2080) [1]

AG Chemie Europa.jpg

Abkürzung: AGC
Motto: "The Essentials Company"[2]
Gründung: 2011
Hauptsitz:
Ludwigshafen, ADL (Groß-Frankfurt)
Präsident/CEO: Dr. Jürgen Straub
Rating: AA
Konzernstatus: Aktiengesellschaft[2]
Hauptaktionäre:
AGC Holdinggesellschaft: 20%
Frankfurter Bankenverein: 14%
Spinrad Global: 9%
Harald Seibert: 7%
Francois Duvaillier: 6%
Saeder-Krupp: 5%
Zeta-ImpChem: 4%
Eva Beilstein-Schliefen: 3%
Rest Streubesitz

Die AG Chemie (AGC) ist ein großer europäischer AA-Konzern mit Sitz in der ADL und nach Zeta-ImpChem und Saeder-Krupp der drittgrößte Chemiekonzern der Welt. Die AGC ist Mitglied der NEEC.

Ursprünglich wurde AG Chemie als ChemEurop aus vielen vorallem deutschen Chemieunternehmen gegründet.

Geschichte

Entstanden ist die AG Chemie 2011 durch eine Fusion von Bayer, BASF, Degussa, Hoechst-Aventis, Solvay und Stern Pharma. Das Unternehmen hieß zunächst ChemEurop, es wurde jedoch schon bald in AG Chemie umbenannt.

Jahr der Schande

Die AGC war dafür verantwortlich, dass Offenbach am Main und Frankfurt am Main im Jahr 2023 zwangsvereinigt wurden. Dahinter steckte nicht nur die bloße räumliche Entwicklung, sondern vielmehr der Umstand, dass sich Offenbach weigerte, Grund an die AGC zu verkaufen, da man der fortschreitenden "Exterritorialisierung" in Frankfurt ablehnend gegenüber stand. Mittels politischer Winkelzüge auf Landesebene und Schützenhilfe vom Frankfurter Bankenverein wurden beide Städte dann zu einer Entität im Landtag verschmolzen. Bis heute herrschen Animositäten zwischen Frankfurtern und Offenbachern und beide Seiten bezeichnen dieses Jahr gelegentlich als "Jahr der Schande".[3]

Gründung von Groß-Frankfurt

Im Laufe der Jahre nach seiner Gründung konnte die AGC, ebenso wie der Frankfurter Bankenverein in Frankfurt am Main und der Umgebung in Hessen durchaus von sich überzeugen, während die Politik selbst in Zankereien und Handlungsunfähigkeit versank. Wenig überraschend war der Konzern nach der Gründung von Groß-Frankfurt im Jahr 2044 an der Spitze des neuen Bundes- und kurz danach Allianzlandes.[4]

Konflikt mit ESP

Die AG Chemie lieferte sich über mehrere Jahre hinweg einen verdeckten Kleinkrieg mit Eastern Star Pharmaceuticals, einem Pharma-, Chemie- und Biotechnologiekonzern aus dem Baltikum mit starken Interessen auf dem Gebiet der Magie. Dieser Konflikt eskalierte, als der CEO von ESP auf die AGC-Proteus-Verbindung stieß, und versuchte, auf den stärkeren Konkurrenten massiv Druck auszuüben. In der Folge iniziierte die AG Chemie eine Serie von verheerenden Shadowruns gegen ESP, die den Untergang des Rivalen besiegeln sollten. Eine komplette feindliche Übernahme scheiterte nur daran, dass das Management von ESP Saeder-Krupp als weißen Ritter zur Hilfe rief. Nach dem ESPs CEO Alexandrej Cherkov nach einem Mordanschlag auf ihn spurlos verschwunden war, wurde sein Konzern letztlich zwischen SK und der AGC aufgeteilt, die auch ESPs Tochterunternehmen MediHelp - deren Äquivalent zum BuMoNa - schluckte.[5][6]

