Wuxing Worldwide Shipping

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Wuxing Worldwide Shipping
Überblick (Stand: 2078) [1]
Abkürzung: WWS
Mutterkonzern: Wuxing Incorporated
Branche: Logistik (Seeschifffahrt)
Konzernstatus: Tochterfirma

Wuxing Worldwide Shipping (kurz WWS) ist ein Logistikkonzern und eine Tochterfirma von Wuxing Incorporated.

Geschäftsprofil

Wichtige Beteiligungen

Illegale Aktivitäten

Zumindest in den Schatten ist es ein offenes Geheimnis, dass zu der Fracht, die die Megafrachter von Worldwide Shipping über die Weltmeere schippern, auch jede Menge Schmuggelware der Triaden, und da namentlich von Wuxing hergestellte Waffen und die Kong-Chips des Yellow Lotus respektive der Ten Thousand Lions gehören.

Assets

Flotte

Neben normalen Frachtschiffen und den gigantischen Megafrachtern umfasst die Flotte von Worldwide Shipping auch Fracht-U-Boote [L 1] vom Typ "Red Wheel Engineering Shayu-Class Cargo Submarine" die von Red Wheel zumindest zu Anfang exklusive für ihren Mutterkonzern Wuxing und dessen Schifffahrtstochter gebaut wurden.

Konkurrenz

Worldwide Shipping ist in den 2060ern und 70ern die vermutlich weltgrößte Frachtschiff-Reederei [L 2], noch vor Aztechnologys Free Transit Cartage und Mærsk-Sealand. Daneben stellen auch das portugiesische Lusiada Naval Interests, das niederländische Regulus Transport Services und der französische Transportgigant ESUS direkte Konkurrenten dar, die jeweils starke Interessen in der Seeschifffahrt haben.

Das Verhältnis zu Lusiada ist dabei noch am Besten, da Wuxing bei dem portugiesischen Staatskonzern zu den Großaktionären zählt. In Hamburg besteht daneben ein Jointventure mit der Regulus-Tochter beim Projekt «SeaGate» - einem Arkologie-ähnlichen Superkai, das 2070 gerade gebaut wurde.

In den 2070ern kämpften Hapag-Lloyd und Mærsk-Sealand mit harten Bandagen mit Wuxing Worldwide Shipping. Es kam zu verheerenden Sabotageakten und Überfällen auf die beiden Schifffahrtslinien, deren Schaden sich unbestätigten Gerüchten zufolge in die Millionen erstreckte. Im Gegenzug wurden einige von Wuxings Schmuggelaktivitäten offenbart, zu denen sich Wuxing aber jedes Kommentar verkniff.[3]

Sicherheit

Als Tochter eines Triple-A-Megakonzerns mit eigenem Konzernmilitär verfügt Worldwide Shipping über Kriegsschiffe, die ihren Frachtern in stärker piratenverseuchten Gewässern Geleitschutz geben. In manchen Regionen - etwa den Küstengewässern der ostafrikanischen Äthiomalischen Gebiete, Westafrika mit der Gold- und Elfenbeinküste oder dem Südchinesischen Meer mit Häfen wie Macao und Shanghai - greift Wuxings Schifffahrtssparte auch auf Freibeuter zurück, um die eigenen Frachtrouten zu schützen.

Shadowtalk Pfeil.png ...und die der Konkurrenz ganz nebenbei ein klein wenig zu stören. - Kaperfahren hat in diesen Regionen wieder Konjunktur!
Shadowtalk Pfeil.png Hakenfuß

Maritime Security Division

Früher verfügte Wuxing Worldwide Shipping über die sogenannte Worldwide Shipping Special Security Division. Heute ist sie als Wuxing Maritime Security Division (auch scherzhaft Wuxing-Marines genannt) bekannt.[4] Diese verfügt über mehrere auf Luft-, Land- oder Seetaktiken spezialisierte Einheiten und ist damit beauftragt, die Güter zu beschützen, die Wuxing transportiert.[5]

Wichtige lokale Aktivitäten

Afrika

Da die - wenigstens zu 58% gleichfalls zu den Wuxing gehörende - Prosperity Development Corporation exklusiv mit Worldwide Shipping versendet und verschifft, sind daneben zahllose Häfen in Afrika gezwungen, sich für den Hongkonger Frachtgiganten zu öffnen, und dessen Schiffen bevorzugte Liege- und Laderechte einzuräumen, wenn sie - wie die Äthiomalier - die dringend benötigten Dienste der PDC zur Entwicklung ihrer Infrastruktur in Anspruch nehmen wollen.

Australien

In Australien ist der Logistikgigant - genau wie in Wuxings Heimat Hongkong - die größte ansässige Frachtfirma, die fast 40% des Marktes kontrolliert. Jüngstes dortiges Projekt von Worldwide Shipping ist der Aufkauf der - derzeit brachliegenden - Eisenbahnlinien durchs australische Outback, die - falls es der Wuxing-Tochter Ming Solutions gelingen sollte, das Problem der Manastürme unter Kontrolle zu bekommen - eine Goldgrube wären.[6]

Europa

Wuxing Worldwide Shipping unterhält Niederlassungen in Kopenhagen, Le Havre, Lissabon, und dem britischen Portsmouth Niederlassungen. Der Konzern fokussiert sich auf Frachtaufträge für kleinere Konzerne, die sonst keine anderweitigen Frachtaufträge besitzen.[7]

Shadowtalk Pfeil.png Piräus nicht zu vergessen: Die Hafenstadt ist zwar heutzutage Teil des Athener Sprawls, beherbergt mit dem Piräus Cargoport jedoch den größten Containerhafen Griechenlands. - Und der gehört seit vielen Jahrzehnten zu 100% Wuxings Worldwide Shipping!
Shadowtalk Pfeil.png El Grecco

Allianz Deutscher Länder

In Hamburg bestand 2072 - trotz der üblichen Konkurrenz - ein Joint Venture mit Regulus Transport Services, bei dem beide Konzerne an der SeaGate-Arkologie bauten. - Worldwide Shipping gehört in Hamburg zu den Mitgliedern und Anteilseignern des Hamburger Hafen Management Centers, was ihr Sitz und Stimme im Hafenrat sichert, der die Freihafenhandelszone verwaltet.[8] Diese Position hat der Konzern auch 2080 noch inne. Die Konzernschwester Kalmaar schied nach der Übernahme durch Wuxing aus dem Hafenrat aus, sodass Worldwide Shipping nun den chinesischen Mega repräsentiert. Vertreter vor Ort ist Winston Hong.[9]

Im Rhein-Ruhr-Megaplex hat Wuxing seine Geschäfte inzwischen auch auf den Duisburger Hafen erweitert und pflegt gute Kontakte zu Ruhrmetall, auch wenn man sich praktisch täglich mit Saeder-Krupp und Mitsuhama in den Haaren liegt.[10]

Nordamerika

United Canadian and American States

Seattle spielt als letzter, verbliebener UCAS-Pazifikhafen und Tor Nordamerikas zum Pacific Rim für die Wuxing-Konzerntochter gleichfalls eine bedeutende Rolle.


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks