Capella Kopenhagen
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Capella Kopenhagen (Hoverball) Überblick (Stand: 2076) | |
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Stadt: | |
Liga: WHL | |
Erfolge:
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Capella Kopenhagen ist ein professionelles Hoverballteam aus der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, das mindestens seit den frühen 2060ern in der WHL respektive der Europäischen Hoverballliga spielt.
Geschichte
Im Kabitzky-Cup 2076 schlug «Capella Kopenhagen» die Franken der «Rhein-Neckar Streamrunners» in einem zwar hart umkämpften aber nichts destotrotz ungewöhnlich fairen Match im Viertelfinale, und besiegten anschließend die «Waterrats» aus Lübeck im Halbfinale. So kam es, dass im Finale auf der Hamburger Außenalster mit den Profis aus Kopenhagen und den Amateuren der «Oslo Vikings» am späten Abend des 5. Juli '76 zwei Teams aus der Skandinavischen Union aufeinander trafen. Diese Partie entschieden die Viking-Biker aus Norwegen - ungeachtet des überraschenden Auftauchen eines Incubus oder Kanalkraken (gegen den die Spieler beider Teams in seltener Einigkeit gemeinsam vorgingen, um ihn vom Spielfeld zu entfernen) sowie eines schweren Gewitters mit heftigen Windböen und Starkregen - klar für sich, und holten so mit dem Cup den ersten offiziellen Titel in den Osloer Plex. Während der Osloer Goali Long John Snodgras seinen Kasten das gesamte Match hindurch sauber hielt, und seine Teamkameraden im Gegenzug selbst satte sechs Tore erzielten, hatte die elfische Lightning der Kopenhagener das Pech, bei einem Ramm-Maneuver des Osloer Spielers Snorre Norrisson von ihrem Wetbike [L 1] zu fallen, und anschließend noch von dessen Mannschaftskameraden Killa Björkson versehentlich mit dem Jetski überfahren zu werden. | |
HoverBoy |
Wobei die Süße das - abgesehen von einer ruinierten Frisur und dem ramponierten Ego - aber doch soweit heil überstanden hat... und was das "versehentliche Überfahren" angeht: der Schiri hat schließlich auch nicht auf "Vorsatz" entschieden, und darauf verzichtet "Foul" zu pfeif'n. - War also soweit regelkonform... und wir «Vikings» ha'm verdient gewonnen! | |
Yan - He, who rides the WaMo |
Tja - Kopenhagen und Oslo wird wohl keine Freundschaft mehr werden: Bei einem regulären Liga-Match in der WHL gegen die - im April '77 in einem Herausforderungs-Match gegen «Den Haag Vesileijonat» in die Profi-Liga aufgestiegenen - «Oslo Vikings», das am 13. Oktober '79 - passender Weise einem Freitag den 13. - auf einer Spielfläche im Bereich der erweiterten Wesermündung ausgetragen wurde, erlitt «Capella» eine erneute Niederlage gegen die Viking-Biker aus Oslo, die einen Kantersieg mit 7 Toren Unterschied errangen. Zumindest die Höhe der Kopenhagener Niederlage hatte allerdings auch mit dem schweren Unfall ihrer zweiten Lightning Mo N'Demba während der Partie zu tun, die mit ihrem Wetbike - nachdem sie von ihrem Gegenspieler Yan touchiert worden war - erst mit dem Betonhügel, unter dem das ehemalige Atomkraftwerk Unterweser ruhte, und anschließend mit einem aus dem Wasser ragenden Stahlträger kollidierte. Sie überlebte zwar die folgende Explosion des übertakteten Akkus ihres Wassermotorrads, erlitt dabei jedoch schwerste Verbrennungen, und musste von einem HTR-Team Mærsk Medicals umgehend in eine Spezialklinik geflogen werden. - Da die Partie jedoch von den WHO-Offiziellen nicht abgebrochen wurde, nutzten die Osloer ihre Überlegenheit über die durch N'Dembas Ausfall geschwächten und geschockten Dänen anschließend gnadenlos aus, um einen in dieser Höhe eigentlich nicht wirklich verdienten Sieg zu erringen... Sportsgeist oder Fairness ist IMHO was anderes! | |
HoverBoy |
Spieler
Name | Position | Metatyp / -Variante | Bemerkungen |
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Svenja Lindköping | Lightning | Elfe | |
Mo N'Demba aka La Gazelle | Lightning | Mensch |