Proteus-Skandal

In Folge des Proteus-Skandals und der tiefen Verstrickung der AGC in die Proteus-Verschwörung verlor der Konzern 2063 eine Reihe wichtiger Mitarbeiter, wozu unter anderem der ehemalige Geschäftsführer und Anteilseigner Dr. Alfons Endermann und der Magier und Neo-Alchemist Prof. Dr. Johan van Groenighen gehörten. Während ersterer wegen des Todes des alten Proteus-Vorstands angeklagt worden war, und - kaum dass er Mitte Dezember '63 gegen Kaution aus der Untersuchungshaft entlassen wurde - spurlos verschwand,[7] kam letzterer während der Säuberung der Frankfurter AGC-Zentrale im Rahmen einer vom Konzerngerichtshof angeordneten Razzia durch Ares-Kräfte ums Leben.[8]

Nichts destotrotz ist die AGC seit Herbst 2063 mit Miriam Tolkacz im Stiftungsrat der Prometheus-Stiftung vertreten, der in Zukunft die Aufsicht über die Geschäftsführung der Proteus AG hat.[9]

Die Rolle im Proteus-Skandal, namentlich die von der AG Chemie zu verantwortende Ermordung des früheren Proteus-Vorstandes beschädigte den durch Endermanns Geschäftspraktiken zuvor bereits angeschlagenen Ruf der AG Chemie massiv, und ließ deren Aktienkurse - ungeachtet der realen Gewinne - ins Bodenlose fallen. In der Folge unterzog der neue, aus dem Ruhestand zurückgeholte Geschäftsführer Dr. Jürgen Straub die AG und ihre Tochterfirmen einer teilweise radikalen Überprüfung und Umstrukturierung. Im Zuge dessen wurde unter anderem die komplette Pharmasparte an den Konkurrenten Zeta-ImpChem verkauft, und der Erlös verwendet, um damit Stammaktien der AGC von Z-IC und Saeder-Krupp zurückzukaufen. Hierbei trennte man sich auch von der - als problematisch angesehenen - Berliner Konzerntochter Schering.

Emergenz

Während der Technomancer-Verfolgung 2070 gehörte die AG Chemie zu den deutschen Konzernen, die sich durch die Forderungen nach einer harten Gangart gegenüber Technomancern und emergenten AIs auszeichnete. Besonders ihre Tochterfirmen Müller-Schlüter Infotech [10] und General Genetics Worldwide taten sich dabei durch illegale und unethische Experimente an unfreiwilligen, (meta)menschlichen Versuchspersonen hervor.[11]

Der Konzern nahm später auch an der "unverbindlichen" Konferenz in Basel teil, als sich NEEC-Staaten und "gleichgesinnte" Konzerne trafen, um über die Handhabung von Technomancern und Künstlichen Intelligenzen zu diskutieren.[12]

Umzug des HQ

Im Zuge eines symbolischen Neuanfangs und der Rückkehr zu seinen Wurzeln verlegte der Chemie-Multi seine Konzernzentrale im gleichen Jahr von Höchst nach Ludwigshafen, wo ein neues Konzern-Hauptquartier auf dem Gelände des alten Stammwerks der BASF errichtet wurde. Am 18. Dezember 2070 gab die AG Chemie zudem bekannt, sich nach ihrer Pharma-Sparte auch vom Bund für den Mobilen Notfallarzteinsatz zu trennen, der jedoch nicht - wie in Wirtschaftskreisen erwartet - an Z-ICs EuroMedis verkauft, sondern als selbstständiger, börsennotierter Konzern aus der AG Chemie ausgegründet wurde. Der Gesundschrumpfungsprozess hatte allerdings den gravierenden Nachteil, dass der AG Chemie in der Folge der Verlust des AA-Status und damit der Exterritorialität drohte, und sie deshalb gezwungen war, möglichst rasch eine Reihe von kleineren Konzernen zu übernehmen, um eine Rückstufung durch den Konzerngerichtshof auf den Rang eines A-Konzerns zu verhindern.

