Oslo Vikings: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) (→Spieler: Spieler-Auflistung in Tabellenform (ist vielleicht günstiger)) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(33 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Nichtoffiziell}} | |||
{{Sportteam | {{Sportteam | ||
|SPORTART=[[Hoverball]] | |SPORTART=[[Hoverball]] | ||
|STAND=[[2075]] | |STAND=[[2075]] | ||
|QUELLE= | |QUELLE= | ||
|LOGO= | |LOGO=Oslo Vikings Logo.png | ||
| | |COPYRIGHT_CUSTOM=[http://fabianfriethjoph.deviantart.com/ ~FabianFriethjoph] | ||
|FARBEN=Rot, Blau und Silber | |FARBEN=Rot, Blau und Silber | ||
|ALIAS=Wikinger | |ALIAS=Wikinger | ||
Zeile 13: | Zeile 14: | ||
|VORSITZ= | |VORSITZ= | ||
|PRÄSIDENT=''King'' [[Kjartan Ulfesen]] | |PRÄSIDENT=''King'' [[Kjartan Ulfesen]] | ||
|TRAINER= | |TRAINER=[[Wolfhart van Kjerkrade]] (2076) | ||
|ERFOLGE= | |ERFOLGE=Kabritzki-Cup 2076 | ||
}} | }} | ||
Die '''Oslo Vikings''' sind ein im Aufbau befindliches, [[Norwegen|norwegisches]] [[Hoverball]]-Team. | Die '''Oslo Vikings''' sind ein im Aufbau befindliches, [[Norwegen|norwegisches]] [[Hoverball]]-Team. | ||
Zeile 23: | Zeile 24: | ||
{{Shadowtalk|...das mit den Ausscheidungsmatches, die härter umkämpft waren, als so manches Spiel der Profis in der Liga und den Pokalwettbewerben, ist schon richtig, aber neben den Mitgliedern von den verschiedenen [[Wikinger-Gangs]] hat auch unser [[Rigger]] und WaMo-Reiter [[Yan]] sich mit Mut, Kampfgeist und fahrerischem Können seinen Platz im Team gesichert, und der ist KEIN moderner Wikinger, sondern immer noch 'n waschechter «Chinese Deadly Dwarf»!|[[Loo]]|SIG=- Großadmiral der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]», Osloer Sektion|67%}} | {{Shadowtalk|...das mit den Ausscheidungsmatches, die härter umkämpft waren, als so manches Spiel der Profis in der Liga und den Pokalwettbewerben, ist schon richtig, aber neben den Mitgliedern von den verschiedenen [[Wikinger-Gangs]] hat auch unser [[Rigger]] und WaMo-Reiter [[Yan]] sich mit Mut, Kampfgeist und fahrerischem Können seinen Platz im Team gesichert, und der ist KEIN moderner Wikinger, sondern immer noch 'n waschechter «Chinese Deadly Dwarf»!|[[Loo]]|SIG=- Großadmiral der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]», Osloer Sektion|67%}} | ||
Der Forderung der «[[Sons of Odin]]», die im Vorfeld darauf gedrängt hatten, dass die «Vikings» nur [[Mensch]]en, und auf alle Fälle keine [[Ork]]s, [[Troll]]e oder gar [[Riese]]n aufnehmen dürften, haben die anderen am Aufbau der Mannschaft beteiligten [[Gangs]] eine klare Absage erteilt, da die «Sons» mit ihrem anti-metamenschlichen [[Rassismus]] unter den norwegischen Viking-Bikern ziemlich alleine da standen. Da sich aber dennoch zwei Biker der «Sons of Odin» für das Hoverball-Team qualifiziert haben, müssen diese nun - notgedrungen - mit [[Metamenschen]] zusammen in einer Mannschaft spielen, unabhängig davon, wie wenig ihnen und ihrem ''Jarl'' [[Gorm Blodskar]] das nun schmecken mag. Dass diese beiden sich nun im Training und bei Testspielen gegenüber ihren metamenschlichen Mannschaftskameraden häufig durch unnötig brutale Spielweise und grobe Fouls hervortun, sollte allerdings auch niemanden überraschen. | Der Forderung der «[[Sons of Odin (Nichtoffiziell)|Sons of Odin]]», die im Vorfeld darauf gedrängt hatten, dass die «Vikings» nur [[Mensch]]en, und auf alle Fälle keine [[Ork]]s, [[Troll]]e oder gar [[Riese]]n aufnehmen dürften, haben die anderen am Aufbau der Mannschaft beteiligten [[Gangs]] eine klare Absage erteilt, da die «Sons» mit ihrem anti-metamenschlichen [[Rassismus]] unter den norwegischen Viking-Bikern ziemlich alleine da standen. Da sich aber dennoch zwei Biker der «Sons of Odin» für das Hoverball-Team qualifiziert haben, müssen diese nun - notgedrungen - mit [[Metamenschen]] zusammen in einer Mannschaft spielen, unabhängig davon, wie wenig ihnen und ihrem ''Jarl'' [[Gorm Blodskar]] das nun schmecken mag. Dass diese beiden sich nun im Training und bei Testspielen gegenüber ihren metamenschlichen Mannschaftskameraden häufig durch unnötig brutale Spielweise und grobe Fouls hervortun, sollte allerdings auch niemanden überraschen. | ||
