Mærsk-Sealand
Mærsk-Sealand Überblick (Stand: 2072) [1] |
Mutterkonzern: |
Branche:
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Konzernstatus: Tochterfirma |
Mærsk-Sealand ist eine Containerschiffs-Reederei und Konzerntochter von Mærsk Incorporated Assets.[1]
Mitgliedschaft
Mærsk-Sealand gehört in Europort, der Konzernenklave am Standort des von der Schwarzen Flut komplett zerstörten Rotterdam in den Vereinigten Niederlanden, dem Europort Administrative Ruling Council (EARC) an, in dem der Mutterkonzern zusätzlich auch mit seiner norwegischen Werft Kværner-Mærsk vertreten ist.[2]
Konkurrenz
In den 2070ern kämpften Hapag-Lloyd und Mærsk-Sealand mit harten Bandagen mit Wuxing Worldwide Shipping. Es kam zu verheerenden Sabotageakten und Überfällen auf die beiden Schifffahrtslinien, deren Schaden sich unbestätigten Gerüchten zufolge in die Millionen erstreckte.[3]
Kriminelle Aktivitäten
2071, im Jahr des globalen Tempo-Irrsinns und des Tempo-Drogenkriegs wurde scheinbar ein Teil des Schmuggels von Europort in den Rhein-Ruhr-Megaplex über die Duisburger Niederlassung von Mærsk-Sealand abgewickelt. Das lieferte Saeder-Krupp, das zu dieser Zeit wegen einer allzu engen Partnerschaft von Mærsk und NeoNET verärgert war, einen Vorwand die Niederlassung von Mærsk-Sealand im Duisburger Hafen von örtlichen Kräften der Ruhrpolizei dicht machen zu lassen.[4]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Konzerndossier S. 193
- ↑ Konzernenklaven S. 198
- ↑ Konzerndossier S.227
- ↑ Konzerndossier S. 197
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