Ebenfalls gab sich der Konzern im Rahmen seiner Umstrukturierung durch Straub auch intern eine neue Struktur. So wurden die Tochterfirmen des Konzerns in übergeordnete, nach Themenbereichen geordneten Abteilungen eingegliedert, ähnlich wie bei der Shiawase Corporation. Hierdurch verschwanden auch einige der älteren Firmennamen aus den Handelsregistern, wie etwa BASF, Bayer oder auch Hoechst.[13]

Kälteeinbruch

Nach dem Kälteeinbruch in 2076 nutzte die AGC die Gelegenheit, um die darbenden Agrarproduktionsbetriebe in Groß-Frankfurt im großen Stile aufzukaufen. Damit baute man die eigene Vormachtstellung weiter aus, und nahm die Lebensmittelverknappung gleichgültig hin.[4]

Megakonzern-Audit

Während des Megakonzern-Audits hatte der Konzern mit der drohenden Abstufung zu kämpfen.[14]

Nahrungsmittelkrise

Während der Nahrungsmittelkrise war die AGC eines der Unternehmen, die daran arbeiteten, die Lage wieder zu entspannen. Dabei bekam der Konzern Unterstützung von Saeder-Krupp (welches immerhin 5% an der AGC hält) in Form von Isabelle Corbeau, welche daran arbeitete, die Produktivität zu erhöhen und Übernahmen durch die Konkurrenz zu verhindern - nicht zuletzt auch, um die Nahrungsmittelversorgung im Rhein-Ruhr-Megaplex zu sichern.[15]

Geschäftsprofil

Der Konzern konzentriert sich auf den europäischen Raum und ist besonders im Bereich der Chemie und Genetik vertreten. Durch seine Aktivitäten im Bereich Chemie, insbesondere im Bereich der Lebensmittelchemie, ist der Konzern auch in der Landwirtschaft vertreten. Der Konzern produziert massenhaft Dünger, Saatgut und andere agrarwirtschaftlich relevante Chemikalien (wie z.B Pestizide). Man findet in der ganzen ADL riesige überdachte Felder, die AGC gehören und von dessen Sicherheitskräften, die gut ausgebildet und schwer bewaffnet sind, bewacht. Durch ihre landwirtschaftlichen Erträge gehören sie zu den wichtigsten Eckpfeilern der Lebensmittelversorgung der Megaplexe und lassen sich dies auch gut bezahlen. In der Lebensmittelindustrie kontrollieren sie aber nicht nur große Teile der Grundstoffherstellung, sondern auch die Weiterverarbeitung von diesen. Auf den meisten Fertigprodukten und Lebensmitteln, die man nicht im Bio-Feinkostladen kauft, findet man deswegen fast immer irgendwo auf der Verpackung das Zeichen der AG Chemie.[16]

Der Konzern verfügt zudem über zahlreiche dezentrale Forschungseinrichtungen und stark gesicherte Fertigungsanlagen für chemische Produkte. Die AGC hat fast überall in der ADL kleinere Niederlassungen errichtet, so dass der Einfluss des Konzerns weit reicht und es schwer werden kann sich in Mitteleuropa dem langen Arm von dessen Konzernsicherheit zu entziehen.[17]

Forschung und Entwicklung

Die AGC pumpt enorme Fördermittel in verschiedene Universitäten in der Allianz Deutscher Länder. Speziell die Justus-Liebig-Universität in Gießen und magische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg sowie die Schiller-Universität zu Jena - letztere via die Konzerntochter Zeiss-Audiotek Cybersystems - erhalten einen Großteil ihrer Euros von der AG Chemie. Dem entsprechend wird dort natürlich jeweils auch in erster Linie im Dienste und zum Nutzen des Kons geforscht. Außerdem unterhält die AG Chemie auch sehr enge Beziehungen zur Dr. Faustus Gesellschaft. Der Konzern selbst forscht ebenfalls intensiv auf dem Gebiet der Alchemie, da großes Interesse daran besteht, alchemistische Prozesse oder gar ein Elementar in der industriellen Produktion einbinden zu können, ohne dass auf diesem Gebiet jedoch bislang ein Durchbruch erzielt worden wäre.

Shadowtalk Pfeil.png ...und dann gibt es da noch ein geheimes Projekt, über das ich in einem AGC-Rechner gestolpert bin: Die Mags der AG suchen tatsächlich nach einem Weg, der es erlauben würde, Giftgeister durch ihre Lohnmagier unabhängig von der Tradition, der die folgen, binden und kontrollieren zu können, so dass sie als Teil der astralen Sicherheit in mehr oder minder verseuchten Konzernarealen eingesetzt werden könnten...
Shadowtalk Pfeil.png sir vibe

An ihrem Hauptsitz im Raum Groß-Frankfurt ist AG Chemie eine Großmacht. Fast jede Immobilie und jedes Stück Land gehört entweder direkt oder über andere Firmen der AGC. Den Rest kontrolliert der Frankfurter Bankenverein.[18]

Leitung

Anteilseigner

Anteilseigner 2072[19] 2080Referenzfehler: Das öffnende <ref>-Tag ist beschädigt oder hat einen ungültigen Namen
AGC Holding 20% 20%
Frankfurter Bankenverein 14% 14%
Spinrad Industries
2080: Spinrad Global
9% 9%
Harald Seibert ca. 7% 7%
Francois Duvaillier ca. 6% 6%
Saeder-Krupp (über diverse Tochter- und Scheinfirmen) ca. 5% 5%
Zeta-ImpChem ca. 4% 4%
Eva Beilstein-Schliefen 3% 3%
Streubesitz Rest (ca. 32%) Rest (ca. 32%)

Sicherheit

Die Sicherheitkräfte der AG Chemie sind gut ausgestattet und qualifiziert. Die Sicherheit ist sowohl physisch durch hochgerüstete Söldner, als auch auf astraler Ebene mittels Hellsichtmagier und in der Matrix vergleichbar mit der eines Triple-A-Megakons.[18]

Die AGC besitzt einen eigenen bewaffneten Werkschutz und auch Sturmtruppen (zu finden u.a. am Hauptwerk), wenn es mal wirklich notwendig wird, entsprechende Bedrohungen zu bekämpfen. Dadurch, dass die AGC an der Herstellung von Panzerungen, Gelmunition und Chemtech-Spritzen (und gute Beziehungen zur Carl Walther AG und Heckler & Koch besitzt) können diese Dienste auf extrem gute Ausrüstugn zurückgreifen, sowie auch auf Panzerungsmodifizierungen, wie etwa elektrische Isolierungen gegen Taserangriffe. Wenn Ziele außerhalb des Geländes verfolgt werden müssen, gibt es (wenigstens in Groß-Frankfurt einen Kontrakt mit dem Sternschutz, sodass Kriminelle nahtlos verfolgt werden können. Bisweilen funktioniert das auch schon gut.[20]

Sponsoring

Der Konzern sponsert/besitzt nicht zuletzt den Fußball-Club «AGC Leverkusen» (ehemals Bayer 04 Leverkusen) und mit «SV Waldhof Mannheim» spielt noch eine weitere Profimannschaft der Rhein-Hessen Liga mit dem AGC-Logo auf der Brust [21]. Daneben unterhält er das professionelle Urban Brawl-Team der «AGC LabRats», und stellt Sportdrogen (sprich: Dopingmittel) sowie über seine Tochterfirmen spezielle Cyberware für den Profisport her.

Außerhalb des sportlichen Bereichs tritt die AG Chemie auch als Ausrichter und Sponsor zahlreicher Weinfeste auf, da sie über ihre Nahrungs- und Genussmittelsparte in den Winzergenossenschaften Rhein-Hessens erheblichen Einfluss genießt, und diese volkstümlichen Veranstaltungen gerne zur positiven Selbstdarstellung nutzt.

Wichtige lokale Aktiviäten

Europa

Allianz Deutscher Länder

In Groß-Frankfurt betreibt die AGC zusammen mit Ares und dem Frankfurter Bankenverein das lokale Gitter des Landes, das Rhein-Main-Datanet.[23] Desweiteren ist der Konzern im Magistrat Groß-Frankfurt seit jeher mit den Ressorts für Umwelt, ländlichen Raum und Gesundheit sowie Produkte und Verbraucherschutz betraut.[24] Der Konzern nutzt hauptsächlich den Güterbahnhof in Hanau, um chemische und andere Abfälle in die SOX abzutransportieren, was den Ökoaktivisten ein Dorn im Auge ist.[25] Desweiteren besitz der Konzern auch den Altkönig, den höchsten Gipfel des Taunus und besitzt dort eine verlassene Forschungsanlage, die aber irgendein magisches Geheimnis enthält, welches Erwachte in den Wahnsinn treibt.[26]

Seit der Öffnung der Trollrepublik Schwarzwald ist der Konzern auch vor Ort vertreten. AGC fokussiert sich hier auf Agrarbiotech und Landwirtschaft.[27]

Struktur

AGC Chemicals[28]

AGC Core Group[29]
Zusammenschluss der AGC-Kernchemiesparte aus früheren Gründerfirmen wie BASF, Bayer, Hoechst u.ä.
AGC Coatings[30]
Fahrzeug- und Industrielacke
AGC Defences[31]
Munition, Treibladungen, exotische Waffen und verschiedene Sprengstoffe
AGC Petrochem[32]
Petrochemie
AGC Wintershall[32]
Ölförderung
Degussa-Evonik[29]
Spezialchemiehersteller mit Sitz in Essen.
Global Polymers[33]
Stellt u.a. Monofilamentäxte her[34]
Lanxess[29]
Spezialchemiehersteller mit Sitz in Köln.
Magdeburger Verbundwerkstofffabriken[18]
Verbundwerkstoffe
Solvay[33]
Belgischer Chemiekonzern. 2063 Konsortiumsmitglied
Zeeland Chemtech[35]
mit Sitz in Europort Administrative Ruling Council (EARC)

AGC Consumer Products & Retail[28]

AGC-Kaufhaus[36]
Kaufhauskette der AGC. Nachfolger des Bayer-Kaufhaus.
Beiersdorf AG[35]
Konsumgüterkonzern aus Hamburg.
Besser Leben[18][37]
Durchschnittssupermärkte
BUT Heavy Industries[33]
Cyberware [34]
Darmstadt Bioptics[38]
Cyberwarehersteller und Forschungsunternehmen..[18]
Global Fabrics[39]
Alltagskleidung
General Genetics Worldwide[35]
Alle Arten von Biotechnologie und Gentechnik
Magiezentrum[37]
Magieläden
Müller-Schlüter Infotech[35]
MSI produziert Hard- und Software. Firmensitz ist Berlin, wo MSI/AGC über Müller-Schlüter-TelTech ihren eigenen Stadtteil kontrollieren, Geschäftsführer ist Dr. Jürgen Schlüter jun.
Zeiss-Audiotek Cybersystems[35]
Zeiss ist bekannt für die extrem gute Qualität seiner Cyberware

AGC Food Products[28]

AGC Crop Science[40]
Agrarforschung
AGC Food Processing Wuppertal[29][41]
Verwaltet das Werk in Wuppertal gilt als "Mini-AG-Chemie innerhalb der AG Chemie". Zu ihr gehört Basic Good Calories, ein Nahrungsmittel-Vorstufenproduzent.
Apfelwein Land- und Großkelterei Höhl[42]
Überregionaler Getränkehersteller aus Groß-Frankfurt
Aquagarten[43]
Größtes Hydroponisches Werk Süddeutschlands
Berglandmilch[40]
Molkereiunternehmen aus Österreich
Global Malt[44]
Malzproduktion
Haribo[45]
Süßwarenhersteller aus Bonn
Kaffeo-Gruppe[44]
Exraktkaffeeproduktion
Manner[40]
Süßwarenhersteller aus Österreich
ModernFood GmbH[40]
Nahrungsmittelproduktion. U.a. Kunstfleisch, Lupine usw.
Radeberger-Gruppe[46]
Brauereigruppe, zu der u.a. die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei und Binding-Brauerei gehört
Westfood[47]
Synthfleisch
Zentis[48]
Konfitürenhersteller

AGC Industrial Services[28]

AGC Plant Management Services[49]
Betriebsgesellschaft für Chemieparks. Betreibt u.a. den CHEMPARK in Leverkusen, Dormagen und Krefeld.
Chemtrans[50]
Chemietransporte

AGC Finance[28]

Frankfurter Immobiliengesellschaft[51]
Immobilien. Eng mit Wiesbadener Leasing und Immobilien AG und der Frankfurter Immobilia Holding & Verwaltung AG des FBV verbunden.
PharmaFinanz AG[52]
Pronova[51]
Private Krankenkasse, bei der alle Mitarbeiter der AGC versichtert sind.

AGC Applied Magics[28]

Eastern Star Laboratories[35]
Erbe des zerschlagenen Eastern Star Pharmaceuticals, Alchemie und Manatech-Entwicklung mit Sitz in Riga/Lettland und Karlsruhe
ParaScience[53]
Magische Forschung aus München
Universal Solvents LLC[35]
Hauptsitz in Boston, Niederlassungen u.a. in Karlsruhe. Entwickelte die dem Bereich des Manatech zuzurechnenden Astralen Pigmente

Ehemalige Tochterfirmen

BuMoNA[54]
Der in Europa tätige BuMoNA ist ein medizinischer Gefahreneinsatzdienst, der unter anderem mit DocWagon kooperiert. Im Dezember 2070 aus dem Konzern ausgegliedert und eigenständig bis 2076, wo der Konzern von der Ruhrmetall AG übernommen wurde.
Creative Biotech[55]
Betrieb in Brandenburg Gen-Experimente. Wurde anschließend von einem Konsortium aufgekauft, welches kurz darauf pleite ging.
Genera[56]
ehemalige Tochter der AG Chemie die in einen Skandal verwickelt war.
Schering Pharma AG[54]
Um 2070 an den Konkurrenten Zeta-ImpChem verkauft
Stern Pharma[33][54]
Überreste der von Eastern Star Pharmaceuticals übernommenen Pharmasparte. 2070 an den Konkurrenten Zeta-ImpChem verkauft

Schwarze Loge

Soweit man in den Schatten weiß, sitzt im Vorstand der AG Chemie ein Mitglied einer der Nostradamus-Logen der Schwarzen Loge in Groß-Frankfurt.[57]