{{Shadowtalk|Ich schätze, wenn's ernst wird, mit einer Qualifikation für den Kabitzky-Cup, werden die sich auch zusammenreißen, und im Zweifelsfalle lieber die [[Meta]]s im gegnerischen Team verdreschen... jedenfalls, wenn's vorher nicht noch 'nen tödlichen ''Trainingsunfall'' gibt, weil dann fliegen diese beiden Rassisten garantiert achtkantig aus der Mannschaft! - In dem Punkt sind sich unser Präsi - ''King'' Kjartan - und die übrigen [[Chummer]]s hier, bei den Hoverballern der «Oslo Vikings» nämlich definitiv einig! - Und dann bekäme außer mir vielleicht noch einer von unserm hiesigen «Dwarfs»-''Chapter'' die Chance, ins Team zu kommen...!|Yan |SIG=- He, who rides the WaMo!}} | {{Shadowtalk|Ich schätze, wenn's ernst wird, mit einer Qualifikation für den [[Kabitzky-Cup]], werden die sich auch zusammenreißen, und im Zweifelsfalle lieber die [[Meta]]s im gegnerischen Team verdreschen... jedenfalls, wenn's vorher nicht noch 'nen tödlichen ''Trainingsunfall'' gibt, weil dann fliegen diese beiden Rassisten garantiert achtkantig aus der Mannschaft! - In dem Punkt sind sich unser Präsi - ''King'' Kjartan - und die übrigen [[Chummer]]s hier, bei den Hoverballern der «Oslo Vikings» nämlich definitiv einig! - Und dann bekäme außer mir vielleicht noch einer von unserm hiesigen «Dwarfs»-''Chapter'' die Chance, ins Team zu kommen...!|Yan |SIG=- He, who rides the WaMo!|67%}} | ||
In der - wegen des Rekordwinters verspätet gestarteten - Saison [[2076]] ist es den «Oslo Vikings» dann tatsächlich gelungen, sich einen der begehrten Startplätze für Amateurteams im | ===Kabitzky-Cup 2076=== | ||
In der - wegen des Rekordwinters verspätet gestarteten - Saison [[2076]] ist es den «Oslo Vikings» dann tatsächlich gelungen, sich einen der begehrten Startplätze für Amateurteams im Kabitzky-Cup zu sichern, wobei sie eines ihrer ersten Auswärts-Matches gegen die norddeutschen Profiteams am [[25. Mai]] in [[Hamburg]] gegen die «[[HSV Silent Sharks]]» zu bestreiten hatten. Diese Begegnung konnten sie mit drei Toren Unterschied für sich entscheiden, wobei Yan Wu-Han-Fei zwei der Treffer für die «Vikings» erzielte. Die beiden rassistischen «Sons of Odin»-Mitglieder unter den Spielern der «Vikings» zeigten sich während des Matches allerdings wieder von ihrer übelsten Seite, wovon insbesondere [[Thomas LaGrande|Thomas "Tower House" LaGrande]], der Troll-Goalie der Hamburger, ein Lied singen kann, da sie ihm mit ihren Hoverballschlägern nicht nur das Helmvisier sondern auch das Gesicht demolierten. | |||
{{Shadowtalk|...und mit der simplen Zeitstrafe, die die beiden Osloer Metahasser für diese Aktion kassiert haben, sind sie noch verdammt gut weggekommen. - Eigentlich hätten die für diesen versuchten Totschlag lebenslanges oder doch wenigstens mehrmonatiges Spielverbot verdient gehabt! - Und dass die unter den norwegischen Schlachtenbummlern mitgereisten Viking-Biker der «Sons» die Hamburger Ork- und Trollfans mit ihren anti-metamenschlichen Schmähungen provoziert, und damit das ihre zu den Fan-Ausschreitungen auf den Tribünen und vor dem Stadion beigetragen haben, dürfte auch niemanden überraschen!|Hoyzer 3.0}} | {{Shadowtalk|...und mit der simplen Zeitstrafe, die die beiden Osloer Metahasser für diese Aktion kassiert haben, sind sie noch verdammt gut weggekommen. - Eigentlich hätten die für diesen versuchten Totschlag lebenslanges oder doch wenigstens mehrmonatiges Spielverbot verdient gehabt! - Und dass die unter den norwegischen Schlachtenbummlern mitgereisten Viking-Biker der «Sons» die Hamburger Ork- und Trollfans mit ihren anti-metamenschlichen Schmähungen provoziert, und damit das ihre zu den Fan-Ausschreitungen auf den Tribünen und vor dem Stadion beigetragen haben, dürfte auch niemanden überraschen!|Hoyzer 3.0}} | ||
{{Shadowtalk|Wohl wahr! - Wobei die lokalen Hools und Ganger der verfraggten «[[Harburg Hornets]]» und der elenden «[[Holsten-Zombies]]» diesen Vorwand eigentlich gar nicht gebraucht hätten, um im Umfeld des Matches Randale zu machen, und nach dem Spiel ne kleine Straßenschlacht mit [[HanSec]] und [[HAZMAT]] anzuzetteln... verfluchte Fragger, die einen wie die anderen!|[[Kwang]]|SIG=, the VERY [[Korea]]n [[Technomancer]]}} | {{Shadowtalk|Wohl wahr! - Wobei die lokalen Hools und Ganger der verfraggten «[[Harburg Hornets]]» und der elenden «[[Holsten-Zombies]]» diesen Vorwand eigentlich gar nicht gebraucht hätten, um im Umfeld des Matches Randale zu machen, und nach dem Spiel ne kleine Straßenschlacht mit [[HanSec]] und [[Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe|HAZMAT]] anzuzetteln... verfluchte Fragger, die einen wie die anderen!|[[Kwang]]|SIG=, the VERY [[Korea]]n [[Technomancer]]}} | ||
Das Halbfinale gegen die dortigen «[[Deichbrecher Kiel|Deichbrecher]]» auf der [[Kiel]]er Förde entschieden die Wikinger aus Oslo gleichfalls souverän für sich, und standen damit im Finale des Pokalwettbewerbs, das - wie die Viertelfinalbegegnung - traditionsgemäß auf der Hamburger Außenalster ausgetragen wird. | |||
Im Finale des Cups trafen die «Oslo Vikings» dann ausgerechnet auf «[[Capella Kopenhagen]]», eines der beiden skandinavischen Profiteams, das die [[Franken]] der «[[Rhein-Neckar Streamrunners]]» in einem hart umkämpften aber fairen Match geschlagen und anschließend auch sein Halbfinalspiel gegen die «[[Lübecker Wasserratten|Waterrats]]» aus [[Lübeck]] souverän gewonnen hatte. | |||
Obwohl dieses Endspiel am späten Abend des [[5. Juli]] '76 unter ziemlich verheerenden Witterungsbedingungen stattfand, da während des zweiten und dritten ''Chukkas'' ein heftiges Gewitter mit Donner, Blitz und Starkregen tobte, und zudem ein in der Außenalster aufgetauchter [[Kanalkrake]] dem Match ein zusätzliches ''Thrillelement'' hinzufügte, siegten die «Oslo Vikings» erneut gegen die Profi-Konkurrenz. Die Dänen sahen gegen die Viking-Biker - und vorallem gegen deren überragenden ''Goalie'' - in dieser Partie keinen Stich, und so holten die «Vikings» mit dem Pokal den ersten, offiziellen Titel in den Osloer Plex. | |||
===Aufstieg und weitere Entwicklung=== | |||
{{Shadowtalk|Den Aufstieg in die Profi-Liga haben unsere Jungs (und das eine Mädel ... WIR sind bei den Osloer [[Viking-Biker]]n ja leider total unterrepräsentiert!) leider bis jetzt noch nicht geschafft... zwei Challenges haben die «Vikings» versucht, beide leider verloren, wenn auch das zweite nur super-knapp und um Haaresbreite... Aber in den nächsten Wochen - Ende April, Anfang Mai '77 - ha'm wir wieder 'nen Versuch, und dann werden mein Yan und die anderen «Vikings» es schaffen, da bin ich mir sicher!|[[Rollin' Ro]]|SIG=< Play: "Rollin', Rollin' down the River.wav" > }} | |||
{{Shadowtalk|...Wette gewonnen, ''Schwester''! - Diesmal hat's geklappt, und wir haben die [[Vereinigte Niederlande|Niederländer]] von Waldis [[Den Haag Vesileijonat|altem Team]] aus [[Den Haag]] in 'nem wahren Tor-Festival aus der WHL gefegt! Und ich muss zugeben, dass wir das - zu einem wesentlichen Teil - auch Deinem Lover, Yan, zu verdanken haben, auch, wenn der eigentlich gar kein [[Viking-Biker]] sondern ebenso 'n ''Schlitzauge'' ist, wie Du...!|[[Walda Hengisdottir|Walda the Walruss]]}} | |||
{{Shadowtalk|Dazu sag ich mal nix, ''Frollein Walross''... Fakt ist leider, dass es die Saison [[2078|'78]]/[[2079|'79]] irgendwie überhaupt nicht lief. - Ich will jetzt nicht sagen, es wäre eine Seuchen-Saison gewesen, aber viel fehlte nicht: drittletzter Platz in der Meisterschaft, im Kabitzky-Cup in Runde Eins gegen den «[[HV Aale Linden]]» rausgeflogen, und dann noch die Personalie dieses "Harald the Hammer", der sich leider als - bestätigter - [[KFS]]-Verdachtsfall entpuppte, nachdem ''King'' Kjartan und Waldi ihn gerade erst als Ersatz-''Guard'' angeheuert hatten, um unsere doch arg angespannte Personaldecke etwas zu verstärken, was uns den Ausschluss vom [[Black Tide Cup]] bescherte... Kein Wunder, dass uns die [[Finnland|Finnen]] von «Finlandia Blue Spirit» - Amateure, falls man die Werksmannschaft eines [[Finlandia (Vodka-Abfüller)|finnischen Vodka-Abfüllers]] denn so nennen kann - im September '79 um unseren WHL-Ligaplatz herausgefordert haben, auch, wenn wir den ja dann immerhin mit Erfolg verteidigt haben...!|Yan|SIG=- He, who rides the WaMo}} | |||
Am [[13. Oktober]] '79 stand dann wieder einmal eine reguläre Liga-Partie gegen «Capella Kopenhagen» an, die diesmal in einem Bereich der erweiterten Wesermündung, in Sichtweite [[Landende]]s und des [[Proteus]]-[[Arkoblock]]s [[Bremerhaven]] ausgetragen wurde. Für die farbige Kopenhagener Lightning, [[Mo N'Demba]], sollte sich der verbreitete Aberglaube von "Freitag dem 13." als Unglückstag auf dramatische Weise bewahrheiten, da ein nur ganz leichten Rempler ihres Gegenspielers Yan dazu führte, dass sie mit mehreren aus dem Wasser ragenden Hindernissen (inklusive des Betonhügels, unter dem seit der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] der alte Reaktor des [[Kernkraftwerk Unterweser|Kernkraftwerks Unterweser]] ruht) kollidierte, und in der Folge der Akku ihres Wetbikes explodierte. Sie überlebte den schweren Unfall zwar, musste jedoch mit Brandverletzungen dritten Grades von einem [[HTR]]-Team von [[Mærsk Medical Inc.|Mærsk Medical]] umgehend mit dem Helikopter in eine Spezialklinik geflogen werden. Für die «Oslo Vikings» erwies sich der betreffende Freitag der 13. dagegen trotz der hässlichen Szene als Glückstag, da die Partie nicht abgebrochen wurde, und sie anschließend einen - in dieser Höhe vielleicht nicht 100%ig verdienten - Kantersieg mit 7 Toren Vorsprung einfahren konnten. | |||
{{Shadowtalk|Das Auftaktmatch der [[2080]]er Saison vor'm Osloer Haupthafen, am letzten Wochenende vor Ostern, war für uns jedenfalls eine einzige, {{Slink|Frag|verfraggte}} Katastrophe! - Erst erleidet ''Walda The Walrus'', von der wir dachten, sie laboriere an einer massiven Magenverstimmung herum, nachdem sie so blöd war, bei [[Krill King]] in [[Kiel]] zu essen, und die geglaubt hatte, sie könnte mit nem Cocktail aus Painkillern und was gegen Übelkeit (und ner Windel [Sic!]) die Partie durchstehen, bereits nach 5 Minuten auf'm Feld einen akuten Blinddarm-Durchbruch, und muss von [[CrashCart]] in die Klinik geflogen werden. Dann fangen sich ''"Nosebiter" Norrisson'' und ''"Killa" Björkson'' wegen absichtlichen Überfahrens eines ins Wasser geplumpsten Gegenspielers vom [[Hannover]]aner «HV Aale Linden» jeweils ne 45-Minuten-Zeitstrafe ein, und kassieren anschließend wegen Missachtens der Schiedsrichter-Entscheidung beide ne Sechs-Spiele-Sperre (nicht, dass das nicht verdient gewesen wäre...) Und als Krönung des Ganzen verlässt 5 Minuten vor Ertönen der Schlusssirene einer der Megapötte von [[Wuxing]]s [[Worldwide Shipping]] spontan und ohne nachvollziehbaren Grund seine zugewiesene Fahrrinne, fährt ins Spielfeld rein, und mangelt unsern Yan von den «Chinese Deadly Dwarfs» samt WaMo unter... Der hat's zwar irgendwie auch überlebt, wird aber die nächsten Monate ausfallen. Kaum ein Knochen, der nicht gebrochen wäre. Braucht 'n {{Slink|Bottichjob}} bei [[Doc Morton]], und wird wohl sowohl 'ne neue [[FSE]] als auch [[Kompositknochen]] kriegen, weil er ohne vermutlich nie wieder 'n WaMo reit'n geschweige denn Hoverball spielen könnte! - {{Slink|Drek}} auch, verfraggter... Und das, wo das nächste Match unsrer «Oslo Vikings» übernächste Woche ausgerechnet gegen das All-[[Troll]]-Team der «[[Oberrhein Orcas]]» aus der [[Trollrepublik Schwarzwald|Trollrepublik]] ansteht!|King Kjartan|SIG=- Präsi & extrem genervt!}} | |||
Nach der vorhersehbaren, hohen Niederlage gegen die «Orcas» vom Oberrhein sowie zwei weiteren verlorenen Matches gegen die [[Franken|fränkischen]] «[[Rhein-Neckar Streamrunners]]» und die [[Hamburg]]er «[[HSV Silent Sharks]]» gelang es den «Vikings» am [[1. Mai]] [[2080]] gegen die «[[Stockholm Backwaters]]» dann immerhin, einen knappen Sieg einzufahren. In dieser Partie debütierte auch der [[ork]]ische ''Guard'' [[Malte Peters|Malte "Stormcast" Peters]] im Osloer Team, ein Spieler ohne echten Gang-Hintergrund, der zuvor für «Malmstorm Malmö» in der Sundliga im [[Öresund-Plex]] gespielt hatte und erst in der vorletzten Aprilwoche in die norwegische Hauptstadt gewechselt war. | |||
Mittlerweile - Mitte September 2080 - sind sowohl Yan als auch die beiden rassistischen «Sons of Odin»-Biker Norrisson und Björkson, die ihre Sperre abgesessen haben, lange ins Team zurückgekehrt, und die «Oslo Vikings» haben mit diesen und dem orkischen Neuzugang aus [[Malmö]] eine ganze Reihe regulärer Liga-Matches und Pokal-Begegnungen für sich entscheiden können. | |||
Dass der Winter 80/81 sich wieder zu einem Extremwinter ähnlichen Kalibers zu entwickeln scheint, wie der '75/76, und daher auch die 2081er Ligasaison vermutlich erst verspätet beginnen wird, missfällt praktisch allen Spielern der «Vikings» wie auch Trainer Waldi und Präsi Kjartan Ulfesen, da die Mannschaft zu Beginn der Winterpause in Bestform war, und eine ''verlängerte Auszeit'' da nur suboptimal sein konnte... | |||
{{Shadowtalk|Gar nicht erst zu reden davon, dass sie die (Nord-)Europäische Liga bei der Umstrukturierung komplett in nationale Ligen zerlegt haben, so dass wir uns künftig - also ab Beginn der neuen Saison - wieder nur mit Skand U-Teams messen können, außer, in dem wir uns für die World Series, den Kabitzky Cup oder den Black Tide Cup qualifizieren... was damit das Thema "Pflichtsiege" wie auch die Notwendigkeit, nicht bloß im oberen Tabellendrittel zu landen, sondern effektiv einen der ersten fünf Plätze zu erreichen und den damit verbundenen Druck, der auf unserem Trainer lastet, drastisch verschärft... Drek auch!|Yan|SIG=- He, who rides the WaMo}} | |||
Tatsächlich ließ sich die 2081er Saison in der gemeinsamen Oberliga der SkandU für die «Oslo Vikings» sehr gut an: Gegenüber den Teams aus der Sundliga des [[Öreplex]]' erwiesen die «Vikings» sich als haushoch überlegen, und auch gegen «Stockholm Backwaters» und Capella Kopenhagen, die zuvor mit ihnen zusammen in der WHL angetreten waren, boten sie durchwegs überzeugende Leistungen. - Die "World Series"-Qualifiaktion scheint da wirklich nur Formsache zu sein, auch, wenn sie im "Black Tide Cup" unglücklich im Achtelfinale ausschieden. | |||
{{Shadowtalk|...und das ausgerechnet gegen die «[[Scots Toxic Radicals]]». - Drek auch, auch, wenn [[Tong-Heh]], der ''Lieutnant'' vom [[Tynesprawl]]-''Chapter'' der «Dwarfs» und sein Kumpel [[Leroy Fang|Mirabeau]] darüber vermutlich alles andere als traurig sein werden...!|Rollin' Ro|SIG=< Play: "Shake, Rattle and Roll".wav >}} | |||
==Führung== | ==Führung== | ||
Zeile 41: | Zeile 72: | ||
==Spieler== | ==Spieler== | ||
{| | {| class="infotable" | ||
! Name | ! Name | ||
! Position | ! Position | ||
Zeile 52: | Zeile 83: | ||
| «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» <br/>(Osloer ''Chapter'') | | «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» <br/>(Osloer ''Chapter'') | ||
|- | |- | ||
| ''Long John'' Snodgras | | [[Long John Snodgras|''Long John'' Snodgras]] | ||
| Goalie | | Goalie | ||
| [[Riese]] | | [[Riese]] | ||
| «[[Black Halfdans]]» | | «[[Black Halfdans]]» | ||
|- | |- | ||
| Snorre ''Nose Biter'' | | [[Snorre Norrisson|Snorre ''Nose Biter'' Norrisson]] | ||
| Runner | | Runner | ||
| [[Mensch]] | | [[Mensch]] | ||
| «[[Sons of Odin]]» | | «[[Sons of Odin (Nichtoffiziell)|Sons of Odin]]» | ||
|- | |- | ||
| Kurt ''Killa'' Björkson | | [[Kurt Björkson|Kurt ''Killa'' Björkson]] | ||
| Guard | | Guard | ||
| [[Mensch]] | | [[Mensch]] | ||
| «[[Sons of Odin]]» | | «[[Sons of Odin (Nichtoffiziell)|Sons of Odin]]» | ||
|- | |||
| [[Walda Hengisdottir]] <br/>aka ''Walda the Walruss'' | |||
| Runnerin | |||
| [[Zwerg]]in | |||
| «[[Fjord of Hel MC]]» | |||
|- | |||
| Harald the Hammer | |||
| Ersatz-Guard <small>(machte kein einziges, komplettes Match, da bestätigter KFS-Verdachtsfall)</small> | |||
| [[Ork]] | |||
| ehem. «[[MC Helvetets Oväsen]]» (Öreplex) | |||
|- | |||
| [[Malte Peters|Malte ''Stormcast'' Peters]] | |||
| Guard | |||
| [[Ork]] | |||
| Keine<br/><small>(ehem. Hang-around des «[[Naglfar-Viking|Naglfar]]»-Vikings)</small> | |||
|- | |- | ||
|} | |} | ||
Zeile 75: | Zeile 121: | ||
<references group="L"/> | <references group="L"/> | ||
{{SORTIERUNG:~Oslo Vikings}} | |||
{{KatSchema|schema=OrgSportMannsch}} | {{KatSchema|schema=OrgSportMannsch}} | ||
[[Kategorie:Hoverball-Team]] |
Aktuelle Version vom 22. März 2022, 10:33 Uhr
Oslo Vikings (Hoverball) Überblick (Stand: 2075) | |
| |
Teamfarben: Rot, Blau und Silber | |
Spitznamen: Wikinger | |
Gegründet: 2072/73 | |
Stadt: | |
Sponsoren: Koalition Osloer Vikings | |
Liga: bislang keine offizielle | |
Präsident: King Kjartan Ulfesen | |
Trainer: Wolfhart van Kjerkrade (2076) | |
Erfolge: Kabritzki-Cup 2076 |
Die Oslo Vikings sind ein im Aufbau befindliches, norwegisches Hoverball-Team.
Geschichte
Die «Oslo Vikings» wurden anderthalb Jahre nach dem globalen Tempo-Wahnsinn und dem dadurch ausgelösten Tempo-Drogenkrieg von '71 als Gemeinschaftsprojekt einer Allianz meherer Osloer Vikings unter Führung Kjartan Ulfesens von den «Black Halfdans» gegründet. Diese hielten es auf die Dauer für inakzeptabel, dass Norwegen mit seiner langen Küste und den vielen Fjorden - im Gegensatz zu Dänemark und Schweden - kein einziges namhaftes Hoverballteam vorweisen konnte. Im Frühjahr 2075 bildet das junge Team zwar noch eine reine Amateur-Mannschaft, mittelfristig wird jedoch ein Aufstieg in die Welt- respektive europäische Profiliga WHL angestrebt. Sämtliche Spieler entstammen den Reihen der Viking-Biker. Als kampferprobte Ganger bringen sie sowohl die nötige Agressivität als auch den unbedingten Willen zum Sieg und die Erfahrung im Umgang mit WaMos respektive Jetskis [L 1] mit, und haben sich jeder für sich in Ausscheidungsmatches für die Aufnahme in die Mannschaft qualifizieren müssen.
...das mit den Ausscheidungsmatches, die härter umkämpft waren, als so manches Spiel der Profis in der Liga und den Pokalwettbewerben, ist schon richtig, aber neben den Mitgliedern von den verschiedenen Wikinger-Gangs hat auch unser Rigger und WaMo-Reiter Yan sich mit Mut, Kampfgeist und fahrerischem Können seinen Platz im Team gesichert, und der ist KEIN moderner Wikinger, sondern immer noch 'n waschechter «Chinese Deadly Dwarf»! | |
Loo - Großadmiral der «Chinese Deadly Dwarfs», Osloer Sektion |
Der Forderung der «Sons of Odin», die im Vorfeld darauf gedrängt hatten, dass die «Vikings» nur Menschen, und auf alle Fälle keine Orks, Trolle oder gar Riesen aufnehmen dürften, haben die anderen am Aufbau der Mannschaft beteiligten Gangs eine klare Absage erteilt, da die «Sons» mit ihrem anti-metamenschlichen Rassismus unter den norwegischen Viking-Bikern ziemlich alleine da standen. Da sich aber dennoch zwei Biker der «Sons of Odin» für das Hoverball-Team qualifiziert haben, müssen diese nun - notgedrungen - mit Metamenschen zusammen in einer Mannschaft spielen, unabhängig davon, wie wenig ihnen und ihrem Jarl Gorm Blodskar das nun schmecken mag. Dass diese beiden sich nun im Training und bei Testspielen gegenüber ihren metamenschlichen Mannschaftskameraden häufig durch unnötig brutale Spielweise und grobe Fouls hervortun, sollte allerdings auch niemanden überraschen.
Ich schätze, wenn's ernst wird, mit einer Qualifikation für den Kabitzky-Cup, werden die sich auch zusammenreißen, und im Zweifelsfalle lieber die Metas im gegnerischen Team verdreschen... jedenfalls, wenn's vorher nicht noch 'nen tödlichen Trainingsunfall gibt, weil dann fliegen diese beiden Rassisten garantiert achtkantig aus der Mannschaft! - In dem Punkt sind sich unser Präsi - King Kjartan - und die übrigen Chummers hier, bei den Hoverballern der «Oslo Vikings» nämlich definitiv einig! - Und dann bekäme außer mir vielleicht noch einer von unserm hiesigen «Dwarfs»-Chapter die Chance, ins Team zu kommen...! | |
Yan - He, who rides the WaMo! |
Kabitzky-Cup 2076
In der - wegen des Rekordwinters verspätet gestarteten - Saison 2076 ist es den «Oslo Vikings» dann tatsächlich gelungen, sich einen der begehrten Startplätze für Amateurteams im Kabitzky-Cup zu sichern, wobei sie eines ihrer ersten Auswärts-Matches gegen die norddeutschen Profiteams am 25. Mai in Hamburg gegen die «HSV Silent Sharks» zu bestreiten hatten. Diese Begegnung konnten sie mit drei Toren Unterschied für sich entscheiden, wobei Yan Wu-Han-Fei zwei der Treffer für die «Vikings» erzielte. Die beiden rassistischen «Sons of Odin»-Mitglieder unter den Spielern der «Vikings» zeigten sich während des Matches allerdings wieder von ihrer übelsten Seite, wovon insbesondere Thomas "Tower House" LaGrande, der Troll-Goalie der Hamburger, ein Lied singen kann, da sie ihm mit ihren Hoverballschlägern nicht nur das Helmvisier sondern auch das Gesicht demolierten.
...und mit der simplen Zeitstrafe, die die beiden Osloer Metahasser für diese Aktion kassiert haben, sind sie noch verdammt gut weggekommen. - Eigentlich hätten die für diesen versuchten Totschlag lebenslanges oder doch wenigstens mehrmonatiges Spielverbot verdient gehabt! - Und dass die unter den norwegischen Schlachtenbummlern mitgereisten Viking-Biker der «Sons» die Hamburger Ork- und Trollfans mit ihren anti-metamenschlichen Schmähungen provoziert, und damit das ihre zu den Fan-Ausschreitungen auf den Tribünen und vor dem Stadion beigetragen haben, dürfte auch niemanden überraschen! | |
Hoyzer 3.0 |
Wohl wahr! - Wobei die lokalen Hools und Ganger der verfraggten «Harburg Hornets» und der elenden «Holsten-Zombies» diesen Vorwand eigentlich gar nicht gebraucht hätten, um im Umfeld des Matches Randale zu machen, und nach dem Spiel ne kleine Straßenschlacht mit HanSec und HAZMAT anzuzetteln... verfluchte Fragger, die einen wie die anderen! | |
Kwang , the VERY Korean Technomancer |
Das Halbfinale gegen die dortigen «Deichbrecher» auf der Kieler Förde entschieden die Wikinger aus Oslo gleichfalls souverän für sich, und standen damit im Finale des Pokalwettbewerbs, das - wie die Viertelfinalbegegnung - traditionsgemäß auf der Hamburger Außenalster ausgetragen wird.
Im Finale des Cups trafen die «Oslo Vikings» dann ausgerechnet auf «Capella Kopenhagen», eines der beiden skandinavischen Profiteams, das die Franken der «Rhein-Neckar Streamrunners» in einem hart umkämpften aber fairen Match geschlagen und anschließend auch sein Halbfinalspiel gegen die «Waterrats» aus Lübeck souverän gewonnen hatte.
Obwohl dieses Endspiel am späten Abend des 5. Juli '76 unter ziemlich verheerenden Witterungsbedingungen stattfand, da während des zweiten und dritten Chukkas ein heftiges Gewitter mit Donner, Blitz und Starkregen tobte, und zudem ein in der Außenalster aufgetauchter Kanalkrake dem Match ein zusätzliches Thrillelement hinzufügte, siegten die «Oslo Vikings» erneut gegen die Profi-Konkurrenz. Die Dänen sahen gegen die Viking-Biker - und vorallem gegen deren überragenden Goalie - in dieser Partie keinen Stich, und so holten die «Vikings» mit dem Pokal den ersten, offiziellen Titel in den Osloer Plex.
