Swiss Genom: Unterschied zwischen den Versionen

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===Erwachen bis zum ersten Crash===
Bei der Gründung entschied man sich jedoch seine Chemie- und Agrarsparte als [[Ciba Spezialchemikalien]] und [[Syngenta]] ausgliederten. [[2011]] fusionierten diese beiden Konzerne wiederum zu [[Ciba-Lonza]] und [[Clariant-Syngenta]].<ref name=DPS24/> Im selben Jahr kam es zudem zur Fusion mehrerer deutscher Chemie- und Pharmakonzernen, darunter [[BASF]] und [[Bayer]], zur [[AG Chemie]]. Als Reaktion auf diese Fusionen, maßgeblich die der AG Chemie und Genom,<ref name=KD215>{{QDE|kd}} S.215</ref> fusionierten Ciba-Lonza und Clariant-Syngenta mit der britischen [[Imperial Chemical Industries]] (ICI)<ref name=DPS23>{{QDE|dp:s}} S.23</ref> am [[25. September]] [[2017]]<ref>{{QDE|adsw}} S.31</ref> zu [[Zeta-ImpChem]].<ref name=DPS23/>
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Im «Technologiepark [[Zürich]]» betreibt GENOM einen Think-Tank und modernste Labors, die sich mit ''organischer [[Nanotechnologie]] der dritten Generation'' befassen.
Im «Technologiepark [[Zürich]]» betreibt GENOM einen Think-Tank und modernste Labors, die sich mit ''organischer [[Nanotechnologie]] der dritten Generation'' befassen.
==Beziehungen==
Durch Genoms rassistische Agenda unterhält der Konzern Beziehungen zu einigen ebenso rassistischen Gruppierungen wie etwa dem [[Humanis Policlub]] und dem [[Siegfriedbund]], aber auch zu Terrorgruppen wie [[Alamos 20,000]] und der [[Human Nation]].<ref name="SHB4 102">{{QDE|shb4}} S.102</ref>
===Proteus===
Schon seit Jahren führen [[Proteus]] und Swiss Genom einen Schattenkrieg. Da durch die vielen Skandale der Vergangenheit die rassistische Agenda von Genom offenbart wurde, erhielt Proteus Rückendeckung von diversen linken Gruppierungen, während Genom auf seine rassistischen Verbindungen zurückgreifen konnte. Proteus' [[Transhumanismus|transhumanistische]] Agenda steht in direktem Konflikt mit dem Metarassismus von Genom, da diese beinhaltet, die (gesamte) Menschheit zu "neuen Ufern zu bringen". Dies steht allerdings auch intern in Konflikt mit dem eigenen Gen-Kastenwesen, welches Proteus etabliert hat. Daher dreht sich der Kampf schon lange nicht mehr nur um den Rassismus selbst, sondern auch darum, dass Proteus Swiss Genom übernehmen will, um an deren umfangreiche Metagenetikforschung zu gelangen.<ref name="SHB4 102"/>
Dieser Schattenkrieg bricht sich mitunter in [[Caracas]] Bahn, wo beide Forschungseinrichtungen unterhalten und aufgrund des äußerst liberalen Marktes für [[Genware]] die Stadt als Absatzmarkt, bzw. auch als "Feldversuchsumgebung" begreifen. So mancher [[Shadowrun]] wurde schon in Auftrag gegeben, um die unethischen und abscheulichen Experimente des jeweils anderen aufzudecken, die an den Menschen durchgeführt werden. Während Swiss eher versucht, Proteus' Forschungen zu sabotieren, will Proteus hingegen die Ergebnisse des Konkurrenten haben.<ref>{{QDE|shb4}} S.97</ref>


==Tochterfirmen==
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 22:19 Uhr

Swiss Genom
Überblick (Stand: 2080) [1]

Genom.jpg

© FanPro
Abkürzung: Genom
Alternativname: ehem. GENOM Corporation
Motto: „Wir forschen für Generationen“[2]
Hauptsitz: GENOM-Arkologie, Basel, Schweiz[3]
Chief Executive Officer:
Samuel Fluhmann (2063)[3]
Rating: AA
Hauptaktionäre:

Swiss Genom, früher auch GENOM CORPORATION, oder nur Genom, ist ein Pharmamulti aus Basel in der Schweiz. Der Konzern entstand durch einer Fusion von Novartis, Hoffmann-La Roche und all ihrer Besitzungen. Seither befinden sind sie Teil der Genom-Holding, die sich Anfang 2080 in Swiss Genom umbenannt hat.

Geschichte

Gründungsphase

In den 1990ern änderte sich die Situation für die chemische Industrie in Basel erheblich. Es gab rigide Umweltschutzauflagen, hinderliche Gewerkschaften, der hohe Kurs des Schweizer Franken, sowie ein aufkommenden Ökoterrorismus von Gruppen wie GrüenChrieg und GenGwüsse. Dies bekräftigte die Industrie in ihrem Vorhaben Produktionsanlagen und Forschungslabore ins Ausland zu verlagern. Die Industrie entschied sich bei einer Wahl zwischen Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland für erstere und begann mit der Errichtung von Anlagen in den benachbarten elsässischen Städten Saint-Louis, Huningue und Blotzheim. Insbesondere der junge Konzern Novartis investierte zusätzlich in den Ausbau von lokalen Erziehungsstätten. Durch die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze erhielt die Industrie Sonderrechte bei der Nutzung des Flughafen Basel-Mulhouse. Durch die schweizer Investitionen erlebte die französische Departement Haut-Rhin 1999 einen kleinen Wirtschaftsaufschwung.[5]

Nach dem Shiawase-Urteil von 2001 setzten sich Novartis und Hoffmann-La Roche für die Einführung einer Exterritorialitätsgesetzgebung in der Schweiz ein.[6] 2005 eröffnete dann die erste Exterritoriale Wirtschaftszone in Zürich.[7] Novartis erwarb im selben Jahr wiederum das alte Bahnhofsgelände in Kleinbasel. Weiterhin entwickelten sie ihr bekanntes Immunsupressivum zu sIMMUN+® weiter. Im Zuge des Aufkommens der Cyberware machte der Konzern gewaltige Gewinne, die er dazu nutzte selbst in den Markt einzusteigen.[6] 2006 fusionierten schließlich die beiden schweizer Pharmagiganten Novartis und Hoffmann-La Roche zur Novartis-Roche Group. 2010 brach VITAS über die Welt hinein. Novartis-Roche schaffte es Übergangsimpfstoffe gegen VITAS zu entwickeln, wodurch Teile von Europa von zu starken Auswirkungen der Krankheit verschont blieben. Aufgrund des Erfolges beschloss Novartis-Roche einen neuen Konzern zu gründen, in dem alle Besitzungen der Gruppe zusammengefasst wurden. So entstand die Genom Corporation.[2]

Erwachen bis zum ersten Crash

Bei der Gründung entschied man sich jedoch seine Chemie- und Agrarsparte als Ciba Spezialchemikalien und Syngenta ausgliederten. 2011 fusionierten diese beiden Konzerne wiederum zu Ciba-Lonza und Clariant-Syngenta.[2] Im selben Jahr kam es zudem zur Fusion mehrerer deutscher Chemie- und Pharmakonzernen, darunter BASF und Bayer, zur AG Chemie. Als Reaktion auf diese Fusionen, maßgeblich die der AG Chemie und Genom,[8] fusionierten Ciba-Lonza und Clariant-Syngenta mit der britischen Imperial Chemical Industries (ICI)[9] am 25. September 2017[10] zu Zeta-ImpChem.[9]

Emergenz

Nach Beginn der Technomancer-Verfolgung von 2070 befasste sich die Genom Corporation zusammen mit der Universität von Basel, der AG Chemie und NeoNET in einem von der Schweiz initiierten Projekt, welches zum Ziel hatte, "technomantische Kräfte einzudämmen und zu kontrollieren", wofür es Kritik von Evo und Proteus hagelte, die ein ähnliches Projekt ankündigten.[11]

Der Konzern nahm Mitte Dezember 2070 zudem an der Konferenz in Basel teil, als NEEC-Staaten und "gleichgesinnte" Konzerne über die Handhabung von Technomancern und Künstlichen Intelligenzen diskutierten.[12]

Nach der Verfolgung beschäftigte sich der Konzern unter anderem mit der Entwicklung einer neuen Droge, die Technomancer-Fertigkeiten unterdrücken sollte. Dass dies von investigativen Journalisten von Sol Media aufgedeckt und publik gemacht wurde, führte am 21. November '71 zum Abbruch der laufenden Gesprächen zwischen dem UN-Generalsekretär und Vertretern der Digitalen Intelligenzen und der Technomancer, die zu diesem Zeitpunkt die Genfer Matrix als "Geisel" hielten.[13]

2080 wurde der in der deutsche Terroristenführer Olaf Höbele in der Schweiz festgenommen, nachdem ihn Runner von einem Konzerngelände der Swiss Genom extrahiert hatten.[14]

Geschäftsprofil

GENOM produziert über seine Zentrale in Basel respektive die beiden in einer Art Holding vereinten Chemiemultis Novartis und Roche Medikamente, Drogen, Cyber- und Bioware sowie genmanipulierte Pflanzen und Tiere. Seit dem katastrophalen Imageschaden in Folge der voreiligen Verlautbarung zur Goblinisierung hält sich GENOM selbst weitgehend aus dem Wirtschaftsleben heraus, und überlässt Vermarktung und Vertrieb seiner Produkte praktisch komplett den einzelnen Tochterfirmen.

Die GENOM CORPORATION betreibt einen enormen Aufwand in Sachen Public Relations und gibt - ähnlich wie Aztechnology - Unsummen für Publicity aus.

Shadowtalk Pfeil.png Was nach dem Studium dieses Artikels nun wirklich keinen mehr verwundern sollte. Meine Güte, wenn man die Anzahl der Schweinereien auf den Quadratkilometer an Konzernbesitz hochrechnet, schlägt GENOM die Azzies vermutlich sogar um Längen. Herzlichen Glückwunsch!
Shadowtalk Pfeil.png apeman

Selbstdarstellung

Die GENOM Corporation bezeichnet die Beseitigung des Drogenelends, das gerade in Zürich im letzten Viertel des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts so ein drängendes Problem war, und an dessen Bekämpfung sowohl linke wie auch bürgerlich-konservative Stadtregierungen gescheitert sind, als einen Erfolg ihrer nicht suchterzeugenden Substitute, die von den Pharmariesen angeboten werden. Dadurch werden Rauschmittel wie Heroin oder Kokain praktisch nicht mehr konsumiert. - Fakt ist jedoch, dass sich die Junkies ihren Trip stattdessen dadurch holen, dass sie die bunten Pillen aus den GENOM-Laboren - den neuesten Tranq- und Activizer-Wellen, die auf den Markt kommen - zu einem Drogencoctail kombinieren, der an Wirksamkeit den modernsten Designerdrogen der Sechsten Welt nicht nachsteht. Was die Kids aus den Vorstädten damit ihren Organen antun, ist dabei - nicht zuletzt für die Pharmamultis - völlig nebensächlich.

Weiterhin nimmt GENOM für sich in Anspruch, einen wertvollen Beitrag zur Revitalisierung der Alpen (u.a. mit genmanipulierten Pflanzen) und zur Entgiftung der letzten toxischen Zonen in der Schweiz geleistet zu haben.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die Tatsachen ganz eindeutig eine völlig andere Sprache sprechen. - Ich sage nur missglückte Wettermagie oder ihre hoffnungslos verseuchten Fabrikareale in Basel wie im Quartier Schweizerhalle, wo nicht ohne Grund sogar schon Chimären gesichtet wurden... von Giftgeistern gar nicht erst zu reden!
Shadowtalk Pfeil.png Gryff
Shadowtalk Pfeil.png Viele der problematischen Anlagen wurden allerdings ins Ausland verlagert. - Die Schweizer sind nur zu gern bereit, zu vergessen, dass die Emissionen der Produktionsanlagen von GENOM weltweit mehr Menschen krank gemacht haben, als ihre Medikamente gesund!
Shadowtalk Pfeil.png Remember Schweizerhalle

Assets

GENOM-Arkologie

Hauptartikel: GENOM-Arkologie

Nach dem das von der als «Hauch des Drachen» bekannt gewordenen chemischen Substanz verseuchte Gebiet nach der «Nacht der Schande» eingemauert und überdacht worden war, um die Gefahr, die von dem an den Gebäuden angelagerten Toxin ausging, einzudämmen, missfiel vielen Bürgern das "unförmige" Gebilde inmitten ihrer Stadt, aus dem oben nur die Turmspitzen des Münsters herausragten. Auf den zunehmenden Protest reagierte man, in dem man den versiegelten Betonklotz als Fundament für die erste Arkologie der Schweiz verwandte, die darauf errichtet wurde.

Shadowtalk Pfeil.png Wofür es sogar eine öffentliche Ausschreibung gab ...die - rein zufällig - der eigene Vorschlag der GENOM CORP. gewann.
Shadowtalk Pfeil.png J.R.Ackermann Tip: Chemie-Aktien sind meist deutlich über- oder unterbewertet!

Die Ark, mit deren Bau im April 2030 begonnen und die 2039 fertiggestellt wurde, erreicht eine Höhe von 1.012 Metern, überbrückt den Rhein und bedeckt fast die gesamte Fläche der ehemaligen Altstadt Großbasels. Sie hat ca. 400 Stockwerke, verfügt über Helikopterlandeplätze, einem kleinen eigenen Rheinhafen und einer Luftschiffanlegestelle und bietet ca. 70.000 Bewohnern Raum. Weiterhin sind mehrere Gebäudekomplexe der Universität in die Arkologie eingegliedert worden, die eine autarke Stadt in der Stadt bildet. Innerhalb der Arkologie gibt es nicht nur in den unteren sechs Stockwerken (oberhalb des hermetisch versiegelten Fundaments - versteht sich) das größte Einkaufszentrum der Schweiz, sondern es ist auch etliches an Labor- und Büroraum an andere, internationale Konzerne vermietet: Darunter sind auch welche der Großen Zehn - Yamatetsu (heute Evo), Mitsuhama, Saeder-Krupp und vor dessen Auseinanderbrechen auch Fuchi - vertreten. Im 32. Stock hatte Lisoálpha - die berühmte elfische Bundesanwältin der Eidgenossenschaft - ihre offizielle Kanzlei, ehe sie (nach zwei gescheiterten Raketenanschlägen) einem Mord zum Opfer fiel.

Entgegen der offiziellen Behauptungen gibt es durchaus Zugänge von der Arkologie in die Katakomben unter dem Fundament, die auch keineswegs so unbewohnt sind, wie GENOM die Schweizer gerne glauben machen will. Tatsächlich hausen in dieser gesetzlosen Z-Zone neben menschlichen und metamenschlichen Squattern auch Ghule, Dzoo-Noo-Quas, Banshees, Goblins und wenigstens ein Wendigo, da GENOM auch mit Vampirismus experimentiert hat, und dazu neigt, seine gescheiterten Experimente - oft noch lebend - in den Katakomben zu entsorgen... Hinzu kommen noch zahlreiche (teils mutierte oder genmanipulierte) Critter sowie Drohnen, die GENOM patrollieren lässt, um die geschätzt 2.000 SINlosen in Schach zu halten, die hier nach einem undurchsichtigen Kastensystem leben ... Über alle dem schwebt die omnipräsenten Bedrohung durch den «Hauch des Drachen».

Shadowtalk Pfeil.png De Drohne tuen nur auf Schusswaffeg'brauch reagiere - drum läuft hier a jedr mit so archaisch G'rätschafte wie Äggst od'r Armbrüst' ummenander. - Un' wänn irgandwo in de Katakombä wiederamol a Blutorgie startet, seit ma no hüt: Der Drache kömmt!
Shadowtalk Pfeil.png Hans im Glück

Der Mehrheit der Schweizer außerhalb der Arkologie ist von der Existenz der Katakomben allerdings gar nichts bekannt.

Shadowtalk Pfeil.png BlickFax hat zwar behauptet, sämtliche Hohlräume im Fundament wären von der GENOM CORP. mit schnellhärtendem Beton ausgegossen worden... aber in Wahrheit haben sie das nur bei ein paar wenigen Gebäuden gemacht, um die Tragkraft des Arkologiesockels zu erhöhen! - Funktionierende Matrixanschlüsse oder elektrischen Strom gibt's da unten allerdings nicht...
Shadowtalk Pfeil.png Bob the Builder

Sonstige

Die Spezialklinik für Cyberimplantate und Cyberpsychosen, besser bekannt als «Sperrklinik», ist eine Schattenklinik in Kleinbasel im Besitz von GENOM, die absolute State of the Art-Arbeit liefert. Interessanterweise ist auch Tír na nÓg finanziell an dem Unternehmen beteiligt.

Der Fernsehsender BASILISK ist ein wirtschaftsorientierter, kommerzieller Lokalsender in Basel und könnte genausogut «Sprachrohr GENOM's» heißen.

Im «Technologiepark Zürich» betreibt GENOM einen Think-Tank und modernste Labors, die sich mit organischer Nanotechnologie der dritten Generation befassen.

Beziehungen

Durch Genoms rassistische Agenda unterhält der Konzern Beziehungen zu einigen ebenso rassistischen Gruppierungen wie etwa dem Humanis Policlub und dem Siegfriedbund, aber auch zu Terrorgruppen wie Alamos 20,000 und der Human Nation.[15]

Proteus

Schon seit Jahren führen Proteus und Swiss Genom einen Schattenkrieg. Da durch die vielen Skandale der Vergangenheit die rassistische Agenda von Genom offenbart wurde, erhielt Proteus Rückendeckung von diversen linken Gruppierungen, während Genom auf seine rassistischen Verbindungen zurückgreifen konnte. Proteus' transhumanistische Agenda steht in direktem Konflikt mit dem Metarassismus von Genom, da diese beinhaltet, die (gesamte) Menschheit zu "neuen Ufern zu bringen". Dies steht allerdings auch intern in Konflikt mit dem eigenen Gen-Kastenwesen, welches Proteus etabliert hat. Daher dreht sich der Kampf schon lange nicht mehr nur um den Rassismus selbst, sondern auch darum, dass Proteus Swiss Genom übernehmen will, um an deren umfangreiche Metagenetikforschung zu gelangen.[15]

Dieser Schattenkrieg bricht sich mitunter in Caracas Bahn, wo beide Forschungseinrichtungen unterhalten und aufgrund des äußerst liberalen Marktes für Genware die Stadt als Absatzmarkt, bzw. auch als "Feldversuchsumgebung" begreifen. So mancher Shadowrun wurde schon in Auftrag gegeben, um die unethischen und abscheulichen Experimente des jeweils anderen aufzudecken, die an den Menschen durchgeführt werden. Während Swiss eher versucht, Proteus' Forschungen zu sabotieren, will Proteus hingegen die Ergebnisse des Konkurrenten haben.[16]

Tochterfirmen

AllergoPharm[4]
Pharma- und Genforschung
Balair[4]
Fluggesellschaft
Celltec Bioengineering[4]
Biopharmaka, Bioware und Genetik. War Arbeitgeber von Klaus Uwe Heiden, ehe dieser zum Metagenics Research Consortium wechselte
Drake International Industries[4]
Immobilien, Hoch- und Tiefbau
Novartis-Roche Group[4]
Entstanden aus der Fusion von Hoffmann-La Roche und Novartis. Der eigentliche Kern von Swiss Genom. Beinhaltet die Abteilungen Animal Health, Biotechnologies, Consumer Health, Diagnostics, Genetics, sowie Pharmaceuticals.
Scherist-Manngold[4]
Sulzer MedTech[4]
Medizinal- & Cybertechnik
UCB[4]
Biopharmaka

Ehemalige Tochterfirmen

Ciba Spezialchemikalien[2]
Chemie. Ausgegliedert, fusionierte mit der Lonza Group zu Ciba-Lonza, welche später zu Zeta-ImpChem fusionierte.
Hexal[2]
Generika. An Zeta-ImpChem verkauft.
Sandoz[2]
Generika. An Zeta-ImpChem verkauft
Syngenta[2]
Agrarchemie. Ausgegliedert, fusionierte mit Clariant zu Clariant-Syngenta, welche später zu Zeta-ImpChem fusionierte.

Produkte

  • GENOM 0-2036 'Paeniteo'[17]
  • GENOM P-0020 'Wiild Maa'[18]
  • SIMMUN+ (Aussprache: SANDIMMUN PLUS), Immunsupressiva[19]
  • Tranquil Plus CC334[20]

Endnoten

Index

Schreibweisen

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Weblinks