Frankfurt (Bezirk): Unterschied zwischen den Versionen
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==Stadtbild== | ==Stadtbild== | ||
"Frankfurt City" ist dafür gedacht, als Gesicht von ganz [[Groß-Frankfurt]] zu sein. Aus diesem Grunde sieht man überall hypermoderne Architektur mit klaren Linien und geometrischen Flächen, was einen tieferen Sinn hat: Die Betrachter in der [[Erweiterte Realität|Erweiterten Realität]] sehen, dass die Fassaden bedeutender Gebäude mit Überlagerungen rekonstruierter Bilder früherer Epochen gestaltet wurden, was vom UCAS-amerikanischen AR-Künstler [[Leroy Hobson]] stammt.<ref name="KEN 155">{{QDE|ken}} S.155</ref> | |||
===Altstadt=== | |||
Im Zentrum von Frankfurt liegt die [[Altstadt (Frankfurt am Main)|Altstadt]] rund um den [[Römer]] direkt am [[Main]]. Dort drängen sich exterritoriale Konzernterritorien eng an die Einkaufsmeilen und sind ein wahrer Touristenmagnet.<ref name="SHB4 17">{{QDE|shb4}} S.17</ref> | |||
===="Verbotene Stadt"==== | |||
Früher war das rund 6 Hektar große ExTer-Gebiet rund um die großen Banktürme quasi hermetisch vom Rest der Stadt abgeschottet. Im Volksmund nannte man das Areal gerne "Verbotene Stadt", da selbst Angestellte der Banken das Gebiet nicht ohne Kontrolle passieren durften, denn die Altstadt und somit das Bankenzentrum sind quasi das Rückgrat der deutschen (und in kleinerem Maße auch der europäschen) Finanzwelt. Daher ist die Sicherheit auf physischer und [[Matrix]]-Ebene eine der besten, die man finden kann. Ein dezentrales Sicherheitskonzept lässt den [[Frankfurter Bankenverein]] alles von der Luft bis zur Kanalisation überwachen.<ref name="KEN 155"/> | |||
Auslöser für die Absperrung waren die Anschläge der terroristischen [[Nachtmachen Policlub|Nachtmachen]], die u. a. auch den Frankfurter Fernsehturm zerstörten- Sie bildet eine Hochsicherheitszone, in die man sich nur mit gültiger [[SIN]] wagen sollte. Unmittelbar nach dem [[Crash von 2064]] erwies sich dies als ziemlich problematisch, da es praktisch unmöglich war, Identitätschecks durchzuführen, und [[Credstick]]s zu überprüfen.<ref>{{QDE|sa}} - "Vom Netz" {{+zit}}</ref> In den [[2070er]]n mit ihrer allgegenwärtigen [[Augmented Reality]] ist hier ein aktiver [[PAN]]-Modus Pflicht, falls man nicht beim [[Sternschutz]] anecken möchte.<ref name="KEN 155"/> | |||
Trotz der enormen Sicherheitsmaßnahmen wurde der Schattenreporter [[Severin T. Gospini]] aka [[Poolitzer]] am 20.9.2059 auf der Terrasse eines Cafes am Frankfurter Römer versehentlich von einem Heckenschützen erschossen, der es eigentlich auf seinen Interviewpartner - einen [[All-Area-Combat-Golf]]er - abgesehen hatte.<ref>[[Quelle, de: Jede Wette|Jede Wette]] {{+zit}}</ref> | |||
====Heute==== | |||
Inzwischen hat man die Abschottung aufgehoben, aber das verschärfte Sicherheitskonzept ist nach wie vor vorhanden, da man die Einnahmen aus dem Einzelhandel und Tourismus haben will. Gratis ausgegebene [[AR]]-Brillen für die Touristen ermöglichen es, die Innenstadt mit allerlei Annehmlichkeiten zu erleben und Souvenirs könenn den geneigten Besucher von Kopf bis Fuß einkleiden. Moderne Rollstiege, automatisierte Überdachungen und virtuelle Notrufsäulen zeigen den Reichtum und Komfort der Konzern-Utopie. Die Sicherheit zeigt sich hier entsprechend gestriegelt, hochprofessionell und allgegenwärtig. Dabei dienen sie eher den Besuchern mittels [[Sprachsoft]], sich zurecht zu finden, um so auch Werbung für den [[Sternschutz]] zu machen.<ref name="SHB4 17"/> | |||
===Innnenstadt=== | |||
Der Bereich rund um die Altstadt, welcher gemeinhin als [[Innenstadt (Frankfurt am Main)|Innenstadt]] bezeichnet wird, bietet ein paar besondere Locations: Die [[Frankfurter Börse]], welche eine der wichtigsten Handelsplätze Mitteleuropas bildet, sowie das Einkaufsparadies der [[Zeil]] mit mittlerweile vier Ebenen, welche zwischen Konstablerwache und Opernplatz liegt. Die Einkaufsstraße erstreckt sich inzwischen über mehrere angrenzende Straßen. Auf der untersten Ebene findet sich zudem eines der großen Drehkreuze des Frankfurter U- und S-Bahnverkehrs, mit dem man alle Ecken von Frankfurt City erreichen kann.<ref name="KEN 156">{{QDE|ken}} S.156</ref> Ortsfremde können sich hier allerdings leicht verlaufen. | |||
Der [[Magistrat Groß-Frankfurt]] ließ in den [[2040er]]n den gesamten Bahnverkehr in den Untergrund verlegen, sodass heute sämtliche Züge die Innenstadt inzwischen in 20 Metern Tiefe passieren.<ref name="KEN 156"/> | |||
In den südlichen Ausläufern der Innenstadt grenzt der [[Main]] an die verkehrsberuhigte Flusspromenade. Hier finden sich die Gebäude der Magistratsdezernate und Niederlassung der wichtigsten Konzerne, sowie die üblichen Touristenmagneten, wie Hotels, Einkaufsmeilen und Restaurants, sowie ein paar Museen. Im Westen wiederum liegt der Hauptbahnhof und Mainaufwärts findet man das Glände der NEEC-Bank.<ref name="SHB4 19">{{QDE|shb4}} S.19</ref> | |||
===Gallusviertel=== | |||
Das [[Gallus]]viertel grenzt an die Innenstadt und ist direkt oder indirekt am Bahnverkehr der Innenstadt beteiligt. Hier finden sich unter anderem Gleisarbeiter und Lageristen, welche hier Arbeitswohnungen besitzen, sowie auch Prostituierte, welche sich um die gestressten Lokführer kümmern. Abseits von [[Offenbach]] hat das Gallusviertel den höchsten Anteil an Metamenschen in der Region.<ref name="KEN 156"/> | |||
===Westend=== | |||
Im [[Westend]] hingegen steht die Keimzelle des Finanzhandels von Frankfurt. Zahlreiche Banken und Versicherungen, welche zum [[Frankfurter Bankenverein]] gehören, sowie auch das Hauptquartier von FBV selbst haben hier ihren Platz. Der Stadtteil ist modern und zudem auch der Sitz einiger Konsulate von ausländischen Regierungen, wie der [[UCAS]] und der [[CAS]].<ref name="KEN 156"/> | |||
Außerdem findet sich hier der berühmte [[Palmengarten]], in den der [[Großer Drache|Große Drache]] [[Nachtmeister]] abstürzte, als er in den Himmeln der Stadt von [[Lofwyr]] getötet wurde.<ref name="KEN 156"/> | |||
===Niederrad=== | |||
Das Konzernviertel [[Niederrad]] befindet sich in direkter Nähe zum [[Frankfurt International]]. Hier lebt jeder, der nicht direkt mit einem der Großkonzerne von Frankfurt zu tun hat. Entlang des Mains hat sich so eine Skyline entwickelt, die der der Innenstadt kaum nachsteht.<ref name="KEN 156"/> | |||
===Sachsenhausen=== | |||
[[Sachsenhausen]] dem Mainaufwärts an Niederrad gelegen ist noch immer das Kneipenviertel der Stadt mit ungezählten Bars, Clubs, Cafes, Bistrots, Lounges usw., auch wenn in der erwachten [[Sechste Welt]] die Gassen und Gässchen abseits der in-Lokalitäten des Nachts ziemlich unheimlich sein sollen. Außerdem findet am Mainufer auch in den 2060ern noch jeden Samstag ein riesiger Flohmarkt statt, wo es praktisch alles - legal oder illegal - zu kaufen gibt. Mit seiner Lage bildet Sachsenhausen auch einen Puffer zu [[Oberrad]] und [[Offenbach]].<ref name="KEN 156"/> | |||
===Bockenheim=== | |||
''Bockenheim'' - früher ein reines Arbeiterviertel - ist dank der hier angesiedelten [[Johann-von-Goethe-Universität Frankfurt|Frankfurter Uni]] - respektive eines Teils der Fakultäten - ein teilweise studentisch geprägt Stadtteil, in dem sich außerdem das [[Senckenberg-Museum]] mit seiner beeindruckenden Sammlung präparierter Tiere, die Deutsche Bibliothek in direkter Nachbarschaft des Uni-Hauptgebäudes und der wiederaufgebaute [[Frankfurter Fernsehturm]] - der ''Ginnheimer Spargel'' - befinden. | |||
===Weitere Viertel=== | |||
[[Oberrad]], [[Sachsenhausen]], [[Niederrad]], [[Goldstein]] und [[Schwanheim]] (von Ost nach West) sind gemischte Wohn- und Geschäftsviertel. Sie sind zwar von unterschiedlicher, aber generell gehobener Qualität. Lediglich die Bürostadt zwischen Niederrad und Goldstein ist ein reines Geschäftsviertel. Hier finden sich kleinere und weniger einflussreiche Konzerne.<ref name="SHB4 19"/> | |||
===Höchst=== | |||
Zu Guter Letzt gibt es hier noch den Stadtteil [[Frankfurt-Höchst]], in dem die [[AG Chemie]] zu Hause ist. Dort steht ein Werk, welches den [[Main]] überspannt.<ref name="KEN 157">{{QDE|ken}} S.157</ref> Auch hat die AGC-Tochter [[General Genetics Worldwide]] hier Anlagen und Laboratorien.<ref>{{QDE|kd}} S.230</ref> Auch findet sich hier das riesige [[Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz|BuMoNA]]-Gelände.<ref name="SHB4 19"/> | |||
==Politik== | |||
===Geheimdienste=== | |||
Seitdem die Konzentration japanischer Konzerne in der [[ADL]] in den [[2040er]]n und [[2050er]]n wieder angestiegen ist, hat der Nachrichtendienst des [[japan]]ischen Außenministeriums, der [[Kokusai Jōhō Tōkatsukan]], seine alte Residenz in Frankfurt reaktiviert.<ref>{{QDE|mshfs}} S.177</ref> | |||
==Konzerne== | ==Konzerne== | ||
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**[[Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH]]<ref>{{QDE|ken}} S.170</ref> | **[[Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH]]<ref>{{QDE|ken}} S.170</ref> | ||
**[[Deutsche Bank AG]] | **[[Deutsche Bank AG]] | ||
==Bildung== | |||
Frankfurt ist der Sitz der internationalen (und multilingualen) [[Metropolitan School]], auf die schon [[Monika Stüeler-Waffenschmidt]] gegangen ist.<ref>{{QDE|ken}} S.168</ref> Auch findet sich hier die [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main]]. | |||
==Kultur== | |||
===Veranstaltungen=== | |||
Auch in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts ist Frankfurt noch immer eine wichtige Messestadt mit einer ganzen Reihe von Fach- und Publikumsmessen. So findet hier etwa [[2072]] die erste «Kulinaria» statt, eine Messe der internationalen Spitzenköche.<ref>[[Quelle, de: Schockwellenreiter-Forum|Schockwellenreiter-InGame-Forum]] - Newsticker-Meldung: "Messe der Spitzenköche in Frankfurt" (19.04.2072)</ref> Am [[9. April]] [[2073]] war zudem ein Architekturkongress in Frankfurt den Newstickern der Allianz eine Kurzmeldung wert.<ref>[[Quelle, de: Schockwellenreiter-Forum|Schockwellenreiter-InGame-Forum]] - Newsticker-Meldung: "Feuer in München: Randalierer entzünden Luxusautos: Architekturkongress in Frankfurt" (09.04.2073)</ref> | |||
==Verkehr== | ==Verkehr== | ||
===Allgemein=== | |||
Frankfurt hat das höchste Verkehrsaufkommen im Plex. Aufgrund seiner vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, hat der Bezirk auch ein entsprechendes Personenaufkommen, weshalb sich in diesem Bezirk sowohl der [[Frankfurter Güterbahnhof|Frankfurter Güter-]] als auch der berühmte [[Frankfurter Hauptbahnhof]] finden. Das macht diesen Bezirk zum Standort einer der großen europäischen Verkehrsachsen. Zudem befindet sich hier der Großflughafen [[Frankfurt International]], welcher selbst ebenfalls eines der größten Drehkreuze der Welt ist. Inland und Ausland, [[Semiballistischer Flug|Semiballistik]] und [[Suborbitalflug|Suborbital]] sind selbstverständlich allesamt möglich.<ref name="KEN 155">{{QDE|ken}} S.155</ref> | |||
===Straßenverkehr=== | |||
Wer denkt, er könne mit dem - teilweise sechsspurigen - Stadtautobahnsystem gut durchkommen, der täuscht sich leider. Beim Bau der Tunnel wurde am falschen Ende gespart, so dass hier meistens Dauerbaustelle ist, und sich selbst das [[AutoNav]] und [[ALI]] nicht mehr auskennen. Die Innenstadt ist zu großen Teilen für den Individualverkehr gesperrt und/oder bildet ein Labyrinth von Einbahnstraßen. Zudem sind die Autobahnen des Sprawls nächtens der Spielplatz für [[Go-Gangs]] wie die «[[Asphalt Aasgeier]]» und Autoduellisten, was die Anreise im eigenen Wagen zum Russisch-Roulette-Spiel macht.- | |||
===Schienenverkehr=== | |||
Frankfurt ist mit seinem Haupt- und dem alten Güterbahnhof ein wichtiger Knotenpunkt, an dem mehrere große europäische Verkehrsachsen sich Kreuzen: Nord-Süd ([[Skandinavien]]-[[Hamburg]] nach [[München]] und [[Europa|Südeuropa]]), sowie Ost-West ([[Frankreich]] und [[Nordrhein-Ruhr]] nach [[Leipzig]], [[Tschechien]] und schließlich [[Moskau]]).<ref name="KEN 156"/> Nord-Süd bildet hierbei eine der wichtigsten Trassen des [[Transrapid]] und verläuft über Frankfurt und [[Mannheim]].<ref>{{QDE|ken}} S.151</ref> | |||
Der ÖPNV wird mit U-Bahn, S-Bahn und den veralteten und verdreckten Nahverkehrszügen der alten Deutschen Bahn AG abgewickelt, wobei in den U-Bahnen ein ordentliches Sicherheitsniveau garantiert wird, während sich die ''Sicherheit'' in den Regionalzügen auf die mitgebrachte Bewaffnung der Fahrgäste beschränkt. Innerhalb dieses Netzes verkehrt zu Beginn der [[2070er]] in den Nachtstunden der «[[Schnellweg]]» ein spezieller Party-Zug, der keinem bestimmten Fahrplan folgt, und als mobiler Club/Disco/Restraurant für die fungiert, die die nötigen [[Euro]]s haben, und an der Gesichtskontrolle der Security vorbeikommen.<ref name="ken-189">{{QDE|ken}} S. 189</ref> | |||
===Flugverkehr=== | |||
Auf der anderen Seite des [[Main]]s findet sich der Frankfurt International, welcher eines der größten Drehkreuze der Welt bildet. Hier starten neben zahlreichen (inter-)nationalen Flügen auch Suborbital- und Semiballistikflüge. Das Flughafengelände selbst ist inzwischen so stark gewachsen, dass es eine eigene Verwaltungseinheit im Bezirk Frankfurt-City bildet.<ref name="KEN 156"/> | |||
==Kriminalität== | ==Kriminalität== | ||
===Unterwelt=== | ===Unterwelt=== | ||
Im Großbezirk Frankfurt ist vor allem der [[Kabushiki-kai]] der [[Yakuza]] aktiv, der sich auf Wirtschaftskriminalität spezialisiert hat.<ref>{{QDE|ken}} S.182-183</ref> | Im Großbezirk Frankfurt ist vor allem der [[Kabushiki-kai]] der [[Yakuza]] aktiv, der sich auf Wirtschaftskriminalität spezialisiert hat.<ref>{{QDE|ken}} S.182-183</ref> Das ''kai'' gehört wie das Düsseldorfer [[Makahashi-gumi]] dem [[4-Oyabun-Rengo]] an. Es konzentriert sich praktisch komplett auf die Wirtschaftskriminalität, Geldwäsche und das Angebot von Edel-Prostituierten unter dem Deckmantel von Escortservices und -Agenturen sowie von Glücksspiel und Wetten auf hohem Niveau.<ref name="ken-182">{{QDE|ken}} S.182 ff</ref> | ||
Dadurch bleibt das Feld den kleineren Banden und [[Gangs]] überlassen, die es - ungeachtet des Verfolgungsdrucks und der Zero-Toleranz-Politik des [[Sternschutz]]es in den Gegenden mit A- bis AAA+-Sicherheitslevel - immer wieder wissen wollen. Sie befassen sich - neben Turfkriegen, organisiertem Diebstahl/Raub/Plünderung und [[Hehlerei]] - vor allem mit den von der Yakuza vernachlässigten Geschäftsfeldern von Drogen, BTLs, Schutzgeld sowie Prostitution und Glücksspiel auf Straßenlevel. Speziell hinter der unüberschaubaren Zahl [[Türkei|türkisch]]-stämmiger Gangs steht dabei allerdings die [[Graue Wolf Maffiya]] mit ihrem lokalen Machtzentrum in [[Mainz]].<ref name="ken-182"/> | |||
Die Matrix-Gang [[Speicherspinnen]] sollen zudem den Campus der Universität in [[Bockenheim]] nutzen.<ref>{{QDE|ken}} S.184</ref> | |||
===Schatten=== | |||
In den beginnenden [[2070er]]n hat sich außerdem die sog. "[[Frankfurter Schule|Neue Frankfurter Schule]]" etabliert, eine Art von Edel-Runnerkultur, die sich mehr durch soziale Anpassungs- und Infiltrationsfähigkeiten, hochklassige (falsche) IDs und (diskret gepanzerte) Maßanzüge als durch einschüchterndes [[Chrom]], Muskeln und dicke Kanonen auszeichnet.<ref>{{QDE|ken}} S.179-182</ref> | |||
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*[[Taunus]] | *[[Taunus]] | ||
===Öffentliche Einrichtungen, Behörden und | ===Öffentliche Einrichtungen, Hochschulen, Behörden und Politik=== | ||
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*[[Europäische Zentralbank]] | *[[Europäische Zentralbank]] | ||
*[[Japanisches Konsulat (Frankfurt)|Japanisches Konsulat]] | *[[Japanisches Konsulat (Frankfurt)|Japanisches Konsulat]] | ||
*Parteizentrale der [[Liberaldemokratische Föderalistische Partei|Liberaldemokratischen Föderalistischen Partei]]<ref>{{QDE|mshfs}} S.159</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 28. November 2022, 12:50 Uhr
Frankfurt (Bezirk) (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072)[1] |
Spitzname: Bankfurt, Meinhattan |
Sicherheitskräfte: Sternschutz Security |
Kriminelle Aktivitäten: |
Der Bezirk Frankfurt ist ein Bezirk des Groß-Frankfurt-Metroplexes. Er besteht aus der früheren Stadt Frankfurt am Main sowie einigen umliegenden Gemeinden.
Geographie
Gliederung
Stadtbild
"Frankfurt City" ist dafür gedacht, als Gesicht von ganz Groß-Frankfurt zu sein. Aus diesem Grunde sieht man überall hypermoderne Architektur mit klaren Linien und geometrischen Flächen, was einen tieferen Sinn hat: Die Betrachter in der Erweiterten Realität sehen, dass die Fassaden bedeutender Gebäude mit Überlagerungen rekonstruierter Bilder früherer Epochen gestaltet wurden, was vom UCAS-amerikanischen AR-Künstler Leroy Hobson stammt.[2]
Altstadt
Im Zentrum von Frankfurt liegt die Altstadt rund um den Römer direkt am Main. Dort drängen sich exterritoriale Konzernterritorien eng an die Einkaufsmeilen und sind ein wahrer Touristenmagnet.[3]
"Verbotene Stadt"
Früher war das rund 6 Hektar große ExTer-Gebiet rund um die großen Banktürme quasi hermetisch vom Rest der Stadt abgeschottet. Im Volksmund nannte man das Areal gerne "Verbotene Stadt", da selbst Angestellte der Banken das Gebiet nicht ohne Kontrolle passieren durften, denn die Altstadt und somit das Bankenzentrum sind quasi das Rückgrat der deutschen (und in kleinerem Maße auch der europäschen) Finanzwelt. Daher ist die Sicherheit auf physischer und Matrix-Ebene eine der besten, die man finden kann. Ein dezentrales Sicherheitskonzept lässt den Frankfurter Bankenverein alles von der Luft bis zur Kanalisation überwachen.[2]
Auslöser für die Absperrung waren die Anschläge der terroristischen Nachtmachen, die u. a. auch den Frankfurter Fernsehturm zerstörten- Sie bildet eine Hochsicherheitszone, in die man sich nur mit gültiger SIN wagen sollte. Unmittelbar nach dem Crash von 2064 erwies sich dies als ziemlich problematisch, da es praktisch unmöglich war, Identitätschecks durchzuführen, und Credsticks zu überprüfen.[4] In den 2070ern mit ihrer allgegenwärtigen Augmented Reality ist hier ein aktiver PAN-Modus Pflicht, falls man nicht beim Sternschutz anecken möchte.[2]
Trotz der enormen Sicherheitsmaßnahmen wurde der Schattenreporter Severin T. Gospini aka Poolitzer am 20.9.2059 auf der Terrasse eines Cafes am Frankfurter Römer versehentlich von einem Heckenschützen erschossen, der es eigentlich auf seinen Interviewpartner - einen All-Area-Combat-Golfer - abgesehen hatte.[5]
Heute
Inzwischen hat man die Abschottung aufgehoben, aber das verschärfte Sicherheitskonzept ist nach wie vor vorhanden, da man die Einnahmen aus dem Einzelhandel und Tourismus haben will. Gratis ausgegebene AR-Brillen für die Touristen ermöglichen es, die Innenstadt mit allerlei Annehmlichkeiten zu erleben und Souvenirs könenn den geneigten Besucher von Kopf bis Fuß einkleiden. Moderne Rollstiege, automatisierte Überdachungen und virtuelle Notrufsäulen zeigen den Reichtum und Komfort der Konzern-Utopie. Die Sicherheit zeigt sich hier entsprechend gestriegelt, hochprofessionell und allgegenwärtig. Dabei dienen sie eher den Besuchern mittels Sprachsoft, sich zurecht zu finden, um so auch Werbung für den Sternschutz zu machen.[3]
Innnenstadt
Der Bereich rund um die Altstadt, welcher gemeinhin als Innenstadt bezeichnet wird, bietet ein paar besondere Locations: Die Frankfurter Börse, welche eine der wichtigsten Handelsplätze Mitteleuropas bildet, sowie das Einkaufsparadies der Zeil mit mittlerweile vier Ebenen, welche zwischen Konstablerwache und Opernplatz liegt. Die Einkaufsstraße erstreckt sich inzwischen über mehrere angrenzende Straßen. Auf der untersten Ebene findet sich zudem eines der großen Drehkreuze des Frankfurter U- und S-Bahnverkehrs, mit dem man alle Ecken von Frankfurt City erreichen kann.[6] Ortsfremde können sich hier allerdings leicht verlaufen.
Der Magistrat Groß-Frankfurt ließ in den 2040ern den gesamten Bahnverkehr in den Untergrund verlegen, sodass heute sämtliche Züge die Innenstadt inzwischen in 20 Metern Tiefe passieren.[6]
In den südlichen Ausläufern der Innenstadt grenzt der Main an die verkehrsberuhigte Flusspromenade. Hier finden sich die Gebäude der Magistratsdezernate und Niederlassung der wichtigsten Konzerne, sowie die üblichen Touristenmagneten, wie Hotels, Einkaufsmeilen und Restaurants, sowie ein paar Museen. Im Westen wiederum liegt der Hauptbahnhof und Mainaufwärts findet man das Glände der NEEC-Bank.[7]
Gallusviertel
Das Gallusviertel grenzt an die Innenstadt und ist direkt oder indirekt am Bahnverkehr der Innenstadt beteiligt. Hier finden sich unter anderem Gleisarbeiter und Lageristen, welche hier Arbeitswohnungen besitzen, sowie auch Prostituierte, welche sich um die gestressten Lokführer kümmern. Abseits von Offenbach hat das Gallusviertel den höchsten Anteil an Metamenschen in der Region.[6]
Westend
Im Westend hingegen steht die Keimzelle des Finanzhandels von Frankfurt. Zahlreiche Banken und Versicherungen, welche zum Frankfurter Bankenverein gehören, sowie auch das Hauptquartier von FBV selbst haben hier ihren Platz. Der Stadtteil ist modern und zudem auch der Sitz einiger Konsulate von ausländischen Regierungen, wie der UCAS und der CAS.[6]
Außerdem findet sich hier der berühmte Palmengarten, in den der Große Drache Nachtmeister abstürzte, als er in den Himmeln der Stadt von Lofwyr getötet wurde.[6]
Niederrad
Das Konzernviertel Niederrad befindet sich in direkter Nähe zum Frankfurt International. Hier lebt jeder, der nicht direkt mit einem der Großkonzerne von Frankfurt zu tun hat. Entlang des Mains hat sich so eine Skyline entwickelt, die der der Innenstadt kaum nachsteht.[6]
Sachsenhausen
Sachsenhausen dem Mainaufwärts an Niederrad gelegen ist noch immer das Kneipenviertel der Stadt mit ungezählten Bars, Clubs, Cafes, Bistrots, Lounges usw., auch wenn in der erwachten Sechste Welt die Gassen und Gässchen abseits der in-Lokalitäten des Nachts ziemlich unheimlich sein sollen. Außerdem findet am Mainufer auch in den 2060ern noch jeden Samstag ein riesiger Flohmarkt statt, wo es praktisch alles - legal oder illegal - zu kaufen gibt. Mit seiner Lage bildet Sachsenhausen auch einen Puffer zu Oberrad und Offenbach.[6]
Bockenheim
Bockenheim - früher ein reines Arbeiterviertel - ist dank der hier angesiedelten Frankfurter Uni - respektive eines Teils der Fakultäten - ein teilweise studentisch geprägt Stadtteil, in dem sich außerdem das Senckenberg-Museum mit seiner beeindruckenden Sammlung präparierter Tiere, die Deutsche Bibliothek in direkter Nachbarschaft des Uni-Hauptgebäudes und der wiederaufgebaute Frankfurter Fernsehturm - der Ginnheimer Spargel - befinden.
Weitere Viertel
Oberrad, Sachsenhausen, Niederrad, Goldstein und Schwanheim (von Ost nach West) sind gemischte Wohn- und Geschäftsviertel. Sie sind zwar von unterschiedlicher, aber generell gehobener Qualität. Lediglich die Bürostadt zwischen Niederrad und Goldstein ist ein reines Geschäftsviertel. Hier finden sich kleinere und weniger einflussreiche Konzerne.[7]
Höchst
Zu Guter Letzt gibt es hier noch den Stadtteil Frankfurt-Höchst, in dem die AG Chemie zu Hause ist. Dort steht ein Werk, welches den Main überspannt.[8] Auch hat die AGC-Tochter General Genetics Worldwide hier Anlagen und Laboratorien.[9] Auch findet sich hier das riesige BuMoNA-Gelände.[7]
Politik
Geheimdienste
Seitdem die Konzentration japanischer Konzerne in der ADL in den 2040ern und 2050ern wieder angestiegen ist, hat der Nachrichtendienst des japanischen Außenministeriums, der Kokusai Jōhō Tōkatsukan, seine alte Residenz in Frankfurt reaktiviert.[10]
Konzerne
- Aegis Cognito - Allianz-HQ[11]
- AG Chemie
- Ares North/ADL[12]
- Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz - Hauptquartier
- Chalmers & Cole Assoc.[13]
- Commerzbank[13]
- Frankfurter Bankenverein
Bildung
Frankfurt ist der Sitz der internationalen (und multilingualen) Metropolitan School, auf die schon Monika Stüeler-Waffenschmidt gegangen ist.[15] Auch findet sich hier die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Kultur
Veranstaltungen
Auch in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts ist Frankfurt noch immer eine wichtige Messestadt mit einer ganzen Reihe von Fach- und Publikumsmessen. So findet hier etwa 2072 die erste «Kulinaria» statt, eine Messe der internationalen Spitzenköche.[16] Am 9. April 2073 war zudem ein Architekturkongress in Frankfurt den Newstickern der Allianz eine Kurzmeldung wert.[17]
Verkehr
Allgemein
Frankfurt hat das höchste Verkehrsaufkommen im Plex. Aufgrund seiner vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, hat der Bezirk auch ein entsprechendes Personenaufkommen, weshalb sich in diesem Bezirk sowohl der Frankfurter Güter- als auch der berühmte Frankfurter Hauptbahnhof finden. Das macht diesen Bezirk zum Standort einer der großen europäischen Verkehrsachsen. Zudem befindet sich hier der Großflughafen Frankfurt International, welcher selbst ebenfalls eines der größten Drehkreuze der Welt ist. Inland und Ausland, Semiballistik und Suborbital sind selbstverständlich allesamt möglich.[2]
Straßenverkehr
Wer denkt, er könne mit dem - teilweise sechsspurigen - Stadtautobahnsystem gut durchkommen, der täuscht sich leider. Beim Bau der Tunnel wurde am falschen Ende gespart, so dass hier meistens Dauerbaustelle ist, und sich selbst das AutoNav und ALI nicht mehr auskennen. Die Innenstadt ist zu großen Teilen für den Individualverkehr gesperrt und/oder bildet ein Labyrinth von Einbahnstraßen. Zudem sind die Autobahnen des Sprawls nächtens der Spielplatz für Go-Gangs wie die «Asphalt Aasgeier» und Autoduellisten, was die Anreise im eigenen Wagen zum Russisch-Roulette-Spiel macht.-
Schienenverkehr
Frankfurt ist mit seinem Haupt- und dem alten Güterbahnhof ein wichtiger Knotenpunkt, an dem mehrere große europäische Verkehrsachsen sich Kreuzen: Nord-Süd (Skandinavien-Hamburg nach München und Südeuropa), sowie Ost-West (Frankreich und Nordrhein-Ruhr nach Leipzig, Tschechien und schließlich Moskau).[6] Nord-Süd bildet hierbei eine der wichtigsten Trassen des Transrapid und verläuft über Frankfurt und Mannheim.[18]
Der ÖPNV wird mit U-Bahn, S-Bahn und den veralteten und verdreckten Nahverkehrszügen der alten Deutschen Bahn AG abgewickelt, wobei in den U-Bahnen ein ordentliches Sicherheitsniveau garantiert wird, während sich die Sicherheit in den Regionalzügen auf die mitgebrachte Bewaffnung der Fahrgäste beschränkt. Innerhalb dieses Netzes verkehrt zu Beginn der 2070er in den Nachtstunden der «Schnellweg» ein spezieller Party-Zug, der keinem bestimmten Fahrplan folgt, und als mobiler Club/Disco/Restraurant für die fungiert, die die nötigen Euros haben, und an der Gesichtskontrolle der Security vorbeikommen.[19]
Flugverkehr
Auf der anderen Seite des Mains findet sich der Frankfurt International, welcher eines der größten Drehkreuze der Welt bildet. Hier starten neben zahlreichen (inter-)nationalen Flügen auch Suborbital- und Semiballistikflüge. Das Flughafengelände selbst ist inzwischen so stark gewachsen, dass es eine eigene Verwaltungseinheit im Bezirk Frankfurt-City bildet.[6]
Kriminalität
Unterwelt
Im Großbezirk Frankfurt ist vor allem der Kabushiki-kai der Yakuza aktiv, der sich auf Wirtschaftskriminalität spezialisiert hat.[20] Das kai gehört wie das Düsseldorfer Makahashi-gumi dem 4-Oyabun-Rengo an. Es konzentriert sich praktisch komplett auf die Wirtschaftskriminalität, Geldwäsche und das Angebot von Edel-Prostituierten unter dem Deckmantel von Escortservices und -Agenturen sowie von Glücksspiel und Wetten auf hohem Niveau.[21]
Dadurch bleibt das Feld den kleineren Banden und Gangs überlassen, die es - ungeachtet des Verfolgungsdrucks und der Zero-Toleranz-Politik des Sternschutzes in den Gegenden mit A- bis AAA+-Sicherheitslevel - immer wieder wissen wollen. Sie befassen sich - neben Turfkriegen, organisiertem Diebstahl/Raub/Plünderung und Hehlerei - vor allem mit den von der Yakuza vernachlässigten Geschäftsfeldern von Drogen, BTLs, Schutzgeld sowie Prostitution und Glücksspiel auf Straßenlevel. Speziell hinter der unüberschaubaren Zahl türkisch-stämmiger Gangs steht dabei allerdings die Graue Wolf Maffiya mit ihrem lokalen Machtzentrum in Mainz.[21]
Die Matrix-Gang Speicherspinnen sollen zudem den Campus der Universität in Bockenheim nutzen.[22]
Schatten
In den beginnenden 2070ern hat sich außerdem die sog. "Neue Frankfurter Schule" etabliert, eine Art von Edel-Runnerkultur, die sich mehr durch soziale Anpassungs- und Infiltrationsfähigkeiten, hochklassige (falsche) IDs und (diskret gepanzerte) Maßanzüge als durch einschüchterndes Chrom, Muskeln und dicke Kanonen auszeichnet.[23]
Locations
Bars und Restaurants
Clubs und andere Unterhaltung
Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten
Einkaufsmöglichkeiten
- Bahnhofsplatz[30]
- Desert Storm Army Shop
- Goetheplatz[28]
- Nouvelle Acquisition
- Renraku-Rhein-Main-Center[31]
- Soziale Werkstätten Frankfurt-Rödelheim
- Villeboch & Roi
- Zeil[32]
Konzernlocations
- Bahnhofsviertel[28]
- Commerzbank-Tower[33]
- C.W.-Abrams-Arkologie[25]
- Deutsche-Bank-Hochhaus[34]
- DZ-Bank-Drillinge[34]
- FBV-Arkologie[34]
- Frankfurt-Höchst
- Frankfurter Börse[2]
- Haus der Tausend Anwälte
- Verbotene Stadt[2]
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Öffentliche Einrichtungen, Hochschulen, Behörden und Politik
- Bundesbank[35]
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Sehenswürdigkeiten und Kultur
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Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzernenklaven S.156-157
- ↑ a b c d e f g Konzernenklaven S.155
- ↑ a b Schattenhandbuch 4 S.17
- ↑ Systemausfall - "Vom Netz" ?
- ↑ Jede Wette ?
- ↑ a b c d e f g h i Konzernenklaven S.156
- ↑ a b c Schattenhandbuch 4 S.19
- ↑ Konzernenklaven S.157
- ↑ Konzerndossier S.230
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.177
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
- ↑ Konzernenklaven S.173
- ↑ a b Konzernenklaven S.171
- ↑ Konzernenklaven S.170
- ↑ Konzernenklaven S.168
- ↑ Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker-Meldung: "Messe der Spitzenköche in Frankfurt" (19.04.2072)
- ↑ Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker-Meldung: "Feuer in München: Randalierer entzünden Luxusautos: Architekturkongress in Frankfurt" (09.04.2073)
- ↑ Konzernenklaven S.151
- ↑ Konzernenklaven S. 189
- ↑ Konzernenklaven S.182-183
- ↑ a b Konzernenklaven S.182 ff
- ↑ Konzernenklaven S.184
- ↑ Konzernenklaven S.179-182
- ↑ Connections & Szenarien S.23
- ↑ a b Chrom & Dioxin S.26
- ↑ a b c Chrom & Dioxin S.24
- ↑ Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
- ↑ a b c d e Deutschland in den Schatten II S.186
- ↑ Konzernenklaven S.186
- ↑ a b Deutschland in den Schatten II S.185
- ↑ Chrom & Dioxin S.23
- ↑ a b c d e f g h i Konzernenklaven S.156
- ↑ Konzernenklaven S.171
- ↑ a b c Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.16
- ↑ a b c Machtspiele - Handbuch für Spione S.152
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.159
Index
- Konzernenklaven 155-157, 182
- Reiseführer in die deutschen Schatten 104