Mærsk Incorporated Assets

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Mærsk Incorporated Assets
Überblick (Stand: 2063)

Møller-Mærsk-Logo.png

Gründung: 1904
Hauptsitz: Kopenhagen, Dänemark
Chief Executive Officer:
Lars Gyldendal
Präsident/in: Peter Frödin
Rating: AA

Mærsk Incorporated Assets ist ein dänischer AA-Megakonzern, mit Sitz in Kopenhagen. Dabei gilt Mærsk selbst als eine Art Ur-Megakonzern, einer der ersten seiner Art. Er genießt in allen Mitgliedsländern der Skandinavischen Union mit Ausnahme Finnlands Exterritorialität.

Geschichte

Kooperation mit Proteus

Im Frühjahr 2063 hat Mærsk beim Obersten Gerichtshof der NEEC gegen die Proteus AG geklagt, weil diese angeblich im Rahmen des sog. «Mobile Arcologie Projektes» um den Arkoblock auf Rømø vertragsbrüchig geworden sein sollen, und Leistungen grundlos nicht erbrachten. Zuvor hatte Proteus bereits zahlreiche Unterwasserpipelines des nordischen Giganten bedroht, die sich mit Unterwasserkampfdrohnen vom Typ «Robotic Scylla» aus dem Hause Saeder-Krupp verteidigten.

Darüber, wie ein Konzernkrieg zwischen dem Phönix aus der Nordsee und dem skandinavischen Schwerindustriekonglomerat ausgegangen wäre, darf spekuliert werden. - Letztlich stellte sich allerdings heraus, dass Proteus Mærsk im Rahmen dieses Projektes gezielt und systematisch unterwandert hatte, um Gelder und Forschungsergebnisse abzuzweigen. Deshalb erhielt Mærsk - zusammen mit Wiedergutmachung in finanzieller Form - einen Sitz im Stiftungsrat unter Leitung Kevin Goldammers, nach dem der Konzerngerichtshof die Umwandlung des Proteuskonzerns in die Stiftungsform beschlossen hatte. Diesen Posten nahm Paavo Vänkä ein als der Stiftungsrat Mitte August 2063 seine Arbeit aufnahm. Proteus und Maersk gingen eine strategische Partnerschaft ein und Maersk hat in den 2060ern die Logistik von Proteus zwischen deren Aquablocks und Arkologien übernommen. [1]


Die Zusammenarbeit mit Proteus ist seitdem sehr eng und viele Maersk-Niederlassungen dienen als Zugangsorte für Proteus-Einrichtungen. Beide Konzerne haben ein gemeinsames Projekt für Mobile Arkoblocks. Gestohlene Seelen 139 Die Kooperation wurde durch die KFS-Krise noch weiter verstärkt, als beide Konzerne ihre gemeinsam Zusammenarbeit auch auf die Jagd nach Fragmentierten ausweiteten.[2]

Im Zuge des Megakonzern-Audits versucht Maersk Wuxing zu stürzen und endlich zum AAA-Konzern zu werden.[3]

Übernahme der Lufthansa

Nach dem der Crash 2.0 der Lufthansa AG, die seit dem Crash von 2029 bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit Mærsk Incorporated Assets, und ein halbes Jahr später übernahm Mærsk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern.

Geschäftsprofil

Werften, Verschiffungskapazitäten, Ölbohrplattformen und Bergbau stellen nur die Spitze des Eisbergs dar. Das Portfolio des Multis umfasst eine breiten Auswahl an Hightechfirmen von Matrixtechnologie (Mærsk Matrix) bis zur Gesundheitsversorgung (Mærsk Medical). Auch die Danske Bank und die Lufthansa gehört dazu. Das große Logistikunternehmen Hapag-Lloyd befindet sich ebenfalls im Besitz von Mærsk, die dadurch auch mit 20% Miteigentümer des Hamburger Hafen Management Center sind, der Verwaltungs- und Betreibergesellschaft des Freihafens der Hansestadt. Am bekanntesten sind und bleiben aber die Werften, deren Großprojekte immer wieder für Schlagzeilen gut sind.

Dank eines Exklusiv-Vertrags übernimmt der nicht-exterritoriale Sicherheitskonzern Tyr Security - eine Tochter von Tyr Inc. - weltweit die Sicherheitsaufgaben für Mærsk, was für ein erhebliches Medienecho sorgte.

Maersk hat eine strategische Partnerschaft mit Proteus und hat dessen sämtliche maritime Logistik übernommen und ist für die Transporte zwischen deren Aquablocks und Arkologien zuständig. [4]

Durch Mærsk Sealand im Europort (VNL) haben sie 2071 außerdem einen Sitz im Europort Administrative Ruling Council inne, das die niederländische Konzernstadt am Standort des alten Rotterdam regiert, deren gigantischer Hafen sogar den von Hamburg noch übertrifft.