Aufstieg und weitere Entwicklung
Den Aufstieg in die Profi-Liga haben unsere Jungs (und das eine Mädel ... WIR sind bei den Osloer Viking-Bikern ja leider total unterrepräsentiert!) leider bis jetzt noch nicht geschafft... zwei Challenges haben die «Vikings» versucht, beide leider verloren, wenn auch das zweite nur super-knapp und um Haaresbreite... Aber in den nächsten Wochen - Ende April, Anfang Mai '77 - ha'm wir wieder 'nen Versuch, und dann werden mein Yan und die anderen «Vikings» es schaffen, da bin ich mir sicher! | |
Rollin' Ro < Play: "Rollin', Rollin' down the River.wav" > |
...Wette gewonnen, Schwester! - Diesmal hat's geklappt, und wir haben die Niederländer von Waldis altem Team aus Den Haag in 'nem wahren Tor-Festival aus der WHL gefegt! Und ich muss zugeben, dass wir das - zu einem wesentlichen Teil - auch Deinem Lover, Yan, zu verdanken haben, auch, wenn der eigentlich gar kein Viking-Biker sondern ebenso 'n Schlitzauge ist, wie Du...! | |
Walda the Walruss |
Dazu sag ich mal nix, Frollein Walross... Fakt ist leider, dass es die Saison '78/'79 irgendwie überhaupt nicht lief. - Ich will jetzt nicht sagen, es wäre eine Seuchen-Saison gewesen, aber viel fehlte nicht: drittletzter Platz in der Meisterschaft, im Kabitzky-Cup in Runde Eins gegen den «HV Aale Linden» rausgeflogen, und dann noch die Personalie dieses "Harald the Hammer", der sich leider als - bestätigter - KFS-Verdachtsfall entpuppte, nachdem King Kjartan und Waldi ihn gerade erst als Ersatz-Guard angeheuert hatten, um unsere doch arg angespannte Personaldecke etwas zu verstärken, was uns den Ausschluss vom Black Tide Cup bescherte... Kein Wunder, dass uns die Finnen von «Finlandia Blue Spirit» - Amateure, falls man die Werksmannschaft eines finnischen Vodka-Abfüllers denn so nennen kann - im September '79 um unseren WHL-Ligaplatz herausgefordert haben, auch, wenn wir den ja dann immerhin mit Erfolg verteidigt haben...! | |
Yan - He, who rides the WaMo |
Am 13. Oktober '79 stand dann wieder einmal eine reguläre Liga-Partie gegen «Capella Kopenhagen» an, die diesmal in einem Bereich der erweiterten Wesermündung, in Sichtweite Landendes und des Proteus-Arkoblocks Bremerhaven ausgetragen wurde. Für die farbige Kopenhagener Lightning, Mo N'Demba, sollte sich der verbreitete Aberglaube von "Freitag dem 13." als Unglückstag auf dramatische Weise bewahrheiten, da ein nur ganz leichten Rempler ihres Gegenspielers Yan dazu führte, dass sie mit mehreren aus dem Wasser ragenden Hindernissen (inklusive des Betonhügels, unter dem seit der Schwarzen Flut der alte Reaktor des Kernkraftwerks Unterweser ruht) kollidierte, und in der Folge der Akku ihres Wetbikes explodierte. Sie überlebte den schweren Unfall zwar, musste jedoch mit Brandverletzungen dritten Grades von einem HTR-Team von Mærsk Medical umgehend mit dem Helikopter in eine Spezialklinik geflogen werden. Für die «Oslo Vikings» erwies sich der betreffende Freitag der 13. dagegen trotz der hässlichen Szene als Glückstag, da die Partie nicht abgebrochen wurde, und sie anschließend einen - in dieser Höhe vielleicht nicht 100%ig verdienten - Kantersieg mit 7 Toren Vorsprung einfahren konnten.
Das Auftaktmatch der 2080er Saison vor'm Osloer Haupthafen, am letzten Wochenende vor Ostern, war für uns jedenfalls eine einzige, verfraggte Katastrophe! - Erst erleidet Walda The Walrus, von der wir dachten, sie laboriere an einer massiven Magenverstimmung herum, nachdem sie so blöd war, bei Krill King in Kiel zu essen, und die geglaubt hatte, sie könnte mit nem Cocktail aus Painkillern und was gegen Übelkeit (und ner Windel [Sic!]) die Partie durchstehen, bereits nach 5 Minuten auf'm Feld einen akuten Blinddarm-Durchbruch, und muss von CrashCart in die Klinik geflogen werden. Dann fangen sich "Nosebiter" Norrisson und "Killa" Björkson wegen absichtlichen Überfahrens eines ins Wasser geplumpsten Gegenspielers vom Hannoveraner «HV Aale Linden» jeweils ne 45-Minuten-Zeitstrafe ein, und kassieren anschließend wegen Missachtens der Schiedsrichter-Entscheidung beide ne Sechs-Spiele-Sperre (nicht, dass das nicht verdient gewesen wäre...) Und als Krönung des Ganzen verlässt 5 Minuten vor Ertönen der Schlusssirene einer der Megapötte von Wuxings Worldwide Shipping spontan und ohne nachvollziehbaren Grund seine zugewiesene Fahrrinne, fährt ins Spielfeld rein, und mangelt unsern Yan von den «Chinese Deadly Dwarfs» samt WaMo unter... Der hat's zwar irgendwie auch überlebt, wird aber die nächsten Monate ausfallen. Kaum ein Knochen, der nicht gebrochen wäre. Braucht 'n Bottichjob bei Doc Morton, und wird wohl sowohl 'ne neue FSE als auch Kompositknochen kriegen, weil er ohne vermutlich nie wieder 'n WaMo reit'n geschweige denn Hoverball spielen könnte! - Drek auch, verfraggter... Und das, wo das nächste Match unsrer «Oslo Vikings» übernächste Woche ausgerechnet gegen das All-Troll-Team der «Oberrhein Orcas» aus der Trollrepublik ansteht! | |
King Kjartan - Präsi & extrem genervt! |
Nach der vorhersehbaren, hohen Niederlage gegen die «Orcas» vom Oberrhein sowie zwei weiteren verlorenen Matches gegen die fränkischen «Rhein-Neckar Streamrunners» und die Hamburger «HSV Silent Sharks» gelang es den «Vikings» am 1. Mai 2080 gegen die «Stockholm Backwaters» dann immerhin, einen knappen Sieg einzufahren. In dieser Partie debütierte auch der orkische Guard Malte "Stormcast" Peters im Osloer Team, ein Spieler ohne echten Gang-Hintergrund, der zuvor für «Malmstorm Malmö» in der Sundliga im Öresund-Plex gespielt hatte und erst in der vorletzten Aprilwoche in die norwegische Hauptstadt gewechselt war.
Mittlerweile - Mitte September 2080 - sind sowohl Yan als auch die beiden rassistischen «Sons of Odin»-Biker Norrisson und Björkson, die ihre Sperre abgesessen haben, lange ins Team zurückgekehrt, und die «Oslo Vikings» haben mit diesen und dem orkischen Neuzugang aus Malmö eine ganze Reihe regulärer Liga-Matches und Pokal-Begegnungen für sich entscheiden können.
Dass der Winter 80/81 sich wieder zu einem Extremwinter ähnlichen Kalibers zu entwickeln scheint, wie der '75/76, und daher auch die 2081er Ligasaison vermutlich erst verspätet beginnen wird, missfällt praktisch allen Spielern der «Vikings» wie auch Trainer Waldi und Präsi Kjartan Ulfesen, da die Mannschaft zu Beginn der Winterpause in Bestform war, und eine verlängerte Auszeit da nur suboptimal sein konnte...
Gar nicht erst zu reden davon, dass sie die (Nord-)Europäische Liga bei der Umstrukturierung komplett in nationale Ligen zerlegt haben, so dass wir uns künftig - also ab Beginn der neuen Saison - wieder nur mit Skand U-Teams messen können, außer, in dem wir uns für die World Series, den Kabitzky Cup oder den Black Tide Cup qualifizieren... was damit das Thema "Pflichtsiege" wie auch die Notwendigkeit, nicht bloß im oberen Tabellendrittel zu landen, sondern effektiv einen der ersten fünf Plätze zu erreichen und den damit verbundenen Druck, der auf unserem Trainer lastet, drastisch verschärft... Drek auch! | |
Yan - He, who rides the WaMo |
Tatsächlich ließ sich die 2081er Saison in der gemeinsamen Oberliga der SkandU für die «Oslo Vikings» sehr gut an: Gegenüber den Teams aus der Sundliga des Öreplex' erwiesen die «Vikings» sich als haushoch überlegen, und auch gegen «Stockholm Backwaters» und Capella Kopenhagen, die zuvor mit ihnen zusammen in der WHL angetreten waren, boten sie durchwegs überzeugende Leistungen. - Die "World Series"-Qualifiaktion scheint da wirklich nur Formsache zu sein, auch, wenn sie im "Black Tide Cup" unglücklich im Achtelfinale ausschieden.
...und das ausgerechnet gegen die «Scots Toxic Radicals». - Drek auch, auch, wenn Tong-Heh, der Lieutnant vom Tynesprawl-Chapter der «Dwarfs» und sein Kumpel Mirabeau darüber vermutlich alles andere als traurig sein werden...! | |
Rollin' Ro < Play: "Shake, Rattle and Roll".wav > |
Führung
Erster Präsident des Hoverball-Teams ist kein geringerer, als Kjartan Ulfesen, der selbsternannte König aller norwegischen Vikings in höchst eigener Person. - Für den Trainerposten suchen die «Oslo Vikings» dagegen noch nach einem geeigneten Kandidaten, der am besten ein echter Ex-Profi-Spieler mit Liga- und Pokalerfahrung sein sollte...
Anfang '76 wird das Team nun von dem Zwerg Wolfhart van Kjerkrade trainiert, einem Ex-Pro-Spieler mit Wurzeln im niederländischen Den Haag, der - nach gewissen Problemen mit den Drogendezenaten von HanSec und der Landespolizei des NDB - zeitweilig in Norwegen untertauchen musste, und dort von Kjartan für den Trainerposten angeworben wurde.
Man könnte auch sagen, unser Jarl hat dem Kurzen mit seinen blonden Rastazotteln "ein Angebot gemacht, dass er nicht ablehnen konnte"... und bis jetzt macht der seine Sache als Trainer eigentlich gar nicht so schlecht, jedenfalls, wenn er nicht gerade komplett stoned ist. | |
Ragnar the Meatgrinder |
Spieler
Name | Position | Metatyp / -Variante | Gang |
---|---|---|---|
Yan Wu-Han-Fei, kurz: Yan |
Lightning | Mensch | «Chinese Deadly Dwarfs» (Osloer Chapter) |
Long John Snodgras | Goalie | Riese | «Black Halfdans» |
Snorre Nose Biter Norrisson | Runner | Mensch | «Sons of Odin» |
Kurt Killa Björkson | Guard | Mensch | «Sons of Odin» |
Walda Hengisdottir aka Walda the Walruss |
Runnerin | Zwergin | «Fjord of Hel MC» |
Harald the Hammer | Ersatz-Guard (machte kein einziges, komplettes Match, da bestätigter KFS-Verdachtsfall) | Ork | ehem. «MC Helvetets Oväsen» (Öreplex) |
Malte Stormcast Peters | Guard | Ork | Keine (ehem. Hang-around des «Naglfar»-Vikings) |