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Version vom 24. August 2022, 08:50 Uhr

Mærsk Incorporated Assets
Überblick (Stand: 2072) [1]

Møller-Mærsk-Logo.png

Gründung: 1904
Hauptsitz: Kopenhagen, Dänemark, Skandinavische Union
Chief Executive Officer:
Lars Gyldendal
Präsident/in: Peter Frödin
Rating: AA

Mærsk Incorporated Assets ist ein dänischer Logistikriese und AA-Megakonzern, mit Sitz in Kopenhagen, der praktisch selbst eine Art Ur-Megakonzern bildet - quasi einer der ersten seiner Art.

Geschichte

Mærsk ist wohl einer der ältesten noch aktiven Konzerne, der ursprünglich als dänisches Seefrachtsunternehmen begann. Schnell entwickelte er sich zu einem der weltweitführenden Seefrachtdienstleister und expandierte aus seiner Poleposition heraus in andere Beförderungsbranchen, wie etwa Luftfracht, Lkw-Transporte, Eisenbahnen und sogar Luftschiffe. Bald darauf weitete man dann das eigene Aufgabengebiet auf allgemeinere Dienstleistungen innerhalb der Lieferkette aus, wie etwa den Betrieb von Lagerhäusern und Produktionsstätten, Zollabfertigung und allgemeine Lieferkettentechnik.[1]

Kooperation mit Proteus

Im Frühjahr 2063 hatte Mærsk beim Obersten Gerichtshof der NEEC gegen die Proteus AG geklagt, weil diese angeblich im Rahmen des sog. «Mobile Arcologie Projektes» um den Arkoblock auf Rømø vertragsbrüchig geworden sein sollen und Leistungen grundlos nicht erbrachten. Zuvor hatte Proteus bereits zahlreiche Unterwasserpipelines des nordischen Giganten bedroht, die sich mit Unterwasserkampfdrohnen vom Typ «Robotic Scylla» aus dem Hause Saeder-Krupp verteidigten. Darüber, wie ein Konzernkrieg zwischen dem Nordsee-Kon und dem skandinavischen Schwerindustriekonglomerat ausgegangen wäre, darf spekuliert werden.-

Letztlich stellte sich allerdings heraus, dass Proteus Mærsk im Rahmen dieses Projektes gezielt und systematisch unterwandert hatte, um Gelder und Forschungsergebnisse abzuzweigen. Deshalb erhielt Mærsk - zusammen mit Wiedergutmachung in finanzieller Form - einen Sitz im Stiftungsrat der Prometheus-Stiftung unter Leitung Kevin Goldammers, nach dem der Konzerngerichtshof die Umwandlung des Proteuskonzerns in die Stiftungsform beschlossen hatte. Diesen Posten nahm Paavo Vänkä ein als der Stiftungsrat Mitte August 2063 seine Arbeit aufnahm. Proteus und Maersk gingen eine strategische Partnerschaft ein, sodass der skandinavische Konzern in den 2060ern die Logistik von Proteus zwischen dessen Arkoblocks übernahm.[2]

Übernahme der Lufthansa

Nachdem der Crash von 2064 die Welt erschüttert und zahlreiche Konzerne in Bedrängnis gebracht hatte, übernahm Mærsk die Lufthansa AG, die bereits schon vom Crash von 2029 schwer getroffen war. Nun, da der Fluggesellschaft fast das Genick gebrochen wurde, kam es zu einer strategischen Kooperation zwischen den beiden.- 2065, rund ein halbes Jahr später, übernahm Mærsk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern.[1]

Megakonzern-Audit

Im Zuge des Megakonzern-Audits versuchte Maersk Wuxing zu stürzen und endlich zum AAA-Konzern zu werden.[3]