Persönlichkeiten

Ehemalige Mitarbeiter

Umweltbelastung

Der AGC wird vorgeworfen der größte Umweltverschmutzer Europas zu sein. Das größte Problem dabei stellen die hochgiftigen Substanzen da, welche als Abfallprodukte bei der Herstellung verschiedenster Produkte entstehen. Da die AG Chemie die extrem hohen Entsorgungskosten scheut, werden große Mengen einfach mehr oder (eher) weniger legal in die Umwelt verklappt. Dabei werden etwa hochtoxische Abwässer in den Rhein eingeleitet oder verschlimmern den Zustand der ohnehin hoffnungslos verschmutzten Nordsee bei Stade noch weiter, und Giftmüllfässer werden auf exterritorialem Konzerngelände in alten Fabrikhallen aufgestapelt, die nur dem Namen nach Produktionsanlagen sind. Ins Gebiet des Konzils von Marienbad bestand Jahre lang ein florierender Mülltourismus, der dort viele toxische Zonen schuf und die Privatsäckel und -schatullen verschiedener lokaler Feudalherren füllte, während der Kon in GeMiTo seinen Giftmüll einfach ins sogenannte "Loch" kippt, eine gewaltige, völlig unkontrollierte Abfallgrube im Dreieck der drei Städte des Sprawls. Außerdem lagert die AGC auch große Mengen an hochtoxischen Stoffen aus den hauseigenen Chemiewerken nahe Ludwigshafen in der SOX ein,[58] da es dort keinen Staat gibt, welcher das ganze für illegal erklären könnte oder dafür gar Gebühren erheben könnte. Das Auftreten von toxischen Geistern stört dabei eher weniger.



Endnoten

Quellenangabe

  1. Schattenhandbuch 4 S.31
  2. a b Konzernenklaven S.163
  3. Konzernenklaven S.146
  4. a b Schattenhandbuch 4 S.11
  5. Mephisto 19 - "Stern über Frankfurt" (Abenteuer)
  6. Mephisto 20 - "Fall eines Sterns" (Abenteuer)
  7. Brennpunkt: ADL S. 10
  8. Brennpunkt: ADL S. 62
  9. Schockwellen ?
  10. Emergenz - Digitales Erwachen S. 120-124, 134-135
  11. Mephisto 45 "Die Geister, die man ruft, Teil zwei", S. 30-34
  12. Emergenz - Digitales Erwachen S.129
  13. Revierbericht 2082 S.97 f.
  14. Datapuls: ADL S.26
  15. Datapuls: ADL S.31
  16. Neo-Anarchistische Enzyklopädie S. 13
  17. Neo-Anarchistische Enzyklopädie S. 14
  18. a b c d e Deutschland in den Schatten S. 158
  19. Konzerndossier S.228
  20. Konzernenklaven S.153
  21. Konzernenklaven S. 167
  22. Datapuls: ADL S.70
  23. Datapuls: ADL S.54
  24. Konzernenklaven S.150
  25. Konzernenklaven S.151
  26. Konzernenklaven S.156
  27. Datapuls: ADL S.77
  28. a b c d e f Revierbericht 2082 S.97
  29. a b c d Revierbericht 2082 S.98
  30. Datapuls: Westphalen S:.18
  31. State of the Art ADL S.94
  32. a b Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht S.18
  33. a b c d Europa in den Schatten S.26
  34. a b Dragonfall
  35. a b c d e f g Konzernenklaven S.163
  36. Revierbericht 2082 S.75
  37. a b Datapuls: ADL S.21
  38. Deutschland in den Schatten II S.192
  39. State of the Art ADL S.89
  40. a b c d Datapuls: Österreich S.23
  41. Rhein-Ruhr-Megaplex S.131
  42. Konzernenklaven S.216
  43. Deutschland in den Schatten II S.195
  44. a b Datapuls: Hamburg S.109
  45. Datapuls: Österreich S.21
  46. Berlin 2080 S.107
  47. Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.99
  48. Mephisto 54 S.54
  49. Revierbericht 2082 S.S.30
  50. Auf Sendung
  51. a b Konzernenklaven S.167
  52. Blut & Spiele S.46
  53. Temporausch
  54. a b c Konzernenklaven S.165
  55. Deutschland in den Schatten II S.69
  56. Schockwellen S.158
  57. Schattenhandbuch 4 S.16
  58. SOX S. 34

Widersprüche

Konflikt: Deutschland in den Schatten und neuere Quellen
Im ersten Deutschland in den Schatten wurde der Konzern noch als "AG Chemie Europa" bezeichnet, die auch für spätere Quellen noch verwendet wurde. In neueren Quellen wurde der Zusatz weggelassen.

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks