Tyrell Parks: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juli 2022, 08:05 Uhr
Tyrell Parks * Mai 2051 in Tarislar | |
Alias | Viscount Tyrell |
Persona | Tyrell |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Elf |
Haarfarbe | ursprünglich aschblond (neon-grün gefärbt) |
Augenfarbe | grau-blau |
Besondere Merkmale | Spitze des linken Ohrs fehlt, hässliche Narbe um die Datenbuchse an der linken Schläfe |
Nationalität | kanado-amerikanisch |
Zugehörigkeit | Ancients |
Tätigkeit | Ganger / Kampfdecker |
Tyrell Parks ist ein elfischer Kampfdecker, der jüngst über den Großen Teich kam, und Masques «Ancients» bei ihren Aktivitäten im Norddeutschen Bund unterstützt.
Biographie
Parks wurde im Mai 2051 in Tarislar geboren, und wuchs - wie so viele der dortigen Elfen - weit ab vom Glamour und dem schönen Leben auf, das die Medien gewöhnlich untrennbar mit dem "Elf-Sein" verbinden. Sein Vater war ein Go-Ganger und Drogenkurier der «Ancients», seine unverheiratete, bei seiner Geburt erst knapp 15jährige Mutter war eine Schulabbrecherin, die in Puyallup-City als Fastfood-Verkäuferin in einem «McHugh's» und im Zweitjob - wie wohl viel zu jung - als Oben-ohne-Bedienung in einem Animierschuppen der Loveland-Vergnügungsmeile arbeitete. Vermutlich sprang sie auch gelegentlich ein, wenn eine Tabledancerin ausfiel, und ging spätestens, seit ihr Sohn zwei war, auch der Gelegenheitsprostitution nach.
Noch mal zum Mitschreiben: NEIN! - Ich bin - verfraggt noch mal - nicht mit diesem anti-metamenschlichen Drekhead Skyler Parks verwandt, der sich als Humanis-Anführer in Tacoma in den 2060ern gerne als Sektenboss inszenierte... Der nächste, der das fragt, kann sich von seiner ID verabschieden...!!! | |
Viscount Tyrell |
Schon mit 11 war Tyrell häufig als Hang-around in Gesellschaft älterer «Ancients» zu finden, und fing schon bald an, Botengänge und Beobachter- respektive Schmiere-Steher-Jobs für die Ganger zu übernehmen. Bei einem Überfall der «Ancients» auf einen kleineren Stützpunkt der «Cutters» fing er sich einen Streifschuss an der Schläfe, der ihn die Spitze seines linken Ohrs kostete. - Gleichzeitig fiel ihm bei dieser Gelegenheit aber auch ein beglaubigter Credstick mit einem hübschen Nuyenbetrag und ein gebrauchtes, aber guterhaltenes Cyberdeck - ein Fuchi-Cyber-6 - in die Hände (für die der Vorbesitzer als Toter keine Verwendung mehr hatte). Bei dem Doc, zu dem ihn seine künftigen Gang-Chummer schleiften, damit ihr vielversprechender und hoffnungsvoller Anwärter nicht einfach so verblutete, ließ er sich von den Creds auf dem gefundenen Stick eine gebrauchte Datenbuchse einsetzen. - Die spontane Entscheidung, die ihm zunächst eine beinahe tödlich verlaufene Sepsis und anschließend einen auch Jahre später zuweilen lästigen Datenbuchsenjuckreiz bescherte, mag zwar zunächst eine Schnapsidee gewesen sein - letztlich war sie es aber, die (zusammen mit dem Deck des toten «Cutters») die Weichen für seine künftige Ganger-Laufbahn als Decker stellte.
Im Jahr des Crash 2.0 schaffte er den Sprung vom Prospect zum vollwertigen Mitglied der rein elfischen Motorradgang, auch, wenn ihm die brutale Aufnahmeprüfung einen Beckenbruch bescherte, und er überstand auch die Nachwehen des globalen Systemausfalls. Da er - als Jormungand zuschlug - nicht eingestöpselt war, blieben ihm Probleme wie AIPS ebenso erspart, wie er die Chance auf einen persönlichen Emergenz verpasste, ein virtuakinetisches Erwachen als einer der ersten Technomancer... Mit Einrichtung der WiFi-Matrix nach dem Crash besaß sein altes, sorgsam gepflegtes und über die Jahre, die er es nutzte immer wieder verbessertes Deck dann zu seinem Leidwesen nur noch Schrott- oder - bestenfalls - nostalgischen Wert. - So ärgerlich dies zunächst war (immerhin stellte es neben einem aufgemotzten Motorrad vom Typ Suzuki Aurora seinen wertvollsten Besitz dar), mit HotSim-fähigem Sim-Modul und einem Kommlink von der Stange erwies er sich in der Folge rasch als ziemlich fähiger Hacker, der zudem schon bald anfing, nicht nur kommerzielle Software zu cracken und schwarz zu kopieren, sondern auch eigene, illegale Apps zu schreiben. 2071, während Seattles Unterwelt und Gangszene mit dem Auftauchen der neuartigen BAD Tempo vom globalen Tempo-Drogenkrieg durcheinander gewirbelt wurde, war er persönlich an mehreren höchst lukrativen Deals und gemeinsamen Aktionen der «Ancients» mit der Matrixgang der «Reality Hackers» und dem Choson-Ring der Seoulpa beteiligt. Dies sollte sich in den folgenden beiden Jahren noch intensivieren, da die Elfengang bei ihren umfangreichen Schmuggeloperationen an der nordamerikanischen Westküste verstärkt mit den Koshari und anderen amerindianischen Mafias wie auch mit dem Seattler Komun'go-Ring kooperierte.
Als Januar 2075 die neuen Matrix-Protokolle griffen, da der Konzerngerichtshof die "Sichere Matrix"-Initiative Danielle de la Mars aufgegriffen hatte, mit der GOD und seine G-Men zu echten Göttern der kabellosen Matrix wurden, war er vermutlich der erste «Ancients»-Ganger, der eines der von den «Reality Hackers» entworfenen und gebauten „Yak Killer“-Decks der neuen Generation in Händen hielt und nutzte. Nun wieder ein Decker scheute sich Tyrell auch weiterhin nicht, all jenen, die in der WiFi-Welt Regeln aufstellen wollten, den virtuellen Stinkefinger zu zeigen, und nahezu jedes Gesetz zu brechen, das zwischen ihm und potentiellen Profiten für die «Ancients» stand. - Dass dies nicht ewig gut gehen würde, war absehbar, egal, wie gut er als Hacker bzw. Decker mittlerweile sein mochte... Der Tropfen, der 2078 das Fass zum Überlaufen brachte, war, dass er versuchte, die elektronische Sicherheit in Urubias Funhouse zu hacken - und auf aggressive Handlungen dort reagierte die Drachin nun einmal äußerst feindselig. - In der Folge blieb ihm - wenn er nicht gut durchgekaut als Snack im Magen der Dracoform enden wollte - nichts anderes übrig, als Seattle schleunigst und für die nächsten Jahre zu verlassen...
Als er am 1. Januar 2079 in Europort einen Frachter verließ, der die Fahrt von Seattle über Portland (respektive Cara'Sir), Big Sur in CalFree und den Nicaragua-Kanal nach Europa gemacht hatte, und zum ersten Mal den Boden der alten Welt (und der Vereinigten Niederlande) betrat, hatte er ein virtuelles Empfehlungsschreiben von Green Lucifer für den westeuropäischen Colonel Masque in der Tasche. - Dass er die Matrix-Sicherheit Euroports sträflich unterschätzte, und beinahe bei seinem ersten Hack im Zuge einer Schmuggeloperation der niederländischen «Ancients» einer Fokussierung durch GOD zum Opfer gefallen wäre, war natürlich Pech (wenn auch zu einem nicht geringen Teil seiner über die Jahre als Ganger entwickelten "Mir-kann-keiner"-Attitüde geschuldet). - Masque tat also das, was nötig war, um ihren Matrix-Aktivposten aus dem Fokus der G-Men und des KGH herauszunehmen, in dem sie ihn außerhalb ihrer niederländischen Heimat einsetzte: Die schleichende Expansion der westeuropäischen «Ancients» auf den Boden der benachbarten Allianz Deutscher Länder kam zu diesem Zeitpunkt gerade in Fahrt, und so war es nur folgerichtig, ihn den Gangern zuzuweisen, die mit der Schaffung von Brückenköpfen im Rahmen der verdeckten Invasion von Schattenengels angestammtem Territorium betraut waren.
Und er und die Niederländer haben sich - außerhalb ihres angestammten Turfs - nicht den Teufel darum geschert, was geschäftlich geht, und was nicht... Die sind in der letzten Woche vor Weihnachten 2080 doch glatt mit 'nem Lieferwagen mit 'nem BTL-Server direkt außerhalb der westphälischen Landesgrenzen rumgekurvt, und ha'm die Einwohner Westphalens mit Santa-Horror-BTLs aus den Code-Schmieden der Amsterdamer Penose beglückt, die sie über 'nen illegal ins Gitter des Kirchenstaats gehängten, springenden Host angeboten haben! - Verfraggter Drek! - Wenn ich in der Zeit nich' anderweitig gebunden gewesen wär' hätt' ich den Fraggern mit der gnädigen Unterstützung des heiligen St. Florian klar gemacht, was das für ne verfraggt besch...ene Geschäftsidee war... - 'tschuldige, HERR! - Aber das kann man doch nun wirklich nicht anders ausdrück'n...! - Für nur einen verfraggten Euro konnte wirklich jeder in Paderborn oder Bielefeld sich diesen widerlichen Drek runterladen - selbst Schulkinder! - Sollte mir in nächster Zeit 'n «Ancient» mit den Streifen der niederländischen Flagge vor ihrem verfraggten „A“ in die Quere kommen, dann kann der sich auf'n Satz heiße Ohren gefasst machen, aber echt! | |
Frater Benno - Oh heilger St. Florian - verschon mein Haus, zünd andre an! |
Laut einer offenen Ermittlungsakte der "Kripo Autobahn" der Ruhrpolizei wird er daneben verdächtigt, für den Hack eines Drohnentrucks vom Typ MAN TGX-ART "Mammut" verantwortlich zu sein, der mit seinen vollen zwölf Anhängern am 11. November '81 ungebremst in einen Pulk «Piranhas»-Go-Ganger gerauscht ist, und wenigsten fünf von diesen effektiv in den Straßenbelag des Ruhrschnellwegs eingearbeitet hat... auch, wenn sie ihm den Fünffach-Mord bislang scheinbar nicht nachweisen konnten. - Nicht, dass unsere Ordnungshüter diesen Jerks, die vermutlich ihrerseits mehr als genug Blut an den Händen hatten, auch nur eine Träne nachweinen würden... | |
Phönix ...manche Bullen beißen DOCH! |
Wobei dieser Hack ja auch nicht im luftleeren Raum stattfand: am 9. November haben «Piranhas»-Biker oberhalb von Wuppertal einen LKW angegriffen und von der Straße gedrängt, der schätzungsweise 100.000 leere, ungebrauchte Patronenhülsen und 20 bis 30.000 Kartuschen für Granaten transportierte, die offenbar für eine illegale Munitionsfabrik bestimmt waren. Wer der Empfänger sein sollte, ließ sich - mangels Ladepapiere - nicht feststellen, aber der betreffende Lastzug hatte - laut Fahrtenschreiber - in den letzten Monaten wiederholt eine Strecke zurückgelegt, die ihn tief in die Einöde des Sauerlands führte. Und am 12. November, keine 24 Stunden nach dem Tod der fünf «Piranhas», kam es in Bergisch-Gladbach zum Teileinsturz einer alten Maschinenhalle, in der im 20. Jahrhundert Romanhefte auf billigem Papier gedruckt wurden, und die zum Zeitpunkt der Katastrophe scheinbar eine nicht angemeldete Dreherei beherbergte... hat ein Dutzend Tote und etliche Verletzte gefordert. Gerüchte sprechen von vorausgegangenen Differenzen zwischen den Betreibern der illegalen Metallwerkstatt und japanischen Immobilien-Entwicklern aus dem Umfeld Makahashis. - Es erscheint wirklich naheliegend, dass es zwischen diesen Vorgängen irgendeine Form von Zusammenhang gibt! | |
Pott-Kenner |
Erscheinungsbild
Tyrell Parks misst - als ausgewachsener Elf - von den Füßen, die gewöhnlich in Cowboy-Boots stecken, bis zum Scheitel beinahe zwei Meter, wobei eine fast 45 Zentimeter hohe Mohawk-Sichel seine hochaufragende Silouette noch einmal um ein deutliches Stück verlängert. Sein Haar - ursprünglich aschblond - trägt er schon seit seiner Aufnahme als Member bei den «Ancients» neon-grün eingefärbt, was - dank Gen-Behandlung - mittlerweile permanent ist, so dass er nicht mehr nachfärben muss. Seine Augen sind von einem etwas fischigen, kalten grau-blau. Die linke Schläfe des Elfs verunstaltet eine hässliche Narbe, die ebenso die Folge eines Streifschusses ist, den er dort als Teenager abbekam, wie der Effekt der ziemlich verpfuschten Implantation seiner Datenbuchse in einer Substandard-Straßenklinik in Puyallup. - Dass ihm die Spitze des linken Ohrs fehlt, hat er der selben Kugel zu verdanken, die auch seine Schläfe streifte, so dass er damals, als Prospect, beinahe verblutet wäre. - In Folge des Beckenbruchs, den er sich bei der lebensgefährlichen Gang-Initiation der Seattler Ancients 2064 zugezogen hatte, sind seine Becken- (und Oberschenkel-) Knochen Kompositknochen aus Aluminium und seine Hüftgelenke Hochleistungsgelenke (beides nominell legale, medizinische Reha-Maßnahmen in Folge eines schweren Motorrad-Unfalls). - Effektiv illegal sind hingegen seine Nagelmesser, die voll ausgefahren fast 10 Zentimeter aus seinen Fingerkuppen ragen!
Natürlich trägt er eine in schwarz gehaltene Synthlederjacke mit ochsenblut-roten Akzenten und entsprechend gepanzerten Protektoren in Schulterpolstern, Ellbogen und an anderen, neuralgischen Stellen, deren Rücken das „A“ der «Ancients» ziert (seit er unter Masques Kommando steht, mit drei Querstreifen, die die niederländische Fahne symbolisieren). Die hautenge (aber gleichfalls ballistisch gefütterte) schwarze Synthlederhose weist an den äußeren Beinnähten ochsenblut-rote Zierfransen auf, wie man dies von der Ausgehbekleidung der Cowboys aus Western-Sims und -Trids kennt.
Assets
Tyrell nutzt auch nach seiner Übersiedlung nach Europa weiter das „Yak Killer“-Deck, dessen ohnehin irreguläre Konfiguration er selbst noch einmal deutlich verändert und verbessert hat, und auf dem er diverse legale und semi-legale wie auch grob illegale Apps und Cyberprogramme verwendet. Sein altes Prä-Crash-Deck von Fuchi hat er aus nostalgischen Gründen behalten, und es lagert (neben einer Reihe weiterer, persönlicher Erinnerungsstücke) nach wie vor in einem der gepanzerten Schließfächer von «Squid's Vaults». Während er in Seattle eine aufgemotzte Suzuki Aurora fuhr, konnte er diese (anders, als sein aktuelles Deck) nicht mitnehmen, als er die Stadt am Puget Sound verlassen musste, so dass er in Europa ein neues Bike brauchte. Er entschied sich für eine Rennmaschine von Messerschmitt-Kawasaki, eine "Silberfalke", die ja bekanntlich das bevorzugte Arbeitsgerät Zoe "Black Cat" Nedras von den «Berliner CyBears» ist.
Wie viele der elfischen Go-Ganger ist auch er praktisch nie unbewaffnet: Neben den Nagelmessern verfügt er über ein Katana, das er in der üblichen Rückenscheide trägt und in einem Gewehrschuh am Chassis seines Bikes steckt stets eine geladene Kurzlauf-Schrotflinte. Hinzu kommen die üblichen Messer in Gürtelscheide und Stiefelschaft, sowie eine - unter den «Ancients» der europäischen Chapter fast schon ikonische - Neunschwänzige Katze. - Wenn er eine versmartete Schusswaffe verwenden will, nutzt er eine Smartbrille, die auf einem Zoé-lizensierten Design basiert. - Seit er in der Allianz unterwegs ist, hat er sich zudem angewöhnt, zusätzlich Stielhandgranaten von einer kleinen, illegalen Munitionsfabrik im Sauerland zu benutzen, die von den westeuropäischen «Ancients» kontrolliert wird, und die - ungeachtet ihres antiquiert wirkenden Designs - nicht etwa mittels Splint und Ring sondern per WiFi-Signal entsichert und scharf gemacht werden...
Trivia
Tyrell Parks verwendet als Ganger gelegentlich den Namen Viscount Tyrell, wobei der Adelsname selbstverliehen ist, und von ihm zu Unrecht geführt wird, da er nie auch nur einen Tag in Tír Tairngire gelebt, geschweige denn am dortigen Aufstiegs-Ritus teilgenommen hat, der ihm - potentiell - das Recht auf einen der Titel der dortigen, neu-adligen Nomenklatur hätte verschaffen können.
Weblinks
- Person (Elf)
- Personen (Unterwelt)
- Personen (Ganger)
- Ganger (Nordamerika)
- Ganger (UCAS)
- Ganger (Seattle)
- Ganger (Europa)
- Ganger (VNL)
- Ganger (ADL)
- Ganger (Norddeutscher Bund)
- Ganger (Ancients)
- Personen (Decker)
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