Geschäftsprofil

Werften, Verschiffungskapazitäten, Ölbohrplattformen und Bergbau stellen nur die Spitze des Eisbergs dar. Das Portfolio des Multis umfasst eine breiten Auswahl an Hightechfirmen von Matrixtechnologie (Mærsk Matrix) bis zur Gesundheitsversorgung (Mærsk Medical). Auch die Danske Bank und die Lufthansa gehört dazu. Das große Logistikunternehmen Hapag-Lloyd befindet sich ebenfalls im Besitz von Mærsk, die dadurch auch mit 20% Miteigentümer des Hamburger Hafen Management Center sind, der Verwaltungs- und Betreibergesellschaft des Freihafens der Hansestadt. Am bekanntesten sind und bleiben aber die Werften, deren Großprojekte immer wieder für Schlagzeilen gut sind.

Konzernkultur

Maersk bewertet seine Angestellten nachdem was sie für den Konzern einbringen und setzt sie so ein, wie sie es für am gewinnbringendsten hält, ohne Rücksicht auf deren Metatyp oder Klischeejobs. Orks und Trolle arbeiten deswegen häufig in kraftfordernden Bereichen. Orks werden besonders gern, wie weltweit allgemein, an Docks eingesetzt. Es gibt für Hauerträger, aber in der gesamten Konzernhierarchie Nischen in denen sie aufsteigen können, da bestimmte Nischen am liebsten mit den am besten passendsten Metatyp besetzt wird. Wenn es um Verhandlungen geht, die mit Docks und damit meistens mit einer Orkgemeinde zu tun haben, schickt Maersk deswegen Ork-oder Trollunterhändler.

Metatypen werden deswegen nicht diskriminiert, sondern nicht extra freundlich behandelt, insgesamt werden sie aber dennoch fair behandelt. Dem Konzern sind insgesamt alle egal und nur Leistung gilt. Wer die entsprechende Leistung erbringt, wird auch befördert. Der Konzern ermuntert seine Angestellten immerhin Familie, und Freunde zu haben, auch wenn er von diesen gleichzeitig so viel Zeit fordert, dass diese kaum Zeit für soziale Beziehungen haben.[4]

Ein Motto von Maersk ist mit dem es auch wirbt lautet "Der einzige Name, der auf Schiffscontainern überall auf der Welt auftaucht".[4]

Sicherheit

Für die allgemeine Sicherheit bei Maersk ist Tyr Inc. verantwortlich und sich durch keine Besonderheiten auszeichnet und im Grunde genommen ein 0815 Sicherheitskonzern ist. Dank eines Exklusiv-Vertrags übernimmt der nicht-exterritoriale Sicherheitskonzern Tyr Security - eine Tochter von Tyr Inc. - weltweit die Sicherheitsaufgaben für Mærsk, was für ein erhebliches Medienecho sorgte.

Særlige Beskyttelsesgruppe

Für die härteren Fälle und wichtigeren Aktivposten sind die Mærsk-Marines (eigentlich "Særlige Beskyttelsesgruppe") zuständig und bei denen es sich um eine Spezialeinheit ähnlich der Navy Seals handelt, nur dass sie über mehr Schiffe verfügen. Mærsk vermietet seine Marines auch an andere Konzerne und Klienten. [5]

Beziehungen

Geschäftspartner & Verbündete

Die Zusammenarbeit mit Proteus ist seit jeher sehr eng und viele der Mærsk-Niederlassungen dienen als Zugangsorte für Proteus-Einrichtungen. Beide Konzerne haben ein gemeinsames Projekt für Mobile Arkoblocks geschaffen.[6] Die Kooperation wurde durch die KFS-Krise noch weiter verstärkt, als beide Konzerne ihre gemeinsam Zusammenarbeit auch auf die Jagd nach Fragmentierten ausweiteten.[7]

Als es NeoNET noch gab, wickelte Maersk dessen Logistik ab und hat durch dessen Untergang einen wichtigen Kunden in Europa verloren.[8] Mit NeoNET arbeitete Maersk auch an dem Projekt Vulcan am MIT&T[9]

Mit Erika ist Maersk eng verbündet, besonders seit dem Fall von NeoNET und kooperieren beide skandinavischen Konzerne enger miteinander.[10]

Konkurrenz & Feinde

Ein weiterer Reibungsfläche besteht zwischen Mærsk und dem portugiesischen Staatskonzern Lusiada sowie Wuxing, die beide ebenfalls groß in der Schiffahrtsindustrie sind, seit jüngster Zeit auch mit dem französischen ESUS. Mit Ares und Saeder-Krupp gibt es dagegen kaum Reibereien.

Die Troll-und Ork-Sicherheitsfirma Caribbean Protective Services ist Maersk ein Dorn im Auge und es will das kleine karibische Sicherheitsunternehmen entweder vernichten oder übernehmen.[11]

Maersk hat weltweit mit Piratenangriffen zu kämpfen und tut sehr viel gegen diese, wenn sie ihr Geschäft zu ruinieren drohen. Jeder Pirat, der von Maersk erwischt wird sollte keine Gnade erwarten.Insbesondere an der afrikanischen Küste kommt es zu häufigen Angriffen von Piraten vor Marokko und entlang der ostafrikanischen Küste.

Maersk hat es sich 2078 irgendwie mit der Seedrachin verscherzt, da diese einen Frachter in St. Louis versenkte.[12]

Wuxing

Der wohl wichtigste Feind von Mærsk ist der chinesische AAA-Konzern Wuxing Incorporated, da beide Konzerne auf sehr ähnlichen Geschäftsfeldern aktiv sind. Seit rund einem Jahrzehnt führen die beiden einen erbitterten Schattenkrieg. Besonders im Umfeld des Megakonzern-Audits sah der dänische Mega seine Chance gekommen, um endlich in die Reihe der Großen Zehn aufzusteigen, weshalb er seine Anstrengungen intensivierte.[3] Das Frachtgeschäft ist hierbei von besonderer Wichtigkeit, da hier der Kampf am längsten und härtesten geführt wird.[13] Weiterhin ist Mærsk der Wuxing-Konzernrichter Li Feng ein großer Dorn im Auge, da dieser viele lukrative Logistikverträge der anderen Mitglieder des Konzerngerichtshofes Mærsk einfach vor der Nase wegeschnappt.[14]

Wenig überraschend veruscht Mærsk also, den Transportsektor zu treffen und Wuxing all seine neuen Transportverträge abzujagen oder zumindest dafür zu sorgen, dass Wuxing sie nicht erhält. Es vergibt im großen Stil Aufträge für Sabotage und Angriffe auf Wuxing und seine Verbündeten. In den Gebieten, wo Maersk genug Einfluss auf Nationalregierungen oder zumindest die lokalen Behörden hat, sorgt es dafür das Lieferungen nicht genehmigt und/oder verzögert werden.[3]

Beachtenswert ist, dass Mærsk es schaffte, Wuxing im Südpazifik, der praktisch dessen Hinterhof war, stark unbeliebt zu machen. Heute kommt es dort vermehrt zu Angriffen auf die Frachtschiffe der Hongkonger, wobei es heißt, dass Mærsk diese Aktionen fördert.[3] Eine der neusten Fronten ist mit dem Niedergang von NeoNET entstanden, da Wuxing nun dessen schwarzen Lieferungen übernommen hat, für die vorher Mærsk verantwortlich war. Die Skandinavier setzen daher Himmel und Hölle in Bewegung, um der Konkurrenz aus Fernost dieses Geschäft zu vermiesen.[8]

Standorte, Assets & nationale Interessen

Afrika

Entlang der ostafrikanischen Küste hat Mærsk in den letzten Jahren einige neue Niederlassungen eröffnet und muss sich dort gegen ein sehr stark erhöhtes Aufkommen an Piratenaktivitäten gegen sich erwehren. Neben den Piraten machen dem Konzern auch Angriffe von Wuxing oder von diesem bezahlten Söldnern zu schaffen.[3]

Kenia

Mærsk hat in Kenia und insbesondere in Mombasa mehrere Niederlassungen errichtet, darunter viele Docks, um den Kilimandscharo-Massenbeschleuniger zu versorgen.[15]

Marokko

Marokko ist eine der am härtesten umkämpften Schlachtfelder in Mærsks Krieg gegen Wuxing, da der Konzern der Platzhirsch im Land ist. Fast ein Jahrhundert ist man hier schon aktiv und abertausende Marokkaner arbeiten für Maersk in den marokkanischen Häfen. Der Logistikriese hat Langzeitverträge zur Nutzung der meisten großen Häfen im Land und hat seinen Hauptsitz in Marrakesch. Entsprechend hoch ist sein Einfluss auf den marokkanischen Haushalt und die Regierung. Wuxing hat fast sämtliche Konkurrenz in Marokko ausgeschaltet oder übernommen und droht, Mærsk den Rang abzulaufen, weshalb Mærsk hart gegen Wuxing vorgeht, wobei der Konzern sich auch gleichzeitig gegen dessen Angriffe zur Wehr setzen muss. Die Regierung profitiert von dem Kampf, da Mærsk und Wuxing sich gegenseitig bei der Vergabe von Aufträgen überbieten. In letzter Zeit kommen auch noch wachsende Aktivitäten von Piraten hinzu, die vor allem auf Mærsk und Wuxing abzielen. Mærsk wirbt derzeit abstreitbare Aktivposten an, um mit den Piraten und Wuxing fertig zu werden.[16] Vor 2 Jahren musste Mærsk hilflos zu sehen, wie die Neuen Berber Piraten die "Mærsk Minnesota" trotz dem Einsatz der Mærsk Marines erfolgreich entern und die Besatzung abschlachteten.[17]

Asien

Korea

Mærsk ist in Yeosu, dem Zentrum des regionalen Schiffbaus und der maritimen Wirtschaft von Korea, vertreten. Es hat vor Ort starke Konkurrenz durch Hyundai, Wuxing, Shiawase und der Evo Corporation. Alle Konzerne versuchen sich gegenseitig ihre Geschäfte zu ruinieren.[18]

Europa

Allianz Deutscher Länder

Das Verkehrsministerium der Allianz Deutscher Länder plant den Markt für die Betreibung von ALI zu öffnen und Maersk steht schon jetzt mehr als bereit sein eigenes Verkehrsleitsystems ins Rennen zu werden und ist bereit alles zu tun, um seine Konkurrenten Renraku, dem bisherigen Titelverteidiger, und ESUS aus dem Rennen zu werfen.[19]

Gemeinsam mit dem Frankfurter Bankenverien führt Mærsk zahlreiche Aktionen gegen Wuxing durch, da beide europäischen Konzerne mit dem Hongkonger Megakonzern eine lange Historie der Feindschaft pflegen. Beiden Konzernen ist daran gelegen, ihn nicht in ihrem Hinterhof zu haben und torpedieren daher dessen Expansionsanstrengungen in der ADL.[20]

Maersk ist in Bremen vertreten und nutzt das Dienstleistungsangebot der norddeutschen Hafenstadt.[21]

In Hamburg in der Sardinenstadt liegt das Allianz-HQ von Mærsk. Dort finden sich auch die Tochterfirmen Hapag-Lloyd und Lufthansa AG. Maersk und H-L gehören zu den größten Spediteuren der Stadt und haben Niederlassungen im gesamten Stadtgebiet und insbesondere in der Freihafenhandelszone. Die Lufthansa AG hat ihren Hauptsitz in Kaltenkirchen und kontrolliert den Großteil des Stadtteils und des Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen.[22][23]

Skandinavische Union

Mærsk genießt in allen Mitgliedsländern der Skandinavischen Union mit Ausnahme Finnlands Exterritorialität.

Vereinigte Niederlande

Dank der Tochterfirma Mærsk-Sealand hat der Logistikriese 2071 einen Sitz im Europort Administrative Ruling Council inne, welcher Europort regiert.

Nordamerika

Native American Nations

Vor einigen Jahren hat Mærsk gemeinsam mit einigen Konzernen aus den Native American Nations in der Hudson Bay, die zum Territorium des Algonkian-Manitou Council gehört, einen neuen arktischen Hochseehafen eröffnet. Vor Ort hat Mærsk mit den Flusspiraten der Saskapeg Crew zu tun, die immer wieder Schiffe attackieren.[24]

United Canadian and American States

Mærsk ist in Boston] durch dessen Frachthafen sehr stark präsent, den dieser errichtet hat. Heute verpachtet der Konzern große Teile von diesem an die Stadt und Konzerne. Neben dem Hafen gehört Mærsk auch die Insel "Thompson Island", die von dem skandinavischen Mega emsig gesicehrt wird. Darauf befindlich ist ein großer Werftkomplex, der nicht nur Schiffe produziert sondern auch Docks Arkoblocks produzieren kann. Weiterhin dient die Insel auch als Produktionsort für viele verschiedene Waren, darunter Elektronik, Raumfahrtkomponenten und Smart-Materialien. Wenn man der Gerüchteküche glauben will gibt es dort auch noch andere streng geheime Projekte.[25] Die Aquakologie von [Aqua Arcana]] sorgt allerdings für Spannungen zwischen den beiden Konzernen.[26] Durch die Absperrung von Boston im Zuge der KFS-Krise hat Mærsk auf viele Schiffe keinen Zugriff mehr und verlor zudem einen wichtigen Logistikknotenpunkt auf längere Zeit.[27]

Struktur

Tochterfirmen

Airlifter[28]
Luftschifftransportunternehmen. Joint Venture mit Luftschiffbau Zeppelin GmbH.
Danske Bank[1]
Finanzdienstleistung
Hapag-Lloyd[29]
Logistikunternehmen. Teil der Hamburger Hafen Management Center ÖAG des Hamburger Freihafens.
Kværner-Mærsk[1]
Schwerindustriekonglomerat. Bereits 1853 als Kværner ASA in Oslo gegründet.
Lufthansa AG[1]
Fluglogistik und Passagiertransport. Wird autonom geführt.
Mærsk Logistics[30]
Übernahem das Logistikunternehmen Pohn & Potz LTS AG aus Berlin
Mærsk Medical Inc.[1]
Medizinischer Dienstleister
Mærsk Matrix Inc.[1]
Matrix-Dienstleister
Mærsk Oil & Gas[1]
Energieunternehmen. Öl- und Gasförderung in den Weltmeeren
Mærsk-Rheinland[31]
Flusschifffhartslinie
Mærsk-Sealand[1]
Containerschiffreederei
Mærsk Supply Service[32]
Reederei, die vor allem Offshoreanlagen versorgt.
Mærsk Terminals[33]
Hafenlogistik
Tyr Inc.[1]
Sicherheitsdienstleister

Bekannte Schiffe

  • Belgrad II, Frachter, der 2074 ausrangiert werden soll [34]
  • Maersk Minnesota, Frachter, den die Neuen Berber Piraten 2078 enterten
  • New England Maersk, Frachter, der nach der Abrieglung von Boston schwer beschädigt wurde[35]

Mærsk in den Schatten

Mærsk heuert regelmäßig Shadowrunner an, um seine Schiffe durch "unabhängige Experten" zusätzlich bewachen zu lassen oder um die Sicherheit der eigenen Schiffe und das Sicherheitspersonal zu testen.[25] Der Konzern hat den Ruf brüsk und geschäftsmäßig vorzugehen und ihm sind generell Runner und vor allem auch deren Metatyp egal, solange diese die Erwartungen ihres Auftragsgebers erfüllen.[4]

Mitarbeiter



Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks