Deutsche Stadtkriegsliga
Deutsche Stadtkriegsliga Überblick (Stand: 2073) | |
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Agenda: Ligabetrieb und Ausrichtung von Stadtkrieg-Turnieren in der ADL (namentlich des Teutonen-Cup), Verteilung der Einnahmen aus Lizenzen und Vermarktung an die Mitglieder |
Die Deutsche Stadtkriegsliga (DSKL) ist die nationale Wettkampfklasse für Stadtkrieg (international Urban Brawl) in der ADL und zugleich die deutsche Profiliga in dieser Sportart und einer der einflussreichsten nationalen Verbände innerhalb des ISSV. Ihren Sitz hat die DSKL in Berlin, nur 20 Meter Luftlinie vom Gebäude des ISSV-Exekutiv-Kommittees entfernt.
Führung
Ligapräsident ist der 2070 gewählte Dr. Markus Braun, der an der Spitze eines 12köpfigen Ligarates steht.
Stellung
Innerhalb des ISSV nimmt die DSKL nicht nur wegen ihres Hauptsitzes eine privilegierte Sonderrolle ein, da der nordamerikanische Verband - die NAUBL - zwar größer ist, die DSKL jedoch den europäischen Dachverband EUBA komplett dominiert, und mit diesem zusammen mindestens ebenso finanzkräftig ist, wie die Nordamerikaner.
Mannschaften
Liga Teams
Ausländische Teams
Logo | Name | Stadt | Land | Sponsor/Konzern | Bemerkungen |
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Anarchie Wien[1] | Wien | Österreich | Swarovski AG | einziges Team der DSKL, das nach der Lockerung des Magieverbots mit vier Magiern (je ein Brecher, Jäger, Scout und Sani) spielt, Deutscher Meister Mitte der '60er | |
Blue Helmets Genevé[1] | Genf | Schweiz, CSF | Vereinte Nationen | ||
Krakow Bojownicy[1] | Krakau | Polen | Korporacja Trójmiasto / T-Korp | warfen 2072 bei ihrem Aufstieg in die DSKL die Kieler Black Knights aus der Liga | |
Warsaw Warmachines[1] | Warschau / Frankfurt/Oder | Polen | Pomorze ZS | 2063 Exilteam | |
Wroclaw Partyzanci[1] | Wroclaw | Polen | 2073 Teuton-Bowl Teilnehmer, verhinderten den Einzug der Hamburger Big Willis ins Turnier | ||
Zürich Account Zero[1] | Zürich | Schweiz, SEg | ZOG, Zeta-ImpChem | Teutonen-Cup Gewinner 2071 |
Amateurteams
Vor einem Teutonen-Cup besitzen Amateurteams die Möglichkeit sich für den Cup zu qualifizieren.
Logo | Name | Stadt | Sponsor/Konzern | Bemerkungen |
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2060 München[4] | München | Scheiterten 2073 in der Qualifikation zum Teutonen-Cup | ||
Berlin Solids[1] | Berlin | BERVAG | '72 von den Cybears praktisch kaputt gekauft, 2073 als Amateure im «Teutonen-Cup» dabei. | |
Dresden Desperados[1] | Dresden | Amateure, 2073 Teutonen-Cup Teilnehmer | ||
Kölner Maniacs[1] | Köln | Von den AGC LabRats bei deren Aufstiegsspiel in die Profiliga ausgelöscht, später mehrfach neu aufgebaut, '73 als Amateure im Teutonen-Cup dabei. | ||
Luxemburg Miners[1] | Großherzogtum Westrhein-Luxemburg | Reines Zwergenteam, 2073 Teutonen-Cup Teilnehmer. | ||
Nürnberg Neons[4] | Nürnberg | Scheiterten 2073 in der Qualifikation zum Teutonen-Cup | ||
Peiner Blizzards[4] | Peine | Scheiterten 2073 in der Qualifikation zum Teutonen-Cup | ||
Royal Lions Hal/Le[4] | Leipzig-Halle | Scheiterten 2073 in der Qualifikation zum Teutonen-Cup | ||
Tostedt Chrom-Ranger[4] | Tostedt | Amateurteam, schafften es im Teutonen-Cup bis ins Viertel-Finale, 2073 gerade beim Neuaufbau. |
Gefängnisteams
Logo | Name | Stadt | Sponsor/Konzern | Bemerkungen |
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Death Row Borkum[1] | Großgefängnis Borkum | Häftlingsteam, 2073 Teuton Bowl Finalisten. | ||
Hamburger Big Willis[4] | Big Willi, Hamburg | Häftlingsteam, konnten sich nicht für den Teutonen-Cup '73 qualifizieren. | ||
Rammelsberger Tunnelratten[1] | Großgefängnis Rammelsberg, Harz | Hälftlingsteam, 2073 Teutonen-Cup Teilnehmer. | ||
Stammheim Morituri[1] | Gefängnis Stammheim, Stuttgart | Häftlingsteam, 2073 Teuton Bowl Teilnehmer. |
Ehemalige Teams
Teams die eine Zeit lang in der DSKL vertreten waren, oder womöglich sogar ausgelöscht wurden.
Logo | Name | Stadt | Sponsor/Konzern | Bemerkungen |
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Bavarian Bayonets[5] | 2072 nach Herausforderung durch die Stahlfalken Mannheim aus der Liga abgestiegen | |||
Borkumer Jaildogs[6] | Großgefängnis Borkum | Team aus Häftlingen des Großgefängnisses Borkum - 12.10.2063 während eines Spiels gegen ADL-Allstars ausgelöscht. | ||
Butcherz Bielefeld[7] | Bielefeld | EBMM | Verantwortlich für den EBMM-Skandal beim Teuton-Bowl-Finale 2042 gegen die Kölner Maniacs. | |
Cyberwölfe Berlin[3] | Berlin | Teutonen-Cup Teilnehmer in den 2050ern, '72 von den Cybears praktisch kaputt gekauft. | ||
Kieler Black Knights[5] | Kiel | 2072 nach Herausforderung durch die Krakow Bojownicy aus der Liga abgestiegen. | ||
Leipzig-Halle Duellists[5] | Leipzig-Halle | Herzoghaus von Sachsen | Vor dem Crash 2.0 in der Liga. | |
Leipzig Vampires[8] | Leipzig-Halle | 2071 beim Teutonen-Cup dabei. |
Endnoten
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Blut & Spiele S. 178
- ↑ Vorlage:QDE:dp:ö S.40
- ↑ a b Berlin, Limitierte Auflage S.50
- ↑ a b c d e f NovaPuls 2073-06-04
- ↑ a b c Brennpunkt: ADL S. 107
- ↑ Brennpunkt: ADL S.108-109
- ↑ Blut & Spiele S.152
- ↑ Schockwellenreiter-Forum - "Stadtkrieg - Der 5. Spieltag" (2071-04-26)