Maersk unterhält zudem ein eigenes Raumfahrtprogramm. Boston Sperrzone.

Sicherheit

Für die allgemeine Sicherheit bei Maersk ist Tyr Inc. verantwortlich und sich durch keine Besonderheiten auszeichnet und im Grunde genommen ein 0815 Sicherheitskonzern ist. Für die härteren Fälle und wichtigeren Aktivposten sind die Mærsk-Marines/"Særlige Beskyttelsesgruppe" zuständig und bei denen es sich um eine Spezialeinheit ähnlich der Navy Seals handelt, nur dass sie über mehr Schiffe verfügen. Maersk vermietet seine Marines auch an andere Konzerne und Klienten. [5]

Beziehungen

Geschäftspartner & Verbündete

Maersk ist eine der größten Logistikunternehmen und hat weltweit Geschäftspartner und Beziehungen. Einer der wichtigsten Verbündeten ist Proteus seitdem beide Konzerne eine enge strategische Kooperation eingegangen sind und Maersk für Proteus Logistik verantwortlich ist.

Als es NeoNet noch gab, wickelte Maersk dessen Logistik ab und hat durch dessen Untergang einen wichtigen Kunden in Europa verloren. [6] Mit NeoNet arbeitete Maersk auch an dem Projekt Vulcan am MIT&T[7]

Mit Erika ist Maersk eng verbündet, besonders seit dem Fall von NeoNet und kooperieren beide skandinavischen Konzerne eng miteinander.[8]

Konkurrenz

Ein weiterer Reibungsfläche besteht zwischen Mærsk und dem portugiesischen Staatskonzern Lusiada sowie Wuxing, die beide ebenfalls groß in der Schiffahrtsindustrie sind, seit jüngster Zeit auch mit dem französischen ESUS. Mit Ares und Saeder-Krupp gibt es dagegen kaum Reibereien.

Die Troll-und Ork-SicherheitsfirmaCaribbean Protective Services ist Maersk ein Dorn im Auge und es will das kleine karibische Sicherheitsunternehmen entweder vernichten oder übernehmen.[9]

Feinde

Maersk hat weltweit mit Piratenangriffen zu kämpfen und tut sehr viel gegen diese, wenn sie ihr Geschäft zu ruinieren drohen. Jeder Pirat, der von Maersk erwischt wird sollte keine Gnade erwarten.Insbesondere an der afrikanischen Küste kommt es zu häufigen Angriffen von Piraten vor Marokko und entlang der ostafrikanischen Küste.

Maersk hat es sich 2078 irgendwie mit der Seedrachin verscherzt und diese hat einen Frachter in St.Louis versenkt.[10]

Wuxing ist nicht nur ein Konkurrent für Maersk, sondern auch einer seiner erbittersten Feinde und beide Konzerne führen seit ca. einem Jahrzehnt einen gnadenlosen Schattenkrieg gegeneinander. Maersk hat es im Zuge des Megakonzern-Audits auf den Aufstieg in die Reihen der AAA-Kons abgesehen und führt den Krieg gegen Wuxing mit umso härteren Bandagen.[11] Insbesondere im Frachtgeschäft wird der Kampf am längsten und am härtesten geführt. [12] Der Konzerngerichtshofrichter Li Feng ist Maersk ein besonderer Dorn im Auge, da dieser viele gewinneinbringende Logistikverträge den anderen Gerichtshofmitgliedern abringt. [13]

Konzernkultur & Ziele

Maersk ist einer der ältesten Megakonzerne und hat es nie geschafft den AAA-Status zu erreichen, was den skandinavischen Konzernriesen extrem ärgert und er versucht im Zuge des Megakonzernaudits, endlich seinen Platz an der Sonne bzw. auf dem Zürich-Orbital zu erreichen, da es sich als Teil der internationalen Konzernelite sieht. Der Konzern hat fühlt sich übersehen und hat eine Art Minderwertigkeitskomplex entwickelt, der sich in seinem Hass auf Wuxing Bann bricht.[14] Maersk bewertet seine Angestellten nachdem was sie für den Konzern einbringen und setzt sie so ein, wie sie es für am gewinnbringendsten hält, ohne Rücksicht auf deren Metatyp oder Klischeejobs. Orks und Trolle arbeiten deswegen häufig in kraftfordernden Bereichen. Orks werden besonders gern, wie weltweit allgemein, an Docks eingesetzt. Es gibt für Hauerträger, aber in der gesamten Konzernhierarchie Nischen in denen sie aufsteigen können, da bestimmte Nischen am liebsten mit den am besten passendsten Metatyp besetzt wird. Wenn es um Verhandlungen geht, die mit Docks und damit meistens mit einer Orkgemeinde zu tun haben, schickt Maersk deswegen Ork-oder Trollunterhändler. Metatypen werden deswegen nicht diskriminiert, sondern nicht extra freundlich behandelt, insgesamt werden sie aber dennoch fair behandelt. Dem Konzern sind insgesamt alle egal und nur Leistung gilt. Wer die entsprechende Leistung erbringt, wird auch befördert. Der Konzern ermuntert seine Angestellten immerhin Familie, und Freunde zu haben, auch wenn er von diesen gleichzeitig so viel Zeit fordert, dass diese kaum Zeit für soziale Beziehungen haben.[15]

Ein Motto von Maersk ist mit dem es auch wirbt lautet "Der einzige Name, der auf Schiffscontainern überall auf der Welt auftaucht".[16]

Standorte, Assets & nationale Interessen

Europa

  • ADL: Das Verkehrsministerium der ADL plant den Markt für die Betreibung von ALI zu öffnen und Maersk steht schon jetzt mehr als bereit sein eigenes Verkehrsleitsystems ins Rennen zu werden und ist bereit alles zu tun, um seine Konkurrenten Renraku, dem bisherigen Titelverteidiger und ESUS aus dem Rennen zu werfen. [17]

Afrika

  • Marokko:Marokko ist eine der am härtesten umkämpften Schlachtfelder in Maersks Krieg gegen Wuxing . Maersk ist der Platzhirsch in Marokko und schon fast ein Jahrhundert aktiv und abertausende Marokkaner arbeiten für Maersk und für diesen in den marokkanischen Häfen. Es hat Langzeitverträge zur Nutzung der meisten großen Häfen in Marokko und hat seinen Hauptsitz in Marrakesch.Es hat außerdem einen enormen Einfluss auf den marokkanischen Haushalt und die Regierung. Wuxing hat fast sämtliche Konkurrenz in Marokko ausgeschaltet und übernommen und droht Maersk den Rang abzulaufen. Maersk geht gegen jeden Schritt von Wuxing vor und muss sich gleichzeitig gegen dessen Angriffe erwehren. Die Regierung profitiert von dem Kampf, da Maersk und Wuxing sich gegenseitig bei der Vergabe von Aufträgen überbieten. In letzter Zeit kommen auch noch wachsende Aktivitäten von Piraten hinzu, die vor allem auf Maersk und Wuxing abzielen. Maersk wirbt derzeit abstreitbare Aktivposten an, um mit den Piraten und Wuxing fertig zu werden.[21] Vor 2 Jahren musste Maersk hilflos zu sehen, wie die Neuen Berber Piraten die "Maersk Minnesota" trotz dem Einsatz der Maersk Marines erfolgreich entern und die Besatzung abschlachteten.[22]
  • Ostafrika: Entlang der ostafrikanischen Küste hat Maersk in den letzten Jahren einige neue Niederlassungen eröffnet und muss sich dort gegen ein sehr stark erhöhtes Aufkommen an Piratenaktivitäten gegen sich erwehren. Mk 2078 220 Maersk hat in Kenia und insbesondere in Mombasa mehre Niederlassungen, darunter viele Docks errichtet, um den Kilimandscharo-Massenbeschleuniger zu versorgen.[23]

Nordamerika

  • Boston: Maersk ist in Boston, aufgrund dessen Frachthafen, sehr stark vertreten. Es hat den Bostoner Hafen gebaut und verpachtet große Teile von diesem an die Stadt und Konzerne. Neben dem Hafen gehört Maersk auch die Insel "Thompson Island". Diese ist sehr gut gesichert und Maersk nutzt die Insel für die Betreibung von einem großen Werfenkomplex, der nicht nur Schiffe herstellt sondern, auch Docks und Arkoblocks gebaut werden können. Daneben nutzt der skandinavische Konzern die Insel auch als Produktionsort für viele verschiedene Waren. Es sollen unter anderem Elektronik, Raumfahrtkomponenten und Smart-Materialien produziert werden. Wenn man der Gerüchteküche glauben will gibt es dort auch noch andere streng geheime Projekte.[24] Die Aquaarkologie von [Aqua Arcana]] sorgt für Spannungen zwischen diesem und Maersk.[25] Durch die Absperrung von Boston hat Maersk auf viele Schiffe keinen Zugriff mehr und es hat einen wichtigen Logistikknotenpunkt für längere Zeit verloren. [26]
  • NAN: Vor einigen Jahren hat Maersk gemeinsam mit einigen Konzernen aus der NAN in der Hudson Bay, die zum Territorium des Algonkin-Manitu-Rats gehören, einen neuen arktischen Hochseehafen eröffnet. Vor Ort hat Maersk mit den Piraten der Saskapeg Crew zu tun und seine Schiffe werden immer wieder von diesen angegriffen, auch wenn es sich bei diesem vor allem um Flusspiraten handelt.[28]

Asien

  • Korea: Maersk ist in Yeosu, dem Zentrum des regionalen Schiffbaus und der maritimen Wirtschaft von Korea, vertreten. Es hat vor Ort starke Konkurrenz durch Hyundai, Wuxing,Shiawase und Yamatetsu bzw. Evo. Alle Konzerne versuchen sich gegenseitig ihre Geschäfte zu ruinieren. [29]

Bekannte Schiffe

  • Belgrad II, Frachter, der 2074 ausrangiert werden soll [30]
  • Maersk Minnesota, Frachter, den die Neuen Berber Piraten 2078 enterten
  • New England Maersk, Frachter, der nach der Abrieglung von Boston schwer beschädigt wurde[31]

Tochterfirmen

Airlifter
Luftschifftransportunternehmen. Joint Venture mit Luftschiffbau Zeppelin GmbH.
Danske Bank
Finanzdienstleistung
Hapag-Lloyd
Logistikunternehmen. Teil der Hamburger Hafen Management Center ÖAG des Hamburger Freihafens.
Kværner-Mærsk
Schwerindustriekonglomerat. Bereits 1853 als Kværner ASA in Oslo gegründet.
Lufthansa AG
Fluglogistik und Passagiertransport. Wird autonom geführt.
Mærsk Medical Inc.
Medizinischer Dienstleister
Mærsk Matrix Inc.
Matrix-Dienstleister
Mærsk Oil & Gas
Energieunternehmen. Öl- und Gasförderung in den Weltmeeren
Mærsk-Rheinland
Flusschifffhartslinie
Mærsk-Sealand
Containerschiffreederei
Mærsk Terminals
Hafenlogistik
Tyr Inc.
Sicherheitsdienstleister

Schattenaktivitäten

Maersk heuert regelmäßig Schattenkräfte an, um seine Schiffe durch "unabhängige Experten" zusätzlich bewachen zu lassen oder um die Sicherheit der eigenen Schiffe und das Sicherheitspersonal zu testen.[32]

Maersk hat in den Schatten den Ruf brüsk und geschäftsmäßig vorzugehen und ihm sind generell Runner und vor allem auch deren Metatyp egal, solange diese die Erwartungen ihres Auftragsgebers erfüllen.[33]

Maersk führt seit vielen Jahren einen Schattenkrieg gegen Wuxing und versucht über die Schatten endlich in die Reihen der Megakonzerne aufzusteigen, die am Konzerngerichtshof vertreten sind. Wuxing und Maersk tragen ihren Krieg weltweit aus und insbesondere im Zuge des Megakonzern-Audits wurde dieser intensiviert, da Maersk Wuxing von seinem Sitz im Konzerngerichtshof stoßen will. Es hat es insbesondere auf den Transportsektor abgesehen und versucht Wuxing all seine neuen Transportverträge abzujagen oder auch dafür zu sorgen, dass die Hongkonger sie wenigstes nicht bekommen. Es vergibt im großen Stil Aufträge für Sabotage und Angriffe auf Wuxing und seine Verbündeten. In den Gebieten, wo Maersk genug EInfluss auf Nationalregierungen oder zumindest die lokalen Behörden hat, sorgt es dafür das Lieferungen nicht genehmigt und/oder verzögert werden. [34]

Der Südpazifik ist der Hinterhof von Wuxing (gewesen). Der Konzern ist dort mittlerweile enorm unbeliebt geworden und es kommt dort zu immer mehr Angriffen auf Wuxings Frachtschiffe, die von Maersk gefördert werden sollen. [35]

An der Küste von Ostafrika muss sich Maersk seinerseit gegen die Angriffe von Wuxing oder von diesem bezahlten Söldner und Piraten erwehren.[36]

Eine der neusten Fronten ist mit dem Niedergang von NeoNet entstanden, da Wuxing nun dessen schwarzen Lieferungen übernommen hat, für die vorher Maersk verantwortlich war und Maersk setzt viele Ressourcen in Kraft, um Wuxing dieses Geschäft zu ruinieren.[37]

In der ADL führt Maersk gemeinsam mit dem FBV zahlreiche Aktionen gegen Wuxing durch, da beide europäischen Konzerne mit dem Hongkonger Megakonzern eine lang gepflegte Feindschaft haben und ihn nicht in ihrem Hinterhof haben wollen und deswegen versuchen seine massive Expansion zu torpedieren. [38]



Index

Quellenangabe

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks